Versuchsergebnisse Mais, Soja, Hirse 2016 und vor allem Erfahrungen für 2017?

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1 Versuchsergebnisse Mais, Soja, Hirse 2016 und vor allem Erfahrungen für 2017? LM Ing. Peter Köppl Ref. Ackerbau & Alternativen Themeninhalt: 1. Mais Wettereinfluss, Fruchtfolge, Saatbeet, Düngung, Pflanzenschutz 2. Sorten Versuchsergebnisse Körnermais, Silomais, Wachsmais 3. Versuchsergebnisse Soja und Hirse

2 Mais 2017 mindest Klimabedingungen Folie 2

3 Standortgegebenheiten 2015 zu 2016 Bsp. Lambach: Maisernte Maisblüte 2016 Maisernte Folie 3

4 Mittlere Temperatur und Wärmesummen von Lambach über den vegetativen Zeitraum von Mais am Versuch 2015 und : 2016: 1960 C C C, Ø 17,2 C - ca.80 C Körnermais Bad Wimsbach: Die Wassergehalte waren im Jahr 2016 im Durchschnitt von 34 Sorten bei 37,3 %. Das Kolbenblatt war oftmals zur Ernte noch grün obwohl um 14 Tage später als ein Jahr zuvor geerntet wurde. Die Durchschnittsertäge der Sorten mit Reifezahlen unter 300 war bei kg je Hektar. Zum Trockenjahr 2015 verglichen waren dieses 2016 um ca. 2 Tonnen besserer Ertrag. Allerdings der Feuchtigkeitsgehalt war um fast 8 % höher obwohl um 35 Tage 2016 später geerntet wurde als ein Jahr zuvor. Folie 4

5 Nicht nur die Sorte war es! Abweichungen zu Vorjahren Starkniederschläge bzw. wenig gut befahrbare Tage am Acker - starkes vergetatives Wachstum (Mais, Soja ) Spätere Ernte bei den Sommerungen Höhere Wassergehalte Sortenwahl? Wichtig waren gut strukturierte Böden vor allem Mittelböden um a)nährstoffe gut zu halten bzw. b) Durchwurzelungen zu ermöglichen um die tiefer eingewaschenen Nährstoffe wieder zu nutzen Folie 5

6 Maisproduktionen OÖ noch etwas zu hoher Stundenaufwand!? Mais ¼ der Ackerfläche OÖ Es gibt viele Kulturfehler aber die Sorte ist es oftmals - nicht immer! Maisanbau OÖ Saatmais Silomais Körnermais CCM-Mais Stärkemais Wachsmais Jungbunzlauer's product groups Folie 9

7 Die Nutzungs-Stellung Mais im Ackerbau zeitlich ist kurz, d.h. beste Feld- arbeits- Sorten qualität Folie 10

8 Was ist es? Die Sorte oder oftmals auch FF, Dg, PS Folie 11

9 Fruchtfolge Mit sich selbst verträglich sind: Roggen, Triticale (bedingt), Mais, Speisebohnen, Kartoffeln (bedingt), Fenchel, Hopfen (bedingt) und Tabak Körnermaisanbau Stellung in der Fruchtfolge Körnermais steht am besten nach Hackfrüchten oder Leguminosen. Ein Anbau nach Getreide ist möglich, doch kann durch eine Begrünung oder eine im Herbst gegebene schwache organische Düngung (Gülle, Stallmist) der Vorfruchtwert verbessert werden. Folie 12

10 Fruchtfolge oder was ist es Bekommt die Pflanze nicht, was sie braucht, so reagiert sie mit Mangelerscheinungen. Man sollte zunächst alle anderen Möglichkeiten ausschließen, vor allem Fruchtfolgefragen, Pflanzenschutzprobleme oder mögliche Schädlinge etc. Folie 13

11 Fruchtfolge, das wichtigste im Ackerbau Körnermais stellt eine gute Vorfrucht dar. Der Düngewert des auf dem Feld verbleibenden Maisstrohs lässt sich mit einer Stallmist von 20 bis 25 to/ha gleichsetzen. Im Vorfruchtwert für Getreide folgt der Körnermais nach Körnerleguminosen und Raps. Folie 14

