Fischerzeugung. Fischerzeugung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fischerzeugung. Fischerzeugung"

Transkript

1 Fischerzeugung 95

2 Das Leistungsjahr in der Übersicht Das Karpfenjahr 2015 Ein Großteil der bayerischen Karpfenteiche hat keinen ständigen Zufluss. Viele Teiche sind Himmelsteiche oder liegen in Teichketten. Die Mönche der Teiche müssen daher häufig bereits kurz nach dem Abfischen, in jedem Fall aber rechtzeitig im Winterhalbjahr dicht gemacht werden. Im Winter 2013/2014 erfolgte dies bei vielen Teichwirten zu spät, so dass im Jahr 2014 Teiche während des Jahres weniger Wasser als in anderen Jahren hatten. Aufgrund dieser schlechten Erfahrungen im Vorjahr dichteten die Teichwirte ihre Teiche früher ab, so dass im Jahr 2015 zu Beginn der Produktionsperiode alle Teiche gut gefüllt waren. Dies erwies sich im Jahr 2015 als sehr vorteilhaft, da das Jahr von einer extremen Trockenheit geprägt war. Während der gesamten Produktionsperiode fielen in vielen Teichregionen kaum Niederschläge. Es war außergewöhnlich trocken und heiß. Die Trockenheit dauerte bis in den November hinein. Bereits im Juli kam es zu Notabfischungen (s. Bild). Aufgrund der großen Hitze wurde in vielen Teichen der Sauerstoff knapp. Die Teichwirte reagierten hier zum einen mit der zeitweisen Einstellung der Fütterung. Zum anderen mussten in vielen Fällen die Teiche belüftet werden. In der Regel fehlt aber ein Stromanschluss an den Teichen. Viele Teichwirte behelfen sich mit Traktoren und zapfwellenbetriebenen Propellern. Zunehmend gibt es Aktivitäten im Bereich der solaren Belüftung mit dem Einsatz von Photovoltaik. Aktuelle Untersuchungen am Institut für Fischerei in Zusammenarbeit mit der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf zeigen, dass es bei starker Sonneneinstrahlung zu einer Schichtung des Sauerstoffs im Wasser kommt und auch an sonnenreichen Tagen eine Belüftung tagsüber große Vorteile bringt (s. Bild). hier für sind seit vielen Jahren unklar und es wurden die verschiedensten Ursachen diskutiert. Aktuelle Untersuchungen des Fischgesundheitsdienstes lassen vermuten, dass es sich hier um die sogenannte Schlafkrankheit handeln könnte, die durch das Carp- Endema-Virus (CEV) verursacht wird. Bemerkenswert ist jedoch, dass es bei den hohen Wassertemperaturen insgesamt kaum krankheitsbedingte Verluste gab. Auch das Koi-Herpes-Virus (KHV) spielte in der bayerischen Teichwirtschaft trotz der großen Hitze keine Rolle. An heißen Tagen war die Verdunstung sehr hoch und der Wasserspiegel sank hier täglich um etwa 5 mm. In vielen Fällen fehlte am Schluss der Saison etwa ein halber Meter Wasserstand. Dies erleichterte den Fischreihern den Zugang zu großen Teilen der Teichfläche. Die reiherbedingten Verluste und auch die Schadbilder waren entsprechend hoch. Immer öfter wird von Teich wirten die stark steigende Zahl an Silberreihern beklagt. Auch der Fischotter breitet sich aus. Nach der Ausbreitung und den hohen Schäden in niederbayerischen Forellenbetrieben ist er mittlerweile in den Karpfengebieten der Oberpfalz in weiten Teilen vorhanden und richtet hohe Schäden an. Erste Vorkommen werden ebenso aus Oberfranken und Unterfranken gemeldet. Eine Ausweitung dieses Problems auf die Karpfenteichwirtschaft Frankens ist daher zu erwarten. Die Rahmenbedingungen für die Vergrämung von Kormoranen haben sich in Bayern weiter verbessert. Auch im Teichgebiet Waldnaabaue durften trotz Schutzstatus gemäß einem erstmals dort eingeführten Zonenkonzept teilweise ganzjährig Kormorane geschossen werden. Da der Kormoranabschuss sehr zeitintensiv und häufig nicht einfach durchführbar ist, richten Gelegentlich gab es bei Karpfen Verluste durch Sauerstoffmangel. Ebenso waren Verluste bei Hechten und Zandern zu verzeichnen. Vereinzelt gab es, wie auch schon häufig in vergangenen Jahren, Verluste bei K2 kurz nach dem Besatz im Frühjahr. Die Ursachen Kormorane weiterhin sehr hohe Schäden an. Eine intensive Bejagung verringert die Verluste in der Teichwirtschaft deutlich. Der Karpfen ist eine wärmeliebende Fischart. In Betrieben, in denen ausreichend Wasser zur Verfügung 96

