POLITISCHER HINTERGRUNDBERICHT
|
|
- Leon Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 POLITISCHER HINTERGRUNDBERICHT Projektland: Ungarn Datum: 07. April 2014 Parlamentswahlen in Ungarn Klarer Sieg für Viktor Orbán Ministerpräsident Viktor Orbán und die nationalkonservative Fidesz Magyar Polgári Szövetség (dt. Ungarischer Bürgerbund, FIDESZ) sind als klarer Sieger aus den Parlamentswahlen am 6. April 2014 hervorgegangen. Nach dem vorläufigen Ergebnis konnte die Regierungspartei 96 von 106 Direktmandaten für sich entscheiden. Bei den Zweitstimmen errang das aus FIDESZ und der Kereszténydemokrata Néppárt (dt. Christlich-Demokratische Volkspartei, KDNP) bestehende Regierungsbündnis im landesweiten Durchschnitt nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmen 44,54 Prozent, das aus fünf Oppositionsparteien bestehende Linksbündnis Kormányváltás (dt. Regierungswechsel) 25,99 Prozent, die rechtsradikale Partei Jobbik Magyarországért Mozgalom (dt. Bewegung für ein besseres Ungarn, JOBBIK) 20,54 Prozent und die grün-liberale Partei Lehet Más a Politika (dt. Die Politik kann anders sein, LMP) 5,26 Prozent. Die aktuelle Projektion der Mandatsverteilung zeigt für FIDESZ/KDNP eine Mehrheit von 133 von 199 Sitzen. Dies entspricht exakt einer verfassungsändernden 2/3-Mehrheit. In einigen Wahlkreisen lagen die nach relativer Mehrheitwahl zu bestimmenden Direktkandidaten so nah beieinander unter anderem in der nordostungarischen Großstadt Miskolc und im 18. Budapester Stadtbezirk dass die Stimmen von Wählern im Ausland und von Wahlbürgern, die zwar in Ungarn, aber fernab ihres Wohnortes gewählt haben, erst noch ausgezählt werden mussten. Wahlberechtigt waren insgesamt mehr als acht Millionen Ungarn. Die Wahlbeteiligung lag bei 60,2 Prozent. Neues Wahlgesetz Ein direkter Vergleich der Wahlgänge von 2010 und 2014 ist schwierig, da am 06. April 2014 ein neues Wahlgesetz zur Anwendnung kam, welches zahlreiche Veränderungen nach sich zog. Dazu zählt vor allem die Reduzierung der Abgeordneten Hanns-Seidel-Stiftung_Politischer Sonderbericht_Ungarn_07. April
2 des Ein-Kammer-Parlaments von 386 auf 199, die dadurch notwendige Neuzeichnung der Wahlkreise und die Abschaffung eines zweiten Wahlgangs. In Ungarn gibt es seit den ersten freien Wahlen von 1990 ein Mischsystem aus Persönlichkeits- und Listenwahlrecht. In der Vergangenheit wurden 176 Parlamentarier in Wahlkreisen, der Rest der 386 Sitze über Parteilisten bestimmt. Bei den Wahlkreisen gab es dann eine Stichwahl unter den drei besten Kandidaten, wenn keiner der Bewerber eine absolute Mehrheit erhalten hatte. Im neuen Wahlgesetz wurde das Mischsystem zwar beibehalten, jedoch der zweite Wahlgang und die Mindestwahlbeteiligung von 50 Prozent abgeschafft. Zudem ist auch das Gewicht der Persönlichkeitswahl gestiegen, da jetzt mehr als die Hälfte (106) der Parlamentarier in den Wahlkreisen und nur 93 über die Parteilisten bestimmt werden. Diese Listenplätze werden proportional nach dem sogenannten D'Hondt-Verfahren vergeben, vorbehaltlich einer Fünf- Prozent- Hürde für Einzelparteien und einer Zehn bis Fünfzehn-Prozent-Hürde bei Parteizusammenschlüssen von zwei bzw. drei Parteien. Die Neuzeichnung der Wahlkreisgrenzen hatte im Vorfeld der Wahlen Kritik hervorgerufen, die nun allerdings unberechtigt erscheint. Während die Regierung argumentierte, dass man die Bevölkerungszahlen anpassen und den demographischen Entwicklungen Rechnung tragen müsse, beklagte die Opposition, dass die Regierung ihre eigene Startposition bei den Wahlen verbessern wolle. Im neuen System umfasst jeder Wahlkreis durchschnittlich Wahlberechtigte. Bei den letzten Parlamentswahlen hatte die Opposition zwei von 176 Direktmandaten gewonnen. Trotz einer Veränderung des Wahlgesetzes und der Wahlkreise, angeblich, so der Vorwurf, zu Ungunsten der Opposition, gelang es dem Linksbündnis nun, zehn von 106 Direkmandaten für sich zu entscheiden. Wahlrecht für Auslandsungarn Eine weitere wichtige Änderung des neuen ungarischen Wahlgesetzes betrifft Wahlbürger im Ausland. Neu ist die Tatsache, dass ungarische Staatsbürger keinen Wohnsitz mehr im Land haben müssen, um ihr (aktives) Wahlrecht auszuüben. Das betraf erstmals Angehörige der ungarischen Minderheit in den Nachbarländern, die seit einer Reform des Staatsbürgerschaftsrechts im Jahre 2011 die ungarische Staatsbürgerschaft erwerben können, ohne in Ungarn zu wohnen. Von dieser Möglichkeit haben etwa Menschen Gebrauch gemacht vorwiegend in Rumänien, der Slowakei, Serbien und der Ukraine von denen sich rund für die Wahlteilnahme haben registrieren lassen. Angehörige der ungarischen Minderheit waren allerdings nur berechtigt, ihre Stimme für eine Parteiliste abzugeben und dies auch nur nach vorheriger Registrierung bei der Wahlkommission, dafür jedoch erstmals in der Geschichte Ungarns bequem per Briefwahl. Von der Briefwahl machten Hanns-Seidel-Stiftung_Politischer Sonderbericht_Ungarn_07. April