12 Eigenschaften einer guten Körnermaissorte Neben den nutzungsübergreifenden Eigenschaften wie zügige Jugendentwicklung, Kältetoleranz und Trockenheitsverträglichkeit und geringer Bestockungsneigung zeichnet sich eine Körnermaissorte wie folgt aus: sehr Keimfähig, hoher Sortenrein Kornertrag sehr Lagerneigung gute Standfestigkeit Kornausbildung und Reifegrad geringer Befall mit Stängelfäule Wassergehalt zum Erntezeitpunkt gute Druschfähigkeit mit wenig Bruchkorn. Gesundheit - Mykotoxine Abtrocknung Kolben/Öffnung Einheitliche Qualität der Partie Folie 15

13 Sortenleistung hängt von Bodenbearbeitung ab Am günstigsten immer vor der Aussaat Bodenfruchtbarkeit und die Bodenstruktur beeinflussen den Ertrag Schwere, grobschollige Böden eher Pflug Herbst Auf strukturstabilen, sickerwasserbestimmten Standorten kann nach starken, abgefrorenen Gründüngungen die Bodenbearbeitung mit Schwergrubber, Scheibenegge oder ev. mit rotierenden Werkzeugen im Frühjahr erfolgen. Die Bearbeitungstiefe sollte 6 bis 8 cm nicht überschreiten. Direktsaat von Körnermais ohne vorherige Bodenbearbeitung kann aufgrund späterer Erwärmung des Bodens und damit verbundenen Auflaufverzögerungen zu Mindererträgen sowie verringerter Ausreife und Qualität führen. Verstärkter Unkrautdruck möglich. Erosionsvermeidung am besten nur mit Direktsaaten! Folie 16

14 Saatzeit Die Maisaussaat sollte so früh als möglich erfolgen, jedoch unter der Bedingung, dass die Bodentemperatur in ca. 4 cm Tiefe anhaltend > 8 C überschritten hat. Saattiefe:. 4 bis 5 cm bei sickerwasserbestimmten Böden. 3 bis 4 cm bei stauwasser- und/oder grundwasserbeeinflussten Böden Saatstärke in Körner / m2: Folie 17

15 Sorte kann nicht alles Häufigste Fehler vor u. zur Saat Überlagertes Saatgut wo gelagert? bei Zusatzbeizung - Kornverletzungen Gerät legt nicht Gleichmäßig tief ab -? Kuvenschärfe, Druck, /Scheibenschargerät Bodenvorbereitung zu fein Andrücken in der Saatrille Temperaturanstieg nicht gegeben 48 h nach der Saat -Idealwetter! Hohe Niederschläge nach der Saat Pflanzenschutz - nicht in Keimphase einwaschen Folie 18 Überfahrten nach der Saatbeetbereitung

16 Unkrautbekämpfung Sorten sind empfindlich! Temperatur - Witterung muss warm -wüchsig sein! Mais vom 4-bis zum 8-Blattstadium (ES 14 bis ES 18) ohne Unkraut- und Ungraskonkurrenz aufwächst. Bewährt haben sich Behandlungen im frühen Nachauflauf, wenn die Masse der Unkräuter aufgelaufen ist und sich diese bis maximal 2- bis 3-Blattstadium befinden. Mais reagiert mit zunehmender Entwicklung, vor allem nach dem 6- Blattstadium empfindlicher gegenüber Herbiziden!!! Folie 19

17 Sortenleistung hängt hoch an Düngung Folie 20

18 Eine gute Nährstoffversorgung der Pflanzen sorgt auch für einen hohen Proteingehalt der Körner. 1. Eine ausgewogene Versorgung von Stickstoff, Phosphor, Schwefel und Zink verbessert den Proteingehalt der Maiskörner und damit deren Qualität. 2. Ein Stickstoffmangel während der Kornfüllungsphase führt zu geringen Kornerträgen. Wird eine ausreichende Stickstoffversorgung während des Schossens gewährleistet, erhöht das den Proteingehalt und das TKG 3. Schwefel spielt beim Mais eine wichtige Rolle. Denn wenn Stickstoff in Protein umgewandelt wird, benötigt die Pflanze auch Schwefel. 4. Kalium erhöht die Standfestigkeit, den Proteingehalt der Körner und die Konzentration der Aminosäuren Cystin und Methionin. Folie 21

19 Pflanzenernährung und Maisertrag Stickstoff ist unverzichtbar für hohe Maiserträge. Er beschleunigt Pflanzenwachstum und - entwicklung und muss jederzeit verfügbar sein. Stickstoff ist für das Pflanzenwachstum essentiell, da er einer der wichtigsten Protein-Bausteine ist. Stickstoffmangel führt zu kurzen Maiskolben mit einer geringen Kornzahl. Folie 22