3 stand, waren teilweise hervorragende Ergebnisse zu verzeichnen. Die Vermehrung der Karpfen und die Aufzucht der Jungbrut waren sehr erfolgreich. In Betrieben mit ausreichender Wasserversorgung gingen die Fische sehr gut ans Futter und es waren sehr gute Zuwachsraten zu beobachten. In einigen Betrieben kam es zu hervorragenden Erträgen bei Zandern. Die Unterschiede in diesem extremen Jahr gab es nicht nur zwischen Betrieben, sondern auch zum Teil innerhalb der Betriebe und hing immer von den Gegebenheiten der einzelnen Teiche ab. Insgesamt war der Ertrag in der Karpfenteichwirtschaft, wie es auch in anderen heißen und trockenen Jahren stets der Fall war, als positiv zu bezeichnen. Bei Betrachtung aller Gegebenheiten kann insgesamt wohl von einem durchschnittlichen Ertrag ausgegangen werden. Allerdings war der Aufwand des Sortierens deutlich erhöht, da die Fische oft sehr stark auseinandergewachsen waren. Es gab viele kleine Fische, aufgrund der eingestellten Fütterung, auf der anderen Seite eben auch sehr große Fische aus Teichen mit ausreichend Wasserverhältnissen. Ein Problem stellte die Wasserknappheit noch im Herbst dar, da die Hälterungsmöglichkeiten in vielen Betrieben begrenzt waren. Die Teichwirte hatten daher bei der Hälterung und Vermarktung der Fische Einschränkungen hinzunehmen. Das Forellenjahr 2015 Nach einem warmen Winter gab es im Frühling wie im Vorjahr an einigen Stellen Bayerns Wasserknappheit, die sich im trockenen Sommer weiter verschärfte. Erst sehr spät im Jahr, ab Oktober/November verbesserte sich die Situation mit ordentlichen Niederschlägen. Die Jahrestemperaturen waren erheblich über dem Durchschnitt, die Niederschläge waren dagegen deutlich unterdurchschnittlich. Vor allem der Norden Bayerns erhielt zum Teil nur zwei Drittel bis drei Viertel der üblichen Niederschlagsmenge. Die Versorgung der Forellenbestände mit Frischwasser war in diesen Regionen sehr angespannt. Zum Teil mussten der Fischbestand reduziert und einige Teiche sogar stillgelegt werden. Wo möglich wurde Belüftung bzw. Reinsauerstoffbegasung genutzt, um das Wasser mit Sauerstoff anzureichern und das Risiko von Fischverlusten zu minimieren bzw. die Produktionskapazität zu steigern. Probleme bereiten weiterhin die fischfressenden Vögel Kormoran, Grau und Silberreiher sowie in Freigewässern der Gänsesäger. Akustische Abwehrmaßnahmen sind nahezu unwirksam, eine Netzüberspannung ist nicht überall möglich, sodass Fischverluste hingenommen werden müssen. Wo Abschüsse von Kormoran und Graureiher möglich sind, entspannt sich die Situation etwas. Deutlich verschärft hat sich dagegen die Schadensentwicklung durch den Fischotter. Ausgehend vom östlichsten Teil Niederbayerns breitet er sich nach Nord-Westen in die Oberpfalz und ins süd-westliche Oberbayern aus und verursacht erhebliche Fischschäden. Ein Fischottermanagement ist geplant und soll ab 2016 auf drei Ebenen wirksam werden: erstens durch Prävention, z. B. Zaunbau, zweitens durch Beratung und drittens durch Entschädigung im Schadensfall. Die Verkaufspreise von Forellen und den Nebenfischen der Forellenteichwirtschaft sowie deren Verarbeitungs produkte nehmen maßgeblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit des Forellenteichbetriebes. Seit 2000 werden am Institut für Fischerei Preise für Fische und Fischprodukte aus der Forellenteichwirtschaft in Bayern erhoben. Aktuell sind 33 Betriebe aus allen Regionen Bayerns an der Erhebung beteiligt. 47 verschiedene Fischarten bzw. Fischprodukte in drei Vermarktungsschienen werden jedes Jahr erfasst. Die Ergebnisse dienen zur Übersicht über die Preisentwicklungen und auch für verschiedene Wirtschaftlichkeitsberechnungen. v.l.n.r. Raps (1), Sonnenblume (2), Soja (3), Lein (4) und die dazugehörigen Ölsaaten (5-8) (Bildquellen: 1-3: LfL-IPZ, 4: fotolia, 5-8: LFL-IFI) 97

4 Zwar konnten in den letzten 15 Jahren für Fische und Fischprodukte aus der Forellenproduktion mode rate Preissteigerungen erzielt werden, im Vergleich zu den Verbrauchskosten allerdings auf einem deutlich nie drigeren Niveau. Um gleichbleibende Gewinne erlangen zu können, waren die Betriebsleiter demnach gezwungen, effektiver zu wirtschaften oder die Produktion anzukurbeln. Wer dies nicht geschafft hat, musste mit Gewinneinbußen leben. Da ähnliche Entwicklungen auch in Zukunft zu erwarten sind, sollten stärkere Preiserhöhungen für Fische und Fischprodukte nicht tabu sein. Höhere Unkosten sind angemessen an den Abnehmer weiterzugeben. Soweit möglich, sollten hier bei die Rahmen für höhere Preise voll ausgeschöpft werden. Schließlich wollen die Teichwirte auch in Zukunft ein ausreichendes Einkommen für sich und ihre Familie erzielen. Es ist zu beobachten, dass in vielen Betrieben die Produktion von Regenbogenforellen tendenziell zugunsten von Saiblingen und Saiblingskreuzungen zurückgeht. Saiblinge haben zwar höhere Ei- bzw. Setzlingspreise und die Aufzuchtverluste sind in der Regel etwas höher, die Produktion zum Speisefisch ist allerdings praktikabel, Saiblinge sind weniger anfällig gegenüber Viruserkrankungen und die Preise für Speisesaiblinge sind % über den Regenbogenforellenpreisen. Bereits seit über 40 Jahren strebt die Aquakultur in der Produktion von Salmoniden den Ersatz von tierischen Erzeugnissen wie Fischmehl oder -öl in Fischfuttermitteln an. Für den seit Jahren stabil wachsenden Sektor der Aquakultur ist ein Einsparen dieser Anteile in kommerziellen Futtermitteln eine große Herausforderung. Presskuchen aus Ölsaaten (z. B. Raps, Sonnenblume, Soja und Lein, s. Bilder) sind ein gängiges Nebenprodukt der Speiseöl- und Biokraftstoffproduktion, die bei der Herstellung mit deutlich weniger Energie und ohne Lösungsmittel auskommen. Diese Presskuchen enthalten bedeutende Konzentrationen wertgebender Inhaltsstoffe wie Proteine, Lipide und natürliche Antioxidantien. Außerdem fallen sie in großer Menge kostengünstig an und sind in Deutschland gut verfügbar. Im Sinne einer nachhaltigen Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion bieten Nebenprodukte aus der Lebensmittel- und Bioenergieherstellung gerade für die Aquakultur aus ökologischen wie auch ökonomischen Gesichtspunkten ein hohes Einsatzpotenzial. Der hohe Fasergehalt und die, je nach Pflanze, unterschiedlichen Antinutritiven Faktoren (ANF) können jedoch von Nachteil sein. Dr. Martin Oberle Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei, Außenstelle für Karpfenwirtschaft, Höchstadt Dr. Reinhard Reiter Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei, Starnberg 98

