Versuchsergebnisse Mais, Soja, Hirse 2016 und vor allem Erfahrungen für 2017?
|
|
- Hennie Pfaff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuchsergebnisse Mais, Soja, Hirse 2016 und vor allem Erfahrungen für 2017? LM Ing. Peter Köppl Ref. Ackerbau & Alternativen Themeninhalt: 1. Mais Wettereinfluss, Fruchtfolge, Saatbeet, Düngung, Pflanzenschutz 2. Sorten Versuchsergebnisse Körnermais, Silomais, Wachsmais 3. Versuchsergebnisse Soja und Hirse
2 Mais 2017 mindest Klimabedingungen Folie 2
3 Standortgegebenheiten 2015 zu 2016 Bsp. Lambach: Maisernte Maisblüte 2016 Maisernte Folie 3
4 Mittlere Temperatur und Wärmesummen von Lambach über den vegetativen Zeitraum von Mais am Versuch 2015 und : 2016: 1960 C C C, Ø 17,2 C - ca.80 C Körnermais Bad Wimsbach: Die Wassergehalte waren im Jahr 2016 im Durchschnitt von 34 Sorten bei 37,3 %. Das Kolbenblatt war oftmals zur Ernte noch grün obwohl um 14 Tage später als ein Jahr zuvor geerntet wurde. Die Durchschnittsertäge der Sorten mit Reifezahlen unter 300 war bei kg je Hektar. Zum Trockenjahr 2015 verglichen waren dieses 2016 um ca. 2 Tonnen besserer Ertrag. Allerdings der Feuchtigkeitsgehalt war um fast 8 % höher obwohl um 35 Tage 2016 später geerntet wurde als ein Jahr zuvor. Folie 4
5 Nicht nur die Sorte war es! Abweichungen zu Vorjahren Starkniederschläge bzw. wenig gut befahrbare Tage am Acker - starkes vergetatives Wachstum (Mais, Soja ) Spätere Ernte bei den Sommerungen Höhere Wassergehalte Sortenwahl? Wichtig waren gut strukturierte Böden vor allem Mittelböden um a)nährstoffe gut zu halten bzw. b) Durchwurzelungen zu ermöglichen um die tiefer eingewaschenen Nährstoffe wieder zu nutzen Folie 5
6 Maisproduktionen OÖ noch etwas zu hoher Stundenaufwand!? Mais ¼ der Ackerfläche OÖ Es gibt viele Kulturfehler aber die Sorte ist es oftmals - nicht immer! Maisanbau OÖ Saatmais Silomais Körnermais CCM-Mais Stärkemais Wachsmais Jungbunzlauer's product groups Folie 9
7 Die Nutzungs-Stellung Mais im Ackerbau zeitlich ist kurz, d.h. beste Feld- arbeits- Sorten qualität Folie 10
8 Was ist es? Die Sorte oder oftmals auch FF, Dg, PS Folie 11
9 Fruchtfolge Mit sich selbst verträglich sind: Roggen, Triticale (bedingt), Mais, Speisebohnen, Kartoffeln (bedingt), Fenchel, Hopfen (bedingt) und Tabak Körnermaisanbau Stellung in der Fruchtfolge Körnermais steht am besten nach Hackfrüchten oder Leguminosen. Ein Anbau nach Getreide ist möglich, doch kann durch eine Begrünung oder eine im Herbst gegebene schwache organische Düngung (Gülle, Stallmist) der Vorfruchtwert verbessert werden. Folie 12
10 Fruchtfolge oder was ist es Bekommt die Pflanze nicht, was sie braucht, so reagiert sie mit Mangelerscheinungen. Man sollte zunächst alle anderen Möglichkeiten ausschließen, vor allem Fruchtfolgefragen, Pflanzenschutzprobleme oder mögliche Schädlinge etc. Folie 13
11 Fruchtfolge, das wichtigste im Ackerbau Körnermais stellt eine gute Vorfrucht dar. Der Düngewert des auf dem Feld verbleibenden Maisstrohs lässt sich mit einer Stallmist von 20 bis 25 to/ha gleichsetzen. Im Vorfruchtwert für Getreide folgt der Körnermais nach Körnerleguminosen und Raps. Folie 14