20 Phosphor Phosphat (P 2 O 5 ) nimmt auf vielfältige Weise am pflanzlichen Stoffwechsel teil. Der Entzug von Phosphat liegt je nach Nutzungsrichtung zwischen 90- ca. 120 kg/ha, wobei in der Jugendphase von der Wachstumswoche ein hoher Bedarf gedeckt werden muss. Es zeigte sich, dass selbst bei Böden mit sehr hohem Phosphorgehalt eine Startgabe von 20 kg P 2 O 5 /ha erforderlich ist, um hohe Erträge zu erzielen. Folie 23 Phosphor ist besonders wichtig für die Wurzelentwicklung und für eine gute Etablierung des Bestands.

21 Kalium (K 2 O) Nimmt in den Pflanzen Einfluss auf den Wasserhaushalt. positive Auswirkungen auf die Dürre- und Kälteresistenz von Mais. Folie 24 Unterversorgung führt zu erhöhtem Wasserverlust. Kaliummangel - gestörter Wasserhaushalt. Sichtbares Zeichen ist die sog. Welkeerscheining. Fördert die Kohlenhydratbildung - wichtig für eine volle Kolbenausbildung - und erhöht die Standfestigkeit sowie die Widerstandskraft gegen Krankheits- Sturm- und Schädlingsbefall. Der Kaliumentzug liegt in der Größenordnung von kg K 2 O/ha. Kaliumversorgung der Maispflanzen ist nicht nur an der Gehaltsstufe (Bodenuntersuchung) sondern auch an der Bodenart (Tongehalt, Art der Tonminerale) auszurichten. Kalium ist äußerst wichtig für das Schließen der Stomata - eine

22 Mangelerscheinung > Kolbenspitze Stickstoffmangel führt zu geringerer Kaliumaufnahme, was das Wachstum hemmt. Ein Mangel an Kalium und Phosphor sowie Bor führt zu unvollständigem Kornansatz an der Maiskolbenspitze Folie 25

23 Magnesium Die durchschnittlichen Entzüge liegen zwischen 30 kg/ha (Körnermais) und 70 kg/ha MgO (Silomais). Wichtige Funktionen in der Photosynthese sowie im Energie-, Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel. In viehhaltenden Betrieben erfolgt die Magnesiumzufuhr zum großen Teil über die Gülle. Ansonsten kann der Magnesiumbedarf über MgO-haltige Kalke, Kieserit bzw. Handelsdünger Folie 26

24 Spurenelemente Magnesium, Schwefel und Eisen erhöhen die Photosyntheseaktivität und sichern ein gutes Wachstum für hohe Erträge Folie 27

25 Kalk Der bevorzugte ph-wert liegt im Bereich zwischen 6 und 7,2 Calcium verleiht der Pflanze Vitalität, indem es die Produktion von Wurzeln, Blättern und des Stängels schützt. Das Ausbringen von Kalk zur Steigerung des Boden-pH-Werts und von Gips zur Verbesserung der Bodenstruktur und Calciumsättigung sichert hohe Maiserträge. Der Schwefel des Gipses bindet das freie Aluminium und verringert so die toxische Wirkung auf die Pflanzen. Eine gute Bodenstruktur ist für eine starke Wurzelbildung und gutes Wachstum unverzichtbar. Mais ist besonders empfindlich gegenüber Bodenverdichtung. Folie 28

26 Bedeutung Gülle ist bei Mais hoch Möglichst nahe zum Saatzeitpunkt des Mais ausgebracht und umgehend eingearbeitet werden, um gasförmigen Verlusten vorzubeugen. Auch eine Ausbringung nach der Saat oder in den wachsenden Bestand ist zur Vermeidung von Ammoniakverlusten sinnvoll, wenn sich eine sofortige Einarbeitung zwischen den Reihen anschließt. Max. 75 % des N Bedarfs. Jedoch viele Mikroelemente zusätzlich enthalten was auch für Boden-Nährstofflösung zuträglich ist. Folie 29

27 Sortenleistung hängt am Wasserangebot Ende Juni Anfang Ende Juli Wasserangebot insbesondere während der Ausbildung der Narbenfäden wichtig für den Kornansatz. 50 % für die Leistung ist Landwirt zuständig, den Rest die natürl. Umwelten Folie 30