5 Ergebnisse der Fischerzeugerringe Tabelle 71 Jahr Mitglieds- Betreute betriebe Teiche* Organisationsgrad Stand 30. Juni 2015 Anzahl Anzahl * * * * * * bis 2009 wurde die betreute Teichfl äche in ha ausgewiesen Leistungsumfang im Prüfungsjahr Tabelle 72 Fischerzeugerring Ring- Betriebe Betriebs- Wasser- Zuwachs- Fischzerberater besuche prüfungen kontrollen legungen/ konditionelle Überwachung Mittelfranken Niederbayern Oberpfalz Bayern

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der bayerischen Karpfensaison 1. September 2014, Wiefelsdorf Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Ergebnisse Fachforum Aquakultur

Ergebnisse Fachforum Aquakultur Ergebnisse Fachforum Aquakultur 1 Ergebnisse Ist-Analyse I Daten und Fakten zur Binnenfischerei in Sachsen In der Karpfenteichwirtschaft erzeugen etwa 300 Beschäftigte auf 8.400 ha Teichfläche che ca.

Mehr

80,8 65,8 64,3 60,8 46,5 38,0 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1

80,8 65,8 64,3 60,8 46,5 38,0 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1 Oberbayern Schwaben Mittelfranken Unterfranken Niederbayern Oberpfalz Oberfranken 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1

Mehr

Entwicklung der Aquakultur in Deutschland

Entwicklung der Aquakultur in Deutschland Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Entwicklung der Aquakultur in Deutschland Dr. Helmut Wedekind, Starnberg Aquakulturentwicklung weltweit 232 Deutsche Binnenfischereiproduktion 2012 Fischereizweig

Mehr

Mehrländerprojekt Sachsen/Bayern zur KHV

Mehrländerprojekt Sachsen/Bayern zur KHV Mehrländerprojekt / zur KHV 1 Gert Füllner & Helmut Wedekind Fachtag Aquakultur & Fischerei, Königswartha 10.03.2015 Veranlassung Situation bei der KHV-I in der KTW KHV-freie Karpfenbestände KHV-positive

Mehr

Untersuchungen zur Struktur und Bewirtschaftung in Bezug auf das KHV-Geschehen Helmut Wedekind & Gert Füllner

Untersuchungen zur Struktur und Bewirtschaftung in Bezug auf das KHV-Geschehen Helmut Wedekind & Gert Füllner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Untersuchungen zur Struktur und Bewirtschaftung in Bezug auf das KHV-Geschehen Helmut Wedekind & Gert Füllner Einleitung Situation der KHV-I in der Karpfenteichwirtschaft

Mehr

Fischbestände erheblich bedroht

Fischbestände erheblich bedroht Presse - Info der ARGE Fisch(otter) Fischbestände erheblich bedroht Wir wollen die Existenz keiner Tierart in Frage stellen und treten für den Erhalt der Artenvielfalt ein. In unserer von Menschenhand

Mehr

Fortbildungstagung für Fischhaltung und Fischzucht

Fortbildungstagung für Fischhaltung und Fischzucht Fortbildungstagung für Fischhaltung und Fischzucht am 12. und 13. Januar 2016 in Starnberg Elisabeth Pröll Aquakultur im Außenbereich privilegierte Bauvorhaben nach BauGB Fischzucht in betonierten Becken

Mehr

DIE SPREEAUEN TEICHE. Bau und Bewirtschaftung

DIE SPREEAUEN TEICHE. Bau und Bewirtschaftung DIE SPREEAUEN TEICHE Bau und Bewirtschaftung ANLASS 2 3 4 5 6 7 1 8 Südlich der Ortslage Maiberg bei Cottbus wurde im Deichhinterland der Spree eine neue Teichgruppe errichtet. Die neuen Teiche sind ein

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der bayerischen Karpfensaison 2015 31. August 2015, Heilsbronn Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

BIORAMA Magazin für nachhaltigen Lebensstil , Fischotter. Demeter-Fischzüchter für Otter-Regulierung durch Abschüsse

