Ihr Mietkoch. Dezemberträume in der Kita Löwenzahn. Ihr Partner für Ihre großen und kleinen Feierlichkeiten.

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1 9 Ausgabe Februar Jahrgang Beilage: Amtsblatt für das Amt Odervorland 222 ausgegeben zu Briesen/Mark 1. Februar /19. Jahrgang Dezemberträume in der Kita Löwenzahn Die Vorweihnachtszeit in unserer Kita hielt für Groß und Klein viele Überraschungen bereit. Eingeläutet wurde die Adventszeit mit dem Verkauf von selbstgebastelten Adventsgestecken und dem Dekorieren der Kita. Am 2. Dezember führten wir einen Lampionumzug durch und verbanden diesen mit einem weihnachtlichen Abend für die Familien unserer Einrichtung. Die Kinder führten ein kleines Programm auf und später konnten nach Herzenslust Bratwürste, Pizza und Waffeln gegessen werden. Natürlich durften heiße Getränke nicht fehlen. Sogar Ihr Mietkoch der Weihnachtsmann kam vorbei und verteilte kleine Überraschungen für die Kinder. Die Feuerwehr unterstütze uns auch diesmal wieder, indem sie für uns und unsere Gäste grillte und dafür sorgte, dass wir während des Lampionumzugs unbeschadet die Straßen überqueren konnten. Herr Gerst, Herr Woltersdorf und Familie Ziehm organisierten Feuerschalen, das dazu gehörende Holz und kümmerten sich um ein warmes Feuerchen. Danke an alle fleißigen Helfer, die zum guten Gelingen dieses Festes beitrugen. Natürlich durfte in der Weihnachtszeit das Plätzchen backen nicht fehlen und Herr Rohne fertigte mit viel Engagement und Freude gemeinsam mit den Kindern ein Pfefferkuchenhaus und das dazu gehörende Nebengelass (Backofen, Toilette, Stall). Weitere Höhepunkte waren der Ausflug ins Kino, die Vorführung des Märchens Der Froschkönig im Theater am See Norbert Burmeister Dorfstr Jacobsdorf Tel.: ( ) Funk: Ihr Partner für Ihre großen und kleinen Feierlichkeiten. in Bad Saarow und der Besuch eines Märchenerzählers. Danke an Herrn Schiele, der den Märchenerzähler sponsorte. Auch kamen uns der Nikolaus und der Weihnachtsmann besuchen. Der Weihnachtsmann hatte viele Geschenke in seinem Sack; die er uns gerne für ein Lied oder ein Gedicht überließ. Gesponsert wurde der Weihnachtsmann von der Fürstenwalder Kyolo Personalagentur. Der Seniorchef ließ es sich nicht nehmen, und kam persönlich vorbei und er sah wirklich aus, wie der Weihnachtsmann, mit langen, weißen Haaren. Wir sagen Danke für diesen schönen Tag! Zum Abschluss des Jahres wurde in der Kita

2 2 Kita/Schule noch einmal gegrillt und alle ließen sich das Würstchen gut schmecken. Wir bedanken uns auch recht herzlich bei der Firma S u. T Elektrotechnik GmbH und Petras Blumenladen für ihre Spenden. Wir wünschen allen Lesern ein gutes Jahr 2012 und vor allen Dingen Gesundheit! Das Team der Kita Löwenzahn Krümeltreffen Kita Löwenzahn Berkenbrück Am findet in der Kita Löwenzahn in Berkenbrück um 15:00 Uhr wieder unser sogenanntes Krümeltreffen statt. Alle Eltern und ihre Kinder sind an diesem Tag herzlich eingeladen. Wir freuen uns über Ihren Besuch! Um Voranmeldung wird gebeten! Tel.: /277 Ihr Kita-Team Informationen der M.- A.- Nexö - Grundschule Briesen - Verkauf Familienpass Brandenburg im Sekretariat Winterferien 10:00 12:00 Uhr Tag der offenen Tür in der Grundschule :00 Uhr Sitzung des Schulfördervereins (Jugendraum Turnhalle) :00 Uhr Schulkonferenz Pillgram Krümeltreffen Kita Abenteuerland Wir laden alle Kinder ab 6 Monate bis 3 Jahre, die noch nicht unsere Einrichtung besuchen, zum gemeinsamen Spielen und Kennenlernen mit ihren Eltern in die Kinderkrippe in Pillgram ein. Treffpunkt: von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr Um Voranmeldung wird gebeten. Tel.: /213. Wir freuen uns auf Euren Besuch. Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e.v. Snowy und der verwunschene Zirkus Am Montagmorgen, dem , um 08:00 Uhr, sind alle Schüler der vierten bis sechsten Klassen mit Bussen ins Friedrich- Wolf-Theater nach Eisenhüttenstadt gefahren. Dort wurde die Show Snowy und der verwunschene Zirkus aufgeführt. Snowy und sein Freund der Weihnachtsmann begegneten einem Clown aus dem Zirkus. Der Clown war in Annabella verliebt. Sie ist eine Ballerina und tritt im Zirkus auf. Doch Annabella bemerkte es nicht, dass der Clown in sie verliebt war. Aber da war noch der böse Zirkusdirektor. Er hatte den Clown aus dem Zirkus geschmissen. Der Clown war sehr sehr traurig, auch weil er Annabella jetzt nicht mehr sehen konnte. Doch dann kam Snowy mit seiner Zauberkiste. Ruckzuck fing Snowy der Schneemann an zu zaubern. Auf einmal tauchte auf der Zauberkiste ein hübsches Indianermädchen auf. Ihr Name war Morgenröte. Der Clown war von dem Indianermädchen total begeistert. Zusammen mit Morgenröte fingen alle Bühnendarsteller an zu singen. Das machte allen großen Spaß. Da konnte der Zirkusdirektor nichts anderes tun, als den Clown wieder im Zirkus mitwirken zu lassen. Zur Strafe wurde der Zirkusdirektor in einen Tierpfleger verwandelt. Neuer Direktor des Zirkus wurde überraschend der Clown. Zum Schluss verliebte sich Annabella noch in den Clown und alle waren glücklich. Meine Freundin Eileen und ich haben zum Schluss immer Zugabe gerufen. Fast alle waren der Meinung: Es war ein schöner Tag. Josie Wegner, Klasse 5a Grundschule Briesen Snowy Am sind wir um 08:00 Uhr mit den Bussen zur Snowy-Show nach Eisenhüttenstadt gefahren. Es war eine schöne Fahrt. Als wir dann da waren, waren wir alle aufgeregt. Wir haben erst einmal gefrühstückt, dann ging es auch schon los. Jacken wurden abgegeben, die Taschen mit reingenommen. Als es losging, freuten wir uns alle. Snowy und sein bester Freund der Weihnachtsmann haben viel erlebt, es kam der Zirkus in die Stadt zu Snowy. Es wurde getanzt und gesungen. Das Publikum hat fleißig mitgemacht. Am Ende riefen alle: Zugabe, Zugabe. Als wir dann wieder in den Bussen saßen, erzählten wir uns über Snowy und seine Freunde. Gegen 13:00 Uhr waren wir wieder in der Schule. Die Kinder wurden dann von ihren Eltern abgeholt, oder sind mit den Bussen nach Hause gefahren oder in den Hort gegangen. Im Großen und Ganzen glaube ich, dass es den meisten Kindern gut gefallen hat. Das Besondere war, dass die Show dort schon seit 15 Jahren aufgeführt wird. Paula Dost, Klasse 5a Grundschule Briesen

3 Schule Tag der offenen Tür an der Grundschule Martin-Andersen-Nexö Frankfurter Straße 74, in Briesen Telefon /59670 Fax: /59671 Es findet ein Quiz statt, bei dem es auch etwas Tolles zu gewinnen gibt! 3 - alle Lehrkräfte stehen zu Gesprächen zur Verfügung - alle Unterrichts- und Fachräume sind zu besichtigen - Darbietungen der Musikschule Fröhlich, der Zirkus-AG, des kleinen Chors und viele weitere Angebote. Die Schüler und Lehrer freuen sich auf viele interessierte Besucher! Liebe Vorschulkinder, Schülerinnen und Schüler, Eltern und interessierte Bürger des Amtes Odervorland! Liebe Vorschulkinder, Schülerinnen und Schüler, Am Sonnabend, dem 18. Februar 2012, führen wir an unserer Schule einen Tag der offenen Tür durch. An diesem Tag haben alle Einwohner in der Zeit von bis Uhr die Möglichkeit, die Grundschule Briesen kennen zu lernen. Geplante Veranstaltungen: 10:15 Uhr 10:35 Uhr Schnupperstunde für alle zukünftigen Schulanfänger 1 Freigetränk (gültig nur im Zusammenhang mit einem bestellten Essen und bis 30. März 2012) 10:00 Uhr & 10:30 Uhr Zirkusshow in Englisch mit Schülern der Klasse 3a in Raum :00 Uhr & 11:30 Uhr Zirkusshow in Englisch mit Schülern der Klasse 3b in Raum :00 Uhr 12:00 Uhr Kaffee- und Kuchenbasar zugunsten des Schulfördervereins - Schülerexperimente Biologie und Physik - Schnuppern in der Bibliothek - Lernen mit dem Computer - Kinderstube für kleine Geschwister 10:00 Uhr 10:45 Uhr Training der Handball-Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft Saal Pension BERKENBRÜCK Maklerservice Dieter-Lothar Mutke Frankfurter Str Müllrose Tel.: ( ) dlmms@t-online.de Bürozeiten: Mo + Fr 9-12 Uhr Di + Do 9-12 Uhr u Uhr und nach Vereinbarung Müllroser Passfoto-Service Wirtschaft Saal Pension Bürgerhaus Coupon info@buergerhaus-berkenbrueck.de Berkenbrück Dorfstraße 33 ab Do bis So geöffnet oder nach Voranmeldung Herzlich Willkommen. Ab 2. Februar 2012 begrüßen wir Sie als neue Gastgeber im Bürgerhaus Berkenbrück. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und begrüßen Sie mit einem Freigetränk. Jagd