28 Fungizideinsatz Helminthosporium turcicum, Helminthosporium carbonum, Kabatiella zeae und Puccinia sorghi. Theoretisch kann man von einer Wirkungsdauer der Fungizide von etwa 4 Wochen ausgehen. Entwickelt sich die Krankheit erst später, ist die Wirkung oft schlechter. Daher Fungizideinsatz kaum zu empfehlen in normalen Jahren/Entwicklungsgebieten OÖ!!! Folie 31

29 hier finden Sie ALLE Versuchsdetails Körnermais Landessortenversuche OÖ - Vergleich Mehrjährig in (kg/ha) Mauthausen Walding Hörsching Linden Kirchdorf/Inn Sorte Ø Mehrj Ø Mehrj Ø Mehrj Ø Mehrj Ø Mehrj. NK Falkone Standard *) (Ø kg=100 %) KWS Stabil DKC LG ES Concord RGT Exxposant Karnikus Kabrinias SY Ambitius SY Multipass P P SY Talisman SY Telias (SC1153) Agrofides (KXB 4127) Pererro Katarsis (KXB 3901) X85F825 (P8409) SY Multitop SY Fenomen RH SY Quartz Idealixx SL (Carreno) Figaro (KXB 3329) P DKC Millesim Kalitatis (KXB2304) LG LG LG Arturo Ricardinio SC SA Multitop MAS 25.Z RGT Idealixx Danubio MAS 24 C Audio (DKC 3441) Rivaldinio KWS ESZ P P Andoro Folie DieSusanna 32 (DKC3642) Die Samba (DKC 3711)

30 Körnermais Zusammenfassung 2016 Standorte > RZ Walding Hörsching Linden Kirchdorf/Inn Bad Wimsbach Standard NK FALKONE =100% KWS Austria KWS Stabil Syngenta SY Talisman RWA - DieSaat DKC Syngenta SY Telias (SC1153) ca RWA - DieSaat LG Pioneer P Saatbau Linz Pererro KWS Austria Agrofides (KXB4127) ca Saatbau Linz ES Concord Pioneer P8307 ca KWS Austria Katarsis (KXB3901) ca Saatbau Linz ESZ 5203 ca RAGT RGT Exxposant Syngenta SY Multipass KWS Austria Kabrinias (KXB 4344) Maisadour GmbH MAS 24C ca Pioneer P Saatbau Linz Audio (DKC 3441) Pioneer P RWA - DieSaat LG RWA - DieSaat DieSAMBA (DKC 3711) KWS Austria Figaro (KXB 3329) Folie 33

31 BAES Sorteninfo Mais Folie 34

32 Sorten & Entscheidung Es zählen absolut unabhängige Versuchsergebnisse! Mais Linden Mehrjährig Ø Mehrj. Linden Von 53 Sorten 23 gut empfehlenswert = 43 % Folie 35

33 Mehrjährige Auswertungsergebnisse Bez. Linz Ø Mehrj Ø Mehrj. Folie 36

34 Mehrjährige Auswertung Bez. Linz RZ über Ø Mehrj Ø Folie 37

35 Protein und Ertrag Mehrjährig Bez. Linz Prot. Ø Mehrj Folie 38

36 Katzenberg = Kirchdorf am Inn Mehrjährig Katzenberg verbleiben v. 37 Sorten > Ø Mehrj Folie 39

37 Mehrj. Ertrag Katzenberg verbleiben in 3 Jahren nur mehr 50 % der Sorten 18 Sorten Ø Mehrj Folie 40

38 Rohrotein XP (g/kg) in Frischmasse bei 14 % Linden = Steinerkirchen/Tr. Rohproteinvergleich Linden - Katzenberg 120 Rohrotein XP (g/kg) in Frischmasse - 14 % getrocknete Proben 100 Linden 180 N Katzenb. 166 N Folie 41