BIORAMA Magazin für nachhaltigen Lebensstil , Fischotter. Demeter-Fischzüchter für Otter-Regulierung durch Abschüsse BIORAMA Magazin für nachhaltigen Lebensstil 20.03.2017, Fischotter Demeter-Fischzüchter für Otter-Regulierung durch Abschüsse VON DIE REDAKTION Vorsicht Otter Verkehrsschild in Slowenien Nähe Murska Sobota.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern kurz und prägnant () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Tagung Starnberg 2017 Tagung Starnberg 2017 1. Teichbauempfehlungen 2. Tierschutz und TSch-Indikatoren 3. Geprüfte Qualität GQ Fische? 4. Kormoran, Biber u. a. 5. Fischotter- Management 6. EMFF Folie 2

Mehr

Zur Haltung von Saiblingen in einem Kaltwasserkreislauf in Hohen Wangelin

Zur Haltung von Saiblingen in einem Kaltwasserkreislauf in Hohen Wangelin Aus der Fischereiforschung Zur Haltung von Saiblingen in einem Kaltwasserkreislauf in Hohen Wangelin Dr. Wolfgang Jansen, Hans-Joachim Jennerich, Hans-Joachim Wenzel, Steffen Schulz und Lutz Krenkel LFA,

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR VERFAHRENSTECHNIK UND VERPACKUNG

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR VERFAHRENSTECHNIK UND VERPACKUNG FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR VERFAHRENSTECHNIK UND VERPACKUNG Innovationskongress, Regensburg, 10. Juli 2014 Innovation in der Praxis Beispiele erfolgreicher Kooperationen mit Fraunhofer IVV Dr. Claudia Schönweitz

Mehr

Information. Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen. Stand: Mai 2016

Information. Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen. Stand: Mai 2016 Information Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen Stand: Mai 2016 www.baymevbm.de Information Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen Vorwort X Vorwort Die M+E Industrie ein starker Wirtschaftszweig

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Landesfischermeister Siegfried Pilgerstorfer am 22. Dezember 2015 zum Thema Fisch zu Weihnachten: Gesund und schmackhaft

Mehr

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Ein Bericht aus dem Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2 VERSORGUNGSQUALITÄT Den Grad der Servicequalität von Brief- und Paketdienstleistern

Mehr

7. Risikomanagement - Hagelversicherung

7. Risikomanagement - Hagelversicherung 7. Risikomanagement - Hagelversicherung 63 Extreme Wettererscheinungen haben sich in den vergangen Jahren weltweit dramatisch gehäuft. Hagel, Sturm, Dürre, Überschwemmungen sorgen in der Landwirtschaft

Mehr

17. Wahlperiode /6408

17. Wahlperiode /6408 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 03.06.2015 17/6408 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 10.02.2015 Abschüsse von Gänsesägern, Kormoranen und Graureihern

Mehr

TAF TEMPERATURE ADAPTED FEEDS. - Das richtige Futter für jede Saison TEMPERATURE ADAPTED FEEDS TM

TAF TEMPERATURE ADAPTED FEEDS. - Das richtige Futter für jede Saison TEMPERATURE ADAPTED FEEDS TM TEMPERATURE ADAPTED FEEDS - Das richtige Futter für jede Saison TEMPERATURE ADAPTED FEEDS - Das richtige Futter für jede Saison Die Wassertemperatur beeinflusst sowohl die Geschwindigkeit wie auch die

Mehr

Wertschöpfungsketten für Öko-Geflügel- und Öko- Schweinefleisch in Bayern Projektvorstellung und Ergebnisse der Strukturanalyse

Wertschöpfungsketten für Öko-Geflügel- und Öko- Schweinefleisch in Bayern Projektvorstellung und Ergebnisse der Strukturanalyse Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wertschöpfungsketten für Öko-Geflügel- und Öko- Schweinefleisch in Bayern Projektvorstellung und Ergebnisse der Strukturanalyse Dr. Astrid Heid IEM-Marktsplitter:

Mehr

Blutalkoholuntersuchungen

Blutalkoholuntersuchungen Blutalkoholuntersuchungen Daten und Fakten aus 2013 Aufgaben des Blutalkohol-Labors im LGL Die Untersuchung von Blut auf Alkohol ist, soweit sie von der Polizei beantragt wird, eine Dienstaufgabe des Bayerischen

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2013

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2013 Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 39.797 1997 1998 1999 2 21 22 23 24

Mehr

Blutalkoholuntersuchungen

Blutalkoholuntersuchungen Blutalkoholuntersuchungen Daten und Fakten aus 2014 Aufgaben des Blutalkohol-Labors im LGL Die Untersuchung von Blut auf Alkohol ist, soweit sie von der Polizei beantragt wird, eine Dienstaufgabe des Bayerischen

Mehr

7846-L. Richtlinie für den Ausgleich von Fischotterschäden in Teichen im Rahmen des Fischotter- Managementplanes (FMP)

7846-L. Richtlinie für den Ausgleich von Fischotterschäden in Teichen im Rahmen des Fischotter- Managementplanes (FMP) BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN 7846-L Richtlinie für den Ausgleich von Fischotterschäden in Teichen im Rahmen des Fischotter- Managementplanes (FMP) Bekanntmachung

Mehr

Fische. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Fische. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Fische des Jahresheftes Agrarmärkte 2015 Version vom 19.11.2015 Tab 17-1 in Mio. t Weltweiter Fang bzw. Erzeugung von Fisch und Meeresfrüchten (1) Salzwasserfische