4 4 Schule/Mitteilungen Berkenbrück Bürgerhaus hat neue Betreiber Ab 2. Februar 2012 eröffnet das Bürgerhaus in Berkenbrück mit neuen Betreibern. Das seit 9 Jahren von Jana und Mike Fischer betriebene und im Jahr 2002 liebevoll ausgestaltete und neu aufgebaute Haus gehört heute zu den anerkanntesten gastronomischen Einrichtungen im Amtsbereich. Die neuen Betreiber Anja Stiegemann und Renè Kock wollen an die Tradition anknüpfen und das Haus sowohl kulinarisch als auch kulturell zu einem Anziehungspunkt machen. Erfreulich ist auch, dass große Teile des bestehenden Personalstamms sich neu beworben haben und wieder eingestellt wurden. Kulinarisch stehen im gastronomischen Bereich vor allem Wildgerichte als auch Bürgerhaus- Klassiker auf der Karte. Einen besonderen Raum bekommen auch Kuchen und Torten aus eigener Bäckerei. Renè Kock, seineszeichens Bäckermeister mit eigener Bäckerei im Oderbruch, will seine Gäste mit frischen, selbstgebackenen Produkten überzeugen. Im Angebot ist auch ein Bestellservice für Konditoreiprodukte; wer bis Donnerstag bestellt kann Samstag seine Kuchen, Torten oder Partybrote abholen. Die Räumlichkeiten mit dem großen Saal im Mittelpunkt, aber auch mit dem neu dekorierten gemütlichen Jägerzimmer lassen nach wie vor Veranstaltungen aller Art zu. Familienfeiern, Firmenausflüge, Seminare und Versammlungen lassen sich hier gut ausrichten. Die extra arrangierten Hochzeitsangebote sollen Pärchen ermutigen sich zu trauen und die schönen Räumlichkeiten für ihren großen Tag zu nutzen. In der Pension des Hauses kommen 14 Personen unter. Weitere Unterbringungsmöglichkeiten gibt es im Ort in unmittelbarer Nähe. Kulturell geht es im Bürgerhaus gleich am Sonntag, 25.März 2012 mit einem Highlight los; die ODERHÄHNE aus Frankfurt (Oder) sind mit Ihrem Programm Spinner for one zu Gast. Kartenbestellungen werden ab sofort entgegen genommen. Weitere Veranstaltungen können auf der Homepage sowie monatlich im Odervorlandkurier nachgelesen werden. Anja Stiegemann, die auch weiterhin das Forsthaus an der Spree betreiben wird, kann sich eine gute Kooperation beider Häuser im touristischen Bereich vorstellen. Sowohl das Forsthaus an der Spree, als auch das Bürgerhaus in Berkenbrück liegen unmittelbar am Spreeradweg und sind auch Anziehungspunkt für Wasserwanderer. Zukünftig werden die Schwerpunkte im Forsthaus an der Spree mehr in der Unterbringung und Verpflegung von Gruppen aller Art (40 Betten Kapazität) und Familienfeiern liegen. Auf der Terrasse werden in der Hochsaison weiterhin Ausflügler und Tagesgäste mit einem kleinen Angebot von kalten und warmen Speisen, Kuchen und Eis versorgt. (Öffnungszeiten in der Märzausgabe) Kontakt und Kartenvorbestellungen: / Krach im Weihnachtshimmel Es ist geschafft, unsere kleinen und großen Künstler konnten am 15. Dezember beim traditionellen Weihnachtskonzert ihr Können zeigen. Mit Elan sangen, rezitierten und spielten sie, um die Zuschauer auf das kommende Weihnachtsfest einzustimmen. Wenn auch die Technik mal versagte, die ein oder andere Note daneben lag oder die ein oder andere Textzeile fehlte, wurde es doch ein schönes Programm, wo jeder sein Bestes gab. Schade war allerdings, dass es nicht nur unter den Akteuren zu Unruhe kam, sondern auch im Publikum. Wir haben uns sehr gefreut über die eingenommene Spende von 227,85, die den Schülerinnen und Schülern der Grundschule zugute kommt. Die Schüler und Schülerinnen sowie die Lehrkräfte und Angestellten der Grundschule Briesen Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Mark) Am Mittwoch, 11. Januar 2012, waren im Gemeinde- und Vereinshaus in Briesen (Mark) 26 Personen eingeladen, die sich im letzten Jahr ehrenamtlich für das Haus engagierten. Es sind die Menschen, die sich in besonderer Weise für unsere Gemeindeeinrichtung einbrachten oder Sachspenden bereitstellten. Herr Kramarczyk, der Leiter des Gemeinde- und Vereinshauses, berichtete über die zahlreichen Veranstaltungen und Projekte aus dem Jahr Insgesamt 850 Besucher zählte allein die Briesener Heimatstube. 574 Kinder nahmen an Projekte teil und insgesamt etwa 1000 Besuche von Kindern und Jugendlichen im Freizeittreff. Es gab 30 private Vermietungen für Familienfeste mit etwa 1100 Gästen und 1980 Besucher bei Vereins- und Chronikveranstaltungen im Haus. Insgesamt wurden 3400 Gäste und Besucher für das Jahr 2011 gezählt. Einen großen Anteil an das Ehrenamt hatten die Chronisten, die jedes Jahr Veranstaltungen organisieren. Viel Organisation ist zur langen Nacht der Museen erforderlich, aber auch beim traditionellen Hof- und Gartenfest. Auch die Rentnerweihnachtsfeiern finden seit vielen Jahren im Gemeinde- und Vereinshaus statt. Der Bürgermeister Herr Schindler dankte den Gästen und den Mitarbeitern des Hauses für ihr gutes und vorbildliches Engagement. Das Ehrenamt ist hier sehr vielseitig. Beispielsweise wäscht eine Frau regelmäßig und kostenlos die Handtücher und Wäsche, eine andere junge Frau schenkte zahlreiche Kisten mit Gläsern für die Küche und wieder andere beteiligten sich ehrenamtlich an Kinderprojekten oder an öffentlichen Veranstaltungen. Ein ehemaliger Mitarbeiter arbeitet seit Jahresanfang ganz ehrenamtlich im Gemeinde- und Vereinshaus, kümmert sich weiterhin um die eigene Internetseite. So leistete und leistet Jede und Jeder seinen ganz persönlichen Beitrag. Schließlich ist das Gemeinde- und Vereinshaus ein Treffpunkt für alle Generationen und für unterschiedliche kulturelle Ereignisse, die das Leben in Briesen bereichern. Und so wird auch zukünftig die Gemeinde Briesen (Mark) das vor 8 Jahren gegründete Gemeinde- und Vereinshaus fördern und finanzieren. Gerd Schindler Amt Odervorland Mitteilung des Einwohnermeldeamtes Die beantragten Reisepässe bis zum liegen zur Abholung bereit. Land stärkt die Kommunen! Die Rot-Rote Koalition hat sich angesichts der günstigen Steuereinnahmen darauf verständigt, den Landkreisen und Kommunen im Land Brandenburg mehr Geld zu geben als bisher geplant. Das bedeutet konkret, dass der Landkreis Oder-Spree 10,5 Mio. Euro mehr erhält und z.b. Berkenbrück rund Euro, Briesen rund Euro und Madlitz-Wilmersdorf rund Euro mehr als geplant. Die Landesregierung stärkt damit die Kommunen. Peer Jürgens Landtagsabgeordneter

5 Unterhaltung/Veranstaltung Aus dem 100-jährigen Kalender Februar: es fängt trüb an. 4. ein schöner lustiger Tag wird es unlustig. 8. es fällt eine große Kälte ein. 9. Achtung! ein sehr kalter Tag! es bleibt sehr kalt Wird es wärmer aber mit viel Regen Das hohe Wasser kann für Schaden sorgen, dabei weiches warmes Wetter Rauh und unlustig mit Frost, Regen und Schnee. Gedicht Wie die Angst verging Als das Beil im Wald geblieben in der Winternacht, hat sich Ernst mit schweren Beinen auf den Weg gemacht. Tannen stehen eingemummt in ein weißes Fell. Blickt der Mond durch Wolkenlöcher, wird der Waldweg hell. Ernst ist müde, doch er singt; singt, so laut er kann. Denn man sagt, es traut sich so kein wildes Tier heran. Singend scheint ihm, jedes Bäumchen blitzt ihn silbern an. Nie ist ihm so schön erschienen der verschneite Tann. Wo das Feuer sacht verglimmt, liegt das Beil - verloren. Ernst stiebt heimwärts durch den Schnee - froh bis an die Ohren. Wenn ihn später Furcht beschlich, hat er dran gedacht, wie die Angst im Wald verging in der Winternacht. Helga Glöckner-Neubert Witze Sagt der Lehrer: Man soll wenigstens einmal am Tag versuchen, einen Menschen glücklich zu machen. Hat einer von euch zum Beispiel gestern jemand glücklich gemacht? Ja, meldet sich einer, ich war gestern bei meiner Oma, und sie war sehr glücklich, als ich wieder ging! Die Schulklasse fährt aufs Land und besichtigt einen Bauernhof. Am nächsten Tag sollen die Schüler einen Aufsatz darüber schreiben. Einer berichtet: Auf dem Bauernhof gab es viele Kühe, Schweine, Katzen, Hunde und Geflügel. Alle waren gesund und munter. Nur der Hahn war Berkenbrück Im liebevoll weihnachtlich geschmückten Saal des Bürgerhauses feierten die Senioren von Berkenbrück auch in diesem Jahr ihre Weihnachtsfeier. Frau Erben (Hobbymalerin, gelernte Porzellanmalerin) stellte selbstgemalte Bilder aus. Die kleine Ausstellung sollte zeigen, dass ältere Menschen auch Hobbys haben und ihr Können pflegen. Jeder der Anwesenden konnte sich davon überzeugen. Ebenso trug der Tisch mit dem liebevoll von den Kindern der Kita Löwenzahn gebastelte Schmuck zur weihnachtlichen Umrahmung bei. Traditionell begann die Feier mit einem Beitrag unserer Kita. 25 aufgeregte Kinder stimmten die Herzen der Anwesenden mit Gesang und Tanz auf die Weihnachtszeit ein. Der Beitrag unserer Kleinsten war wie immer ein Augen- und Ohrenschmaus. Hierfür bedankte sich die Gemeinde mit einem Beutel voller Süßigkeiten bei den anscheinend altersschwach! Die Hennen mussten ihn abwechselnd tragen! 5 Tochter: Mutti, Mutti, ich kriege keine Pickel mehr! Mutter: Das ist ja gut, wie hast Du denn das hingekriegt? Tochter:... kein Platz mehr! Weihnachtsfeier der Senioren im Bürgerhaus Spreetal am Kindern. Die Freude war groß und die Kinder meinten, dass es cool sei. Das Dankeschön der Anwesenden erfolgte auch durch den Kauf des Weihnachtsschmuckes der Kita. Es konnte ein Betrag von 80,50 der Kita Löwenzahn übergeben werden. Dafür bedankte sich die Kita recht herzlich. Nach dem Auftritt der Kita ließen sich alle die Mohnstolle, den Käsekuchen, den Kirschstreusel sowie den Kaffee schmecken. Für musikalische Umrahmung sorgte DJ Mike mit seiner Anlage. Danach erfolgte der Aufritt von Herrn Riedel, der mit seinen Liedern und Gedichten zur Weihnachtszeit alle Anwesenden erfreute. Von seinem musikalischen Können waren alle begeistert. Die Gemeinde nahm diesen Tag auch zum Anlass, Frau Christa Sollwedel für die geleistete Arbeit im Verein Treff zu danken. Einmal im Monat treffen sich die Senioren zum lustigen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Versammlungsraum der Freiwilligen Feuerwehr von Berkenbrück. Damit es auch immer sehr abwechslungsreich bleibt, wird gemeinsam ein Jahresprogramm erarbeitet. Sollten auch Sie sich für eine Mitarbeit im Verein interessieren, wenden Sie sich bitte an Frau Sollwedel. Dem Team des Bürgerhauses danke ich für die Ausgestaltung und Betreuung der Feier. Allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Berkenbrück wünsche ich ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2012! Adelheid Seibel Vorsitzende des Sozialausschusses

6 6 Veranstaltungen OT Pillgram Musical und Kabarett Sex on the Beach in Pillgram Der Kultur- und Sportverein Pillgram freut sich, schon kurz nach der Premiere das neue Musical der Uckermärkischen Bühnen präsentieren zu können. Sex on the beach heißt das Bühnenprogramm, das am 16. März 2012 (Freitag) um 20 Uhr in der Pillgramer Sporthalle aufgeführt wird. Den Besucher erwartet eine Mischung aus Theater, Musical und Kabarett also ist für jeden Geschmack etwas dabei Nach einem dramatischen Schiffbruch stranden ein Mann und eine Frau auf einer kleinen Insel mitten im Bermudadreieck. Nach Überwindung des ersten Schocks nehmen sie umstandslos ihre in allen Facetten schillernde Beziehungskrise wieder auf. Wozu braucht die Frau von heute einen Mann? Ist ihr mit zweien vielleicht besser gedient? Wieso werden einem auf dieser merkwürdigen Insel immer die Spielgefährten weggefressen? Und wie ernährt sich ein vegetarischer Menschenfresser? Fragen über Fragen, die ihre Beantwortung hoffentlich im neuen ubs-mini-musical finden werden Sex on the Beach, Gastspiel der Uckermärkischen Bühnen Schwedt, am 16. März in der Sporthalle Pillgram, Beginn 20 Uhr, Einlass eine Stunde vorher. Kartenpreis: 11 (Vorverkauf), 13 Abendkasse Vorverkauf in der Sporthalle Pillgram jeweils 18:00 bis 19:00 Uhr an folgenden Tagen: Donnerstag 1.3., Montag 5.3., Mittwoch 7.3., Freitag 9.3. Briesen Kinder- und Jugendbereich im Freizeittreff Briesen (Mark) Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag von bis Uhr (bei Veranstaltungen und in den Ferien verlängerte Öffnungszeiten) Für die Mitbetreuung und Freizeitgestaltung unserer Kinder im Freizeittreff Briesen (Mark) freuen wir uns über ehrenamtliche Helfer aus den Reihen der Eltern, Großeltern und Einwohnern mit Ideen und Engagement. Tel.: Für Kinder und Jugendliche Programm für Februar 2012: Amt Odervorland Einladung Der Seniorenbeirat des Amtes Odervorland lädt wie in jedem Jahr alle Seniorinnen und Senioren und alle, die Interesse haben, zur diesjährigen Karnevalsveranstaltung mit dem Jacobsdorfer Karnevalsverein e.v. ein. Sie findet am Sonntag, dem 12. Februar 2012 um 14:30 Uhr im Gasthof Zum Erbkrug in Jacobsdorf statt. Gemeinsam wollen wir ein paar lustige Stunden mit unserem Karnevalsclub verbringen. Nach dem Programm gibt es noch eine Unterhaltung mit guter Musik, wo auch das Tanzbein geschwungen werden kann. Aus organisatorischen Gründen wird um telefonische Anmeldung gebeten und gleichzeitig bitten wir mitzuteilen, ob eine Mitfahrgelegenheit benötigt wird. Unter folgenden Telefonnummern ist die Anmeldung bitte bis zum bei den Seniorenbeiratsmitgliedern vorzunehmen: Karin Knobel, Madlitz-Wilmersdorf Helga Steinau, Berkenbrück Christa Sollwedel, Berkenbrück Joachim Grund, Jacobsdorf Renate Lässig, Madlitz-Wilmersdorf Irene Neumann, Briesen (M) Wir freuen uns, Sie begrüßen zu können. Der Seniorenbeirat Jacobsdorf Kinder- und Jugendarbeit in den Treffs der Gemeinde Jacobsdorf 2012 OT Jacobsdorf: Vereinshaus, Zur Pflaumenallee 1 jeden Dienstag von 16 Uhr bis 18 Uhr OT Petersdorf: in der Landgalerie Petersdorf jeden Mittwoch von 16 Uhr bis 18 Uhr OT Pillgram: Turnhalle Vereinsraum jeden Donnerstag von 15 Uhr bis 17:30 Uhr Interessierte Kinder und Jugendliche aus der Gemeinde Jacobsdorf können an allen Terminen in allen Ortsteilen teilnehmen! Ansprechpartner: Wolfgang Schüller Telefon: / Mobil: 0152/ Dr. Gasche ehrenamtl. Bürgermeister jeden Mittwoch um Uhr der Tag der kleinen Künste mit Figurenwerkstatt und Beginn Fotokurs mit Ralf jeden Donnerstag Ab Uhr Spiel und Sport mit Maik und Jörg jeden Freitag um Uhr die Winter-Überraschung Waffeln selbst gebacken und Valentinstaggeschenke mit Renate Ferienwoche: Am Montag 30. Januar und Dienstag 31. Januar 2012 ab Uhr geöffneter Freizeittreff Am Donnerstag 02. Februar 2012 um Uhr Bowling in Fürstenwalde (Anmeldungen: 5,- Euro für 2 Stunden mit Schuhausleihe) Am Freitag 03. Februar 2012 um Uhr Kulinarisches und Plauderei mit Renate Freitag, 24. Februar Uhr bis Uhr Disco mit Maik und Jörg Fußball Spreeliga :45 Uhr FV Blau-Weiß 90 Briesen II - SV Tauche Landesliga :00 Uhr FV Blau-Weiß 90 Briesen I - 1. FC Guben