3 insgesamt etwa Personen Gebrauch. Die sogenannten Auslandsungarn in Siebenbürgen, der Vojvodina, der Karpato-Ukraine und der Südslowakei stehen der nationalkonservativen Politik von Orbán nahe und sollen nach Medienberichten zu 95 Prozent für FIDESZ/KDNP gestimmt haben. Auch JOBBIK hat sich massiv um die Stimmen dieser Auslandsungarn bemüht. Anders verhielt es sich mit rund einer halben Million aus beruflichen oder familiären Gründen vorübergehend im Ausland lebender Ungarn mit ständigem Wohnsitz in Ungarn. Diese mussten, wie auch in der Vergangenheit, nach vorheriger Anmeldung ihre beiden Stimmen beim jeweils zuständigen ungarischen Konsulat oder in den Botschaften persönlich abgeben oder am Wahltag in ihre Heimat reisen. Insgesamt haben sich nur etwa im Ausland arbeitende oder studierende Ungarn für die Parlamentswahlen bei ihren Auslandsvertretungen angemeldet. Bei dieser Personengruppe lag die Wahlbeteiligung mit 85,43 Prozent dann aber deutlich über dem Landesdurchschnitt (60,2 Prozent). Vertreter nationaler Minderheiten Bei den Parlamentswahlen vom 6. April 2014 hatten erstmals auch die in Ungarn lebenden Minderheiten die Möglichkeit, über eigene Listen jeweils maximal einen gewählten Vertreter ins Parlament zu entsenden, wobei nach Registrierung im jeweiligen Nationalitätenwahlverzeichnis diese Wähler ihre Zweitstimme verloren. Offiziell anerkannt sind in Ungarn dreizehn nationale Minderheiten, darunter Ungarndeutsche, Ruthenen, Serben, Rumänen, Armenier, Polen und Roma. Allerdings schaffte es keine der anerkannten nationalen Minderheiten, eine ausreichende Anzahl von Personen für die Registrierung im Nationalitätenwahlverzeichnis und genügend Stimmen für die Wahl eines Abgeordneten zu mobilisieren. Alle Minderheiten dürfen nun trotzdem den ersten Kandidaten ihrer Minderheitenliste ins Parlament entsenden. Dieser Sprecher ist jedoch ohne Antragsoder Abstimmungsrecht und hat begrenzte Redezeiten. Die Vor- und Nachteile der Registrierung im jeweiligen Nationalitätenwahlverzeichnis wurden innerhalb der nationalen Selbstverwaltungen der Minderheiten im Vorfeld der Wahlen kontrovers diskutiert und unterschiedlich bewertet. Während der Vertreter der deutschen Minderheit in Ungarn, Ottó Heinek, Angehörige der deutschen Minderheit ausdrücklich zur Registrierung aufforderte, entschieden sich nur etwa (von insg. etwa ) Personen, diesem Aufruf zu folgen. Rund registrierte Ungarndeutsche gaben schließlich ihre Stimme ab. Der Vorsitzende der Landesselbstverwaltung der Roma-Minderheit, Flórián Farkas, selbst Abgeordneter der FIDESZ in der ungarischen Nationalversammlung, warb in Anbetracht des Zweitstimmenverlusts für taktisches Vorgehen und empfahl nur soviele Registrierungen im Nationalitätenwahlverzeichnis der Roma wie Stimmen für einen Hanns-Seidel-Stiftung_Politischer Sonderbericht_Ungarn_07. April
4 gewählten Parlamentsvertreter notwendig sind. Die übrigen Stimmberechtigten der rund Personen umfassenden Roma-Minderheit in Ungarn sollten von ihrem allgemeinen Wahlrecht mit Erst- und Zweitstimme Gebrauch machen. Trotzdem registrierten sich weniger als Roma und nur einige tausend gaben ihre Stimme ab. Klassischer Lagerwahlkampf Im Rahmen der Wahlrechtsreform von 2011 wurden die Hürden für die Aufstellung von Kandidaten und Parteien erheblich gesenkt und mit insgesamt 18 Parteilisten und Direktkandidaten standen so viele Bewerber und Wahllisten wie nie zuvor zur Auswahl. Der Wahlkampf spiegelte die tiefgreifende Polarisierung der ungarischen Gesellschaft wider. Beide politischen Lager reduzierten die Wahlen zu einer Glaubensfrage. Premierminister Orbán verkündete im März 2014 ein 10-Punkte Wahlprogramm, dass unter anderem die Förderung exportfähiger ungarischer Mittelstandbetriebe und Reindustrialisierung, die vollständige Ausschöpfung von EU-Fördermöglichkeiten, die Umstrukturierung der Bodenbesitzverhältnisse, eine weitere Reduzierung der Steuern auf Arbeit, Vollbeschäftigung, Ostöffnung und die billigste Energie in Europa versprach. Außerdem wurde den Wählern versichert, dass der 2010 begonnene "Freiheitskampf" für die Rechte der Magyaren fortgesetzt werde. Im Gegenzug präsentierte die Opposition ein 8-Punkte Programm, allerdings ohne konkrete Aussagen, wie die Wahlversprechungen umgesetzt werden könnten. Das Wahlprogramm der Allianz enthielt Ziele wie die Abschaffung der flat tax und die Einführung einer gerecht(er)en zweistufigen Einkommenssteuer, Förderung des Mittelstandes und Kampf gegen Armut, Erhöhung des Netto-Minimallohns und der Renten, Reduzierung der Preise für Grundnahrungsmittel, Schaffung von neuen Arbeitsplätzen sowie Rückholung der etwa ins Ausland abgewanderten Ungarn in die Heimat. Insgesamt machte die Opposition aber vor allem durch Streit, Fehler und Affären auf sich aufmerksam und war mehr mit internen Rivalitäten als mit der Formulierung von Politikalternativen beschäftigt. Vor