Mehr

Fachkräftemangel in Bayern

Fachkräftemangel in Bayern DOKUMENTATION Fachkräftemangel in Bayern Ergebnisse einer Sonderauswertung der BIHK-Konjunkturumfrage Herbst 7 München, Oktober 7 Inhalt Fachkräftemangel in Bayern Offene Stellen in der bayerischen Wirtschaft

Mehr

Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 10. Oktober 2014

Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 10. Oktober 2014 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2014 Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 10. Oktober 2014 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2014 Geschäftsjahr 2014 Forstliche

Mehr

Witterungsbericht. - Sommer

Witterungsbericht. - Sommer Witterungsbericht - Sommer 2015 - Witterungsbericht Sommer 2015 Erstellt: September 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:

Mehr

Proteinversorgung im ökologischen Landbau

Proteinversorgung im ökologischen Landbau Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Proteinversorgung im ökologischen Landbau 23.04.2012 Folie 1 www.naturland.de Ausgangssituation Konventioneller Landbau nutzt als Proteinquelle

Mehr

Von besonderer Bedeutung wird in diesem Sinne die Fortführung bereits eingerichteter, erfolgreicher Fischwirtschaftsgebiete sein.

Von besonderer Bedeutung wird in diesem Sinne die Fortführung bereits eingerichteter, erfolgreicher Fischwirtschaftsgebiete sein. Durchführungsverordnung (EU) Nr. 771/2014, S.37: Anhänge des OP sind u.a.: Karten, die die Größe und Lage des Fischerei- und Aquakultursektors, die Lage der wichtigsten Fischereihäfen und Aquakulturanlagen

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2014

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2014 Verkäufe von Agrarland 214 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 45. 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 41.44 1997 1998 1999 2 21 22 23

Mehr

Rostislav Ageev - Fotolia.com, Fische: W. Hauer. Garant-Qualitätsfutter für Fische

Rostislav Ageev - Fotolia.com, Fische: W. Hauer. Garant-Qualitätsfutter für Fische Rostislav Ageev - Fotolia.com, Fische: W. Hauer Garant-Qualitätsfutter für Fische Aqua»Aqua-Garant«- Ihr regionaler Partner für Fischfutter Garant Tiernahrung ist Österreichs Marktführer bei Mischfutter

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio

Mehr

GETREIDE AG DER RAPSMARKT UND DIE AUSSICHTEN

GETREIDE AG DER RAPSMARKT UND DIE AUSSICHTEN GETREIDE AG DER RAPSMARKT UND DIE AUSSICHTEN Thorsten Tiedemann Vorstand Rapsmarkt Einflussfaktoren Ölsaaten insgesamt: Gute Versorgungslage, steigende Nachfrage in den Verbraucherländern Raps - Einordnung

Mehr

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Institut für Fischerei

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Institut für Fischerei Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Fischerei Jahresbericht 2015 Impressum Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Vöttinger Straße 38, 85354 Freising-Weihenstephan

Mehr

Klimawandel in Baden-Württemberg

Klimawandel in Baden-Württemberg ZAHL DER SOMMERTAGE +22 +20 +18 +16 Änderung der Anzahl der Sommertage ( 25 C) zwischen 1971-2000 und 2011-2040. +14 +12 +10 +8 5 ZAHL DER FROSTTAGE -7-9 -11-13 Änderung der Anzahl der Frosttage zwischen

Mehr

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7

Mehr

Fachtagung Otter & Fischerei in Mitwitz 25.6.09. Projektziele

Fachtagung Otter & Fischerei in Mitwitz 25.6.09. Projektziele Fachtagung Otter & Fischerei in Mitwitz 25.6.09 Wildtier und Mensch im Dreiländereck Bayern-Tschechien-Österreich am Beispiel des Fischotters R. Schreiber, H. Bayerl, C. Ludt, M. Friedrich, N. Hahn Projektziele

Mehr

InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens

InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens Philip von dem Bussche KWS SAAT AG Üplingen, 6. September 2010 Globale Herausforderungen

Mehr

Der Arbeitsmarkt im September 2017

Der Arbeitsmarkt im September 2017 Der Arbeitsmarkt im September 217 Arbeitslosigkeit geht auch saisonbereinigt wieder zurück Der Arbeitsmarkt im September 217 Im September waren in Deutschland 2,449 Millionen Menschen als arbeitslos gemeldet.

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 5/3338 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1221 des Abgeordneten Werner-Siegwart Schippel SPD-Fraktion Drucksache 5/3150 Schäden an den Fischbeständen

Mehr

Unsicherheiten an den globalen Märkten für Getreide und Ölsaaten

Unsicherheiten an den globalen Märkten für Getreide und Ölsaaten Unsicherheiten an den globalen Märkten für Getreide und Ölsaaten Ludwig Striewe ATR Landhandel Ratzeburg 1. Getreidemärkte a. Angebot und Nachfrage Getreide weltweit b. Unsicherheiten bei der Preisprognose

Mehr

Abb. 1: Möglichkeiten zur Reduzierung des Fischfangerfolges von Graureihern an Teichen (nach Meyer 1981; aus: Schäperclaus und Lukowicz 1998).

