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1 Austrian Energy Agency Energie und Armut globale Perspektiven, lokale Lösungen Johannes Schmidl Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 1

2 Weltenergieverbrauch (IEA, 2005) Energy Carrier Annual demand (Million tons of oil equivalent) in % Coal Oil Nat. Gas Nuclear Energy Biomass other renewables Total Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 2

3 Die Welt auf einen Blick (2005): Primärenergieverbrauch ca. 472 EJ (Österreich ca. 1,2 EJ) GJ/Person, Jahr 350 Nordamerika ( PJ) 300 Welt gesamt: PJ in 2005 (Quelle: IEA/Enerdata, Österreichische Energieagentur 2007) Elektrizität Wind, Geothermie, Solar Primärenergie Nuklear Elektrizität aus Wasserkraft 250 Australasien (5.781 PJ) Biomasse 200 ehem. UdSSR ohne Baltikum ( PJ) Wärme Solar-& Geothermie Gas Europa ( PJ) Naher Osten ( PJ) China ( PJ) Rest Asien ( PJ) Lateinamerika ( PJ) Nordafrika (5.581 PJ) Indien ( PJ) Afrika südl. der Sahara ( PJ) Öl Kohle Einwohner in Mio. Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 3

4 Primärenergieverbrauch in Zentral- und Osteuropa inkl. Österreich GJ/Person und Jahr 200 Tschechische Rep. Estland Österreich 180 Jährlicher Primärenergieproduktion in GJ/Person von Ländern Zentral- und Osteuropas (2005). Gesamter Primärenergieverbrauch aller Länder: 21,830 PJ Quellen ENERDATA; Österreichische Energieagentur Solare und geothermale Wärme Wind, PV, geothermale Elektrizität 160 Slowenien Slowakei zum Vergleich: Primärenergieverbrauch Russlands (27,323 PJ) Wasserkraft Biomasse Nukleare Primärenergie Ukraine Bulgarien Weißrussland Ungarn Litauen Polen Serbien & Montenegro Erdgas Öl Kohle 100 Lettland Kroatien 80 Rumänien Macedonien Bosnien- Hercegovina 60 Moldawien 40 Albanien 20 Georgien Einwohner (in Tausend) Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 4

5 Bilder der globalen Ungleichheit Quelle: Vaclav Smil (2005), Energy at the Crossroads Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 5

6 Ausgewählte Ansätze zur Armutsminderung Elektrifizierung Einsatz verbesserter Holzöfen Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 6

7 Ein Blick der IEA (2000) auf die nächsten Jahrzehnte People (billion) 3 2,5 2 1,5 1 People relying on traditional biomass (IEA) People without access to electricity (IEA) 0, Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 7

8 Ländliche Elektrifizierung, Beispiel Bhutan (IEZ, ADA, 2006) Politisches Konzept des Brutto-Nationalglücks bis 2020 sollen alle Einwohner Zugang zu elektrischer Energie haben Elektrizität nicht nur für Kleingeräte und Beleuchtung, sondern auch zum Kochen Verwendung der Erlöse aus Stromexporten nach Indien für dieses Programm, Stromtarif für Kleinverbraucher wird subventioniert Enormes Potenzial an Wasserkraft (40 GW) Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 8

9 Elektrifizierung zur Armutsminderung Ergebnisse Verbesserte gesundheitliche Situation, weil elektrische Reis- und Wasserkocher schlechte Holzverbrennung ersetzen zwischen 1 und 2 Stunden mehr an freier Zeit pro Tag, weil weniger Brennholz gesammelt werden muss Radio, Fernsehen, Bücher werden mehr genutzt (wodurch sich aber auch die Rolle der Alten als Informationsquelle relativiert). Ausgaben für Brennholzbeschaffung verringern sich, dadurch kaum zusätzliche Kosten aus der Elektrifizierung für die Bevölkerung (was aber mit der speziellen Situation in Bhutan zusammen hängt, nämlich der Subvention ärmerer Haushalte) Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 9

