Der Übergang Bachelor Master zwischen Anspruch und Wirklichkeit

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1 Der Übergang Bachelor Master zwischen Anspruch und Wirklichkeit Einblicke aus einer studentischen Perspektive Dr. Eva Rüschen Universität Paderborn Keynote auf der Fachtagung Diversity im Übergang: vom Bachelor zum Master des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen II Universität Siegen

2 Agenda 1) Ausgewählte Zahlen, Daten und Fakten zum Studium und Übergang in Deutschland 2) Aktueller Forschungsstand zum Übergang Bachelor Master 3) Ergebnisse einer Fallstudie zum Übergangshandeln von Studierenden 4) Desiderate, Perspektiven und Gestaltungsfelder 2

3 1.) Ausgewählte Zahlen, Daten und Fakten zum Studium und Übergang Bachelor Master in Deutschland

4 1.) Ausgewählte Zahlen, Daten und Fakten zum Studium in Deutschland (HRK 2015) Studiengänge: (gesamt), davon Bachelor- und Masterstudiengänge Studienanfänger: (gesamt), davon Bachelor- und Masterstudienanfänger Studierende: (gesamt), davon Bachelor- (55% männlich) und Masterstudierende (54% männlich) Absolventen: (gesamt), davon Bachelor- (51% männlich) und Masterabsolventen (54% männlich) Umstellung auf gestufte Studienstruktur größtenteils erfolgt Auslastung BA- und MA-Studiengänge? Geschlechterverhältnis? Übergangsquoten in weiterführende Studiengänge (und Beruf)? Daten entnommen aus: HRK

5 1.) Ausgewählte Möglichkeiten im Anschluss an ein Bachelorstudium Adaptiert übernommen aus: Rehn 2007, S. 93 5

6 1.) Mögliche Übergänge zwischen Bachelor und Master Heterogenität der Hochschullandschaft: X1 X3 X2 X1 X3 Hochschulart & Trägerschaft Studienformen Fächergruppen Studiengangprofile X2 Entnommen aus: Rüschen 2015, S. 63 Legende: fo: forschungsorientiert ao: anwendungsorientiert Übergänge sind möglich sind unter Auflagen möglich sind nicht möglich 6

7 2.) Aktueller Forschungsstand zum Übergang Bachelor Master

8 2.) Überblick zur Übergangsforschung an der Schnittstelle Bachelor - Master Eher groß angelegte Studien der Übergangsforschung International Centre for Higher Education (INCHER) (Kassel) Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) (Hannover) Arbeitsgruppe Hochschulforschung (AG Hochschulforschung) (Konstanz) Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) (Gütersloh) Eher kleinere Einzelstudien der Übergangsforschung Jungbauer (2011): Wer will in die Masterklasse? (Faktoren für Bildungswahlentscheidungen) Hasenberg et al. (2011): Empirische Erkenntnisse zum Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium (Motive für Wahl eines Masterstudiums) Himpele / Knauf (2011): Gender-Aspekte beim Übergang vom Bachelor zum Master (Bedeutung des Geschlechts beim Übergang) 8

9 2.) Aktueller Forschungsstand zum Übergang Bachelor Master Übergangsquoten durchschnittlich 75% Verbesserung beruflicher Chancen als Hauptmotiv Frühzeitige für Masterstudium Oftmals Zugangs- / Zulassungsbeschränkungen Kurze Übergangsdauer, MA oftmals direkt im Anschluss an BA Hochschulwahl: i. d. R. gleiche Hochschule / Hochschultyp wie die des BA-Studiums Art des Studiums: konsekutives Studium Bildungsherkunft häufiger akademisch geprägt Geschlecht: tendenziell etwas stärker männlich geprägt Bekannt: Typische Kennzahlen des Übergangs Unbekannt: Perspektive der Betroffenen Problemlagen und Handlungsstrategien von Studierenden im Übergang Quellen: Europäische Bildungsminister 1999; Minks / Briedis 2005; Grützmacher / Ortenburger / Heine 2011; Heine 2012; Himpele 2014; Scheller et al