Abb. 1: Möglichkeiten zur Reduzierung des Fischfangerfolges von Graureihern an Teichen (nach Meyer 1981; aus: Schäperclaus und Lukowicz 1998). Neue Erkenntnisse zu Abwehrmaßnahmen Fisch fressender Tiere in Forellenteichanlagen. Teil 1: Graureiher Von Daniel Fey und Reinhard Reiter, LfL - Institut für Fischerei Starnberg Teichwirte haben es bei

Mehr

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 Der vergangene Sommer machte mit Lufttemperaturen von erstmals über 40 Grad Celsius Schlagzeilen, die ZAMG berichtete ausführlich dazu. Neben den

Mehr

Ökonomische Auswirkungen der Umstellung auf ökologische Erzeugung in der Karpfenteichwirtschaft

Ökonomische Auswirkungen der Umstellung auf ökologische Erzeugung in der Karpfenteichwirtschaft Ökonomische Auswirkungen der Umstellung auf ökologische Erzeugung in der Karpfenteichwirtschaft Zusammenfassung Dr. Martin Oberle und Manuel Aas Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Mai 2016

Der Arbeitsmarkt im Mai 2016 Der Arbeitsmarkt im Mai 216 Arbeitslosenzahlen sinken saisonbedingt Im Mai waren in Deutschland 2,664 Millionen Menschen als arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einem Rückgang von 97.682 Personen bzw.

Mehr

Wirtschaftsdaten Oberfranken

Wirtschaftsdaten Oberfranken Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands

Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands Vortrag von Arun Hackenberger im Rahmen von Leuchtpol Fachtag Ost in Berlin am 27.Mai 2010 Einstieg in das Thema Wetter und Klima Ein wenig Statistik

Mehr

Quelle: Gliederungs-Nr: Normen: 1 TierSchG, 13 TierSchG Fundstelle: Nds. MBl. 2017, 746

Quelle: Gliederungs-Nr: Normen: 1 TierSchG, 13 TierSchG Fundstelle: Nds. MBl. 2017, 746 Voris - Vollversion: Vorschrift Normgeber: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Aktenzeichen: 204.1-42506-14 Erlassdatum: 18.05.2017 Fassung vom: 18.05.2017 Gültig ab: 19.05.2017

Mehr

Wirtschaftsdaten Niederbayern

Wirtschaftsdaten Niederbayern Wirtschaftsdaten Niederbayern Wachstumsstarke Region mit niedriger Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Niederbayern konnte in den letzten zehn Jahren ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum

Mehr

Zum Hauptdokument : Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der niedersächsischen Aquakultur und Fischerei

Zum Hauptdokument : Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der niedersächsischen Aquakultur und Fischerei Voris - Vollversion: Vorschrift Normgeber: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Aktenzeichen: 102-65340 (8) Erlassdatum: 25.08.2008 Fassung vom: 25.08.2008

Mehr

Verwertung pflanzlicher Stoffe in der Lebensmittelentwicklung

Verwertung pflanzlicher Stoffe in der Lebensmittelentwicklung Verwertung pflanzlicher Stoffe in der Lebensmittelentwicklung Präsentation im Rahmen der Veranstaltung Intelligente Verwertung von Nebenprodukten in der Lebensmittelherstellung Raffael Osen Stellvertr.

Mehr

Fachkräftemangel in Bayern

Fachkräftemangel in Bayern Fachkräftemangel in Bayern Ergebnisse einer Sonderauswertung der BIHK-Konjunkturumfrage Sommer 7 München, 21.6.7 Inhalt Fachkräftemangel in Bayern nimmt zu Seite 3 Fachkräftemangel in Bayern Übersicht

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Juni 2017

Der Arbeitsmarkt im Juni 2017 Der Arbeitsmarkt im Juni 217 Fortsetzung des Beschäftigungsanstiegs, Arbeitslosigkeit nimmt saisonbereinigt leicht zu Der Arbeitsmarkt im Juni 217 Im Juni waren in Deutschland 2.473 Millionen Menschen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern 1 () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

Wirtschaftsdaten Oberfranken

Wirtschaftsdaten Oberfranken Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum

Mehr

Arbeitslosigkeit geht saisonbereinigt zurück, Beschäftigung nimmt weiter zu. Der Arbeitsmarkt im Juli 2017

Arbeitslosigkeit geht saisonbereinigt zurück, Beschäftigung nimmt weiter zu. Der Arbeitsmarkt im Juli 2017 Der Arbeitsmarkt im Juli 217 Arbeitslosigkeit geht saisonbereinigt zurück, Beschäftigung nimmt weiter zu Der Arbeitsmarkt im Juli 217 Im Juli waren in Deutschland 2,518 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet.

Mehr

Klimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner

Klimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner Klimawandel in NRW und Strategien zur Anpassung Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel ist in NRW angekommen nicht drastisch aber stetig - Anstieg der Durchschnittstemperaturen: seit Beginn des Jahrhunderts

Mehr

Fischseuche IHN (Infektiöse Hämatopoetische Nekrose) in Süd-Württemberg ausgebrochen erhöhte Vorsicht zum Schutz der Fischbestände geboten

Fischseuche IHN (Infektiöse Hämatopoetische Nekrose) in Süd-Württemberg ausgebrochen erhöhte Vorsicht zum Schutz der Fischbestände geboten Fischseuche IHN (Infektiöse Hämatopoetische Nekrose) in Süd-Württemberg ausgebrochen erhöhte Vorsicht zum Schutz der Fischbestände geboten Dres. B. Schletz und I. Holst, Fischgesundheitsdienst am Staatlichen

Mehr

Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten

Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2016 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 10,0 C deutlich über dem Schnitt (normal

Mehr

Waldzustandsbericht 2006

Waldzustandsbericht 2006 Waldzustandsbericht 2006 Ergebnisse bundesweit Aufnahme im 16 x 16 km- Netz Schadstufe 1 (Warnstufe) Schadstufe 2-4 32% (+3%- Punkte) 40% (- 2%- Punkte) 28% (- 1%- Punkt) Ursächlich für die nur schwache

