Strukturen des dualen Studienangebots in Deutschland Angebote, Studierende, Anbieter

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1 Strukturen des dualen Studienangebots in Deutschland Angebote, Studierende, Anbieter Duisburg, 14. Oktober 2011 Daniel Völk

2 Gliederung 1. Begriffsbestimmung: Duales Studium 2. Studiengänge 3. Studierende in dualen Studiengängen 4. Anbieter duale Studiengänge 5. Offene Fragen und Herausforderungen Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 2

3 Duales Studium Duales Studium Definition -warum dual? - teilweise: zwei Abschlüsse beruflicher Ausbildungsabschluss + Bachelorabschluss - hauptsächlich: zwei Lernorte Betrieb und Hochschule/Berufsakademie (begriffliche Anlehnung an Duale (Ausbildungs)System ) -Verhältnis zum Betrieb - Kooperationsbeziehungen - Studierende: Arbeitsvertrag + Einschreibung an Hochschule/Berufsakademie -Entstehungsgrund - 70er Jahre, Bildungsexpansion - Ausbildungsgänge für Abiturienten außerhalb der Hochschule Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 3

4 Duale Studiengänge Typen dualer Studiengänge (Kupfer/Mucke 2010) ausbildungsintegrierend -Erwerb von zwei Abschlüssen: Bachelor + Ausbildungsabschluss praxisintegrierend -kein Abschluss des beruflichen Bildungssystems, aber Lernorte Betrieb + Hochschule/Berufsakademie berufsintegrierend -für Studieninteressierte mit Berufserfahrung/Ausbildung - wechselseitiger inhaltlicher Bezug zwischen der beruflichen Tätigkeit und Studium ist dabei vorgesehen berufsbegleitend -neben beruflicher (Vollzeit)tätigkeit (z. B. Fernstudium) -keine direkte Verknüpfung von Beruf und Studium Berufliche Erstausbildung Berufliche Weiterbildung in Realität selten unter Begriff Dualer Studiengang gefasst! Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 4

5 Duale Studiengänge Studienformate dualer Studiengänge nach Hochschulart (in%) Gesamt (N=837) 33% 52% 14% staatliche Uni (N=30) staatliche FH (N=346) private FH (N=81) private BA (N=93) private Uni (N=17) staatliche BA (N=104) Duale HS (N=166) 0% 20% 40% 60% 80% 100% ausbildungsintegrierend praxisintegrierend beides Quelle: HIS Erhebung berufsbegleitender und dualer Studienangebote 2009 Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 5

6 Duale Studiengänge Abschlüsse dualer Studienangebote (in %) Bachelor Diplom FH Diplom Uni Diplom BA 95 Quelle: HIS Erhebung berufsbegleitender und dualer Studienangebote 2009 Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 6

7 Duale Studiengänge Anzahl duale Studiengänge nach Fachgruppe (absolut) Pflege-, Gesundheitswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Ingenieur-, Agrar-, Naturwissenschaften Informatik, Mathematik Sozialwesen Sozial-, Kultur-, Rechtwissenschaften Sonstige ausbildungsintegrierend praxisintegrierend beides Quelle: HIS Erhebung berufsbegleitender und dualer Studienangebote 2009 Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 7

8 Duale Studiengänge Duale Studienangebote nach Regelstudienzeit und Studienformat (absolut) mehr als zwei Jahre und bis drei Jahre mehr als drei Jahre und bis vier Jahre mehr als vier Jahre k. A ausbildungintegrierend praxisintegrierend beides Quelle: HIS Erhebung berufsbegleitender und dualer Studienangebote 2009 Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 8

9 Duale Studiengänge Besondere Modelle Meister, Master neue Zielgruppen? Bachelor + berufliche Fortbildung? neue Zielgruppe! Duale Masterstudiengänge? a) als Lernortkooperation b) als Kombination aus Master + Fortbildungsabschluss? Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 9

10 Duale Studierende Studierende in dualen Studiengängen? in den Untersuchungen der Hochschulforschung eher wenig präsent amtliche Statistik liefern keinen genauen Daten aber: BIBB-Datenbank AusbildungPlus erhebt Studierendenzahlen mit Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 10

11 Duale Studierende Studierende in dualen Studiengängen (absolut) Quelle: AusbildungPlus Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 11

12 Duale Studierende Relative Zunahme Studierende in dualen und traditionellen Studiengängen (in %) traditionelle Studiengänge duale Studiengänge Quelle: BIBB AusbildungPlus Statistisches Bundesamt Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 12

13 Duale Studierende Verteilung dual Studierende über Länder (in %) Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Sachsen Niedersachsen Berlin Schleswig-Holstein Hessen Saarland Thüringen Bayern Hamburg Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorp. Bremen Brandenburg <1 < Quelle: BIBB AusbildungPlus 2010 Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 13

14 Anbieter dualer Studiengänge Berufsakademien kein Hochschulstatus Duale Hochschule Fachhochschule/Hochschulen für angewandte Wissenschaften Universitäten Hochschulstatus Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 14

15 Anbieter dualer Studiengänge BERUFSAKADEMIEN / DUALE HOCHSCHULEN Beispiel Niedersachsen: -Berufsakademien in privater Trägerschaft -Berufsakademiegesetz: Berufsakademien dürfen Bachelor-Ausbildungsgänge anbieten die die gleichen Berechtigungen verleihen, wie ein hochschulischer Bachelor Beispiel Baden-Württemberg: Berufsakademien in Duale Hochschulen überführt Hochschulstatus Berufsakademiegesetz abgeschafft, in LHG überführt Beispiel Sachsen -Staatliche Berufsakademie (ähnlich wie BaWü früher) -Berufsakademiegesetz: Aufgrund der erfolgreichen staatliche Abschlussprüfung verleiht der Freistaat Sachsen die Abschlussbezeichnung Bachelor Beispiel Nordrhein-Westfalen -keine Berufsakademien gesetzlich vorgesehen -Filialen Berufsakademien anderer Länder (z. B. Hessische Berufsakademie) Beispiel Schleswig-Holstein -Berufsakademiegesetz: Vorgabe mind. 2/3 Theorie und mind. 1/6 Praxis Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 15

16 Anbieter dualer Studiengänge Fachhochschulen / Hochschulen für angewandte Wissenschaften - neben den Berufsakademien zweite große Anbieter dualer Studiengänge Universitäten - sehr selten als Anbieter vertreten (Uni Kassel, Uni Magdeburg, Private Hochschulen) Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 16

17 Anbieter dualer Studiengänge Anteil duale Studiengänge nach Anbieterart (in %) staatliche FH 41% Duale HS 20% staatliche BA private BA private FH 11% 10% 12% staatliche Uni 4% private Uni 2% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Quelle: HIS Erhebung berufsbegleitender und dualer Studienangebote 2009 Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 17

18 Fazit Zusammenfassung: - wachsende Bedeutung Studierendenzahlen steigen - Aufwertung der Studiengänge durch Bologna - Integration der beruflichen Ausbildung abnehmende Bedeutung? Herausforderungen: - Beitrag zu einem durchlässigen Bildungssystem? - Gestaltung der Masterebene? Forschungsdesiderate: -bessere Erhebung statistischer Grunddaten -repräsentative Individualdaten zur Studierenden und Absolventen soziale Herkunft? Verbleib? Berufserfolg? Aufstieg? etc. Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 18

19 Vielen Dank Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! HIS Institut für Hochschulforschung Daniel Völk Tel.: Arbeitsbereich Absolventenforschung und lebenslanges Lernen 19

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