10 3.) Einblicke in eine Fallstudie zum Übergangshandeln von Studierenden

11 3.) Einblicke in eine Fallstudie zum Übergangshandeln von Studierenden (Rüschen 2015) Beschreiben und Verstehen des Übergangshandelns von Studierenden Herausarbeitung von möglichen Problemlagen Beitrag zur Theoriegenerierung Erkenntnisinteresse Forschungsfragen Wie erleben und kennzeichnen Studierende ihren Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium? Wie handeln Studierende im Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium? (Wie) Kann Übergangshandeln modellhaft resp. fallübergreifend charakterisiert werden? Methodisches Vorgehen Forschungsfeld: Masterstudiengänge der Fakultät WiWi der Universität Paderborn Eigenperspektive: Befragung von acht Masterstudierenden mit narrativen Interviews & Strukturlegetechnik (interne & externe Studierende) Fremdperspektive: Befragung von sieben beratenden Akteuren der Fakultät Quellen: Bohnsack 2003; Bohnsack 2008; Merton / Fiske / Kendall 1956; Rüschen 2015; Schütze

12 3.) Ergebnisse der Studierendenbefragung (Phasentypik) (fallübergreifend) (Berufs- und) Studienorientierung Studienanpassung Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 Phase 7 Die eigene (Problem)Situation als Ausgangspunkt für Übergangshandeln (unspezifische) (konkretere) und Einschreibung In der Uni ankommen Im Masterstudium Vgl. Rüschen 2015, S

13 3.) Ergebnisse der Studierendenbefragung (Phasentypik) (fallübergreifend) Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 Phase 7 Die eigene (Problem)Situation als Ausgangspunkt für Übergangshandeln (unspezifische) (konkretere) und Einschreibung In der Uni ankommen Im Masterstudium Eigene Stärken und Interessen Unzufriedenheit mit der aktuellen beruflichen oder studienbezogenen Situation Eigene Ausbildungs- resp. Studiengänge und -abschlüsse Vorab feststehender, nicht erklärungsbedürftiger Plan 13

14 3.) Ergebnisse der Studierendenbefragung (Phasentypik) (fallübergreifend) Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 Phase 7 Die eigene (Problem)Situation als Ausgangspunkt für Übergangshandeln (unspezifische) (konkretere) und Einschreibung In der Uni ankommen Im Masterstudium Erste hinsichtlich der Aufnahme eines Masterstudiums Erste hinsichtlich eines Berufseinstiegs 14

15 3.) Ergebnisse der Studierendenbefragung (Phasentypik) (fallübergreifend) Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 Phase 7 Die eigene (Problem)Situation als Ausgangspunkt für Übergangshandeln (unspezifische) (konkretere) und Einschreibung In der Uni ankommen Im Masterstudium Informationssammlung bzgl. Studiengängen / Berufseinstieg Recherchestrategien Konkrete vs. unkonkrete Vorstellungen vordergründig am Studiengang, eher nachgelagert an eigenen Interessen Zeit: verfügbare vs. knappe Zeit Ort der Hochschule Z. T. Unsicherheit und unvollständige Informationen 15

16 3.) Ergebnisse der Studierendenbefragung (Phasentypik) (fallübergreifend) Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 Phase 7 Die eigene (Problem)Situation als Ausgangspunkt für Übergangshandeln (unspezifische) (konkretere) und Einschreibung In der Uni ankommen Im Masterstudium Konkretere sprozesse (Studiengang) Beschäftigung mit Zugangsvoraussetzungen (problematisch vs. unproblematisch) Erfüllen der Zugangsvoraussetzungen vs. Nicht-Erfüllen der Zugangsvoraussetzungen Z. T. Unsicherheit und unvollständige Informationen Z. T. Durchleben einer Krise 16