7 Verein/Veranstaltung 7 Jacobsdorf Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Jacobsdorf Es war schon ein verrücktes Jahr Am begannen wir mit unserer Ausbildung. Es stand Pflege und Kontrolle der Einsatzbekleidung auf dem Dienstplan. Am hatten wir unseren Einsatz zwischen Briesen und Petersdorf. Das war schon kein gutes Zeichen und so kam es in diesem Jahr echt Dick auf uns zu. Wir sind 25 Einsatzkräfte, 13 Jugendfeuerwehr Mitglieder und 13 Alters- und Ehrenabteilungsmitglieder. Im Januar 2011 wurden wir zu 4 Einsätzen gerufen. 1-mal technische Hilfeleistung, 2-mal Verkehrsunfall mit 3 verletzten Personen und 1 Brand in einem Geräteraum. 4 Kameraden bestanden die Truppmann Ausbildung im Januar. Es wurden eine Weihnachtsbaumverbrennung und ein Preisskat organisiert. Im Februar 2011 waren es wieder 4 Einsätze. 2-mal technische Hilfeleistung, 1 Verkehrsunfall mit einer verletzten Person und ein Schuppenbrand in Jacobsdorf. Im März 2011 waren es 6 Einsätze, zu denen wir gerufen wurden. 1-mal wurde eine Brandmeldeanlage ausgelöst, was sich dann als Fehlalarm herausstellte, 4-mal Brandeinsatz, davon ein Dachstuhlbrand in Jacobsdorf, außerdem ein Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. 1 Kamerad hat am Fortbildungslehrgang für Gruppenführer teilgenommen. Am trafen wir uns alle zu unserer Jahreshauptversammlung. Im April wurde es etwas ruhiger, wir hatten 1 Einsatz. Wir wurden um 3:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der A 12 gerufen, was sich aber als Fehlalarm rausstellte. 1 Kamerad hat den Jugendleiter Lehrgang Teil 2 absolviert. Wir überprüften alle Hydranten in Jacobsdorf. Der Mai war dann sehr turbulent, wir wurden zu 10 Einsätzen gerufen, 8-mal wurden wir zu Strohmieten- und Ödland-Bränden gerufen und es lag der Verdacht der Brandstiftung in der Luft, 2 Verkehrsunfälle mit 1 verletzten Person mussten wir auch bewältigen. 1 Kamerad hat den Lehrgang technische Hilfeleistung Bahn mit Erfolg abgeschlossen und ein weiterer absolvierte mit Erfolg den Maschinistenlehrgang. Wir bereiteten uns auf die Oldtimersternfahrt in Frankfurt/Oder vor. Der Juni 2011 war dann der einsatzreichste Monat in der Geschichte der Feuerwehr Jacobsdorf mit 14 Einsätzen. Es waren 8 Brände, davon 1 Fahrzeugbrand, 1 Schwelbrand und 6 Strohmieten und Böschungsbrände, 2 Verkehrsunfälle, 3 technische Hilfeleistungen und eine Einsatzübung in Briesen. 1 Kamerad hat am Lehrgang Leiter einer Freiwilligen Feuerwehr mit Erfolg teilgenommen. In Jacobsdorf startete die Rundfahrt der Oldtimer, die sich zur 19. Internationalen Feuerwehrsternfahrt getroffen hatten. Auch wir nahmen mit unserem Oldtimer S4000 zum 10. Mal an dieser Sternfahrt teil. Im Juli war es dann zum Glück etwas ruhiger, wir hatten 2 Einsätze. 1 Fehlalarm einer Brandmeldeanlage und ein Verkehrsunfall auf der A12 mit einer verletzten Person. Im August 2011 wurden wir 4- mal alarmiert. Es handelte sich um 2 Brände, 1 technische Hilfeleistung und ein Verkehrsunfall, zu denen wir gerufen wurden. Der September 2011 war, was die Einsätze angeht, echt ruhig, aber dennoch 1 Einsatz, der von einer Brandmeldeanlage ausgelöst wurde und sich zum Glück als Fehlalarm rausstellte. Die Kameraden der Feuerwehr Jacobsdorf nahmen an der Aktion des Amtes Natur- Kultur teil. Außerdem präsentierten wir uns beim Tag der offenen Tür der Kita in Pillgram. Im Oktober 2011 wurden wir 3-mal alarmiert. 1 Verkehrsunfall mit ausgelaufener Flüssigkeit, eine Fehlalarmierung einer Brandmeldeanlage und eine große Einsatzübung in Polen. 1 Kamerad hat den Lehrgang Atemschutzgeräteträger mit Erfolg bestanden. Die Kameraden organisierten ein Backofenfest an der Feuerwehr. Der November war mit einem Einsatz echt erholsam. 1 Gebäudebrand in Petersdorf wurde mit anderen Wehren aus dem Amt sehr schnell gelöscht. Am organisierten die Kameraden der Feuerwehr Jacobsdorf in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde einen Weihnachtmarkt auf dem Feuerwehrgelände. Im Dezember wurden wir dann noch 4-mal alarmiert. Es waren alle 4 Einsätze Verkehrsunfälle mit 3 verletzten Personen, die zum Glück alle nur leicht verletzt waren. Am hatten wir unsere Weihnachtsfeier, die wir mit einem Bowlingabend begonnen haben und mit einem gemütlichen Entenessen beendeten. Der Dienstplan für das Jahr 2012 wurde erstellt und der Feuerwehrverein Florianjünger e.v. wurde gegründet. Ich möchte mich bei allen Kameraden der Feuerwehr Jacobsdorf für die geleistete Arbeit bedanken, aber auch bei den Familien der Kameraden möchte ich mich bedanken, für das Verständnis eines nicht ganz alltäglichen Hobbys mit Verpflichtungen. Auch die Zusammenarbeit mit den anderen Feuerwehren des Amtes sowie über die Amtsgrenzen hinaus, möchte ich mal lobend erwähnen, denn nur gemeinsam sind wir stark und können so für die Sicherheit der Bürger sorgen. Einige betroffene Bürger haben sich bei der Feuerwehr Jacobsdorf für die Einsatzbereitschaft und schnelle Hilfe bedankt. Aber es gibt auch Ausnahmen, wo geschädigte Bürger nicht mal ein Dankeschön über die Lippen bekommen. Wir setzen unsere Gesundheit bei vielen Einsätzen aufs Spiel und opfern unsere Freizeit für die Sicherheit aller Bürger. Hier noch ein paar Zahlen zum Einsatzjahr 2011: Insgesamt haben die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Jacobsdorf 2876 Stunden ehrenamtlich und unentgeltlich geleistet. Wir wurden zu 54 Einsätzen im Jahr 2011 gerufen und das zu jeder Tag- und Nachtzeit. Die Kameraden trafen sich 18-mal zu Ausbildungen und Schulungen. Wir engagieren uns für ein aktives Dorfleben und haben immer ein offenes Ohr für alles und jeden. In diesem Sinne noch mal ein Dankeschön an alle. Oberbrandmeister Holger Wenzel Ortswehrführer Freiwillige Feuerwehr Jacobsdorf Briesen Skatturnier im Gemeindeund Vereinshaus Der CDU-Amtsverband Odervorland lädt herzlich zum Skatturnier ein. Termin: Beginn: Uhr Ort: Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Karl-Marx-Straße) Einsatz: 8 Euro (für Fleisch- und Sachpreise) Für das leibliche Wohl wird gesorgt! Mit: Jackpott-Spiel

8 8 Verein *** Briesener Feuerwehr News *** Unsere Einsätze im Dezember 2011: E.-Nr Datum Uhrzeit Einsatzbeschreibung :50 07:07 H05: Verkehrsunfall A12: Müllrose Richtung Frankfurt West - AS FF West überschlagener Pkw, eine verletzte Person H13: Briesen; Bahnhofstr.; Tragehilfe für Rettungsdienst :25 B08: A12 Füwa Ost Richtung Briesen; kurz hinter Dehmseebrücke - Bus brennt auf Standstreifen :49 H01: Bahn Briesen, DB 6153; km 58,3; Bahnübergang bei Karolinenhof - defekter Personenzug; ca. 20 Personen aus Zug evakuieren; Umstieg in Parallelzug organisieren und Einsatzstelle ausleuchten :51 H13: Briesen; Beeskower Str. - Ölspur ab Abfahrt Briesen bis Ortseingang :46 H04: Verkehrsunfall Jacobsdorf - Pillgram; 500m vor Ortseingang PKW überschlagen; 2 verletze Personen :23 H05: Verkehrsunfall L38 Briesen - Falkenberg, PKW auf dem Dach, 1 verletze Person :35 B08: Fahrzeug; A12 Müllrose Richtung Frankfurt West in Auffahrt - PKW Brand :20 Verkehrsunfall Briesen, Bahnübergang :05 Frankfurter Str. RD3: Briesen; Kersdorfer Str. Tragehilfe für den Rettungsdienst Auch soll hier noch ein kleiner Rückblick auf das Jahr 2011 gegeben werden. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Briesen leisteten im letzten Jahr unzählige Stunden. 81-mal wurden wir insgesamt zu Einsätzen gerufen. Darunter waren 37 mal Technische Hilfeleistung, 3 Fehleinsätze und 40 Brände zu verzeichnen. Zu den vielen Einsätzen des Jahres 2011 kamen noch zwei Großübungen geplant vom Amtswehrführer Carsten Witkowski - bei denen alle Feuerwehrangehörigen des Amtes Odervorland ihr Können mit besten Ergebnissen unter Beweis stellten. Von allen Feuerwehrangehörigen wurde im letzten Jahr viel abverlangt und sie haben sehr viel Arbeit geleistet, welche absolut vorbildlich war. Auch in diesem Jahr werden die Kameraden im Notfall für die Bewohner des Amtes Odervorland schnellstmöglich vor Ort sein, um helfen zu können. Ein ganz besonderer Dank geht an die Initiatoren der Bambinifeuerwehr. Sie haben mit Hilfe des Eltern-Kind-Zentrum eine völlig neue Möglichkeit entwickelt, um die ganz jungen Bewohner unseres Amtes die Arbeit der Feuerwehr näher zu bringen. Die Briesener Einsatzkräfte verfügen derzeit über ein Löschgruppenfahrzeug, ein Tragkraftspritzenfahrzeug und ein Mannschaftstransportfahrzeug. Hinzu kommen ein Schlauchanhänger mit 640 Meter B-Schlauch und ein Schlauchboot mit Heckmotor. Das Löschgruppenfahrzeug kommt bei der technischen Hilfeleistung und bei Brandeinsätzen zum Einsatz. Es verfügt unter anderem über 2000 Liter Löschwasser, eine Tragkraftspritze und ein hydraulisches Rettungsgerät. Das Tragkraftspritzenfahrzeug eignet sich zur einfachen technischen Hilfeleistung, führt eine Tragkraftspritze mit und nimmt, wenn erforderlich, den Schlauchanhänger mit zur Einsatzstelle. Der Mannschaftstransportwagen eignet sich hervorragend, um Personal an der Einsatzstelle auswechseln zu können. Weiterhin transportieren wir bei längeren Einsätzen die Verpflegung zur Einsatzstelle. Ebenfalls unerlässlich ist dieses Fahrzeug, um das Schlauchboot bei Einsätzen an unsere heimischen Gewässer zu transportieren. Auch die Bambini und Jugendfeuerwehr haben ihren entscheidenden Nutzen an diesem Fahrzeug. Allen Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Briesen einschließlich des Löschzuges Biegen, die im Januar Geburtstag hatten, gratulieren wir auf diesem Wege nachträglich recht herzlich. Rückschau auf das erste halbe Jahr der Bambinifeuerwehr Nach unseren ersten Recherchen zum Interesse an der Bambinifeuerwehr bekamen wir viele Meldungen. Am war dann die Gründungsversammlung mit 14 Bambinis. Von da an treffen wir uns im 2 wöchigen Rhythmus zu Sport, Spiel und Ausbildung. Im Vordergrund steht aber immer der Spaß an der Sache. Wir versuchen den Lehrstoff so interessant und kurzweilig wie möglich zu gestalten. So wurden DVD s zum Thema Feuerwehr angesehen und anschließend ein Kübelspritzenwettbewerb durchgeführt. Die Erwachsenen mussten pumpen und kamen ganz schön ins Schwitzen. Ende September wurden die kleinen Feuerwehrleute mit entsprechender Schutzkleidung ausgerüstet und die etwas ältere Jugendfeuerwehr führte extra für die Kleinen einen Löschangriff mit richtigem Feuer durch. Als Krönung durften die Bambinis auch schon mal ein wenig löschen. Im Oktober bekam die Truppe einen kompletten Satz Warnwesten von der Firma A.T.U Fürstenwalde gesponsert und wir beschäftigten uns mit dem Kennenlernen der einzelnen Feuerwehrgeräte und machten soweit es das Wetter erlaubte, Ballspiele und auch Staffelläufe im Freien. Natürlich durfte die obligatorische Fahrt mit dem Feuerwehrauto auch nicht fehlen. Im November lag der Schwerpunkt beim Thema Erste Hilfe und beim Vorbereiten der Weihnachtszeit. Mit Hilfe vieler fleißiger Helfer wurden Adventsgestecke gebastelt und gleichzeitig Experimente zum sicheren Umgang mit Kerzen und Feuer durchgeführt. Im Dezember wurden dann noch Plätzchen gebacken und die eigens zum Üben des Notrufes gespendete Telefonanlage mit Erfolg erprobt. Den Abschluss in diesem Jahr bildete die Weihnachtsfeier mit Plätzchen, Grillwürsten und Knüppelteig backen am Lagerfeuer. Wir sind stolz auf unsere starke Bambinitruppe. Das Lachen der Kinder entschädigt für alle Mühen. Das Bambinibetreuerteam