Mehr

RWG Ruhr-Wasserwirtschafts-Gesellschaft mbh, öbv. Fischereisachverständiger M. Kühlmann

RWG Ruhr-Wasserwirtschafts-Gesellschaft mbh, öbv. Fischereisachverständiger M. Kühlmann Zusammenfassung Als Fischereisachverständiger und Leiter des Talsperrenfischereibetriebs des Ruhrverbands sehe ich, vor dem Hintergrund erheblicher Schädigungen der heimischen Fischfauna sowie der Aquakultur

Mehr

Informationen aus der Statistik

Informationen aus der Statistik Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt-Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus

Mehr

Bericht zur IBKF Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee. im Jahre 2015

Bericht zur IBKF Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee. im Jahre 2015 Bericht zur IBKF 2016 Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee im Jahre 2015 M. Schubert Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Fischerei Starnberg - 1 - Die bayerische Fischerei

Mehr

Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus

Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Lukas Wolf Gliederung - Der Sojaanbau in Deutschland und Bayern - Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus - Die Sojabohne

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2012

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2012 Verkäufe von Agrarland 212 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 31.841 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26

Mehr

DER FISCHOTTER IN NÖ

DER FISCHOTTER IN NÖ DER FISCHOTTER IN NÖ AKTUELLES PROBLEMFELD UND SCHADENSENTWICKLUNG Günther Gratzl 17.03.2017 --- 1 --- EINLEITUNG Es wurden in den letzten 2 Jahrzehnten mehrere Maßnahmen zur Verhinderung oder zumindest

Mehr

GfK-Umfrage zur Energiewende Bayerische Hausbesitzer wollen Modernisierungsförderung für Heizungen beibehalten

GfK-Umfrage zur Energiewende Bayerische Hausbesitzer wollen Modernisierungsförderung für Heizungen beibehalten PRESSEINFORMATION 15. November 2017 GfK-Umfrage zur Energiewende Bayerische Hausbesitzer wollen Modernisierungsförderung für Heizungen beibehalten Rund 61 Prozent der Ein- und Zweifamilienhausbesitzer

Mehr

Alles fließt! Ausgewählte Neozoen in Gewässern mit Schwerpunkt Signalkrebs. Nicole Prietl. 5. NRM ExpertInnenforum Purkersdorf. 5.

Alles fließt! Ausgewählte Neozoen in Gewässern mit Schwerpunkt Signalkrebs. Nicole Prietl. 5. NRM ExpertInnenforum Purkersdorf. 5. Ausgewählte Neozoen in Gewässern mit Schwerpunkt Signalkrebs Nicole Prietl Flusskrebsarteninventar Österreich (2012) Heimisch: Edelkrebs, Steinkrebs, Gal. Sumpfkrebs (B, NÖ, W), Dohlenkrebs Nicht heimisch:

Mehr

Sojaanbau in Europa versus überseeische Importe

Sojaanbau in Europa versus überseeische Importe WING Beiträge zur Geflügelwirtschaft Heft 2 Dezember 2013 Aline Veauthier, Anna Wilke, Hans Wilhelm Windhorst Sojaanbau in Europa versus überseeische Importe Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...1

Mehr

N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps

N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2016 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger, Institut für

Mehr

Deutscher Wetterdienst

Deutscher Wetterdienst Pressestelle zum Klima in den Regionen Deutschlands Berlin am wärmsten, Mecklenburg-Vorpommern am sonnigsten Offenbach, 30. November 2004 In Deutschland herrscht auch beim Klima regionale Vielfalt: So

Mehr

Stand der dezentralen Ölsaatenverarbeitung in Sachsen Dr. Michael Grunert, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

Stand der dezentralen Ölsaatenverarbeitung in Sachsen Dr. Michael Grunert, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie 9. Tagung Kraftstoff Pflanzenöl, Dresden, 29.10.2010 Stand der dezentralen Ölsaatenverarbeitung in Sachsen Dr. Michael Grunert, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Der Tagungsbandbeitrag

Mehr

Landratsamt Regen Umweltamt

Landratsamt Regen Umweltamt Landratsamt Regen Umweltamt Landratsamt Regen, Postfach 12 20, 94202 Regen Sachbearbeiter: Michaela Hofherr-Probst/Lisa Kagerbauer Zimmer Nr.: 214/215 Telefon: 09921 601-206/205 Fax: 09921 97002-307 E-Mail:

Mehr

EINLEITUNG. Foto NASA Center: Goddard Space Flight Center

EINLEITUNG. Foto NASA Center: Goddard Space Flight Center INHALT Einleitung... 4 Markt und Verbrauch... 6 Fisch in der Ernährung... 10 Fischerei und Aquakultur... 13 Fischfang... 18 Fischereimanagement... 22 Warenkunde... 25 Salzwasserfische... 26 Süßwasserfische...

