Das Bundesverwaltungsamt -Zentralstelle für das Auslandsschulwesen- -ZfA- Seite:
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- Ina Nadja Bösch
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1 Das Bundesverwaltungsamt -Zentralstelle für das Auslandsschulwesen- -ZfA- 1
2 Auswärtiges Amt BLASCHA Kultusminister der Länder Bundesverwaltungsamt: Selbständige Bundesoberbehörde rde (BGBL I S. 282e) ZfA ( Abt. VI) BAnZ 1968 Nr. 183 Sekretariat KMK BMI Auslandsvertretungen 2
3 Aufgaben der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen: Pädagogische und administrative Beratung der deutschen Schulen und Bildungseinrichtungen im Ausland Implementierung und Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagements einschließlich der Bund-Länder-Inspektion Gewinnung, Auswahl und Vermittlung von Lehrkräften für den Einsatz an den deutschen Auslandsschulen sowie im öffentlichen Bildungswesen Vorbereitung, Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften Pflege der Internetseiten unter Finanzielle Betreuung von Auslandsdienstlehrkräften und Programmlehrkräften 3
4 4
5 Schulen im Ausland Anstieg der Zahl der Deutschen Auslandsschulen 135 Schulen knapp Schüler Anstieg der Zahl der DSD - Schulen 870 Schulen Schüler 5
6 Geförderte Schulen im Ausland Afrika 28 Asien/Australien 107 Nordamerika 97 MOE/GUS 493 Lateinamerika 115 Nord-West-Südeuropa 120 6
7 Pasch-Schulen (Stand: 2. Februar 2010) 482 Deutsche Auslandsschulen DSD-Schulen Goethe-Schulen MOE/GUS Weltweit (inkl. der Türkei) 7
8 Schüler an geförderten Schulen im Ausland Deutsche Auslandsschulen Schulen mit deutschsprachigem Unterricht im ausländischen Erziehungswesen Afrika Nordamerika Asien/Australien Nord-West-Süd- Europa Lateinamerika MOE/GUS 8
9 Schüler an Deutschen Auslandsschulen Schulen Schüler insgesamt Deutsche Schüler Nichtdeutsche Schüler Weltweit ,9% 74,1% 9
10 Deutsche Prüfungen im Ausland Teilnehmer Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Stufe II Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Stufe I Zentrale Deutschprüfung zum Schulabschluss (ZDP) - Niveau A2 Deutsche Allgemeine Hochschulreife 10
11 Deutsche Prüfungen im Ausland Teilnehmer 2009 Afrika Deutsche Allgemeine Hochschulreife Asien/Australien Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Stufe II Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Stufe I Nordamerika Zentrale Deutschprüfung zum Schulabschluss (ZDP) - Niveau A2 Nord-West-Süd-Europa MOE/GUS Lateinamerika
12 Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Stufe II Diplome im Prüfungsjahr 2009 Weltweit % Türkei 187 2% MOE/GUS % 12
13 Studiumsabsichten Absolventen Deutscher Prüfungen Deutsche Auslandsschulen und Schulen mit deutscher Abteilung 2009 Studium im Sitzland Studium in Deutschland Studium in einem anderen Land Nichtdeutsche Schüler Deutsche Schüler Studienkolleg in Deutschland 93 13
14 Wie unterstützt die Zentralstelle den Studienstandort Deutschland? Studien- und Berufsberater an den Deutschen Auslandsschulen Werbung (Material, Publikation) Informationen durch die Fachberater Aspekt in der Bund-Länder-Inspektion Förderung der Alumniarbeit in den Schulen 14
15 Bestandsaufnahme BIDS: Anschubfinanzierung BIDS erfolgreich Erfolgreich verstetigte Kooperationen Anpassung an die Bedürfnisse der potentiellen Studenten Fachberater als Koordinierungsinstrument 15
16 Beispiele für erfolgreiche Kooperationen zwischen einer Universität und einer Schule im Ausland Land Tschechien Polen Bulgarien Lettland Baltikum Universitäre Einrichtung in Dresden, Chemnitz, Görlitz- Zittau Frankfurt/Oder, Cottbus München Oldenburg Rostock 16
17 Wünsche Verstetigung von Projekten Strukturierte Werbung für den Studienstandort Deutschland Fachberater als Koordinator für Studienwünsche Präsenz der Hochschulen an Hochschultagen Alumniarbeit der Schulen Stipendienprogramme zur verstärkten Ausnutzung des möglichen Potentials Rückmeldung über den Verbleib der ehemaligen Schüler 17
18 Ideen Einbindung der Ortslehrkräfte in das Marketingkonzept der Universitäten Einbindung der Wirtschaft in das Fundraising Potentielle Fachhochschulstudenten in den berufsbildenden Zentren 18
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Hochschulqualifikationsverordnung (HSQ-VO). Vom 17.04.2009 Aufgrund des 27 Abs. 2 Satz 6 in Verbindung mit 2 Satz 1 des Hochschulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 5. Mai 2004 (GVBl. LSA S. 256), zuletzt
Religionswissenschaft.
Master of Arts Religionswissenschaft. Der Masterstudiengang Gemeinsame Module ECTS 24 Systematische Religionswissenschaft Schwerpunkte je 70 Religiöse Gegenwartskultur Gegenstände und Kontexte der religiösen
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, 4020 Linz, Salesianumweg 3, Tel / , Fax 0732 / ,
AUSSCHREIBUNG Studienjahr 2016/17 Bewerbungsfrist 23.04.2016 bis 22.05.2016 Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, 4020 Linz, Salesianumweg 3, Tel. 0732 / 77 26 66, Fax 0732 / 77 26 66-1010,
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