12 Eigenschaften einer guten Körnermaissorte Neben den nutzungsübergreifenden Eigenschaften wie zügige Jugendentwicklung, Kältetoleranz und Trockenheitsverträglichkeit und geringer Bestockungsneigung zeichnet sich eine Körnermaissorte wie folgt aus: sehr Keimfähig, hoher Sortenrein Kornertrag sehr Lagerneigung gute Standfestigkeit Kornausbildung und Reifegrad geringer Befall mit Stängelfäule Wassergehalt zum Erntezeitpunkt gute Druschfähigkeit mit wenig Bruchkorn. Gesundheit - Mykotoxine Abtrocknung Kolben/Öffnung Einheitliche Qualität der Partie Folie 15
13 Sortenleistung hängt von Bodenbearbeitung ab Am günstigsten immer vor der Aussaat Bodenfruchtbarkeit und die Bodenstruktur beeinflussen den Ertrag Schwere, grobschollige Böden eher Pflug Herbst Auf strukturstabilen, sickerwasserbestimmten Standorten kann nach starken, abgefrorenen Gründüngungen die Bodenbearbeitung mit Schwergrubber, Scheibenegge oder ev. mit rotierenden Werkzeugen im Frühjahr erfolgen. Die Bearbeitungstiefe sollte 6 bis 8 cm nicht überschreiten. Direktsaat von Körnermais ohne vorherige Bodenbearbeitung kann aufgrund späterer Erwärmung des Bodens und damit verbundenen Auflaufverzögerungen zu Mindererträgen sowie verringerter Ausreife und Qualität führen. Verstärkter Unkrautdruck möglich. Erosionsvermeidung am besten nur mit Direktsaaten! Folie 16
14 Saatzeit Die Maisaussaat sollte so früh als möglich erfolgen, jedoch unter der Bedingung, dass die Bodentemperatur in ca. 4 cm Tiefe anhaltend > 8 C überschritten hat. Saattiefe:. 4 bis 5 cm bei sickerwasserbestimmten Böden. 3 bis 4 cm bei stauwasser- und/oder grundwasserbeeinflussten Böden Saatstärke in Körner / m2: Folie 17
15 Sorte kann nicht alles Häufigste Fehler vor u. zur Saat Überlagertes Saatgut wo gelagert? bei Zusatzbeizung - Kornverletzungen Gerät legt nicht Gleichmäßig tief ab -? Kuvenschärfe, Druck, /Scheibenschargerät Bodenvorbereitung zu fein Andrücken in der Saatrille Temperaturanstieg nicht gegeben 48 h nach der Saat -Idealwetter! Hohe Niederschläge nach der Saat Pflanzenschutz - nicht in Keimphase einwaschen Folie 18 Überfahrten nach der Saatbeetbereitung
16 Unkrautbekämpfung Sorten sind empfindlich! Temperatur - Witterung muss warm -wüchsig sein! Mais vom 4-bis zum 8-Blattstadium (ES 14 bis ES 18) ohne Unkraut- und Ungraskonkurrenz aufwächst. Bewährt haben sich Behandlungen im frühen Nachauflauf, wenn die Masse der Unkräuter aufgelaufen ist und sich diese bis maximal 2- bis 3-Blattstadium befinden. Mais reagiert mit zunehmender Entwicklung, vor allem nach dem 6- Blattstadium empfindlicher gegenüber Herbiziden!!! Folie 19
17 Sortenleistung hängt hoch an Düngung Folie 20
18 Eine gute Nährstoffversorgung der Pflanzen sorgt auch für einen hohen Proteingehalt der Körner. 1. Eine ausgewogene Versorgung von Stickstoff, Phosphor, Schwefel und Zink verbessert den Proteingehalt der Maiskörner und damit deren Qualität. 2. Ein Stickstoffmangel während der Kornfüllungsphase führt zu geringen Kornerträgen. Wird eine ausreichende Stickstoffversorgung während des Schossens gewährleistet, erhöht das den Proteingehalt und das TKG 3. Schwefel spielt beim Mais eine wichtige Rolle. Denn wenn Stickstoff in Protein umgewandelt wird, benötigt die Pflanze auch Schwefel. 4. Kalium erhöht die Standfestigkeit, den Proteingehalt der Körner und die Konzentration der Aminosäuren Cystin und Methionin. Folie 21