allem der Skandal um geheime, nicht deklarierte Konten des MSZP-Vizevorsitzenden Gábor Simon sorgte seit Anfang Februar für negative Schlagzeilen. Zwar trat Simon von allen Ämtern zurück und trat auch nicht zur Wahl an. Die Tatsache allerdings, dass bis heute nicht geklärt beziehungsweise glaubhaft gemacht werden konnte, woher die insgesamt rund eine Million Euro kommen, und ob es sich um private oder um Parteigelder handelt, sorgte für großen Ansehens- und Glaubwürdigkeitsverlust auf Seiten der MSZP. Dem Wahlbündnis der ungarischen Linken gehörten insgesamt fünf Parteien an, wobei die frühere Regierungspartei Magyar Szocialista Párt (dt. Ungarische Sozialistische Hanns-Seidel-Stiftung_Politischer Sonderbericht_Ungarn_07. April
5 Partei, MSZP) dominierte. Spitzenkandidat der Wahlallianz war nach einem internen zähen Konkurrenzkampf der MSZP-Vorsitzende Attila Mesterházy, der sich gegen die ehemaligen Premierminister Gordon Bajnai ( ) von der Együtt a Korszakváltók Pártja (dt. Gemeinsam Partei der neuen Ära, EGYÜTT) und Ferenc Gyurcsány ( ) von der Demokratikus Koalíció (dt. Demokratische Koalition, DK) durchsetzte. Weitere Mitglieder des Bündnisses waren die ungarischen Liberalen (Magyar Liberális Párt, MLP) und die Partei Dialog für Ungarn (Párbeszéd Magyarországért, PM). Der Zusammenschluss der seit Jahren tief gespaltenen Opposition ließ lange auf sich warten und kam allein aufgrund wahltaktischer Überlegungen zustande. Einzeln hatten die sozialliberalen Parteien zum Teil kaum eine Chance, die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden und überhaupt ins Parlament einzuziehen. Das jetzige Wahlergebnis ist eine klare Niederlage des Oppositionsbündnisses. Auch im Verbund war man nicht in der Lage, den Menschen brauchbare Lösungen für ihre Probleme zu unterbreiten. Nach den verlorenen Wahlen dürfte sich die linke Opposition nun neuerlich fragmentieren. Bereits für die Europawahlen am 25. Mai 2014 wird man getrennte Wege gehen. JOBBIK und LMP: braune und grüne Alternativen Enttäuschte beider politischen Lager hatten zwar eine Vielzahl anderer Parteien zur Auswahl von der kürzlich erst gegründeten Magyarországi Cigány Párt (dt. Ungarns Roma Partei, MCP) über die Magyar Munkáspárt (dt. Ungarische Arbeiterpartei, MMP) bis hin zur Független Kisgazda-, Földmunkás- és Polgári Párt (dt. Unabhängige Partei der Kleinlandwirte, der Landarbeiter und des Bürgertums, FKGP). Als Alternative zu den Blöcken FIDESZ/KDNP auf der einen und MSZP/EGYÜTT/DK/PM/MLP auf der anderen Seite, mit realistischer Aussicht auf Überwindung der Fünf-Prozent-Hürde, standen allerdings nur die rechtsextreme Partei Jobbik Magyarországért Mozgalom (dt. Bewegung für ein besseres Ungarn, JOBBIK) und die grün-liberale Partei Lehet Más a Politika (dt. Die Politik kann anders sein, LMP) zur Wahl. Beide Parteien hatten eine Koalition mit dem Wahlsieger bereits vor den Wahlen kategorisch ausgeschlossen. JOBBIK zog nach den letzten Wahlen in 2010 mit 16,7 Prozent der Stimmen als drittstärkste Partei ins ungarische Parlament ein. Die Partei konnte ihr Ergebnis auf 20,54 Prozent der Stimmen verbessern und hat in einigen Wahlkreisen im Norden und Osten des Landes Direktmandate nur knapp verfehlt. In den Komitaten Heves, Szabolcs-Szatmár-Bereg, Borsod-Abaúj-Zemplén wurde JOBBIK zweitstärkste Kraft bei den Direkstimmen. Die Partei stellt mittlerweile in 12 Gemeinden bzw. kleineren Städten den Bürgermeister und gilt zehn Jahre nach Gründung als fest verankert in der ungarischen Politik und Gesellschaft. JOBBIK definiert sich selbst als "wertorientierte, konservative, christliche und patriotische Partei". Sie propagiert Antiziganismus und die Wiederherstellung von Hanns-Seidel-Stiftung_Politischer Sonderbericht_Ungarn_07. April
6 Großungarn durch Aufhebung des Vertrags von Trianon. JOBBIK bezeichnet sich als "antizionistisch", wird aber gemeinhin als antisemitisch eingestuft. In 2012 machte beispielsweise der JOBBIK Parlamentsabgeordnete Márton Gyöngyösi international Schlagzeilen, als er forderte, die Doppelstaatsbürgerschaft aller Parlamentskollegen offenzulegen, die einen israelischen Pass hätten und somit Juden seien. Im Februar 2014 fand in Esztergom eine JOBBIK-Wahlkampfveranstaltung in einer ehemaligen Synagoge statt, was umgehend den von Parteichef Gábor Vona erwünschten nationalen und internationalen Aufmerksamkeitseffekt brachte. Dem gleichen Zweck diente auch die öffentlichkeitswirksame Entfernung von EU-Fahnen aus dem ungarischen Parlament durch JOBBIK-Abgeordnete, und zwar mit dem Argument, die ungarische Souveränität würde durch die Präsenz von EU-Fahnen im Abgeordnetenhaus verletzt. Im Wahlprogramm der JOBBIK wurde unter anderem die Wiedereinführung der Todesstrafe, die Schaffung einer Gendarmerie nach dem Vorbild der Horthy Ära sowie die Zwangssterilisation von Sexualstraftätern und Frauen gefordert, die "aus eigenem Verschulden nicht für ihre