Mehr

Jahrgangsstufentest Englisch Jahrgangsstufe 6 am Gymnasium 23. September Statistische Auswertung

Jahrgangsstufentest Englisch Jahrgangsstufe 6 am Gymnasium 23. September Statistische Auswertung Jahrgangsstufentest Englisch Jahrgangsstufe 6 am Gymnasium 23. September 2004 Statistische Auswertung Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung OStRin Dr. Andrea Taubenböck November 2004 Übersicht

Mehr

Land und Forstwirtschaft, Fischerei

Land und Forstwirtschaft, Fischerei Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.6 Land und Forstwirtschaft, Fischerei Erzeugung in Aquakulturbetrieben 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 2. Juni 2016 Artikelnummer: 2030460157004

Mehr

Das Oltner Wetter im Oktober 2009

Das Oltner Wetter im Oktober 2009 Das Oltner Wetter im Oktober 2009 Anhaltende Trockenheit Das prägendste Wetterelement des vergangenen Monats war sicherlich der weiter nur spärlich fallende Niederschlag und der damit verbundene sehr tiefe

Mehr

Deutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017

Deutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017 Deutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017 Offenbach, 26. September 2017 - Warm, nass aber ausreichend sonnig zeigte sich insgesamt

Mehr

Tierwohl in Fischerei und Aquakultur - Fachliches und aktuelle Diskussionen

Tierwohl in Fischerei und Aquakultur - Fachliches und aktuelle Diskussionen Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Tierwohl in Fischerei und Aquakultur - Fachliches und aktuelle Diskussionen Dr. Helmut Wedekind Starnberg Begrifflichkeit animal welfare Tierschutz Tiergerechtheit

Mehr

Witterungsbericht. - Sommer

Witterungsbericht. - Sommer Witterungsbericht - Sommer 2012 - Witterungsbericht Sommer 2012 Erstellt: September 2012 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:

Mehr

Fischzucht, Teichwirtschaft und Fischereirechte. Datum/Ort:

Fischzucht, Teichwirtschaft und Fischereirechte. Datum/Ort: Fischzucht, Teichwirtschaft und Fischereirechte Datum/Ort: 1. Angelfischerei in Teichen - LuF1-FA HF2014 Datum/Ort: LuF 1-FA HF2014 Teichanlage 1 Katastralgemeinde (KG) Katastralgemeinde-Nr. Grundstücksnummern

Mehr

Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen

Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen Besteuerung der aus Kapitalvermögen Von Rudolf Lamping Knapp 6% der Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen gaben in ihren Steuererklärungen für das Jahr 1998 aus Kapitalvermögen an. Im Durchschnitt war es

Mehr

Die Arbeitslosenquote lag bei 5,8 Prozent und damit 0,1 Prozentpunkte niedriger als im September. Vor einem Jahr lag die Quote bei 6,0 Prozent.

Die Arbeitslosenquote lag bei 5,8 Prozent und damit 0,1 Prozentpunkte niedriger als im September. Vor einem Jahr lag die Quote bei 6,0 Prozent. Der Arbeitsmarkt im Oktober 216 Arbeitslosenzahlen gehen saisonbereinigt weiter zurück Der Arbeitsmarkt im Oktober 216 Im Oktober waren in Deutschland 2,539 Millionen Menschen als arbeitslos gemeldet.

Mehr

4.2. Die Agrarstruktur in der EU

4.2. Die Agrarstruktur in der EU 4.2. Die Agrarstruktur in der EU 84 Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 1999 werden voraussichtlich erst für den nächsten Grünen Bericht Steiermark verfügbar sein. Das derzeit aktuellste Ergebnis

Mehr

Jahresbericht Temperatur, Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1-

Jahresbericht Temperatur, Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1- Temperatur, Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2012 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 9,7 C fast im Schnitt von 9,6 C. Das Temperaturmaximum

Mehr

Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an! Klimaschutz geht uns alle an! Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt das: hoher Energieverbrauch und damit Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere von. Sie verändern unser

Mehr

Das Oltner Wetter im April 2011

Das Oltner Wetter im April 2011 Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen

Mehr

Aquakultur und Fischerei in Sachsen. Jahresbericht 2013

Aquakultur und Fischerei in Sachsen. Jahresbericht 2013 Aquakultur und Fischerei in Sachsen Jahresbericht 213 Aquakultur und Fischerei in Sachsen Jahresbericht 213 Gert Füllner, Angela Bild, Ines Matko 2 Inhalt 1 Einleitung... 5 2 Methodik... 5 3 Karpfenteichwirtschaft...

Mehr

Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1-

Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1- Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2010 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 8,5 C trotz des heißen Juli extrem unter

Mehr

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7

Mehr

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern. Stand:

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern. Stand: Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern Stand: 29.1.13 C.A.R.M.E.N. C.A.R.M.E.N. führte im Dezember und Januar eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei

Mehr

ExTechNa GmbH Experten in Technologie und

ExTechNa GmbH Experten in Technologie und Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung am Beispiel einer Nachhaltigen Fischzucht in der Schweiz Bern, Juni 2010 Konsum von Fischen und Krustentiere in CH Konsum CH (2010): 68 000 Tonnen Fische

Mehr

Jahrgangsstufen-Test Deutsch am Gymnasium 19. September Statistische Auswertung

Jahrgangsstufen-Test Deutsch am Gymnasium 19. September Statistische Auswertung Jahrgangsstufen-Test Deutsch am Gymnasium 19. September 2001 Statistische Auswertung Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung Abteilung Gymnasium - Referat Deutsch OStRin Ursula Triller

Mehr

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.

Mehr

Der Arbeitsmarkt im November 2017

Der Arbeitsmarkt im November 2017 Der Arbeitsmarkt im November 217 Arbeitslosigkeit in Bayern sinkt leicht, weiter unter 3 Prozent Der Arbeitsmarkt im November 217 Im November waren in Deutschland 2,368 Millionen Menschen als arbeitslos

Mehr

N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps

N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe Erträge im letzen Jahr führen zu niedrigen N min -Werte Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2012 Dr. Matthias Wendland, Konrad

Mehr