19 Pflanzenernährung und Maisertrag Stickstoff ist unverzichtbar für hohe Maiserträge. Er beschleunigt Pflanzenwachstum und - entwicklung und muss jederzeit verfügbar sein. Stickstoff ist für das Pflanzenwachstum essentiell, da er einer der wichtigsten Protein-Bausteine ist. Stickstoffmangel führt zu kurzen Maiskolben mit einer geringen Kornzahl. Folie 22
20 Phosphor Phosphat (P 2 O 5 ) nimmt auf vielfältige Weise am pflanzlichen Stoffwechsel teil. Der Entzug von Phosphat liegt je nach Nutzungsrichtung zwischen 90- ca. 120 kg/ha, wobei in der Jugendphase von der Wachstumswoche ein hoher Bedarf gedeckt werden muss. Es zeigte sich, dass selbst bei Böden mit sehr hohem Phosphorgehalt eine Startgabe von 20 kg P 2 O 5 /ha erforderlich ist, um hohe Erträge zu erzielen. Folie 23 Phosphor ist besonders wichtig für die Wurzelentwicklung und für eine gute Etablierung des Bestands.
21 Kalium (K 2 O) Nimmt in den Pflanzen Einfluss auf den Wasserhaushalt. positive Auswirkungen auf die Dürre- und Kälteresistenz von Mais. Folie 24 Unterversorgung führt zu erhöhtem Wasserverlust. Kaliummangel - gestörter Wasserhaushalt. Sichtbares Zeichen ist die sog. Welkeerscheining. Fördert die Kohlenhydratbildung - wichtig für eine volle Kolbenausbildung - und erhöht die Standfestigkeit sowie die Widerstandskraft gegen Krankheits- Sturm- und Schädlingsbefall. Der Kaliumentzug liegt in der Größenordnung von kg K 2 O/ha. Kaliumversorgung der Maispflanzen ist nicht nur an der Gehaltsstufe (Bodenuntersuchung) sondern auch an der Bodenart (Tongehalt, Art der Tonminerale) auszurichten. Kalium ist äußerst wichtig für das Schließen der Stomata - eine
22 Mangelerscheinung > Kolbenspitze Stickstoffmangel führt zu geringerer Kaliumaufnahme, was das Wachstum hemmt. Ein Mangel an Kalium und Phosphor sowie Bor führt zu unvollständigem Kornansatz an der Maiskolbenspitze Folie 25
23 Magnesium Die durchschnittlichen Entzüge liegen zwischen 30 kg/ha (Körnermais) und 70 kg/ha MgO (Silomais). Wichtige Funktionen in der Photosynthese sowie im Energie-, Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel. In viehhaltenden Betrieben erfolgt die Magnesiumzufuhr zum großen Teil über die Gülle. Ansonsten kann der Magnesiumbedarf über MgO-haltige Kalke, Kieserit bzw. Handelsdünger Folie 26
24 Spurenelemente Magnesium, Schwefel und Eisen erhöhen die Photosyntheseaktivität und sichern ein gutes Wachstum für hohe Erträge Folie 27
25 Kalk Der bevorzugte ph-wert liegt im Bereich zwischen 6 und 7,2 Calcium verleiht der Pflanze Vitalität, indem es die Produktion von Wurzeln, Blättern und des Stängels schützt. Das Ausbringen von Kalk zur Steigerung des Boden-pH-Werts und von Gips zur Verbesserung der Bodenstruktur und Calciumsättigung sichert hohe Maiserträge. Der Schwefel des Gipses bindet das freie Aluminium und verringert so die toxische Wirkung auf die Pflanzen. Eine gute Bodenstruktur ist für eine starke Wurzelbildung und gutes Wachstum unverzichtbar. Mais ist besonders empfindlich gegenüber Bodenverdichtung. Folie 28