Nachkommenschaft sorgen können". Im Wirtschaftsbereich forderte man die Rückbesinnung auf eine natürliche, kleinteilige Landwirtschaft zur Selbstversorgung, eine möglichst umfassende Abkopplung vom globalen Geschehen und den EU-Austritt. Die strukturschwachen Regionen im Süden und Osten des Landes sind Hochburgen der JOBBIK. Gleichzeitig ist JOBBIK einer repräsentativen Umfrage zufolge aber auch die beliebteste Partei unter ungarischen Studenten und die Wählerschaft gilt als überdurchschnittlich hochgebildet. LMP wurde 2009 anlässlich der damaligen Europawahlen aus einer Vielzahl von kleinen Umwelt-, Bürgerrechts- und Nichtregierungsorganisationen gegründet, die eine Reform des politischen Systems und ein Ende der polarisierten politischen Kultur in Ungarn zum Ziel hatte. Zwar verfehlte die LMP den Einzug ins Europaparlament mit nur drei Prozent der Stimmen; der Partei gelang es bei den ungarischen Parlamentswahlen in 2010 jedoch, aus dem Stand heraus 7,44 Prozent der Stimmen auf sich zu vereinen und mit fünfzehn Abgeordneten ins Parlament einzuziehen. Seitdem versucht LMP sich als alternative Partei der Mitte zu positionieren und gleichermaßen jene bürgerlichen und progressiven Wähler anzusprechen, die sich weder durch FIDESZ/KDNP noch das Wahlbündnis "Regierungswechsel" vertreten fühlten. Dies gelang LMP vor allem in Budapest, wo sie in einigen Wahlbezirken jetzt solide zweistellige Ergebnisse einfahren konnte und in einigen Wahlbezirken drittstärkste Kraft wurde. Mit 5,26 Prozent der Zweitstimmen und fünf Abgeordneten wird LMP als vierte Partei nun neuerlich ins Parlament einziehen. LMP tritt ein für eine nachhaltige Energiewende und die Entwicklung erneuerbarer Energien. Der Ausbau von Atomkraft wird abgelehnt. Als größtes Problem der ungarischen Gesellschaft bezeichnete der Parteivorsitzende András Schiffer die Hanns-Seidel-Stiftung_Politischer Sonderbericht_Ungarn_07. April
7 fehlende Mitwirkung der Bürger am demokratischen Prozess. Die Stärkung der direkten Demokratie gehört somit zu einer Kernforderung der Partei. Ausblick An der grundsätzlichen Ausrichtung der ungarischen Politik dürfte sich auch in den kommenden vier Jahren wenig ändern. Allerdings hat der Ministerpräsident bereits vor seiner Wiederwahl angekündigt, dass die Konsolidierung des umfassend umgebauten Staats- und Verwaltungsapparats im Mittelpunkt stehen wird und dass die wichtigsten Zielsetzungen der kommenden Legislaturperiode der Aufbau einer effizienten Staatsverwaltung inklusive E-Verwaltung sein werden, sowie die Förderung und Verbesserung von Energieeffizienz. Von entscheidender Bedeutung wird auch die Konsolidierung der in den vergangenen Jahren verbesserten Wirtschaftskennzahlen sein. Orbáns "unorthodoxe Wirtschaftspolitik" während der vergangenen Legislaturperiode umfasste die Einführung einer einheitlichen Einkommenssteuer (flat tax) von 16 Prozent bei gleichzeitiger Anhebung der Mehrwertsteuer auf den europaweit höchsten Satz von 27 Prozent, sowie die Einführung von mehr als zwanzig neuen Sondersteuern, beispielsweise eine Bankensteuer und Sonderabgaben für Supermarktketten, Energiekonzerne und Telekommunikationsunternehmen. Die von Orbán ebenfalls ergriffenen Maßnahmen zum erfolgreichen Abbau der Staatsverschuldung, zur Senkung des Haushaltsdefizits und der daraus folgenden Beendigung des Defizitverfahrens waren erfolgreich. Nach Einschätzung von Experten fehlt es ihnen jedoch an Nachhaltigkeit, sodass der erreichte Rückgang der Arbeitslosigkeit und das zu verzeichnende leichte Wirtschaftswachstum nicht zwangsläufig Bestand haben werden. Spätestens dreißig Tage nach der Wahl muss der Staatspräsident die konstituierende Sitzung des neu gewählten Parlaments einberufen. Große Veränderungen im neuen Kabinett von Ministerpräsident Orbán sind nicht angekündigt. Außenminister János Martonyi hat bereits vor den Wahlen deutlich gemacht, für das Amt nicht mehr zur Verfügung zu stehen. In den wichtigen Ressorts für Wirtschaft (Mihály Varga) und Humanressourcen (Zoltán Balog) ist hingegen mit keinen Veränderungen zu rechnen. Dr. Martin Axmann Der Autor ist Auslandsmitarbeiter der Hanns-Seidel-Stiftung in Budapest, Ungarn Hanns-Seidel-Stiftung_Politischer Sonderbericht_Ungarn_07. April
8 IMPRESSUM Erstellt: 07. April 2014 Herausgeber: Hanns-Seidel-Stiftung e.v., Copyright 2014 Lazarettstr. 33, München Vorsitzender: Dr. h.c. mult. Hans Zehetmair, Staatsminister a.d., Senator E.h. Hauptgeschäftsführer: Dr. Peter Witterauf Verantwortlich: Dr. Susanne Luther, Leiter des Instituts für Internationale Zusammenarbeit Tel. +49 (0) Fax Hanns-Seidel-Stiftung_Politischer Sonderbericht_Ungarn_07. April
POLITISCHER SONDERBERICHT
POLITISCHER SONDERBERICHT Ungarn vor den Wahlen: Politischer Machtwechsel erwartet Fidesz wird MSZP ablösen! Nur noch drei Parteien im Parlament? Der ungarische Staatspräsident, Professor Dr. László Sólyom,
MehrUngarn nach den Wahlen quo vadis MSZP?