9 Vereine 9 KSV Pillgram Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines 80. Geburtstages möchte ich mich ganz herzlich bei allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten bedanken. Ein herzlicher Dank richtet sich auch an Herrn Stumm, Herrn Gasche und Herrn Wenzel sowie der Gaststätte Zum Erbkrug für die gute Bewirtung. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen Der Kultur- und Sportverein freut sich auf neue Mitglieder. Haben Sie Lust auf Karate, Volleyball, Fußball und Aerobic? Dann melden Sie sich ganz einfach zu den unten aufgeführten Trainingszeiten in der Sporthalle Pillgram, gleich neben der Kita. Karate Kinder: Montag 16:30 17:30 und Samstag 09:00 10:30 Karate Erwachsene: Montag 17:30 19 und Samstag 10:30 12 Karate Waffentraining: Mittwoch Volleyball Junioren: Mittwoch 19 20:30 und Freitag 20:30 22 Volleyball Senioren: Montag 19 20:30 Aerobic: Donnerstag Fußball: Freitag 19 20:30 Briesen Willi Noack Jacobsdorf, im November 2011 Termine KSV Pillgram Allen Mitgliedern, Freunden und Förderern wünscht der Vorstand nachträglich ein gesundes und erfolgreiches Jahr Der Vorstand freut sich auf neue Mitglieder, spannende Sportereignisse und gesellige Veranstaltungen. Folgende Termine stehen bereits fest: Gastspiel der Uckermärkischen Bühnen Volleyball-Neujahrturnier Osterfeuer KSV-Mitgliederversammlung und Vorstandswahl 01./ Sportfest November Gastspiel der Oderhähne Die Bambinis sagen Danke! Da wie überall im öffentlichen Leben die finanziellen Mittel sehr begrenzt sind, wandten wir uns mit der Bitte um Unterstützung an viele örtliche und auch überregionale Unternehmen. Wir freuen uns über das Echo auf unseren Aufruf und möchten allen Spendern auf diesem Weg danken. Besonders danken wir der Firma Remineral, der Agrodienst EG., der Lindenapotheke, Herrn Alfred Lehmann, der Autowerkstatt Kabelich, der Sparkasse Oder-Spree, dem Immobilien und Servicebüro Schindler, der BMF UG Herrn Schiller, dem Bestattungshaus Möse, dem RC Internethandel Herrn Fischer, der Firma Mario Eisermann, der Montagefirma Kalsow, Decus Bestattungen, dem Medienservice Babuliack und der Firma Olaf Beyer Systemtechnik. Ebenso danken wir den vielen freiwilligen Helfern die durch ihren Einsatz den Bambinis eine tolle Zeit bereiteten.

10 10 Verein Amt Odervorland HV Füchse Odervorland gegründet neuer Handballverein in Briesen Am wurde in Briesen der Handballverein HV Füchse Odervorland gegründet. Als dessen 1. Vorsitzender wurde der sportliche Leiter der HSG Schlaubetal und Ex- Nationaltorhüter Uwe Kern gewählt. Zu den weiteren sechs Gründungsmitgliedern gehören: der Direktor des Amtes Odervorland Peter Stumm, der der Präsident der HSG Schlaubetal Peter Palwitz, der Präsident der HSG Schlaubetal e. V. Dr. Fritz-René Grabau, Harry Eisermann, Dirk Raddatz und Torsten Koch. Gründungsmitglieder des HV Füchse Odervorland v.l.n.r.: Torsten Koch, Harry Eisermann, Dirk Raddatz, Peter Palwitz, Peter Stumm, Dr. Fritz René Grabau Foto: W. Hohmann Zur Gründung des neuen Handballvereins in Briesen erklärte Amtsdirektor Stumm: Das Interesse am Handballsport in Briesen und dem Umland hat eine lange Tradition. Neben dem Juniorteam des FHC haben auch schon die Füchse Berlin in unserer Sporthalle gespielt. Dazu gibt es bereits seit Jahren eine Handball- AG an unserer Grundschule, deren Mitglieder bereits seit einiger Zeit in verschiedenen Nachwuchsmannschaften der HSG Schlaubetal am Punktspielbetrieb teilnehmen. Das alles hat uns dazu bewogen, einen eigenen Handballverein zu gründen, dessen Priorität vor allem in der Entwicklung des Nachwuchses liegt. Dieses Ziel entspricht genau denen der HSG Schlaubetal, mit der eine enge Kooperation vereinbart wurde. Diese wird vor allem darin bestehen, talentierte Spieler und Spielerinnen in die verschiedenen Nachwuchsmannschaften der HSG Schlaubetal zu integrieren. Damit wird vor allem handballinteressierten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geboten, sich in eine Mannschaft zu integrieren, altersgerecht zu trainieren, am Wettspielbetrieb teilzunehmen und damit eine sportliche Perspektive zu besitzen., erklärte HSG Präsident Peter Palwitz. Und Gründungsmitglied Peter Stumm ergänzt: Genau aus diesen Gründen werden wir als Verein nach Erledigung der Formalitäten mit der HSG Schlaubetal eine enge Partnerschaft eingehen. Mit den zur Zeit in Briesen Handball spielenden Kindern und Jugendlichen sind wir zur Zeit noch nicht in der Lage, eigenständige Mannschaften zu bilden, die am Spielbetrieb teilnehmen können. Deshalb wird sich der neu gegründete Verein bei der Nachwuchsgewinnung nicht nur auf Briesen konzentrieren, sondern auch auf die umliegenden Ortschaften. Aus diesem Grund wurde als Vereinsname auch ganz bewußt HV Füchse Odervorland gewählt. Das macht eine Identifikation mit dem Verein auch für diejenigen leichter, die nicht aus Briesen kommen. Für eine erfolgreiche Entwicklung soll auch die Kooperation mit der HSG Schlaubetal beitragen, die gerade in dieser Hinsicht über große Erfahrungen verfügt. Seit der Gründung der HSG Schlaubetal haben die in Müllrose beheimateten Handballer der HSG auf die Entwicklung einer regionalen Zusammenarbeit gesetzt. Deshalb wurden auch von Beginn an die Bemühungen in Briesen unterstützt, einen eigenen Handballverein zu gründen. Mit dieser Partnerschaft wird zum Einen dem handballinteressierten Nachwuchs aus der Region Odervorland die Möglichkeit eines regelmäßigen und qualifizierten Trainings in der Briesener Sporthalle geboten, und zum Anderen wird damit auch die bereits jetzt an die Grenzen gekommene Müllroser Schlaubetal- Halle entlastet. Vor allem aber werden sich die Einwohner von Briesen auch auf einen regelmäßigen Spielbetrieb in Briesen freuen können, weil die Mannschaften der HSG Schlaubetal mit einem hohen Anteil an Spielern und Spielerinnen des HV Füchse Odervorland ihre Punktspiele in Briesen austragen werden. Die konkreten Planungen dazu werden nach dem für Januar 2012 geplanten Beitritt des HV Füchse Odervorland zur HSG Schlaubetal für die kommende Saison 2011/2012 erfolgen. Uwe Kern, 1. Vorsitzender