26 Bedeutung Gülle ist bei Mais hoch Möglichst nahe zum Saatzeitpunkt des Mais ausgebracht und umgehend eingearbeitet werden, um gasförmigen Verlusten vorzubeugen. Auch eine Ausbringung nach der Saat oder in den wachsenden Bestand ist zur Vermeidung von Ammoniakverlusten sinnvoll, wenn sich eine sofortige Einarbeitung zwischen den Reihen anschließt. Max. 75 % des N Bedarfs. Jedoch viele Mikroelemente zusätzlich enthalten was auch für Boden-Nährstofflösung zuträglich ist. Folie 29
27 Sortenleistung hängt am Wasserangebot Ende Juni Anfang Ende Juli Wasserangebot insbesondere während der Ausbildung der Narbenfäden wichtig für den Kornansatz. 50 % für die Leistung ist Landwirt zuständig, den Rest die natürl. Umwelten Folie 30
28 Fungizideinsatz Helminthosporium turcicum, Helminthosporium carbonum, Kabatiella zeae und Puccinia sorghi. Theoretisch kann man von einer Wirkungsdauer der Fungizide von etwa 4 Wochen ausgehen. Entwickelt sich die Krankheit erst später, ist die Wirkung oft schlechter. Daher Fungizideinsatz kaum zu empfehlen in normalen Jahren/Entwicklungsgebieten OÖ!!! Folie 31
29 hier finden Sie ALLE Versuchsdetails Körnermais Landessortenversuche OÖ - Vergleich Mehrjährig in (kg/ha) Mauthausen Walding Hörsching Linden Kirchdorf/Inn Sorte Ø Mehrj Ø Mehrj Ø Mehrj Ø Mehrj Ø Mehrj. NK Falkone Standard *) (Ø kg=100 %) KWS Stabil DKC LG ES Concord RGT Exxposant Karnikus Kabrinias SY Ambitius SY Multipass P P SY Talisman SY Telias (SC1153) Agrofides (KXB 4127) Pererro Katarsis (KXB 3901) X85F825 (P8409) SY Multitop SY Fenomen RH SY Quartz Idealixx SL (Carreno) Figaro (KXB 3329) P DKC Millesim Kalitatis (KXB2304) LG LG LG Arturo Ricardinio SC SA Multitop MAS 25.Z RGT Idealixx Danubio MAS 24 C Audio (DKC 3441) Rivaldinio KWS ESZ P P Andoro Folie DieSusanna 32 (DKC3642) Die Samba (DKC 3711)
30 Körnermais Zusammenfassung 2016 Standorte > RZ Walding Hörsching Linden Kirchdorf/Inn Bad Wimsbach Standard NK FALKONE =100% KWS Austria KWS Stabil Syngenta SY Talisman RWA - DieSaat DKC Syngenta SY Telias (SC1153) ca RWA - DieSaat LG Pioneer P Saatbau Linz Pererro KWS Austria Agrofides (KXB4127) ca Saatbau Linz ES Concord Pioneer P8307 ca KWS Austria Katarsis (KXB3901) ca Saatbau Linz ESZ 5203 ca RAGT RGT Exxposant Syngenta SY Multipass KWS Austria Kabrinias (KXB 4344) Maisadour GmbH MAS 24C ca Pioneer P Saatbau Linz Audio (DKC 3441) Pioneer P RWA - DieSaat LG RWA - DieSaat DieSAMBA (DKC 3711) KWS Austria Figaro (KXB 3329) Folie 33
31 BAES Sorteninfo Mais Folie 34
32 Sorten & Entscheidung Es zählen absolut unabhängige Versuchsergebnisse! Mais Linden Mehrjährig Ø Mehrj. Linden Von 53 Sorten 23 gut empfehlenswert = 43 % Folie 35
33 Mehrjährige Auswertungsergebnisse Bez. Linz Ø Mehrj Ø Mehrj. Folie 36
34 Mehrjährige Auswertung Bez. Linz RZ über Ø Mehrj Ø Folie 37
35 Protein und Ertrag Mehrjährig Bez. Linz Prot. Ø Mehrj Folie 38