Ungarn nach den Wahlen quo vadis MSZP? 3/2010 April Heinz Albert Huthmacher Direktor der Friedrich Ebert Stiftung, Büro Budapest Das Wahlergebnis in Kürze 1) Die Parlamentswahlen vom April 2010 haben die
MehrAm 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig
Am 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig Europawahlen Die Europawahl 2014 wird die achte Europawahl sein, bei der das Europäische Parlament direkt gewählt wird. Entsprechend
MehrDie 8. Wahlen zum Europäischen Parlament
Die 8. Wahlen zum Europäischen Parlament - Roland Richter In der Zeit vom 22. bis zum 25. Mai 2014 werden nahezu eine halbe Milliarde Bürgerinnen und Bürger in den 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen
MehrWahlsystem in Deutschland
Wahlsystem in Deutschland Das Zweitstimmensystem und seine Besonderheiten Nach Art. 38 Abs.1 GG werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages [ ]in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und
MehrDIE WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT
LÄNDERBERICHT ZWEITE RUNDE DES SUPERWAHL- JAHRES 2014 IN DIE WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT /ungarn Die Ungarn bestimmten am 25. Mai 2014 ihre 21 Vertreter für das Europäische Parlament. Sieben Wochen
MehrKärnten-Wahl - Ergebnisse seit 1945
Kärnten-Wahl - Ergebnisse seit 1945 Von 1945 bis zur Wahl 1999 dominierte die SPÖ, seither die FPÖ Klagenfurt (APA) Kärnten ist seit zehn Jahren das einzige Bundesland, in dem nicht nur SPÖ oder ÖVP bei
MehrWahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung
Zusatzthema zu Modul 2 Organe der EU Wahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung Die Wahlen Der EWG-Vertrag von 1957 bestimmte: Die Versammlung arbeitet Entwürfe für allgemeine unmittelbare Wahlen
MehrDie Europawahl 2014 E N T S C H E I D E N S I E, W E R E U R O P A. Europäisches Parlament - Informationsbüro in Deutschland
Die Europawahl 2014 1 N U T Z E N S I E I H R E S T I M M E! E N T S C H E I D E N S I E, W E R E U R O P A G E S T A L T E T! Rolle des Europäischen Parlaments Als einzige direkt gewählte Institution
MehrLANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM
LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM ORGANE UND EINRICHTUNGEN DES STAATES Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrWer macht s? Der Weg in den Landtag. Planspiele zum Landtag von Baden- Württemberg
Wer macht s? Der Weg in den Landtag Planspiele zum Landtag von Baden- Württemberg Planspiel 2: Parteien stellen sich zur Wahl Schule eintragen Datum eintragen Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
MehrParlamentswahlen in Ungarn
PERSPEKTIVE FES BUDAPEST Parlamentswahlen in Ungarn Viktor Orbán, ein verdienter Sieger? JAN NIKLAS ENGELS April 2014 Am 6. April 2014 wird in Ungarn ein neues Parlament gewählt. Der Sieger steht bereits
MehrParteiengesetz PG. (3) Die Parteien verwenden ihre Mittel ausschließlich für die ihnen nach der Verfassung und diesem Gesetz obliegenden Aufgaben.
Parteiengesetz PG I. Allgemeine Bestimmungen und Aufgaben (1) Die innere Ordnung und die politische Zielsetzung jeder Partei müssen demokratischen Grundsätzen und der Verfassung entsprechen. (2) Die Parteien
MehrWahlordnungen der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
Wahlordnungen der Partei Mensch Umwelt Tierschutz Anmerkung: Aus Gründen der Vereinfachung wird auch bei Amtsinhaberinnen die männliche Form verwendet. INHALTSVERZEICHNIS A. WAHLORDNUNG FÜR DIE WAHL DES
MehrQUIZ. 20. Quiz Wie viele Kreuze kann man bei der Bundestagswahl machen? A. Ein Kreuz B. Zwei Kreuze C. Drei Kreuze D. Vier Kreuze 20.
20. Quiz QUIZ 20.1 SPD heißt A. Soziale Partei Deutschlands B. Sozialdemokratische Partei Deutschlands C. Soziale Partnerschaft Deutschland D. Sozialistische Partei Deutschlands 20.2 Wie viele Kreuze kann
MehrSitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen
Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung
MehrKlaus Weigelt Parlamentswahlen
Klaus Weigelt Parlamentswahlen in Ungarn Bürgerliche Parteien verlieren Regierungsmehrheit Gründe für die Wahlniederlage der Regierung Orbán Bis zur vollständigen Auswertung des endgültigen Wahlergebnisses,
MehrStimmengewichtung im Europäischen Parlament I. Einwohner pro Parlamentarier berechnet auf die jeweiligen Mitgliedsländer
Stimmengewichtung im Europäischen Parlament I. 82,1 64,1 61,6 60,1 Einwohner (in Millionen) 45,9 38,1 21,5 16,5 11,3 10,7 10,6 10,5 10,0 9,3 Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien Spanien
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
Mehr[ANALYSE BERLINER WAHLEN 2011] Mit den Ergebnissen aus dem Bezirk Berlin-Pankow
[ANALYSE BERLINER WAHLEN 2011] Mit den Ergebnissen aus dem Bezirk Berlin-Pankow GLIEDERUNG 1. Ergebnis Berlin gesamt... 3 2. Ergebnis Bezirke Berlin... 4 3. Ergebnis Berlin-Pankow... 5 4. Ergebnis Prenzlauer
MehrGewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3%
Abgeordnete Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen
MehrWahlen zum Bundestag am 22. September 2013 Auf Ihre Stimme kommt es an
Wahlen zum Bundestag am 22. September 2013 Auf Ihre Stimme kommt es an 3 Warum wählen wichtig ist 4 Die Demokratie in Deutschland mitgestalten 7 Wie wird gewählt? 8 So wird der Bundestag gewählt 8 Allgemein,
MehrDer Bayerische Landtag für Einsteiger
Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt
MehrAdolf Hitler. Der große Diktator
Adolf Hitler Der große Diktator Biografie Die frühen Jahre Herkunft, Kindheit und erster Weltkrieg Aufstieg Polit. Anfänge, Aufstieg und Kanzlerschaft Der Diktator Politische Ziele und Untergang Hitlers
MehrParteien & Verbände. Bearbeitet von: Frau Corinna Girst
Parteien & Verbände Bearbeitet von: Frau Corinna Girst 1. Die Parteien 1.1 Definition 1.2 Rechtliche Verankerung 1.3 Aufgaben 1.4 Aufbau 1.6 Parteienfinanzierung 1.7 Entwicklung des Parteiensystems seit
MehrDas moderne Bayern. Noch viele weitere Reformen sorgten dafür, dass Bayern politisch gesehen zu einem der fortschrittlichsten Staaten Europas wurde.