10 Elektrifizierung als Armutsminderung Folgen Ca. 75% der Bevölkerung, insbesondere der ärmeren Schichten, sehen ihren Lebensstandard wesentlich verbessert Stärkung der dörflichen Gemeinschaften Der Druck zur Migration in die Stadt nimmt ab (von 71% der Jugendlichen, die vor der Elektrifizierung abwandern wollten, auf ca. 33%) Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 10

11 Traditionelle Biomasseverbrennung Geringe Effizienz (offenes Feuer: 10 bis 20%): 80 90% des Brennstoffes werden verschwendet Emissionen (CO, CxHy, Feinstaub): Immissionen (1,6 Millionen Todesfälle im Jahr) Hoher Brennstoffbedarf verursacht Entwaldung, Desertifikation Belastung für Frauen und Kinder durch Brennstoffsammlung Nährstoffentzug des Bodens, wenn Wirtschaftsdünger (Yakfladen in Tibet) als Brennstoff benutzt wird Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 11

12 Soziokulturelle Rahmenbedingungen der traditionellen Biomassenutzung Mit dem offenen Feuer kann man kochen, heizen, beleuchten Es konserviert den Dachstuhl (Termiten) Es wird zum Selchen von Lebensmitteln verwendet, Es ist ein spirituelles Zentrum des Hauses (z.b. Nepal) Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 12

13 Traditionelle Bioenergie und die Alternativen Elektrische Energie kann Biomasse nur teilweise ersetzen Z.B. China: 98% der Haushalte haben Zugang zu Elektrizität, 56% der Haushalte kochen weiterhin mit Bioenergie Ausnahme: z.b. Bhutan (siehe oben) Solarkocher: Umsetzung oft nicht erfolgreich Sie passen nicht zu den traditionellen Kochgewohnheiten Heizen? Kochen am Abend? Beleuchtung? Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 13

14 Die Alternative zur traditionellen Biomasse: Hoch effizienter Lehmofen auf Basis der österreichischen Kachelofentechnologie jahrhundertelange Erfahrung, Optimierung in den letzten 15 Jahren Wirkungsgrad bis zu 80 % Hergestellt aus lokal vorhandenen Materialien Trainingskurs für die korrekte Bauweise Umsetzung in Zimbabwe ( ) und Bhutan (Baseline-Study 2003, Implementation ) Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 14

15 Modularer Ansatz für die Technologieverbreitung Baseline Study, um die lokalen Nutzungsgewohnheiten kennen zu lernen Kochgewohnheiten, Verfügbarkeit von Brennstoff, Ethnosoziologische Aspekte, Gendersituation, Küchenökonomie, Einkommenssituation, Akzeptanz neuer Technologien, usw. Entwicklung und Optimierung des Prototypen Aufbauend auf die Baseline-Studie wird am Prüfstand der Prototyp eines Ofens entwickelt Umsetzung in der Zielregion Trainingskurs für ausgewählte ExpertInnen, Verbreitung der Technologie durch diese, Entwicklung und Einsatz eines unterstützenden Programms (z.b. Mikrokredit, Informationsverbreitung, ) Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 15

16 Resume Im Energiebereich gibt es bei der Versorgung mit fossilen Energieträgern ein Mengenproblem ( Peak Oil ) und ein Entsorgungsproblem (CO2) Bei den (z.t. noch teureren) Erneuerbaren (Wind, Sonne, ) sind kostengünstige Technologien zur Nutzung ein Engpass Beide sind für die Armen oft nicht leistbar Die dargestellten Lösungen betreffen nur zwei Aspekte des vieldimensionalen Phänomens Armut Globale und lokale Ungleichverteilung der genutzten Ressourcen und der damit verbundenen Möglichkeiten ein Phänomen, das nicht nur den Energieaspekt betrifft? Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 16

17 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Johannes Schmidl Österreichische Energieagentur 1150 Wien, Mariahilfer Straße 136 Tel.: Austrian Energy Agency 19/05/08 Seite 17

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