36 Katzenberg = Kirchdorf am Inn Mehrjährig Katzenberg verbleiben v. 37 Sorten > Ø Mehrj Folie 39
37 Mehrj. Ertrag Katzenberg verbleiben in 3 Jahren nur mehr 50 % der Sorten 18 Sorten Ø Mehrj Folie 40
38 Rohrotein XP (g/kg) in Frischmasse bei 14 % Linden = Steinerkirchen/Tr. Rohproteinvergleich Linden - Katzenberg 120 Rohrotein XP (g/kg) in Frischmasse - 14 % getrocknete Proben 100 Linden 180 N Katzenb. 166 N Folie 41
39 Auswertung Katzenberg Mehrjährig (s. 1,2,3) Ø Mehrj. Ø Mehrj Linear Linear (Ø Mehrj.) Folie 42
40 Protein und Ertrag Innviertel (Katzenberg) Protein Ø Mehrj Folie 43
41 Deoxynilvalenol 2016 (DON) Anbau Anbau Folie 44
42 Deoxynilvalenol Sorten von 27 geprüften Sorten über dem Richtwert 1,750 Folie 45
43 Deoxynilvalenol Folie 46
44 Auswertung AGES 2016 Ca Okt Folie 47
45 Don / ZON Unterschiede aus dem Ergebnis: ein wesentlicher Faktor Differenz waren Linden um 25 Tage und um ca. 25 reinn mehr = bedeuten Linden teilweise Katzenberg - gute Bodenpufferung ( etwas höhere Werte und Folie 48
46 Physiologische Reife oftmals zu wenig beachtet Qualitäts und Feldverluste Folie 49
47 Die Siloreife und folglich der optimale Erntezeitpunkt kann demnach so beschrieben werden: * 2016 >1 Woche späterer Abschluss der Stärkeeinlagerung im Korn; * TS-Gehalt im Kolben mindestens 55%; * vitale Restpflanze. Um Sickersaftbildung zu vermeiden darf der TS-Gehalt der Gesamtpflanze jedoch nicht unter 28% liegen. In jedem Fall muss die Siloreife (Ende der Teigreife) erreicht sein bevor Nachtfröste die Stärkeeinlagerung beenden. Dh.: Richtige Sortenwahl! Folie 50
48 Welche Sorte am Standort leistet was? Folie 51
49 Was ist wichtig bei Silo- Mais Für die 606 befragten Landwirte hat der Stärkegehalt den höchsten Stellenwert, vor Verdaulichkeit der Stärke, der Gesamtpflanze und der Restpflanze. Und so war die Verteilung der Kriterien: 1. Platz: Für 57 % der Befragten ist das wichtigste Qualitätskriterium der Stärkegehalt 2. Platz: Stärkeverdaulichkeit mit 50 % 3. Platz: Verdaulichkeit der Gesamtpflanze mit 41 Prozent 4. Platz: Verdaulichkeit der Restpflanze mit 35 Prozent Folie 52
50 Energiedichte Silomais Ernte Folie 53
51 Stärkeertragsbidung ist abhängig Länge der vegetativen Phase und ein früher hoher Blattflächenindex in Kombination mit einer hohen Fotosyntheserate Je länger die Kornfüllungsphase und je höher die Kornfüllungsgeschwindigkeit, umso eher wird die genetisch bedingte Stärkekapazität ausgeschöpft. Die Länge der Kornfüllungsphase und die Geschwindigkeit der Kornfüllung sind abhängig von der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit. Folie 54
52 Ertragsbildung ist abhängig Die Dauer der Restpflanzenabreife ist ausschlaggebend für den Anteil der Neuassimilation an der Gesamtstärkesynthese (verlängerte Phase bei Stay-green-Sorten) Assimilatproduktion und Assimilateinlagerung sind voneinander abhängig, d. h., die Produktion von Inhaltsstoffen wird durch ein hohes genetisches Speicherungspotenzial gefördert (z. B. hohe Anzahl von Kornanlagen).. Folie 55
53 Optimaler Erntezeitpunkt von Silomais Folie 56
