Nr. o3. SOA (Service Oriented Architecture)
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- Frank Kaufer
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1 Nr. o3 SOA (Service Oriented Architecture)
2 Berner Architekten Treffen No. 3 Das Berner Architekten Treffen Das Berner Architekten Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute. Durch Fachvorträge aus der Praxis und Gelegenheiten zur vertieften Diskussion von aktuellen Problemstellungen sowie zu direkten Kontakten zwischen Firmen unterschiedlicher Branchen bietet das Berner Architekten Treffen eine hervorragende Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Das Berner Architekten Treffen findet unter dem Patronat der IAM Alumni statt und wird durch die freundliche Unterstützung der Firmen: indato GmbH, Die Mobiliar, PostFinance und RTC Real-Time Center AG als kostenlose Veranstaltung ermöglicht. Das dritte Treffen behandelt den Themencluster SOA (Service Oriented Architecture). Bitte melden Sie sich für die Teilnahme an, damit wir die Organisation der Veranstaltung entsprechend durchführen können. Anmeldungen bitte bis 10. März 2006 über /Fax Talon auf der Rückseite oder über unsere Online Anmeldung: Wir freuen uns auf anregende Diskussionen und interessante Begegnungen. Sponsoren indato GmbH Patronat
3 Programm Freitag, 17. März 2006, Uhr Hotel Allegro Kursaal, Bern Raum: Vivace 1+2 Die Teilnahme ist kostenlos Uhr Begrüssung Uhr Präsentation/Diskussion: SBB-Online Ticketshop - mit SOA zum Erfolg Uhr Präsentation/Diskussion: SOA bei PostFinance Uhr Präsentation/Diskussion: Swisscom Fixnet, SOA - Aller Anfang ist schwer Uhr diskussionsrunde Uhr Apéro Treffen zum Themencluster: SOA
4 Der SBB-Online Ticketshop - mit SOA zum Erfolg Treffen zum Themencluster: SOA Pünktlich zum größten Fahrplanwechsel aller Zeiten führte die SBB den neuen Online Ticketshop ein. Für die drei Wochen bis Jahresende wurde mit 8000 registrierten Benutzern gerechnet. Diese Zielsetzung wurde durch 45'000 Erstregistrierungen weit übertroffen. Die Software hielt dem Ansturm stand. Wir möchten Einblicke in die Konzepte der Architektur dieses Großprojektes vermitteln. Die durchgängige Verwendung der SOA-Prinzipien bis hin zur Implementierungsebene führte zu einem leichtgewichtigen, flexiblen und robusten Architektur- Framework. Dieses zeichnet sich in besonderer Weise durch die Möglichkeit eines plattformübergreifenden Einsatzes aus. Fachliche Services, die sich bereits im Ticketshop unter J2EE bewährt haben, können damit unverändert auch auf einem Ticketautomaten betrieben werden. Zielsetzung der SBB ist die konsequente Weiterentwicklung dieser Multi Channel Strategie auf Basis unseres Frameworks. Kurz gesagt: Architectural Unification. Stefan Meichtry SBB AG Senior Quality Manager Stefan Meichtry ist Dipl.-Ing. und arbeitet als Software-Architekt und Senior IT Quality Manager bei der SBB AG. Er ist für den Aufbau und die Durchsetzung von zentralen Architekturprinzipien verantwortlich. Sein Interesse gilt darüber hinaus der Einführung von CMMI in der SBB-Informatik. Stefan Becker Network 24/7 AG Senior Software Architect Stefan Becker ist Dipl.-Ing. und Geschäftsführer der Network 24/7 AG. Als Software-Architekt ist er bei der SBB AG im Projekt Multi Channel Services für das Application Framework verantwortlich. Sein beruflicher Schwerpunkt ist die Entwicklung technologisch innovativer Konzepte und Lösungen in den Bereichen Software-Architektur und Design.