Das moderne Bayern Durch das Bündnis mit Napoleon konnte sich das Königreich Bayern zu einem der modernsten Staaten Europas wandeln. Das Staatsgebiet vergrößerte sich, am Ende der napoleonischen Ära ist
MehrVorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014
Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Starke Zuwanderung aus den EU-Staaten nach Vorarlberg. 2.386 mehr EU-Bürger leben derzeit in Vorarlberg als noch vor einem Jahr; Geburtenüberschuss stärker
MehrWahltag. Landtag. Dein Tag.
Information für Erstwähler NÖ Landtag 3.3.2013 Der Tag, an dem Du Niederösterreich wählen kannst. Wahltag. Landtag. Dein Tag. www.landtag-noe.at wen oder was wähle ich eigentlich? Wer darf wählen? Alle,
MehrAusgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016
Ausgabe vom 15. Juli 2016 8/2016 Wahl und Nichtwahl Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016 Gerhard Hirscher /// Eine repräsentative Umfrage
MehrWie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab?
Wie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab? Diese Broschüre beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Bundestags- und die U18-Wahl. Viel Spaß beim
MehrDie Rechtfertigung der Fünf- Prozent-Sperrklausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und ihre Verfassungswidrigkeit im Europawahlrecht
Die Rechtfertigung der Fünf- Prozent-Sperrklausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und ihre Verfassungswidrigkeit im Europawahlrecht D R. P E T E R B E C K E R Problemstellung: 1. Der Zweite Senat
MehrRessource Macht Staat
Nr. 97 Juli/August 2014 Ressource Macht Staat Erdöl und Macht in Afrika Herausforderung statt Fluch Rente und Politik Neuer Extraktivismus? WeltBlick Ungarn bleibt rechts Südafrika nach den Wahlen Historie
Mehr10. Stammwähler und Wechselwähler Analyse der Wählerwanderung
Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 2013 in der Region Hannover 10. Stammwähler und Wechselwähler Analyse der Wählerwanderung Nach 2003 und 2008 gelingt es SPD und CDU regionsweit erstmals wieder
MehrDOWNLOAD. Die Landtagswahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Landtagswahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrKleine Wiener Wahlhilfe
Kleine Wiener Wahlhilfe Wien bewegt Europa. Was wird gewählt? Österreichische Abgeordnete zum Europäischen Parlament. Im Europäischen Parlament sitzen Vertreterinnen und Vertreter von allen Ländern der
MehrWahlanalyse Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016
Wahlanalyse Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016 SORA/ISA im Auftrag des ORF Alexander Van der Bellen hat die Stichwahl um das Amt des Bundespräsidenten mit 50,3 Prozent gegen Norbert Hofer mit 49,7 Prozent
MehrSchaubilder/Grafiken. Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8
Schaubilder/Grafiken Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8 Absolutismus, Menschenrechte, Gewaltenteilung parlamentarische Demokratie, Bundestagswahl, die Regierungsbildung Der Weg eines Bundesgesetzes
MehrDas politische System der Bundesrepublik Deutschland
1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches
MehrGedenkworte zum 50. Todestag von Hanns Seidel
Reinhold Bocklet Gedenkworte zum 50. Todestag von Hanns Seidel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. September 2011 unter www.hss.de/download/110805_rm_bocklet.pdf Autor Reinhold Bocklet,
MehrEr soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.
Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht
MehrWahlen wie man sie organisieren kann und wann sie als demokratisch gelten können eine Lernaufgabe
SW EF XX.XX.XXXX Wahlen wie man sie organisieren kann und wann sie als demokratisch gelten können eine Lernaufgabe Ihr habt euch ja schon als Experten für ratsuchende junge Menschen in Ägypten betätigt,
MehrPolitisches System der Bundesrepublik Deutschland
Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,
MehrErgebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV
Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV CDU/CSU im Bundesgebiet Wahlsieger - Gewinne für die SPD, leichte Verluste für DIE LINKE und GRÜNE, dramatische Verluste für die FDP Im Ergebnis der Wahl zum 18.
MehrDie Wahl des Europäischen Parlaments
Die Wahl des Europäischen Parlaments Einleitung Voraussichtlich vom 22. bis 25. Mai 2014 werden die Bürger der Europäischen Union zum achten Mal zur Direktwahl des Europäischen Parlaments an die Urnen
MehrLettland hat gewählt Partei von Ministerpräsident Kalvitis ist Wahlsieger
Lettland hat gewählt Partei von Ministerpräsident Kalvitis ist Wahlsieger Das Wahlergebnis Bei den ersten Nationalwahlen nach dem Beitritt Lettlands zur Europäischen Union und zur NATO haben die Wähler
MehrDemokratie in Ungarn nach der Parlamentswahl 2014
Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene
MehrKleine Wiener Wahlhilfe
Kleine Wiener Wahlhilfe Was wird gewählt? Die Bezirks-Vertretung. Wann ist die Wahl? Die Wahl ist am Sonntag, 18. September 2016. Wann haben die Wahllokale in Wien geöffnet? Die Wahllokale sind von 7 Uhr
MehrDas Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl
Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm
MehrDIE EUROPAWAHL 2014 IN DEUTSCHLAND NUTZEN SIE IHRE STIMME!
DIE EUROPAWAHL 2014 IN DEUTSCHLAND NUTZEN SIE IHRE STIMME! Als einziges Organ der Europäischen Union wird das Europäische Parlament (EP) alle fünf Jahre demokratisch von den Bürgerinnen und Bürgern der
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrWahlanalyse Europawahl 2009
Wahlanalyse Europawahl 2009 ISA/SORA im Auftrag des ORF Europawahlen in Österreich Tabelle: Ergebnisse der Wahlen zum Europaparlament in Österreich 1996 1999 2004 2009 * SPÖ 29,15 31,71 33,33 23,5 ÖVP
MehrAbgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages
Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Untersuchungsanlage 1000 Befragte Repräsentative Stichprobe Telefonerhebung Von 23. 27. Juni 2014 Politisches Interesse
MehrWie funktioniert die Berliner Abgeordnetenhauswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab?