54 Wachsmais - ein Spezialmais für beste Lagen Adamo (DKC 3511) DKC 3511 waxy NK Octet NK Cobalt waxy Arno (DKC3939) Vergleichssorte PR38A79 PR38A75 Waxy Antonio (DK 315) DKC 315 waxy Die Durchschnittserträge von 4 Sorten Wachsmais waren kg und jene von Körnermais Vergleichssorten waren kg. Das ergibt eine Differenz von 583 kg im Ein Jahresversuch Es ist jedoch vereinbart, eine Wachsmaisprämie von Gelbmaispreis plus 17 %. auszuzahlen. Das Thema wäre aber mehrjährig zu betrachten um definitive Aussagen zu haben. Folie 57
55 Sortenverfügbar - keit 2017 Frühreifend bis RZ 290 Folie 58 Sorten, Reifezahl BIO Ungebeizt Spezial- beizung Beizung Körnermais Silomais Sonido Mesurol ES Palazzo, FAO 240 x x x x DieStella, FAO ~240 x x LG 30215, FAO 250 x x x x x LG 30233, FAO 250 x x ES Beatle, FAO 260 x x x LG 32.58, FAO 280, x x DieSamba (DKC3711), FAO 290 x x x x x LG , FAO 290 x x x x x KWS Stabil 220 x x x x Ricardinio 250 x x x x Katarsis, FAO ~250 x Karnikus, FAO 260 x x x Kabrinias, FAO 270 x Millesim, FAO 280 x x Walterinio, FAO 280 x Figaro, FAO 290 x x x Atletico, FAO ~290 x x x RGT IDEALIXX, FAO 270 x x RGT EXXPOSANT, FAO 270 x x x SY Madras, FAO ~260 x x Monarmore, FAO ~270 x x x P8409, FAO 250 x x x x P8307, FAO 250 x x x P8150, FAO 270 x x x x x P8400, FAO 280 x x x x P8589, FAO~290 x x x x EDUARDO, FAO ~200 x NK RAVELLO, FAO 200 x x NK BORAGO, FAO 230 x x SY TALISMAN, FAO 240 x x PERRERO, FAO 250 x x NK FALKONE, FAO 250 x x x x DIEGO, FAO 250 x SATIVO, FAO ~260 x x x ES CONCORD, FAO 260 x SY TELIAS, FAO ~270 x ES PERSPECTIVE, FAO 270 x DANUBIO, FAO 270 x x x x x SY MULTIPASS, FAO 270 x AUDIO DKC 3441, FAO 280 x ANGELO, FAO 290 x x x ANDORO DKC 3912, FAO 290 x x
56 Sortenverfügbar - keit 2017 Mittelspät Riefend bis RZ 350 Folie 59 Sorten, Reifezahl BIO Ungebeizt Sonido Mesurol LG , FAO 300 x x x ES Inventive, FAO 300 x x ES Asteroid, FAO 300 x x x x DieSusanna (DKC3642), FAO 300 x x ES Cubus, FAO 310 x x DieSantana (DKC3623), FAO 320 x x x x x ES Gallery, FAO 340 x x x x Sherly, FAO 350 x KWS 2323, FAO 320 x x x x x RGT SOULAGES (300) x x x x RGT CONEXXION (340) x x x x x RGT LIPEXX (340) x x x Moscato, FAO 330 x x x P8721, FAO 300 x x x x P9127, FAO 330 x x x x x P9400, FAO 330 x x x x x P9074, FAO 360 x x x x x P8012E waxy, FAO 340 x x PR38A75 waxy, FAO 370 x x x ANTONIO DK 315, FAO 320 x x x AMARO DKC 3730, FAO 320 NK OCTET, FAO 320 ES BRILLANT, FAO 320 ES GARANT, FAO ~330 ARNO DKC 3939, FAO ~330 x x x x ADAMO DKC 3511, FAO 340 Spezial- beizung Beizung Körnermais APOLLO DKC 4117, FAO 340 x x x ALEGRO DKC 4025, FAO 340 x x x x ALSO DKC 4431, FAO 360 x x x x MAS 12.H, FAO ~230 x x x x MAS 20.S, FAO~250 x x x DM 1074, FAO ~270 x x x x MAS 28.A, FAO ~290 x x MAS 21.M, FAO~300 x x x MAS 29.T, FAO 320 x x x x MAS 24.C, FAO~ 330 x x x x x x Silomais x x x
57 Wissenswertes - Marketing 1 ha Maisanbau "liefert" den Jahressauerstoffbedarf für 50 bis 60 Menschen Je KStE werden ca. 1 kg Sauerstoff gebildet 1 ha Maisanbau "recycelt" den CO2-Ausstoß von km Autofahrt bzw. vier Pkw "Durchschnittsfahrern Mais verwertet den Stickstoff besonders effizient. Er verbraucht mit 20 kg Stickstoff je Megajoule (MJ) Nettoenergielaktation (NEL) 20 bis 30 % weniger als andere Kulturpflanzen Mais verfügt als C4-Pflanze über ein höheres CO2- Aufnahmevermögen und kann deshalb bei höheren Temperaturen mehr Trockenmasse produzieren. C3-Pflanzen, wie z.b. Getreide, können diesen Vorteil nur durch eine längere Vegetationszeit ausgleichen. Folie 60