17 3.) Ergebnisse der Studierendenbefragung (Phasentypik) (fallübergreifend) Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 Phase 7 Die eigene (Problem)Situation als Ausgangspunkt für Übergangshandeln (unspezifische) (konkretere) und Einschreibung In der Uni ankommen Im Masterstudium für bestimmten Masterstudiengang Einschreibung in einen Wunsch-Masterstudiengang in einen Alternativ-Masterstudiengang in mehrere Masterstudiengänge gleichzeitig in einen Bachelorstudiengang 17

18 3.) Ergebnisse der Studierendenbefragung (Phasentypik) (fallübergreifend) Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 Phase 7 Die eigene (Problem)Situation als Ausgangspunkt für Übergangshandeln (unspezifische) (konkretere) und Einschreibung In der Uni ankommen Im Masterstudium Unterschiede zwischen Bachelor und Master Unterschiede zwischen Universität und Fachhochschule Kennenlernen von ProfessorInnen, MitarbeiterInnen, Kommilitonen Organisatorische Rahmenbedingungen räumliches Zurechtfinden 18

19 3.) Ergebnisse der Studierendenbefragung (Phasentypik) (fallübergreifend) Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 Phase 7 Die eigene (Problem)Situation als Ausgangspunkt für Übergangshandeln (unspezifische) (konkretere) und Einschreibung In der Uni ankommen Im Masterstudium Ankommen im Masterstudiengang (Wunsch bzw. Nicht-Wunschstudiengang) Fachinhalte des Studiengangs Organisatorische Rahmenbedingungen Bewertung des Studiums und Übergangs Positive und negative Emotionen 19

20 3.) Ergebnisse der Studierendenbefragung (Übergängertypik) (fallübergreifend) Typ 1: Problemlöser Typ 2: Aufgabenbearbeiter Problemlösestrategien: Veränderung des Ziels Trial-and-Error Strategisches Handeln Aufbau einer heuristischen Wissensstruktur Typ 3: Kombinationstyp Aufgabenbearbeitung: Bearbeitung von bekannten einzelnen Aufgaben Anwendung der epistemischen Wissensstruktur Problemlösestrategien & Aufgabenbearbeitung Quellen: Dörner 1987; vgl. Kluge

21 4.) Desiderate, Perspektiven und Gestaltungsfelder

22 4.) Desiderate, Perspektiven und Gestaltungsfelder Umsetzungsproblem Verstehensproblem sproblem Übergänger/-in Informationsproblem Rüschen 2016 (im Druck) 22

23 4.) Desiderate, Perspektiven und Gestaltungsfelder Forschungsdesiderate Untersuchung der angeführten Problemlagen und Entwicklung von Handlungsempfehlungen Längsschnittuntersuchung zum Übergang (prospektiv) Einbezug weiterer (auch offener) Übergänge (BA/MA -?) Fokussierung auf bestimmte Merkmale (z. B. personenbezogen, fachbezogen, hochschultyp-bezogen) Gestaltungsfelder Information, Beratung & Reflexion Beratungsangebote im BA, die den Übergang nach dem BA fokussieren Angebote zur Selbstreflexion Lehr-/ Lernformate zum Ende des BA & zu Beginn des MA Anerkennung, Anrechnung und Gleichwertigkeitsprüfung von Bachelorabschlüssen, insb. von anderen Hochschulen 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Eva Rüschen Universität Paderborn Warburger Straße 100, Paderborn Telefon: / Mail: Eva.Rueschen@uni-paderborn.de