11 Wissenswertes 11 Der Hirschkäfer Insekt des Jahres 2012 Das Insekt des Jahres 2012 ist der fast allen unseren Bürgern bekannte Hirschkäfer (Lucanus cervus), oder Schröter. Männchen und Weibchen unterscheiden sich durch die größeren Mandibeln, wobei es noch kleinere Exemplare von beiden gibt. Die Mandibeln der männlichen Exemplare haben entfernt Ähnlichkeit mit dem Geweih unseres Rotwildes. Daher auch der wissenschaftliche Name des Käfers L. cervus, von Cervus elaphus, dem Rothirsch. Die Käfer gehören zum wohl größten Tierstamm der Erde, den Articulata, den Gliedertieren. Es wird angenommen, dass es weit über eine Million Arten der jetzt lebenden Gliedertiere gibt. Die Tiergruppe der Articulata ist durch Fossilien bereits aus dem Kambrium, dem ältesten Erdzeitalter belegt. Lange bevor unsere Steinkohlenflöze entstanden sind, gab es Gliedertiere. Das ist ein Zeitraum von unvorstellbarer Länge, nämlich vor etwa 500 Millionen Jahren. Das Kambrium dauerte ca. 70 Millionen Jahre, und das Leben ist im Wasser entstanden. Im Verlaufe der Evolution konnten sich so viele Gattungen und Arten bilden. Auf der Erde gab es damals nur eine marine Lebewelt. Es gab noch keine Landpflanzen und noch weniger landlebende Tiere. Im Kambrium lebten Trilobiten, krebsähnliche Tiere, Würmer, Algen und primitive Schnecken. Erst am Ende des Kambrium tauchten primitive Fische, skorpionsartige Gliederfüßer und Tausendfüßer auf. Auch primitive Algen fanden den Weg auf das Land. Wir müssen uns diese Algen wie unsere heutigen Armleuchteralgen vorstellen, mit bereits einer Gliederung von Zweigen. Armleuchteralgen tauchten bei uns sogar im Försterpfuhl am Gewerbegebiet auf. Zu den Gliedertieren gehören nicht nur unsere Käfer, sondern auch Regenwürmer, Blutegel, Fliegen, Krebse, Skorpione, Spinnen, Termiten, Flöhe, Springschwänze, Wanzen, z.b. unsere Feuerwanze, welche oft zu den Käfern gerechnet wird. Es haben sich auch im Verlaufe der Evolution Parasiten herausgebildet, denken wir nur an Trichinen und Bandwürmer, sowie an Flöhe und Läuse. Zecken und Milben nicht zu vergessen. Das Wort Artikulatus bedeutet, mit Gliedern versehen. Auch der Regenwurm besteht aus Gliedern. Durch Parasiten auftretenden Schäden, durch Gliedertiere verursacht, sind meist durch Menschen selbst verursacht. Gliedertiere haben aber ebenso große Bedeutung für die Menschen, denken wir nur an die Honigbiene oder an den Kryll um den Südpol, welcher die Nahrungsgrundlage für Wale, Fische und Pinguine bildet. Große Fischschwärme bilden die Ernährungsgrundlage für viele Menschen. Gliedertiere besiedeln den gesamten Erdball, die Eisburgen Grönland und Antarktika vielleicht ausgenommen. Zeitweises Überfrieren, auch wenn es Monate dauert wird von einigen Gliedertierarten überstanden, denken wir nur an die ungeheuren Mückenschwärme der Tundrengebiete der Erde, welche gleichsam die Ernährungsgrundlage für viele Vogelarten ist. In der Zeit, da die Gliedertiere die Meere bevölkerten, entstanden so auch ganz bestimmte Sedimente, von denen die Fossilien genau bestimmt werden können. Die Wissenschaft rechnet bei uns in Mitteleuropa ungefähr mit Käferarten. In den Tropen sind es dann einige Arten mehr. Interessante Arten werden immer wieder auch bei uns gefunden. Denken wir nur an die Goldkäfer, die Marienkäfer, Laufkäfer, oder den Eremiten, den ich bei uns leider noch nicht gefunden habe. Der Hirschkäfer jedoch wird ausreichend jedes Jahr bei uns gefunden. Ihn im Herbst zu suchen, ist natürlich zwecklos. Im Juni und bereits im Mai können wir Hirschkäfer stets finden. Auch im April kommen sie schon aus der Erde gekrabbelt. Unsere Hirschkäfer lieben die Eichen. Wir fanden einmal in einer Fleischerei, im Schmok, den Spänen mit denen geräuchert wird, eine große Menge Engerlinge des Hirschkäfers. Wir sammelten sie aus dem Eichenschmok und verteilten sie an vielen Eichenstubben. Ich komme bei dieser Gelegenheit auf die Feinde des Hirschkäfers zu sprechen. Das Schwarzwild rechne ich zu den größten Feinden dieser schützenswerten Art, das unablässig auch an den Eichenstubben bricht, um an die großen und nahrhaften Engerlinge zu kommen. In der ersten Zeit dachte ich, dass das Schwarzwild nach Mäusenestern bricht; das ist wahrscheinlich ein Irrtum. Waldmäuse bauen ihre Nester nicht nur tief an Eichenstubben, sondern auch an den Stubben der anderen Baumarten. Es ist möglich, dass der Wechsel von der Eiche auf andere Baumarten auch damit zusammenhängt, dass sich unterschiedliche Größen der Käfer herausbilden. Wir fanden bereits wesentlich kleinere Hirschkäfer, als wir es gewohnt waren. Neben dem Hirschkäfer und besonders seinen Engerlingen, stellt das Schwarzwild auch den Engerlingen der Maikäfer nach. Ich erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg, dass Maikäfer in Massen vorkamen. Ich schrieb es schon einmal, dass die Bäume der Chaussee von Steinhöfel nach Heinersdorf fast kahlgefressen waren. Auf der Chaussee lagen so viele, dass ein Bremsen mit dem Auto Schwierigkeiten verursacht hätte. Zu dieser Zeit wurden auch überall auf den Feldern, bei uns sogar im Kuhluch und im Busch, Kartoffeln angebaut. Damals wurden bedeutend mehr dieser Feldfrüchte gegessen, als heutzutage. Es gab aber auch keine Wildschweine. Wie man lesen kann, wurden in früheren Jahren die Hausschweine in die Wälder gebracht, um die Engerlinge der Maikäfer zu reduzieren. Die Maikäfer sind heute beinahe eine Seltenheit, dafür ist genug Schwarzwild vorhanden. Hirschkäferweibchen sind kleiner als die Männchen. Es fehlt ihnen auch das Mandibelgeweih. Die Männchen dagegen bekämpfen sich mit ihren großen Madibeln. Diese Hirschkäferkämpfe lassen sich gut beobachten. An unserem Dorfplatz, direkt am Bürgerhaus, steht eine große Eiche. Bereits seit etlichen Jahren entstand in etwa vier Meter Höhe eine Baumwunde, aus der im Sommer Saft austritt. Hier konnte ich schon manchmal mehrere Hirschkäfermännchen beobachten. Streiten sich die Kämpfer, fällt oft einer vom Baum. Das macht ihnen aber nichts. Wolf Spillner, ein bekannter Bildbandautor, wandte sich in den achtziger Jahren an Prof. Dr. Succow, einen unserer bekanntesten Naturschützer, mit der Bitte, ihm einen sachkundigen Hirschkäferspezialisten zu nennen. Wolf Spillner wollte über die Hirschkäfer viele Bilder, eventuell ein Buch schreiben. Herr Succow gab ihm meine Adresse und Telefonnummer. Ich konnte Herrn Spillner nach einigen Tagen telegrafieren, dass ich sieben Hirschkäfer parat hätte. Herr Spillner kam am nächs-

12 12 Wissenswertes ten Tag und fotografierte die krabbelnden und munteren Käfer, von denen einer sogar fliegend aufgenommen wurde. Wolf Spillner schickte mir einige Tage später als Dankeschön ein signiertes Buch und ein Bild mit der Widmung: Herr Kirsch, dem Vater der Hirschkäfer, mit herzlichem Dank. Dieses Bild halte ich noch in Ehren. In der Literatur ist angegeben, dass auch Krähenvögel, Eichelhäher, Igel, Dachs und Fuchs dem Hirschkäfer nachstellen. Der Schutz einer Tierart kann nur gewährleistet werden, wenn auch die Feinde dieser Tierart kurzgehalten werden. Zur Zeit erleben wir, dass unsere Landschaft wenig gepflegt wird. Wildnis hat uns bisher nichts gebracht. Der Landwirtschaft kann man nicht immer für das Verschwinden einer Tierart die Schuld in die Schuhe schieben. Man sollte hier in erster Linie auch an die natürlichen Feinde der schutzbedürftigen Tiere denken. Unsere Vorfahren hatten dazu eine gesunde Einstellung. Dies wird heute mitunter vermisst. Wir haben kein natürliches Gleichgewicht mehr in der Natur. Wo vor 200 Jahren ein Mensch ernährt werden musste, stehen heute schließlich neun und wollen satt zu essen haben. Auch daran sollten wir denken. Das ist nicht nur meine Meinung. Kirsch BUND Berkenbrück Die Post im Walde unsere alten Poststraßen kennzeichnet und erhaltet sie Durch unser Gebiet führen sehr alte Potstraßen, doch wer kennt sie noch? Die Zeit der Postkutschen ist längst vorbei, wer weiß noch, wo die Pferde gewechselt wurden? Lange vor dem Dreißigjährigen Kriege ritten Postreiter (Reitende Post) und fuhr die Fahrende Post (mit Personen und Gepäck) durch unser Land. Das Lied Hoch auf dem gelben Wagen wird noch manchmal gesungen. Mit der industriellen Revolution ging diese Romantik langsam verloren. Die Post im Walde Im Walde rollt der Wagen bei tiefer, stiller Nacht; Die Passagiere schlafen der Postillion fährt sacht. Er bläst so sanfte Lieder zum Fenster klar empor, es hallt der Wind sie wieder und kommt der Mond hervor. Beim Försterhaus im Walde was bläst der Postillion? Die Passagiere wachen und meinen es wär Station. Ja scheine Mond ins Fenster des Liebchens hold herein, da zieht durch ihre Träume Posthorn und Mondenschein. Eines der schönsten Musikstücke über unser Postwesen, voller Romantik, komponierte Otto Friedrich Gruppe und den Text dazu schrieb H. Schäffer. Die Post im Walde ist bei musikalischen Veranstaltungen stets ein Höhepunkt und muss oft genug als Zugabe noch einmal vorgeführt werden. Es ist ein Musikstück für Hornsolo, Orchester und einen kleinen Chor. Das Notenmotiv muss allerdings mit einer B-Trompete mit Ventilen geblasen werden. Mit meinem Hinweis auf die Post im Walde möchte ich erreichen, dass sich recht viele und verantwortliche Personen um unsere alten Poststraßen bemühen und sie eventuell etwas herausstellen. Altertümliche Ansichtspunkte haben wir eigentlich genug. Ich stelle mir vor, dass einige Stellen unserer alten Poststraßen, so wie der Aussichtsturm in den Rauener Bergen, in den Vordergrund gerückt werden. Eine der alten Postrouten lässt sich von Hamburg über Berlin, am Madlitzer Park vorbei und über Sieversdorf und Frankfurt (Oder) über Breslau, welches sich damals noch Breslaw schrieb, bis nach Warschau verfolgen. Bei Eggersdorf kam die Postroute von Küstrin dazu. Eine andere Postroute kam von Frankfurt (Oder) über Pillgram und Jacobsdorf nach Fürstenwalde und Hangelsberg, doch diese Postroute ist jünger, und sogar das Königsgestell ist im Gegensatz dazu erst viel später entstanden. Es ist eine der jungen Postwege. Ein Teil der alten Postrouten ist in das moderne Straßennetz einbezogen worden, ein anderes Teil ist zu kaum erkennbaren Feldwegen oder zu Waldwegen degradiert worden. Um dieses kaum noch erkennbare Straßenstück sollten wir uns mit aller Energie kümmern. Wie das Postwesen eigentlich so funktionierte, konnten wir uns vor vielen Jahren in einem wunderbaren Film ansehen. Es war zwar nur ein Schwarz-Weißfilm, doch so emotional, dass man wohl lange daran denken kann. Es war der Film Der Postmeister nach einer Erzählung von Alexander Sergejewitsch Puschkin ( ). In diesem Film spielte der Schauspieler und Regisseur Heinrich George ( ) eine Hauptrolle, nämlich den Postmeister. Dieser Film zeigte genau die Ankunft der Reisenden, den Pferdewechsel und die Abfahrt der Postreisenden, sowie die gesamte Atmosphäre auf so einer Poststation. Hier allerdings auf einer winterlichen Station und die Reisenden mit Pferdeschlitten unterwegs. Das Wort post stammt aus der Lateinischen Sprache und bedeutet nach, also etwas nachsenden. Die Poststation, nicht zu vergleichen mit unserer heutigen Post, war eine Institution zur Beförderung von Personen und Nachrichten mit einer exakten Organisation. Für die Pferde musste Futter, musste ein Stall und Wasser vorhanden sein und für die Passagiere im Notfall Unterkunft und Verpflegung. Dazu gehörte dann das nötige Personal, für das der Postmeister verantwortlich war. Im Jahre 1516 wurde durch Franz von Taxis, ein Vorfahre der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis das moderne Postwesen begründet. Eine der ersten Postrouten ging von Innsbruck nach Brüssel. Es ist so höchstwahrscheinlich, dass eine der ersten Postrouten, auf der alten Karte von Wien über Breslau und Frankfurt an der Oder direkt durch unseren Landkreis LOS nach Berlin und weiter nach Hamburg folgte. Ich habe versucht, diese alte Strecke anhand moderner Karten zu verfolgen und ich muss sagen, dass diese Strecke gut zu finden ist. Im Verlaufe der Jahrhunderte hat sich manches geändert und so sind die Ländergrenzen oft nicht mehr so wie heute. Namen von Ortschaften haben sich in der Schreibweise verändert. Die Routen jedoch gut erkennbar. Im Oktober 2007 schrieb ich im Odervorland-Kurier: Vergesst nicht die alten Poststraßen in unseren Gebiet. Vielleicht hat der Eine oder Andere das gelesen. Ich möchte deshalb besonders auf die Postroute von Frankfurt nach Breslau und von Berlin nach Hamburg eingehen: Von Frankfurt nach Ziebingen heute Cybinka von Ziebingen nach Großen, später Krossen heute Krosno, von Grünberg weiter nach Neustattl, heute Nowo Miasteczko, einer Stadt zwischen Sagan und Glogau, heute Glogow, von Neustattl weiter nach Bolschwitz, später Polkwitz heute Polkowice, einer kleineren Ortschaft, teilweise als gut befestigte Straße, den Ort Zieben konnte ich leider nicht mehr finden. Von Zieben aus führte die Postroute direkt nach Breslaw, in der alten Schreibweise, heute Wroslaw. Zwischen den genannten Orten müssen wir uns jedoch noch weitere kleine Ortschaften vorstellen,