39 Auswertung Katzenberg Mehrjährig (s. 1,2,3) Ø Mehrj. Ø Mehrj Linear Linear (Ø Mehrj.) Folie 42

40 Protein und Ertrag Innviertel (Katzenberg) Protein Ø Mehrj Folie 43

41 Deoxynilvalenol 2016 (DON) Anbau Anbau Folie 44

42 Deoxynilvalenol Sorten von 27 geprüften Sorten über dem Richtwert 1,750 Folie 45

43 Deoxynilvalenol Folie 46

44 Auswertung AGES 2016 Ca Okt Folie 47

45 Don / ZON Unterschiede aus dem Ergebnis: ein wesentlicher Faktor Differenz waren Linden um 25 Tage und um ca. 25 reinn mehr = bedeuten Linden teilweise Katzenberg - gute Bodenpufferung ( etwas höhere Werte und Folie 48

46 Physiologische Reife oftmals zu wenig beachtet Qualitäts und Feldverluste Folie 49

47 Die Siloreife und folglich der optimale Erntezeitpunkt kann demnach so beschrieben werden: * 2016 >1 Woche späterer Abschluss der Stärkeeinlagerung im Korn; * TS-Gehalt im Kolben mindestens 55%; * vitale Restpflanze. Um Sickersaftbildung zu vermeiden darf der TS-Gehalt der Gesamtpflanze jedoch nicht unter 28% liegen. In jedem Fall muss die Siloreife (Ende der Teigreife) erreicht sein bevor Nachtfröste die Stärkeeinlagerung beenden. Dh.: Richtige Sortenwahl! Folie 50

48 Welche Sorte am Standort leistet was? Folie 51

49 Was ist wichtig bei Silo- Mais Für die 606 befragten Landwirte hat der Stärkegehalt den höchsten Stellenwert, vor Verdaulichkeit der Stärke, der Gesamtpflanze und der Restpflanze. Und so war die Verteilung der Kriterien: 1. Platz: Für 57 % der Befragten ist das wichtigste Qualitätskriterium der Stärkegehalt 2. Platz: Stärkeverdaulichkeit mit 50 % 3. Platz: Verdaulichkeit der Gesamtpflanze mit 41 Prozent 4. Platz: Verdaulichkeit der Restpflanze mit 35 Prozent Folie 52

50 Energiedichte Silomais Ernte Folie 53

51 Stärkeertragsbidung ist abhängig Länge der vegetativen Phase und ein früher hoher Blattflächenindex in Kombination mit einer hohen Fotosyntheserate Je länger die Kornfüllungsphase und je höher die Kornfüllungsgeschwindigkeit, umso eher wird die genetisch bedingte Stärkekapazität ausgeschöpft. Die Länge der Kornfüllungsphase und die Geschwindigkeit der Kornfüllung sind abhängig von der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit. Folie 54

52 Ertragsbildung ist abhängig Die Dauer der Restpflanzenabreife ist ausschlaggebend für den Anteil der Neuassimilation an der Gesamtstärkesynthese (verlängerte Phase bei Stay-green-Sorten) Assimilatproduktion und Assimilateinlagerung sind voneinander abhängig, d. h., die Produktion von Inhaltsstoffen wird durch ein hohes genetisches Speicherungspotenzial gefördert (z. B. hohe Anzahl von Kornanlagen).. Folie 55

53 Optimaler Erntezeitpunkt von Silomais Folie 56

54 Wachsmais - ein Spezialmais für beste Lagen Adamo (DKC 3511) DKC 3511 waxy NK Octet NK Cobalt waxy Arno (DKC3939) Vergleichssorte PR38A79 PR38A75 Waxy Antonio (DK 315) DKC 315 waxy Die Durchschnittserträge von 4 Sorten Wachsmais waren kg und jene von Körnermais Vergleichssorten waren kg. Das ergibt eine Differenz von 583 kg im Ein Jahresversuch Es ist jedoch vereinbart, eine Wachsmaisprämie von Gelbmaispreis plus 17 %. auszuzahlen. Das Thema wäre aber mehrjährig zu betrachten um definitive Aussagen zu haben. Folie 57