5 Service Oriented Architecture bei PostFinance PostFinance hat eine Vision: Die Modellierung unseres Geschäftes soll sich unter Wahrung der Kontinuität in Implementierung und lauffähigem Code wiederfinden. Die Herausforderung: Unsere bestehende Applikationslandschaft passt nicht zu diesem Ansatz. Eine Service-orientierte Architektur bietet die Möglichkeit, alte und neue Welt technologieübergreifend zusammenzubringen, ohne Applikationen neu implementieren zu müssen. Wir stellen in diesem Vortrag unsere Überlegungen, Ansätze und Erfahrungen dazu vor. Harald Aust PostFinance Leiter Technical Core Harald Aust ist Dr. rer. nat. und Dipl.-Informatiker. Verschiedenste Tätigkeiten von Forschung über Software-Entwicklung und Projektleitung bis Geschäftsführung in diversen Unternehmen. Seit 2002 bei der Schweizerischen Post - PostFinance in Bern verantwortlich für technische Infrastruktur, Middleware und EAI. Treffen zum Themencluster: SOA
6 Swisscom Fixnet, SOA - Aller Anfang ist schwer Treffen zum Themencluster: SOA Hohe Kosten und kaum mehr beherrschbare Komplexität sind auch in der IT von Swisscom Fixnet keine Fremdwörter. Die Geschäftsleitung hat darum im 2004 entschieden, diese beiden Faktoren um ein substantielles Mass zu reduzieren. In einem kurzen aber umfangreichen Projekt wird eine IT-Vision aufgezeichnet, welche die künftige IT-Landschaft im Jahre 2010 beschreibt. Businessvorgaben für die IT sind dabei Kostenreduktion der IT, Prozesskostensenkung und Erhöhung der Flexibilität. Flankierend wird auch die Governance zur Führung der IT neu definiert. Die im Rahmen dieser Arbeiten definierte Zielarchitektur 2010 beschreibt einerseits die funktionalen Blöcke einer Fixnet Telco, andererseits die künftigen technologischen Prinzipien. Dabei ist die Serviceorientierung eine wichtige Komponente zur Erreichung der gesteckten Ziele. Walter Grolimund Swisscom Fixnet Leiter IT Strategie & Architektur Walter Grolimund leitet seit 2 Jahren den Bereich Informatik Strategie und Architektur bei Swisscom Fixnet. Im Rahmen dieser Funktion führt er den IT- Strategieprozess und leitete im 2004 ein Projekt, welches das Ziel hatte, die IT-Landschaft von Swisscom Fixnet für das Jahr 2010 zu beschreiben. Seit Anfang 2005 zeichnet er sich verantwortlich, diese Zielarchitektur 2010 mit entsprechenden Massnahmen Wirklichkeit werden zu lassen.
7 Vorschau auf BAT Nr. 04 Organisationskomitee Themencluster: Workflow Freitag, 23. Juni 2006, Uhr Workflows sind organisationsweite arbeitsteilige Prozesse, in denen die anfallenden Tätigkeiten von Personen bzw. Software-Systemen koordiniert werden. Unternehmen, die Workflows durch IT-Systeme unterstützen, wollen damit zum Beispiel die Prozessqualität verbessern, Prozessdurchlaufzeiten verkürzen, Prozesskosten senken, Medienbrüche vermeiden oder die Flexibilität der Prozesse erhöhen. Workflow-Management stellt heute eine Palette von Werkzeugen und Methoden für die Modellierung, Spezifikation, Simulation, Ausführung und Steuerung von Workflow zur Verfügung - daraus die zur aktuellen IT-Landschaft eines Unternehmens passenden Elemente auszuwählen, ist für jedes Unternehmen eine Herausforderung. Am nächsten Berner Architekten-Treffen werden Vertreter von Berner Unternehmen zeigen, wie sie Workflow umsetzen, welchen Gewinn sie daraus ziehen und welche Beschränkungen sie sehen. Diesbezügliche Wünsche und Anregungen, sowie konkrete Fachbeiträge sind hoch willkommen: info@berner-architekten-treffen.ch Das Berner Architekten Treffen wird inhaltlich und organisatorisch durch ein Organisationskomitee begleitet. Nissim J. Buchs RTC AG nissim.buchs@rtc.ch Thomas Goetz Die Mobiliar thomas.goetz@mobi.ch Karl Guggisberg PostFinance guggisbergk@postfinance.ch Daniel Kühni Indato GmbH daniel.kuehni@indato.ch Nächster Themencluster: Workflow
8 Kongress + Kursaal Bern AG Kornhausstrasse Bern 25 Einfach Karte ausfüllen, hier abtrennen und per Fax zusenden Hiermit melde ich mich verbindlich zum 3. Berner Architekten Treffen 2006 an. Name Vorname Firma Strasse Nr. Plz. Ort Bitte Talo n faxen bis 10. März 2006 an
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