13 Wissenswertes 13 Vermieten Wohnung in Briesen (66m²), 2. OG, 3 Zi. mit Kü/Bad/Flur und Garage. Tel.: /302 Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines 80. Geburtstages bedanke ich mich recht herzlich bei meiner Familie, Freunden und allen Bekannten, der Volkssolidarität und der Seniorensportgruppe. Ein besonderes Dankeschön an Fam. Glöckner für die gelungene Überraschung (Danke liebe Hanni!) und an das Team vom Wilmersdorfer Stübchen für die gute Bewirtung. Isolde Hackl Alt-Madlitz, im Dezember 2011 Ein herzliches Dankeschön an unsere Verwandten, Nachbarn und Bekannten für die liebevollen Geschenke, netten Aufmerksamkeiten und Glückwünsche anlässlich unseres 50. Hochzeitstages. Ein weiterer Dank geht an das Team der Gaststätte Am Anger in Pillgram für das köstliche Essen. Herbert und Gertraud Hundt Jacobsdorf, Dezember 2011 Anlässlich unserer Diamantenen Hochzeit möchten wir uns bei unseren Verwandten, Freunden und Nachbarn recht herzlich für die Glückwünsche, Blumen, Geschenke und Geldzuwendungen bedanken. Besonderen Dank an Birgit und Susanne, Norbert und Anke Tietz für die gute Bewirtung und Maria Böse. so wie von Frankfurt nach Berlin. Die Postroute lässt sich auf der alten Karte weiterverfolgen über Oppeln, Strellitz, Carnowitz, Bentzhin und Schedlitz nach Cracau. Wir sehen, dass sich hier durch unser Gebiet eine wichtige Postroute verfolgen lässt, und es ist bestimmt an der Zeit, dass dies entsprechend gewürdigt werden muss. Von Breslau aus lässt sich eine weitere Route verfolgen über Olaw, Troppau, Prudnitz, Olmutz, Brinn nach Wien. Die Schreibweise vieler Orte hat sich in den zurückliegenden 300 Jahren nur geringfügig geändert. Der Verlauf der alten Postroute, nach dem Verlassen unseres Gebietes von Tasdorf nach Berlin, ist denkbar über Fredersdorf eventuell nach Spandau. Die Ortschaften haben sich sehr verändert, besonders Berlin. Von Spandau aus lässt sich die Strecke wieder verfolgen. Über Butzau, heute Bötzow bei Henningsdorf führt die Straße weiter nach Fehrbellin, teilweise heute Feld- oder Waldwege nach dem Ort Kiritz (alte Schreibweise) heute Kyritz. Von Kiritz geht es weiter nach Kletsche (als Kletzke heute erkennbar), von dort aus nach Perleberg und weiter nach Lentzen (heute Lenzen) bereits in der Nähe der Elbe. Die Postrouten führten früher gern an den großen Strömen entlang. Den Ort Trippkow konnte ich auf meiner Karte nicht finden, von dort aus jedoch nach Boitzenburg. Die größeren Orte werden auf alle Fälle Poststationen mit Pferdewechsel gewesen sein. Von Boitzenburg führte die Route weiter nach Lauenburg und von dort nach Escheburg, heute bereits in der Nähe von Hamburg. Viele Orte, damals kleine Städte, sind zu großen Marktflecken geworden. Der eine oder der andere Ort eingemeindet, in eine Stadt. Ob sich die Route in Hamburg verfolgen lässt? Hamburg, bereits damals schon Weltstadt der Hanse, wird das Tor zur weiten Welt gewesen sein. so können wir uns vorstellen, dass Reisende zu allen Zeiten durch unser Gebiet gekommen sind. Schon früher wurden Postkutschen überfallen. Bei wichtigen Fahrten wird stets eine Eskorte die Reisenden begleitet haben. Auf den Stationen wird man das Neueste gehört haben. Handel und Wandel wurde durch die Post gefördert. Die Erfindung der Dampfmaschine und danach der Einbau dieser Maschinen in die Schiffe und später auf Gleise auf Rädern änderte das Postwesen. In Osteuropa werden noch lange die Postkutschen und Erich und Elisabeth Töbs Wilmersdorf, Dezember 2011 Postschlitten unterwegs gewesen sein. Eine Zeit ging zuende. Man reiste dann mit der Bahn viel schneller als mit der Kutsche. Romantisch wird eine Fahrt mit der Postkutsche nicht immer gewesen sein. Heute überwindet das Flugzeug in Stunden ganze Kontinente. Mit der alten Post war man für solche Strecken monatelang unterwegs. Der Begriff Post hat sich sehr gewandelt. Trotzdem wollen wir an die zuende gegangene Romantik denken und unsere alten Poststraßen wieder etwas in den Vor-

14 14 Geburtstage dergrund setzen. Vielleicht wird einmal an einigen Stellen der alten Postrouten ein Hinweis erscheinen, auf welchen zu ersehen ist: Hier rollten viele Jahrhunderte die Postkutschen entlang. Ich kann mir vorstellen, dass es auch sehr einladend klingen würde, wenn plötzlich eine Gaststätte den Namen Zum Postmeister führen würde. Viele und sehr gute Radwege auf ehemaligen Eisenbahngleisen würden sich dazu anbieten. Kirsch Mitglied der BUND-Ortsgruppe Berkenbrück Gedicht zum Zampern! Zamper, zamper Bierken, wir komm ju heit besierken! Da oben in de Färschte, da hängen 10 Bratwärschte, jip uns de lange, lat die Kurze hängen! Jip uns een paar Eierken, denn tanzen junge Bäuerken. Jip uns een Gläseken Honig für unse Kinder det is jut im kalten Winter! Jip uns eene Metze Mehl, det wär schin det könnt fürn jroßen Kuchen sin! Und een Scheffel Körner für unse Hühnerken, wo die doch so dürre sin! Jip uns ooch een Schwinekopp, der passt jut in unsen Topp! Jip uns een Stickchen Speck, denn sin wa jleich widder weg. Jip uns een Gläsiken Bier, denn sind wa jleich widder hier! Ne Kanne Wein und een Schnäpsken det wär fein, denn könnten wa mal richtig närrisch sein! Wir wünschen unserm Herrn een glickliches Jahr - und ne Riesenernte das ist klar. Getreideähren groß und dick - 50 Körner an jedem Stück! Zehn Ellen langen Flachs - Kapseln wie die Köppe groß. Kartoffeln wie een Riesenkloß - und Rüben wie een Eimer groß. Eure Tiere sollen janz jut wachsen dick und fett weern bis zum Schlachten! Wir wünschen allen Leuten einen gedeckten Tisch, an allen vier Ecken einen gebratenen Fisch! So soll et sin det janze Jahr und nun schenkt uns Gaben - auch in bar! Zamper, zamper Bierken - wir komm ju heit besierken Ursula Pape, Briesen Der Amtsdirektor des Amtes Odervorland und die Bürgermeister gratulieren allen Jubilaren im Monat Februar verbunden mit dem Wunsch nach weiteren gesunden Lebensjahren Alt Madlitz: Frau Ursula Kaul zum 83. Herr Reinherz Böhme zum 70. Berkenbrück: Herr Günther Lehmann zum 92. Frau Annaliese Dehn zum 90. Herr Günter Müller zum 88. Frau Maria Hinz zum 87. Frau Elfriede Hartwig zum 86. Frau Ilse Stock zum 84. Herr Reinhard Thiel zum 81. Frau Gisela Altmann zum 81. Frau Ursula Neumann zum 80. Frau Karin Kunow zum 77. Herr Werner Henschke zum 77. Herr Norbert Lehmann zum 77. Frau Margarete Acker zum 76. Herr Werner Süßbrich zum 75. Frau Hannelore Lücke zum 74. Herr Jürgen-Reinhard Wunsch zum 72. Frau Brigitte Zesch zum 72. Frau Rosemarie Muraszewski zum 71. Frau Irmgard Müller zum 71. Frau Karin Trampe zum 71. Frau Christa Voigt zum 71. Briesen (Mark): Herr Gerhard Hennig zum 96. Frau Frieda Bläske zum 90. Herr Heinz Kutzke zum 85. Frau Erna Bölke zum 85. Herr Reinhard Hinze zum 83. Frau Ursula Kutzke zum 82. Frau Anita Wendt zum 82. Herr Alfred Rosteius zum 81. Herr Erwin Hellmich zum 80. Frau Ilse Trude Grete Sylvester zum 78. Herr Reinhard Lindemann zum 78. Frau Helga Freifrau von Brackel zum 78. Herr Hartwig Werner zum 77. Herr Willy Roggatz zum 76. Herr Wolfgang Rose zum 75. Frau Christiane Müller zum 74. Herr Bernhard Binsker zum 74. Frau Lieselotte Roggatz zum 74. Frau Marlies Reichenbach zum 72. Frau Gisela Baensch zum 71. Herr Klaus Müller zum 70. Biegen: Herr Kurt Hansel zum 89. Frau Herta Blume zum 84. Frau Anneliese Greschke zum 77. Frau Helga Klammer zum 72. Jacobsdorf: Herr Lothar Galisch zum 77. Herr Heinz Mietzelfeldt zum 73. Herr Günter Miekley zum 71. Frau Lieselotte Piwetzki zum 71. Frau Marga Winkelmann zum 71. Frau Erika Baust zum 71. Falkenberg: Frau Christel Kaul zum 73. Petersdorf: Frau Charlotte Mahlkow zum 76. Frau Herta Kühne zum 74. Pillgram: Frau Waltraud Lehmann zum 90. Frau Liesbeth Schwabe zum 88. Herr Horst Neumann zum 87. Frau Gerda Elly Dorn zum 87. Herr Fritz Ebertus zum 86. Herr Gerhard Schön zum 85. Frau Anneliese Schmidt zum 82. Frau Hildegard Dulas zum 81. Herr Heinz Breitkreutz zum 81. Frau Frieda Anna Meta Christen zum 81. Frau Ursula Barth zum 79. Herr Georg Höpfner zum 75. Frau Irmgard Reichert zum 70. Sieversdorf: Herr Artur Witte zum 80. Frau Sabine Durotin zum 80. Frau Renate Weidner zum 71. Wilmersdorf: Frau Emma Buckenauer zum 90. Frau Elisabeth Lange zum 90. Frau Johanna Lumbeé zum 85. Herr Hans-Dieter Gurisch zum 73. Frau Brunhild Gurisch zum 72.

15 Service 15 SPRECHZEITEN DES AMTES ODERVORLAND Montag, Mittwoch, Freitag geschlossen Dienstag von Uhr und Uhr Donnerstag von Uhr und Uhr Öffnungszeiten der Bibliothek Briesen Dienstag und Donnerstag von 7-10 Uhr und Uhr SPRECHZEITEN DER REVIERPOLIZEI Montag bis Freitag zu erreichen Telefon: /438, Handy: / Notruf bei Feuer und lebensbedrohliche Zustände Feuerwehr Notruf: 112 Rettungsdienst Notruf: 112 ÄRZTE Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte Berkenbrück: Kroll Olaf, Tel.: Allgem. Med., Bahnhofstr. 17 Sprechzeiten: Mi.: Uhr Briesen (Mark): Gemeinschaftspraxis Dr. med. v. Stünzner, FA für Innere Medizin Dr. med. Karaa, FA für Allgemeinmedizin Müllroser Str. 46, Tel.: / 310 Sprechzeiten Mo - Fr 8-11 Uhr Mo, Di und Do Uhr Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel / Zahnärzte Berkenbrück: Kroll Cornelia, Tel.: Zahnärztin, Bahnhofstr. 17 Sprechzeiten: Mo.-Fr.: Uhr Mo. und Do.: Uhr Briesen (Mark): Fritze Gerd, Tel.: Dipl.-Stom., Müllroser Str. 46 Sprechzeiten: Mo.-Fr.: Uhr Mo., Di. und Do.: Uhr Waltsgott Ulrike, Tel.: Dipl.-Med., Karl-Marx-Str. 12 Sprechzeiten: Mo., Di., Mi. und Fr.: Uhr Di. und Do.: Uhr Jacobsdorf: Jacob Helge Michael, Tel.: Dr.med.dent. Zahnarzt, Schulgasse 3 Sprechzeiten: Mo.-Fr.: Uhr Mo., Di., Do. und Fr.: Uhr Physiotherapie Briesen (Mark): Physiotherapie, Tel.: Feister & Bellach, Müllroser Str. 46 Sprechzeiten: Mo.-Fr.: Uhr ÄRZTE Pflegedienste DRK-Sozialstation Spree kostenlose Hotline Tel.: Pflegedienstleitung Annett Wenzel Tel.: Fax: Sprechzeiten: Di.: Uhr Do Uhr Das Pflegeteam arbeitet im gesamten Amt Odervorland. Tierärzte Briesen (Mark): Herr Dr. Storz Tel.: /322 Sprechstunde: Di u. Do. 16:00-18:00 Uhr Sa 11:00-12:00 Uhr oder nach Vereinbarung Jacobsdorf: Herr Dr. med. vet. Gasche Tel.: /283 Sprechstunde: So 10:00-12:00 Uhr Mi 16:00-18:00 Uhr ständig nach Vereinbarung Sieversdorf: Herr Dipl. med. vet. Bredow Tel.: /3203 Sprechstunde: Mo 9-11 u Uhr, Di nach Vereinbarung Mi Uhr, Do 9-11 u. 16 u. 19 Uhr Fr Uhr, Sa 9-11 Uhr Apotheke Linden - Apotheke Briesen Öffnungszeiten: Mo., Di, Do. und Fr Uhr u Uhr Mi Uhr Sa Uhr Angaben ohne Gewähr! NOTDIENST der Linden-Apotheke Briesen, Bahnhofstr. 29a, Tel /5233; Die Linden-Apotheke ist im Monat Dezember/Januar von 08:00-08:00 des Folgetages notdienstbereit am ; ; POLIZEI Polizei Notruf: 110 in Briesen / 438 Handy 0152 / Frauen helfen Frauen Telefon: 03361/57481 Funk: 0152/ KRANKENTRANSPORTE UND ÄRZTEBEREITSCHAFT Regionalleitstelle Oderland: 0335 / oder 0335 / 19222