55 Sortenverfügbar - keit 2017 Frühreifend bis RZ 290 Folie 58 Sorten, Reifezahl BIO Ungebeizt Spezial- beizung Beizung Körnermais Silomais Sonido Mesurol ES Palazzo, FAO 240 x x x x DieStella, FAO ~240 x x LG 30215, FAO 250 x x x x x LG 30233, FAO 250 x x ES Beatle, FAO 260 x x x LG 32.58, FAO 280, x x DieSamba (DKC3711), FAO 290 x x x x x LG , FAO 290 x x x x x KWS Stabil 220 x x x x Ricardinio 250 x x x x Katarsis, FAO ~250 x Karnikus, FAO 260 x x x Kabrinias, FAO 270 x Millesim, FAO 280 x x Walterinio, FAO 280 x Figaro, FAO 290 x x x Atletico, FAO ~290 x x x RGT IDEALIXX, FAO 270 x x RGT EXXPOSANT, FAO 270 x x x SY Madras, FAO ~260 x x Monarmore, FAO ~270 x x x P8409, FAO 250 x x x x P8307, FAO 250 x x x P8150, FAO 270 x x x x x P8400, FAO 280 x x x x P8589, FAO~290 x x x x EDUARDO, FAO ~200 x NK RAVELLO, FAO 200 x x NK BORAGO, FAO 230 x x SY TALISMAN, FAO 240 x x PERRERO, FAO 250 x x NK FALKONE, FAO 250 x x x x DIEGO, FAO 250 x SATIVO, FAO ~260 x x x ES CONCORD, FAO 260 x SY TELIAS, FAO ~270 x ES PERSPECTIVE, FAO 270 x DANUBIO, FAO 270 x x x x x SY MULTIPASS, FAO 270 x AUDIO DKC 3441, FAO 280 x ANGELO, FAO 290 x x x ANDORO DKC 3912, FAO 290 x x

56 Sortenverfügbar - keit 2017 Mittelspät Riefend bis RZ 350 Folie 59 Sorten, Reifezahl BIO Ungebeizt Sonido Mesurol LG , FAO 300 x x x ES Inventive, FAO 300 x x ES Asteroid, FAO 300 x x x x DieSusanna (DKC3642), FAO 300 x x ES Cubus, FAO 310 x x DieSantana (DKC3623), FAO 320 x x x x x ES Gallery, FAO 340 x x x x Sherly, FAO 350 x KWS 2323, FAO 320 x x x x x RGT SOULAGES (300) x x x x RGT CONEXXION (340) x x x x x RGT LIPEXX (340) x x x Moscato, FAO 330 x x x P8721, FAO 300 x x x x P9127, FAO 330 x x x x x P9400, FAO 330 x x x x x P9074, FAO 360 x x x x x P8012E waxy, FAO 340 x x PR38A75 waxy, FAO 370 x x x ANTONIO DK 315, FAO 320 x x x AMARO DKC 3730, FAO 320 NK OCTET, FAO 320 ES BRILLANT, FAO 320 ES GARANT, FAO ~330 ARNO DKC 3939, FAO ~330 x x x x ADAMO DKC 3511, FAO 340 Spezial- beizung Beizung Körnermais APOLLO DKC 4117, FAO 340 x x x ALEGRO DKC 4025, FAO 340 x x x x ALSO DKC 4431, FAO 360 x x x x MAS 12.H, FAO ~230 x x x x MAS 20.S, FAO~250 x x x DM 1074, FAO ~270 x x x x MAS 28.A, FAO ~290 x x MAS 21.M, FAO~300 x x x MAS 29.T, FAO 320 x x x x MAS 24.C, FAO~ 330 x x x x x x Silomais x x x

57 Wissenswertes - Marketing 1 ha Maisanbau "liefert" den Jahressauerstoffbedarf für 50 bis 60 Menschen Je KStE werden ca. 1 kg Sauerstoff gebildet 1 ha Maisanbau "recycelt" den CO2-Ausstoß von km Autofahrt bzw. vier Pkw "Durchschnittsfahrern Mais verwertet den Stickstoff besonders effizient. Er verbraucht mit 20 kg Stickstoff je Megajoule (MJ) Nettoenergielaktation (NEL) 20 bis 30 % weniger als andere Kulturpflanzen Mais verfügt als C4-Pflanze über ein höheres CO2- Aufnahmevermögen und kann deshalb bei höheren Temperaturen mehr Trockenmasse produzieren. C3-Pflanzen, wie z.b. Getreide, können diesen Vorteil nur durch eine längere Vegetationszeit ausgleichen. Folie 60

58 Hinweis Für STÄRKEMAIS Sorten sind die AGRANA Sortenlisten/Kontrakte (Früh-, Premium-, GMO-Liste) einzusehen. Bei WACHSMAIS werden nur Kontrakte von AGRANA ausgegeben. Folie 61

59 Mais ist Leistungsfähig! 1 ha = kg Folie 62

60 Mais Leonding Folie 68

61 Mais LEonding Folie 69

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