Wie funktioniert die Berliner Abgeordnetenhauswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab? Diese Broschüre beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Abgeordnetenhaus- und die
MehrHerrschaftsbestellung auf Zeit. Referat von Stephanie Buchbauer und Stephanie Rösch
Herrschaftsbestellung auf Zeit Referat von Stephanie Buchbauer und Stephanie Rösch Gliederung 1. Wahlsysteme 2. Bundestagswahl 3. Landtagswahl 4. Wahlgrundsätze 5. Kommunalwahl 6. Wichtige Momente von
MehrPOLITISCHER HINTERGRUNDBERICHT
POLITISCHER HINTERGRUNDBERICHT Projektland: Titel: Jordanien Wahl zum 18. Abgeordnetenhaus des Jordanischen Parlaments Jordanien hat gewählt! Was angesichts der Größe des Landes und der Aufmerksamkeit,
MehrHier ist noch Platz für ein Atomkraftwerk, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.
Hier ist noch Platz für ein Atomkraftwerk, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung.
MehrGESCHÄFTSORDNUNG DES AUTONOMEN SCHWULENREFERATS (ASR) DES ASTA AN DER RUHR- UNIVERSITÄT BOCHUM
GESCHÄFTSORDNUNG DES AUTONOMEN SCHWULENREFERATS (ASR) DES ASTA AN DER RUHR- UNIVERSITÄT BOCHUM September 2012 INHALT PRÄAMBEL 3 1 DAS AUTONOME SCHWULENREFERAT 3 2 AUFGABEN 3 3 DIE VOLLVERSAMMLUNG 3 4 DAS
MehrKommunalwahlquiz Zu P&U aktuell 17 Kommunalwahlen in Baden- Württemberg
Kommunalwahlquiz 2014 Zu P&U aktuell 17 Kommunalwahlen in Baden- Württemberg Start Was ist das besondere bei den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014? Das erste Mal dürfen auch Nicht-EU-Bürger kandidieren Das
MehrSatzung des Karnevalsgesellschaft Jeläse Jecke e.v.
Satzung des Karnevalsgesellschaft Jeläse Jecke e.v. 1 Name, Sitz, Zweck, Vereinsregister, Geschäftsjahr 1. Name: Der Verein trägt den Namen: (s.oben) Kurzform KG Jeläse Jecke e.v. 2. Sitz: Der Sitz des
MehrHandwerkskammer Koblenz. Chancen des Handwerks in Bulgarien
Chancen des Handwerks in Bulgarien Eckdaten des neuen EU-Mitglieds - Landesfläche: 111 000 km 2 - Hauptstadt: Sofia, Bevölkerung 1.1 Mio. (Stand 2003) - Bevölkerung: 7.72 Mio. (Stand 2005) - Ethnische
MehrDänemark hat gewählt: Rechtsruck mit Regierungswechsel
Dänemark hat gewählt: Rechtsruck mit Regierungswechsel von Andreas Storm Die Bürgerinnen und Bürger in unserem nördlichen Nachbarland Dänemark haben bei der Parlamentswahl am gestrigen Donnerstag gleich
MehrDie AfD nach den Landtagswahlen
Ausgabe vom 24. Oktober 2016 16/2016 Die AfD nach den Landtagswahlen Bestätigung bekannter Trends, ein weiterer Schritt zur Etablierung? Gerhard Hirscher /// Nach den Landtagswahlen von Mecklenburg-Vorpommern
MehrKommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen
Kommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen Inhaltsverzeichnis Was ist Kommunalpolitik? Senat Bürgerschaft Beiräte/Ortsämter Wahlen Kommunalpolitik? Worum geht s da? - um alles was eine Stadt/einen Ort
MehrFöderalismus in Deutschland
Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine
MehrDIE RECHTSEXTREME PARTEI JOBBIK UND DIE SITUATION DES POLITISCHEN EXTREMISMUS IN UNGARN
97 DIE RECHTSEXTREME PARTEI JOBBIK UND DIE SITUATION DES POLITISCHEN EXTREMISMUS IN UNGARN Frank Spengler / Mark Alexander Friedrich Die Wahlerfolge der rechtsextremen Partei Jobbik, 1 Übergriffe auf Roma
MehrGeh w äh ä len e! Eur u opa p wa w hl h
Geh wählen! Europawahl 2009 Das erste Mal zur Wahl Am 7. Juni 2009 ist es so weit. Ihr dürft zum ersten Mal das Europäische Parlament wählen. Die Europawahl findet alle fünf Jahre in allen Mitgliedstaaten
MehrDie Ergebnisse der Wahlen zum Integrationsrat Duisburg 2010
Die Ergebnisse der Wahlen zum Integrationsrat Duisburg 2010 Roland Richter Am 7. Februar 2010 fanden in Duisburg die Wahlen zum neu geschaffenen Integrationsrat statt. Als Vertretungskörperschaft für die
MehrStatistischer Infodienst
3. März 6 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Erste Ergebnisse aus der Repräsentativen Wahlstatistik für die Landtagswahl 6 in Freiburg
MehrWir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen
Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter
MehrAufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären
Aufbau einer Rede 1. Erste Rede eröffnende Regierung - Wofür steht unser Team? - Erklärung Status Quo (Ist-Zustand) - Erklärung des Ziels (Soll-Zustand) - Antrag erklären (Was möchten wir mit welchen Ausnahmen
MehrKernergebnisse der Online-Umfrage zur abgelaufenen Bundestagswahl 2009
Kernergebnisse der Online-Umfrage zur abgelaufenen Bundestagswahl 2009 Thema: Die Anforderungen berufstätiger Studierender an die Bildungspolitik der neuen Bundesregierung 30.09.2009 Dr. Matthias Wurster
MehrWie wählte Rinteln? Thomas Gräfe. Reichstagswahlen im Wahlkreis Kassel I, im Kreis Rinteln und in der Stadt Rinteln
Geschichte Thomas Gräfe Wie wählte Rinteln? Reichstagswahlen im Wahlkreis Kassel I, im Kreis Rinteln und in der Stadt Rinteln 1867-1912 Wissenschaftlicher Aufsatz Thomas Gräfe Wie wählte Rinteln? Reichstagswahlen
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Gemeinderatswahl Wien Flooh Perlot Martina Zandonella Oktober 2010
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Gemeinderatswahl Wien 10 Flooh Perlot Martina Zandonella Oktober 10 Gesamtergebnis 60 50 40 30 44,1 27,1 10 0 13,2 12,2 1,4 1,1 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ KPÖ SORA Wählerstromanalyse
MehrDie Opposition im 18. Deutschen Bundestag
Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag Die Regierungsbildung in der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages hat eine sehr dominierende Regierung und eine zahlenmäßig sehr schwache parlamentarische
Mehrwillkommen im landtag Leichte Sprache
willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien
Mehr20 Stimmen für Hamburg. Am 20. Februar 2011 finden die nächste Bürgerschaftswahl und die Wahl zu den Bezirksversammlungen statt
20 Stimmen für Hamburg Das neue Wahlrecht zur Hamburgischen Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungen Am 20. Februar 2011 finden die nächste Bürgerschaftswahl und die Wahl zu den Bezirksversammlungen
MehrDie Wahlen zum kroatischen Parlament: Das kroatische Wahlsystem und der Versuch einer Prognose
Auslandsbüro Kroatien Die Wahlen zum kroatischen Parlament: Das kroatische Wahlsystem und der Versuch einer Prognose 05.07.2007 Das Wahlsystem des Parlaments wird durch einfache Gesetze bestimmt. Per Verfassung
MehrRechtspopulismus in Europa. Julia Wiedemann Oliver Schröder
Rechtspopulismus in Europa Julia Wiedemann Oliver Schröder Rechtspopulismus in Europa 1. - Zur Einordnung des Begriffs Elemente des Rechtspopulismus Rechtspopulismus und Neonazismus - Zur Einordnung des
MehrRecherchen zur bayerischen Kommunalwahl
Bayerische Kommunalwahl 2014 Recherchen zur bayerischen Kommunalwahl Aktives Wahlrecht für die Stadt Nürnberg (oder einer anderen kreisfreien Stadt) Versuchen Sie die Lösung der folgenden Aufgaben mittels
MehrARD-DeutschlandTREND: Mai 2010 Untersuchungsanlage
Mai 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews
MehrMITMISCHEN! KANDIDIEREN! WÄHLEN GEHEN! Jugendratswahl 22. November Gestalte deine Stadt! Deine Stadt! Dein Engagement! Deine Stimme!
Jugendratswahl 22. November 2016 Deine Stadt! Dein Engagement! Deine Stimme! Bewerbungsschluss zur Kandidatur: 7. Oktober 2016 MITMISCHEN! KANDIDIEREN! WÄHLEN GEHEN! Gestalte deine Stadt! WÄHLE MICH! KANDIDIEREN!
MehrWann findet die Wahl zum Europäischen Parlament auf dem Gebiet der Tschechischen Republik statt? ( 3 WahlG)
Informationen für Bürger anderer EU-Mitgliedstaaten über die Bedingungen für die Teilnahme an der Wahl zum Europäischen Parlament auf dem Gebiet der Tschechischen Republik Die Wahl zum Europäischen Parlament
MehrLandtagswahl in Hessen
Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, September 2013 Landtagswahl in Hessen Landtagswahl in Hessen am 22. September 2013 Wahlanalyse Endgültiges Wahlergebnis Sabine Pokorny ANSPRECHPARTNER: Dr. Sabine
MehrDas Europäische Parlament
Das Europäische Parlament Offizielles Logo des EP 1. Einleitung 2. Struktur/Aufbau 3. Aufgaben und Funktionen a. Gesetzgebung b. Haushalt c. Kontrollrecht 4. Schlussbemerkung 5. Quellen Von Hannah Becker
MehrBegrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages
Hans-Gert Pöttering Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am
MehrDie Wahlverfahren in den Ländern Europas
http://www.europa-links.eu/fakten/die-wahlverfahren-in-den-landern-europas-199/ Die Wahlverfahren in den Ländern Europas Autor: Roland Kulke Wir kennen in Europa das Mehrheitswahlrecht und das Verhältniswahlrecht,
Mehr11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover
Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 2013 in der Region Hannover 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Erst-
MehrThemen neu 2 / Lektion 8 Nachrichten und Politik Wortschatzblatt
Wortschatzblatt Welche Ausdrücke passen zu welchen Schlagzeilen? Markieren Sie, und machen Sie daraus kurze Meldungen! abschleppen A achten auf A s. ärgern über A s. aufregen über A s. beschließen s. beschweren
Mehr1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007
Datenbasis: 1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007 Sinnvolle und notwendige Schulreformen Über 80 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger halten die Beseitigung
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrEINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz
EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz Mit Stichtag 31. März 2009 waren in Vorarlberg 368.201 Personen mit Hauptwohnsitz und 22.943 Personen mit einem weiteren Wohnsitz
MehrSatzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten
Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten 1 Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten Präambel (1) Kinder und Jugendliche sind gleichberechtigte Mitglieder unserer
MehrKommunal-Wahl so geht das!
www.thueringen.de Kommunal-Wahl so geht das! Die Kommunal-Wahlen in Thüringen am 25. Mai 2014 einfach verstehen! Ein Wahl-Hilfe-Heft Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen! Text
Mehrich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr.
1: ANREDE ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr. Hinter uns liegt ein Jahr mit vielen Ereignissen, ein anstrengendes Jahr für die Berliner SPD. Es war kein einfaches Jahr und
MehrWahlen. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Wahlen Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Am 29. September 2013 finden in Österreich Nationalratswahlen
MehrKlausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 03.03.2015 von 14 00 bis 16 00 Aufgabenblatt 1 von 7 Klausur: Termin: 03.03.2015 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe
MehrThüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -
Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl (mit Deckblatt): 5 Kennziffer: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste am
MehrLandtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern FRAGEN ANTWORTEN
Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern 20 FRAGEN ANTWORTEN Alle Informationen und Hintergründe zur Landtagswahl 2016 finden Sie hier: www.wahlen-mv.de www.facebook.com/wahlenmv twitter.com/wahlenmv
MehrLandtags-Wahl so geht das!
www.thueringen.de Landtags-Wahl so geht das! Die Landtags-Wahl in Thüringen am 14. September 2014 einfach verstehen! Ein Wahl-Hilfe-Heft Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen!
Mehr