16 16 Service WICHTIGE TELEFONNUMMERN Adresse: Internet-Adresse: Telefon /897-0 Fax / Zentrale Amtsdirektor Peter Stumm Sekretariat Andrea Miethe AL Amt I Roswitha Standhardt Hauptamt Ramona Opitz Kita/Jugend-/Kulturarbeit Susann Scholz Einwohnermelde-/Gewerbeamt Cornelia Wolf Standesamt Kerstin Kaul AL Amt II Marlies Kusatz Kasse Janin Just Elvira Paerschke Kämmerei/GBH Franziska Kaberidis Steuern Astrid Pfau Anlagenbuchhaltung Liliana Tetzlaw Wohnungsverwaltung / Brigitte Teske Gebäudemanagement Michael Freitag Liegenschaften Candy Thieme TUIV/EDV/Kämmerei Lars Neitzke AL Amt III/ Planungsamt Martina Müller Feuerwehr/Ordnungsamt Ines Leischner Hochbau/Tiefbau Birgit Dükert Ulrike Moritz Ordnungsamt Torsten Reichard Ortswehrführer Briesen Marcus Henseler ehrenamtl. Bürgermeister Gerd Schindler Amtswehrführer Carsten Witkowski Kreisleitstelle 0335/ Grundschule Briesen Adresse: schule-briesen@amt-odervorland.de Internet-Adresse: Schulleiterin Katrin Büschel Sekretariat Doreen Kuhn FAX Bibliothek Dagmar Eisermann WICHTIGE TELEFONNUMMERN Achtung! Ärztebereitschaft Der Hausbesuchsbereitschaftsdienst ist zu erfragen unter Telefon 0335/ Redaktion Odervorland-Kurier Schlaubetal-Druck Kühl OHG und Verlag FWA Zweckverband Wasserversorgung u. Abwasserentsorgung Fürstenwalde E.ON/e.dis AG Störungsstelle EWE Gasversorgung EWE nach Geschäftsschluss Spreewassergesellschaft für Wasserwirtschaft mbh Telefonseelsorge -rund um die Uhr, - anonym - gebührenfrei Rufnummern der Ortswehrführer im Amt Odervorland (033606) (033606) (0335) (03361) (03361) (03361) (0180) (03361) / / Amtswehrführer Carsten Witkowski /5027 Alt Madlitz Ralf Töbs /5491 Berkenbrück Karsten Koenitz /69132 Briesen Marcus Henseler 0152/ Jacobsdorf Holger Wenzel /49533 Petersdorf u. Pillgram Wilmersdorf Jörg Bredow /3138 Sporthalle des Amtes Odervorland Hallenwart Harry Eisermann Oberschule Briesen der FAW ggmbh genehmigte Ersatzschule Adresse: os-briesen@fawz.de Internet-Adresse: Schulleiter Roland Meister Sekretariat Katja Klose Telefax Kindertagesstätten Kita "Löwenzahn", Berkenbrück Sylvie Utikal /277 Kita "Kinderrabatz", Briesen Konstanze Zalenga /59713 Kita "Zwergenstübchen", OT Falkenberg Edna Gurisch /230 Kita Abenteuerland Pillgram Sylvia Schulze /213 Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Heimatstube) Ralf Kramarczyk /59819 ehrenamtl. Bürgermeister u. Ortsvorsteher Berkenbrück Joachim Köhn /213 Briesen Gerd Schindler / Ortsteil Biegen Manfred Wilke /3006 Jacobsdorf Dr. Detlef Gasche /283 Ortsteil Jacobsdorf Holger Wenzel /49533 Ortsteil Petersdorf Thomas Kahl /49910 Ortsteil Pillgram Holger Lehmann /49764 Ortsteil Sieversdorf Jürgen Hartmann /217 Madlitz-Wilmersdorf Jörg Bredow /211 Ortsteil Alt Madlitz Jörg Kaminski /442 Ortsteil Falkenberg Andreas Püschel /5302 Ortsteil Wilmersdorf Winfried Gehrmann /3109 Bitte übersenden Sie alle privaten Anzeigen und Artikel ans Amt Odervorland. Wenn möglich als Word-Datei, die Fotos und Bilder als Bild-Datei (JPG). amt-odervorland@t-online.de Gewerbliche Anzeigen an die Druckerei Kühl. Taxi Machule Taxi, Krankenfahrten, Rollstuhlbeförderung, Kleinbusse bis 8 Pers. Tel.: ( ) 2 66, Auto-Tel / Bahnhofstraße Jacobsdorf Sind Ihnen Gegenstände abhanden gekommen? Ein Anruf im Fundbüro des Ordnungsamtes kann Klarheit schaffen: /

17 Religion/Termine KIRCHLICHE NACHRICHTEN Alt Madlitz: :00 Uhr Gottesdienst :00 Uhr Bibelwoche in der Kirche Falkenhagen :00 Uhr Gottesdienst Berkenbrück: :30 Uhr Gottesdienst 17:30 Uhr donnerstags Christenlehre Der Konfirmandenunterricht findet in Demnitz statt, mittwochs um 16:45 Uhr. Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache. Biegen: Uhr Gottesdienst Briesen: Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Falkenberg: :00 Uhr Gottesdienst 16:30 Uhr donnerstags Christenlehre Der Konfirmandenunterricht findet in Demnitz statt, mittwochs um 16:45 Uhr. Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache. Jacobsdorf: Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Petersdorf: :00 Uhr Bibelwoche in der Kirche Falkenhagen :30 Uhr Gottesdienst Pillgram: Uhr Gottesdienst Sieversdorf: :00 Uhr Bibelwoche in der Kirche Falkenhagen :00 Uhr Gottesdienst Wilmersdorf: :00 Uhr Bibelwoche in der Kirche Falkenhagen :00 Uhr Gottesdienst Jacobsdorf Homepage der Gemeinde Jacobsdorf Wie in der letzten Sitzung des Jacobsdorfer Gemeinderats im Jahre 2011 beschlossen, wird die Homepage der Gemeinde Jacobsdorf, einschließlich der dazugehörenden Ortsteile Pillgram, Petersdorf und Sieversdorf überarbeitet bzw. komplett neu gestaltet. Mit der Präsentation der Gemeinde im Internet, der Öffentlichmachung von Vereinsarbeit und Kulturarbeit, von den Leistungen der ehrenamtlichen Helfer in den einzelnen Ortsteilen, von den Angeboten der Gewerbetreibenden und von der Region allgemein, wird für die Gemeinde Jacobsdorf geworben, als lohnenswerten Standort für Gewerbe und als lebenswerten Ort für Bewohner und Gäste. Alle Veranstaltungen können auf diesen Seiten kostenlos veröffentlicht werden und sollten deshalb fristgerecht unter Angabe des Ortes, der Veranstaltungsart, des Termins, Infos zur Veranstaltung und eines eventuellen Ansprechpartners an Henry Babuliack gesendet werden. Bei Fragen bitte Tel.: / Vereine, Veranstalter, Kulturanbieter und Jacobsdorfinteressierte Sprechzeiten der Schiedsstelle Die Sprechstunde der Schiedsperson findet immer am 1. Dienstag im Monat statt. Nächster Termin: Dienstag, , 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Versammlungsraum des Amtes Odervorland, Bahnhofstraße 4. Telefonisch erreichen Sie die Schiedsstelle jeden 1. Dienstag unter der Telefonnummer können hier ihre Infos kostenlos veröffentlichen bzw. ihre Leistungen darstellen. Die Termine werden zusätzlich auch auf der Homepage des Amtes Odervorland in den Veranstaltungshinweisen aufgenommen. Für Gewerbetreibende von Jacobsdorf, die noch nicht auf den Gewerbeseiten des Amtes Odervorland vertreten sind besteht die Möglichkeit der Veröffentlichung ihrer Leistungen analog der Gewerbeseite für einmalig 15,00. Beauftragung dazu und Rechnungsstellung erfolgt im Amt Odervorland bei Susann Scholz. Medienservice Babuliack Evangelische Kirchengemeinde, Biegen, Briesen, Jacobsdorf und Pillgram Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 26, Jacobsdorf (Mark) Tel , Fax Pfarrer: Andreas Althausen Evangelische Kirchengemeinde, Berkenbrück, Falkenberg Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 34, Heinersdorf Tel.: , Fax / Pfarrerpaar: Oliver und Ruth Schönfeld Evangelische Kirchengemeinde Alt Madlitz, Petersdorf, Sieversdorf und Wilmersdorf Evangelisches Pfarramt Falkenhagen, Hauptstraße 36, Podelzig Tel.: /210; Fax /5835 Pfarrer Gottfried Hemmerling Evangelische Kirchengemeinde Berkenbrück, Falkenberg Berkenbrück: Gemeindekreis - 3. Dienstag im Monat, 18:00 Uhr in der Kirche Falkenberg: Gemeindekreis 2 Mittwoch im Monat, 18:00 Uhr bei von Alvensleben Konfirmandenunterricht mittwochs 17:45 Uhr 18:45 Uhr im Demnitzer Gemeindehaus Junge Gemeinde freitags 19:00 Uhr, 14-tägig im Demnitzer Gemeindehaus Kreis Junger Erwachsener freitags 20:00 Uhr, monatlich in Berkenbrück Familienkreis 3. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr im Demnitzer Gemeindehaus Termine für die Entsorgung: - Papiertonne - Gelbe Säcke - Restabfallbehälter entnehmen Sie bitte dem Entsorgungskalender 2012 der KWU-Entsorgung bzw. unter

18 18 Wissenswertes Bestattungshaus Möse GmbH Wenden Sie sich Tag und Nacht vertrauensvoll an uns: niveauvolle, weltliche und christliche Beisetzungen, auch Hausbesuche Vermittlung von musikalischer Umrahmung und gefühlsame Redner Trauerdrucksachen Erledigung sämtlicher Behördengänge Kranz- und Blumengebinde Bestattungsvorsorge Ansprechpartnerin: Frau Laube - Falkenhagen E.-Thälmann-Str. 23, Tel. ( ) 30 36, Funk: / Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Händedruck, tröstenden Worte - gesprochen oder geschrieben, Blumenschmuck, Geldzuwendungen und ehrendes Geleit zur letzten Ruhestätte meines lieben Mannes Trösten ist eine Kunst des Herzens. Sie besteht oft nur darin liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuteilen. Erna Deichsler * Wir möchten uns herzlich für die tröstenden Worte - ob gesprochen oder geschrieben für die aufrichtigen Beileidsbekundungen und Anteilnahmen für den stummen Händedruck oder die Umarmung, wenn die Worte fehlten für die zahlreichen Blumengebinde und Geldzuwendungen und all die Zeichen der Liebe, Freundschaft und Wertschätzung bedanken. Uns ist es ein großer Trost durch das von ihnen entgegengebrachte Mitgefühl erfahren zu haben, wie sehr meine Frau, unsere Mutter und Oma geschätzt wurde. Erich Deichsler und Kinder Bernhard Elgner möchte ich mich auf diesem Wege bei allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Althausen, dem Organisten Herrn Drewenski, dem Bestattungshaus Möse, dem Blumenstübchen Eisermann sowie Ulla Henseler und Mann. In stiller Trauer Gisela Elgner Briesen, im Januar 2012 Briesen, im November 2011 Liebe Tierfreunde im Odervorland Zunächst einmal wünschen wir Ihnen und Ihren Familien ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr Für Ihre Tiere wünschen wir, dass sie gesund bleiben und Ihnen viel Freude bereiten. Sollten Sie im Jahr 2011 vielleicht einen tierischen Partner verloren haben, so denken Sie möglicherweise über ein neues Familienmitglied nach und öffnen Ihr Herz für ein Tier aus dem Tierheim. Dort sitzen, wie überall große und kleine Mitgeschöpfe die auf ein liebevolles Zuhause warten und Ihnen bestimmt Freude, Befriedigung Ihres Daseins und auch die Bestätigung Ihrer Tierliebe mit Schwanzwedeln, Miauen und vielerlei Bekundungen ihrer Liebe zu Ihnen kundtun. Der Tierschutzverein Fürstenwalde und Umgebung hat auch in diesem Jahr viele dankbare und notwendige Aufgaben zu bewältigen in Übereinstimmungen mit seinen Zielen und Schwerpunkten die da sind: Versorgung herrenloser Tiere, Betreuung von herrenlosen Katzen an genehmigten Futterstellen, Information über artgerechte Tierhaltung und die Tierschutzgesetze, Unterstützung notleidender Tiere in Zusammenarbeit mit den Tierärzten, Zusammen mit den Behörden die Aufklärung von Anzeigen über Fundtiere, Tierquälerei und Tiermissbrauch zu verfolgen. Liebe Tierfreunde! Dazu brauchen wir auch Ihre Hilfe. Schauen Sie nicht weg wenn Sie misshandelte, gequälte oder ausgesetzte Tiere finden und unterstützen Sie uns in unserer tierschützerischen Arbeit. Spenden sind ein wichtiges Standbein für unsere Bemühungen.

