Alpen Karpaten Korridor
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- Mona Breiner
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Transkript
1 Alpen Karpaten Korridor Nachhaltiges Wachstum Lebensraumvernetzung für Mensch und Tier Sylvia Hysek Weinviertel Management
2 Der Alpen-Karpaten-Korridor Traditionelle Wildtierwanderroute zwischen Alpen und Karpaten verbindet zahlreiche geschützte Gebiete in Österreich und der Slowakei It lies in the dynamic region of CENTROPE, between It...and is part Vienna the of European the and Danube Bratislava Green Region... Belt Ballungsraum Wien - Bratislava - Sopron
3 Ziele des AKK-Projekts Sicherung ökologischer Netzwerke, Verbindung von Schutzgebieten, überregionale Vernetzung Migration und genetischer Austausch zwischen Wildtierpopulationen. Nachhaltige Entwicklung der Region + landschaftsgebundene Lebensqualität Generieren essentielle Grundlagen für räumliche Entscheidungsprozesse (z.b. UVP Verfahren) und die Investition in Ausgleichsmaßnahmen. Vienna Carpathians Bratislava Alps Leitart Rotwild
4 Wer arbeitet am Projekt? fachübergreifend + länderübergreifend Amt d. NÖ Landesregierung - Abt. f. Naturschutz Lead Partner Steuerungsgruppe Fachbeirat Projekt Partner aus Österreich, Slowakei Weinviertel Management Operative (organisatorische ) Projektleitung Daphne Slovak. Hauptpartner
5 Aktivitäten Wo verläuft der Korridor? Wissenschaftlichen Grundlagen als fundierte Basis für die Umsetzung Engstellen: 1 Wr. Neustädter Pforte 2 Leithaebene Arbesthaler Hügelland 3 Donau-Marchmündung 4 Zahorie
6 Aktivitäten Planung von Grünbrücken: A4, D2, (A3) Verankerung in der Raumplanung Strukturierung der Agrarlandschaft Bewußtseinsbildung, sanfter Tourismus und MoU Actionplan/ Zusammenschau Zielgruppen: Verwaltung, Schutzgebietsverwaltungen. Wissenschaftliche Institutionen. Stellen, die sich mit Umweltverträglichkeitsprüfungen, Raumnutzung und Planung beschäftigen. Gemeinden u. Landnutzer
7 Industrieviertel Engstelle A4, Leithaebene Arbesthaler Hügelland Südlicher Teil die Welt ist in Ordnung : daher steht Erhaltung von Landschaftsstrukturen wie Obstwiesen, Hecken, extensives Grünland, etc. im Vordergrund Freihalten von Brückendurchlässen Möglichst wenig Zäune in der freien Landschaft
8 WP Routing Radroute AKK Den Alpen-Karpaten-Korridor erfahren Die Radroute soll den AKK für die Bevölkerung erlebbar bzw. seine Ziele und Absichten verständlich machen. Eröffnung Hainburg
9 WP Routing Radroute AKK Den Alpen-Karpaten-Korridor erfahren Radroute folgt gesamten Wildtierwanderroute AKK - von Senica (Kleine Karpaten) bis Mönichkirchen (Wechsel). Sie verläuft auf bestehenden Radwegen der Region. Keine eigenen Schilder oder Logo im Gelände, abgesehen von 2 AKK-Rastpunkten. Greensolutions Geo Coaching
10 WP Routing Radroute AKK Den Alpen-Karpaten-Korridor erfahren Orientierung mittels: GPS-Daten o Apps für Android-Smartphones Daten vom Streckenverlauf + Points of Interest entlang der Route. Radkarte o Broschüre (in Bearbeitung) Verfügbar über link auf der AKK-Homepage und touristische Webseiten.
11 in 5-6 Tagesetappen von beiden Richtungen aus befahrbar. Zusätzliche Nebenrouten von Wien und Bratislava V.a. für Menschen, die gerne Natur- und Kulturerlebnisse verbinden: POI: Naturbesonderheiten, kulturelle Highlights und natürlich Thema AKK WP Routing Radroute AKK Eckdaten der Route 310 km Länge; Höchster Punkt 960m, Tiefster 139m 2200 hm;
12 Grenzenloser Lebensraum für Mensch und Tier Die Projekte Ramsar-SKAT und Alpen-Karpaten-Korridor - Ergebnisse und Ausblick für die Region 4. Dez. 2012, 11:00-16:30 Schloss Orth a.d. Donau Gerhard Egger - WWF Gerhard Egger - WW
13 Gerhard Egger - WWF Danke für Ihre Aufmerksamkeit! DI Sylvia Hysek Weinviertel Management Roger LeGuen - WWF Hauptstraße 31, A-2225 Zistersdorf Büro: Stift Melk Gasse 3/3 DG, A-2291 Lassee Mobil: sylvia.hysek@euregio-weinviertel.eu Gerhard Egger - WW
14 Projekt AKK Basic + AKK Centrope Projektpartner: siehe oben Laufzeit: 2009 bis 2012 Budget: ca. 1,8 Million Euro (1,4 Million Euro ERDF) ca. ( , , ) Finanzierung: 85% EFRE - Programm ETZ SK-AT 15% Nationale Kofinanzierung: > Österr. Lebensministerium > Amt der NÖ Landesregierung/Abt. Naturschutz + Abt. Raumplanung > RMB Regionalmanagement Burgenland > Slowak. Ministerium für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung
15 Strategic Context EU Strategy for the Danube Region RAMSAR Natura 2000 EU Biodiversity Strategy 2020 International Regional Nature Protection Concept Lower Austria Guidelines for Nature Protection Slovakia PEEN Network Know-How Transfer Beneficiary Projects Econnect project IUCN Initiative 2010 Carpathian Initiative Green-Infrastructure Alpine Convention
16 Projektbegleitende Gremien: Steuerungsgruppe: - Ministerien f. Umwelt - Verkehrsministerien - Land Niederösterreich - Land Burgenland - Landkreis Bratislava-Land - Landkreis Trnava - Stadt Wien, MA 49 - Gemeinde Göttlesbrunn-Arbesthal - Regionalmanagement Burgenland
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EUREGIO Tagung 19.10.2001 Miteinander Lernen voneinander Lernen Freitag, 19. Oktober 2001 Kolpinghaus, 2170 Poysdorf/Niederösterreich
Miteinander Lernen voneinander Lernen Freitag, 19. Oktober 2001 Kolpinghaus, 2170 Poysdorf/Niederösterreich Programm Vormittag 09.30 10.00 Begrüßung und Eröffnung LAbg. Bgm. Mag. Karl Wilfing, Poysdorf
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