25 Literatur (I) Bohnsack, R. (2003): Dokumentarische Methode und sozialwissenschaftliche Hermeneutik. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 6, H. 4, S Bohnsack, R. (2008): Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in qualitative Methoden. 7. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Opladen und Farmington Hills. Dörner, D. (1987): Problemlösen als Informationsverarbeitung. 3. Auflage. Stuttgart u. a.. Europäische Bildungsminister (1999): Bologna-Erklärung. Der Europäische Hochschulraum. Gemeinsame Erklärung der Europäischen Bildungsminister, 19. Juni Bologna. Online: Studium-Studienreform/Bologna_Dokumente/Bologna_1999.pdf (Stand: ). Grützmacher, J. / Ortenburger, A. / Heine, C. (2011): Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland. Übergangsverhalten, Studiengangsbewertungen und Berufsaussichten von Bachelorstudierenden im Wintersemester 2009/10. In: HIS Forum Hochschule 7/2011. Hannover. Online: (Stand: ). Hasenberg, S. / Schmitz-Atzert, L. / Stemmler, G. / Kohlhass, G. (2011): Empirische Erkenntnisse zum Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium: Welche Motive sind für die Wahl eines Masterstudiums entscheidend? In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 33, H. 3, S Heine, C. (2012): Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium. In: HIS Forum Hochschule 7/2012. Hannover. Online: (Stand: ). Himpele, K. (2014): Der Übergang von einem Bachelor- in ein Masterstudium. In: Banscherus, U. / Bülow-Schramm, M. / Himpele, K. / Staack, S. / Winter, S. (Hrsg.): Übergänge im Spannungsfeld von Expansion und Exklusion. Eine Analyse der Schnittstellen im deutschen Hochschulsystem. Bielefeld, S Himpele, K. / Knauf, A. (2011): Gender-Aspekte beim Übergang vom Bachelor zum Master. In: Wissenschaft und Geschlecht. Erfolge, Herausforderungen und Perspektiven. bdwi-studienheft Nr. 8, S HRK (2015): Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland, Wintersemester 2015/2016. In: Statistiken zur Hochschulpolitik 01/2015. Bonn. Online: (Stand: ). 25

26 Literatur (II) Jungbauer, G. (2011): "Wer will in die Masterklasse?" Die neue Bildungsentscheidung nach Bachelorabschluss. In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung, Jg. 6, H. 2, S Kluge, S. (1999): Empirisch begründete Typenbildung. Zur Konstruktion von Typen und Typologien in der qualitativen Sozialforschung. Opladen. Merton, R. K. / Fiske, M. / Kendall, P. L (1956): The focused interview. A manual of Problems and Procedures. Glencoe, Illinois. Minks, K.-H. / Briedis, K. (2005): Der Bachelor als Sprungbrett? Ergebnisse der ersten bundesweiten Befragung von Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen. Teil II: Der Verbleib nach dem Bachelorstudium. In: HIS-Kurzinformation A4/2005. Hannover. Online: (Stand: ). Rehn, K. (2007): Der Übergang vom Bachelor zum Master. In: HRK (Hrsg.): Bologna-Reader II - Neue Texte und Hilfestellungen zur Umsetzung der Ziele des Bologna-Prozesses an deutschen Hochschulen. In: Beiträge zur Hochschulpolitik, 2007/5. Bonn. Online: (Stand: ). Rüschen, E. (2015): Der Übergang vom Bachelor zum Master. Eine Fallstudie zum Übergangshandeln am Beispiel von Studierenden wirtschaftswissenschaftlicher Masterstudiengänge. Detmold. Rüschen, E. (2016, im Druck): Durchlässigkeit am Übergang Bachelor Master: Forschungsstand, Problemfelder und Perspektiven aus studentischer Sicht. In: Wilbers, K. / Hemkes, B. (2016): Durchlässigkeit in der beruflichen Bildung. Erscheint in der Reihe Berichte zur beruflichen Bildung (BiBB). Scheller, P. / Isleib, S. / Hauschildt, K. / Hutzsch, C. / Braun, E. (2013): Das Masterstudium als 2. Phase der gestuften Studienstruktur. Motive, Zeitpunkt und Zugang zum Masterstudium. Ergebnisse der Befragung der Masteranfängerinnen und -anfänger. In: HIS Forum Hochschule 09/2013. Hannover. Online: (Stand: ). Schütze, F. (1983): Biographieforschung und narratives Interview. In: Neue Praxis, Jg. 13, H. 3, S

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