19 Wissenswertes 19 In unserem Ort haben bereits einige Tierfreunde ihre Unterstützung für den Tierschutz bekundet. Dafür sagen wir DANKE. Ihre Tierfreunde Gisela Altmann und Jochen Baumann aus Berkenbrück vom Tierschutzverein Fürstenwalde u.u. e.v. 5 Sterne im Euro NCAP-Sicherheitstest für Aveo Limousine und den Captiva Rüsselsheim. Die neue Chevrolet Aveo Limousine und das SUV Captiva wurden in den heute veröffentlichten Ergebnissen des European New Car Assessment Program (EuroNCAP) mit jeweils 5 Sternen im Sicherheitstest ausgezeichnet. Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumenschmuck und Geldzuwendungen sowie für das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte unseres lieben Entschlafenen Karin und Heinz Dumitsch Bernd und Irene Baranek Martin und Heide Baranek sowie die Enkel und Urenkel Günther Baranek möchten wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn unseren tiefempfundenen Dank aussprechen. Dank gilt dem Evangelischen Pflegeheim in Pillgram für die liebevolle Betreuung in seiner letzten Zeit. Für den Beistand in der Abschiedsstunde danken wir Herrn Pfarrer Hemmerling und dem Bestattungshaus Möse. Sieversdorf, im Januar 2012 Alle unsere neuen Chevrolet-Modelle bieten ein hervorragendes Sicherheitsniveau, sagt Wayne Brannon, President und Managing Director Chevrolet Europe. Deswegen freuen wir uns sehr darüber, dass zwei weitere Fahrzeuge unserer Modellpalette die Höchstwertung in Europa erhalten haben. Der Captiva und die Aveo Limousine stehen damit in einer Reihe mit dem Chevrolet Cruze, dem Orlando und dem Aveo Fließheck, die in der Vergangenheit ebenfalls mit 5 Sternen ausgezeichnet wurden. Das Aveo Fließheck erhielt 85 von 100 Punkten und zählt somit zu den sichersten Fahrzeugen in seinem Segment. Der Chevrolet Captiva kommt serienmäßig mit Berganfahrhilfe und ist mit elektronischer Stabilitätskontrolle (ESC), Antiblockiersystem mit Bremsassistent und einer Bergabfahrhilfe ausgestattet. Außerdem zählen Front- und Seitenairbags sowie Seitenfenster-Airbags ebenso wie Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern für die Vordersitze zum Standard. An den äußeren Sitzen der zweiten Reihe lassen sich per Isofix-System schnell und einfach Kindersitze einbauen, so dass hohe Kindersicherheit gewährleistet ist. Der Chevrolet Captiva verfügt zudem über aktive Kopfstützen für Fahrer und Beifahrer, entkoppelnde Fußpedale und eine elektronische Feststellbremse. Der Chevrolet Aveo kommt serienmäßig mit sechs Airbags, die mit dem in der Mittelachse des Fahrzeugs untergebrachten Messwert- und Diagnose-Modul verbunden sind. Die Rücksitze sind mit einem Arretiersystem für Kindersitze (ISOFix) versehen. Das aktive Sicherheitssystem des Aveo beinhaltet elektronische Stabilitätskontrolle, Traktionskontrolle, ein 4-Kanal ABS Karsten Rosteius mit Bremsassistent und elektronische Bremskraftverteilung (EBD). Zur serienmäßgen Ausstattung zählen darüber hinaus eine Berganfahrhilfe und Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Weitere Informationen: Kontakt: Autohaus Peter Böhmer Eisenhüttenstadt Oderlandstraße 16 Telefon: Frankfurt (Oder) Georg-Richter-Straße 12 Telefon:

20 20 Wissenswertes Nach einem kurzen Ausflug in die Literatur-Geschichte, immerhin bis ins Altägyptische Reich und steinzeitliche Spanien, in dem sich die ältesten schriftlichen Zeugnisse der Imkerei finden lassen, ging es über anschauliche Erläuterungen anhand von Ausstellungsstücken aus dem Fundus des Hauses und seiner Gäste zu aktuellsten Entwicklungen im Reich der Honigproduzenten. Und am Schluss des Abends durfte natürlich Heinz Erhardts Ode an die Bienen nicht fehlen. Der freie unterhaltsame Vortrag von Dr. Gasche war der amüsante Abschluss an diesem Abend. W Wo : Gaststätte Zum erbkrug in Jacobsdorf WANN: AB SONNTAGS VON 16:00 UHR BIS 17:30 UHR Pillgram Wir führen wieder unseren Gratis 4 Wochen Schnupperkurs Für Beginner durch Jeder Beginner erhält ein Freigetränk Bee happy - Bienen und Imkerei zwischen Dichtung und Wahrheit Die Imker waren da: Frau Gertraud Hundt, Imkermeisterin aus Jacobsdorf, Herr Bernd Janthur, der Berufsimker aus Briesen/Mark und Herr Peter Stumm, Hobbyimker und Amtsdirektor des Amtes Odervorland. Sie haben sich trotz eines bei Imkern HOMEPAGE: Mobil: & immer vollen Arbeitstages zu unserer literarischen Reihe: Lesen und lesen lassen, Literatur in der Vorlaube am 11. Januar 2012 in Pillgram eingefunden und es hat sich gelohnt. Mit 20 Interessierten war die ehemalige Schankstube des Fachwerkhauses gut gefüllt und von Stimmengewirr erfüllt. Es summte an diesem Abend in dem alten Haus von Fragen und Antworten um Bienen, deren Haltung und Wesen in Literatur und Praxis. Aus erster Hand, nach den Bienen selbst, erfuhren wir von den Wanderungen der Bienen, ihrer Artenvielfalt, ihrem Nutzen für die Landwirtschaft und den Gartenbau, aber auch von ihrem Sterben. Die Rote Liste der bedrohten Bienenarten ist lang, die Bestrebungen zu ihrer Rettung zwar auch aber. Weitere Fragen zur Situation der Insekten im Lande können gern im März gestellt werden, wenn der Naturschützer Werner Weiss aus Frankfurt (Oder) bei uns zu Gast sein wird. Im Sprichwort heißt es: Stirbt die Biene, stirbt der Mensch bewahrheitet sich zunächst in der Korrelation des Rückganges der (Honig-) Bienenvölker und ihrer Imker. Die Imker haben Nachwuchssorgen und somit die von ihnen gehaltenen Bienen. In den Kaufhallen bleiben die Regale durch Importe zwar weiterhin gut gefüllt, dieser hat aber oft schon weite Reisen hinter sich. Die örtlichen Landwirte, besonders die Obstbauern sehen sich oft genug gezwungen, Bienen zur Bestäubung ihrer Anlagen teuer anzumieten, da nicht mehr genug heimisches Flugpersonal unterwegs ist. Nur die freie Natur kann nicht anmieten Aber die Biene, die den Imkern als ältestes domestiziertes Tier der Menschheit zeitlich weit vor Hund oder Katz gilt, gilt in der Kulturgeschichte auch als Zeichen der Ewigkeit und Unsterblichkeit. Auch ist sie etwa im Alten Ägypten oder Frankenreich als Attribut der Herrschaft zu finden. Das lässt hoffen und diese Hoffnung brauchen die neuzeitlichen Bienen und ihre Herren auch, die von ihnen sagen, sie seien nicht beherrschbar, nur mit viel Wissen und Geschick meist lenkbar und bei guter Pflege wenig aggressiv. Die Parallelen zum Menschen mag jeder selbst suchen. Honigsüß ist der Lohn der bienenfleißigen Imker, deren Arbeits- und nicht selten

21 Veranstaltungen 21 Lebensrhythmus sich nach dem der Insekten richtet. Den Geschmack der Bienenendprodukte konnten wir testen und es gibt feine Unterschiede. Die Sie gern selbst auf den umliegenden Wochenmärkten, etwa den (Grünen) Märkten in Frankfurt (Oder) oder dem alljährlichen Weihnachtsmarkt in Briesen prüfen können. Fragen Sie nach den Imkern ihres Vertrauens. Steffi Hoffmann Pillgram Veranstaltungskalender :30 Uhr Karneval der Seniorens, Gaststätte Zum Erbkrug Jacobsdorf :00 Uhr bis Tag der offenen Tür Grundschule Briesen 12:00 Uhr Uhr Literatur im Vorlaubenhaus Pillgram :00 Uhr Eisbeinbuffet, Gaststätte Zum Erbkrug, Jacobsdorf :30 Uhr Frauentagsfeier, OT Alt Madlitz :00 Uhr Gastspiel der Uckermärkischen Bühnen, OT Pillgram Volleyball-Neujahrsturnier, OT Pillgram Oderhähne Spinner for one, Bürgerhaus Spreetal Berkenbrück Eine aktuelle Terminübersicht finden Sie auf unserer Internetseite unter dem Menüpunkt Veranstaltungen. Wer schreibt, der bleibt, aber wo? - Masken und Literatur im Vorlaubenhaus am 26. Februar 2012 Ende Februar, am Sonntag, dem um 15:00 Uhr treffen wir uns im Vorlaubenhaus, um uns über die gedruckten und ungedruckten Seiten des Lebens, des Lesens und des Schreibens zu verständigen. Diesmal nehmen wir das Schreiben selbst in den Blick. Ich danke für die bisherigen Zuschriften und verweise noch einmal auf die Möglichkeit an Schreibende aus der Region, diesen Austausch und Gesprächsrahmen in der Reihe Lesen und Lesen lassen zu nutzen, um in entspannter Runde einmal über die produktive Seite der Literatur zu verhandeln, und wohl möglich und wer würde das für möglich halten, Spaß an der Literatur im engen und weiten, traditionellen oder modernen Sinne zu haben. Es ist egal, ob Sie in den schreibenden Zünften bekannt oder unbekannt sind. Es ist egal, in welchem Genre oder welchen Stil Sie schreiben. Egal ist aber nicht das Thema: Masken und Verwandlung. Auch das Spiel mit der Verstellung und den Fassaden, der Verkleidung und Kostümierung ist uns willkommen. Ihre Textzuschriften, Pläne oder Anfragen erreichen mich über die offizielle - Adresse bzw. Postanschrift des Amtes Odervorland in Briesen, Stichwort: Literatur in der Vorlaube. -Adresse: amt-odervorland@tonline.de Steffi Hoffmann, Pillgram Brennstoffmarkt Frankfurt (Oder) August-Bebel-Straße 1 Ihr örtlicher Heiz-Profi-Händler für gemütliche Wärme liefert Union-Brikett (deutsche Qualitätskohle) ab 199,- /t Rekord-Brikett (die Besten aus der Lausitz) ab 209,- /t Steinkohle 40/80mm (Premiumqualität) ab 269,- /t Brenn- u. Kaminholz (trocken in Netzsäcken oder lose) ab 2,60 Wir liefern lose gekippt - gesackt frei Keller oder gebündelt Unser BESTELLTELEFON (03 35) Jetzt bevorraten - der Winter wird bestimmt kalt! Sägewerk Lehmann Holzarbeiten auf Nachfrage Schnittholz Brennholz Anlieferung Listenschnitt Gerd Lehmann Müllroser Straße 6 b Briesen (Betriebseinfahrt mitte Beeskower Str.) Mo - Fr 8-17 Uhr u. Sa 8-13 Uhr Tel.: (033607) Fax: Funk: 0174 / Verkaufe Werkstattgepflegten Trafic-Kasten L1H1 1,9 100 Ps - 2,9 Tonnen - Baujahr Kilometerstand Steingrau Metallic - Beifahrerairbag Elektrik-Paket - Nebelscheinwerfer - Fahrersitz Komfort Zurrösen seitlich - Ganzjahresreifen - Radio- Navigationssystem Becker 10 mm Furniersperrholzboden - Tempomat - Einparkhilfe hinten zum Preis von Euro unter Telefon: /

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