58 Hinweis Für STÄRKEMAIS Sorten sind die AGRANA Sortenlisten/Kontrakte (Früh-, Premium-, GMO-Liste) einzusehen. Bei WACHSMAIS werden nur Kontrakte von AGRANA ausgegeben. Folie 61
59 Mais ist Leistungsfähig! 1 ha = kg Folie 62
60 Mais Leonding Folie 68
61 Mais LEonding Folie 69
Top aufgestellt mit Saatgut von KWS
Top aufgestellt mit Saatgut von KWS Empfohlene Sorten für Niederösterreich und Nordburgenland für den Anbau 2016 mit KWS zum FuSSball- EM-Finale Zukunft säen seit 1865 Ricardinio Kühle 250 Ertragsstärkster
MehrYaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann
YaraMila MAIS Der Unterfußdünger der Mehr kann YaraMila MAIS Für Ihren Mais nur das Beste! YaraMila Mais verfügt neben einem ausgewogenen Anteil von Stickstoff und Phosphat auch über einen hohen Gehalt
MehrBodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen
Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit
MehrSortenversuch Körnermais am Standort LFS Gießhübl 2010
Seite 1 Sortenversuch Körnermais am Standort LFS Gießhübl 2010 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis Reifegruppe 230-280... 2 Versuchsergebnis
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrSaatmais. Planterra 24 Sortiment Agronomische Eigenschaften Mais 35
Planterra 24 Sortiment 2016 32 Agronomische Eigenschaften Mais 35 23 Planterra Planterra Mais-Empfehlungen 2016 Im Jahr 2015 erreichte Planterra aus dem Stand eine Umsatzsteigerung von über 50 % im hart
MehrNährstoffaufnahme bei Körner- und Silomais
Nährstoffaufnahme bei Körner- und Silomais Verlauf der Nährstoffaufnahme bei Mais: Quelle: www.cultivend.dk Nicht gedüngter und richtig gedüngter Mais: Zwei Bilder Nährstoffbedarf von Körner- und Silomais
MehrWetter Flughafen Münster-Osnabrück (schematische Darstellung) April Mai Juni Juli August September Oktober. Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche
Wetter 2014 Flughafen Münster-Osnabrück (schematische Darstellung) Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche 25 20 Niederschlag mm/woche 2014 80 Temperatur* C/Woche 2014 Temperatur* 19 J. Mittel ab 1995 (Trend)
MehrKrankheiten, Schädlinge und Nährstoffmangel im Mais
Seite 1 von 4 Krankheiten, Schädlinge und Nährstoffmangel im Mais Aufgabe A In Ihrem Maisbestand finden Sie den unten abgebildeten Schädling: Zusätzlich zeigen einige Pflanzen das folgende Schadbild: Beantworten
MehrIntensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Tulln 2012
1 Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Tulln 2012 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1
MehrDezember 2013 DuPont Pioneer. Zusammengefasste Ergebnisse des Aussaat-& Ernteterminversuches Körnermais am Standort Werlte (Kammer Niedersachsen)
Dezember 2013 DuPont Pioneer Zusammengefasste Ergebnisse des Aussaat-& Ernteterminversuches Körnermais am Standort Werlte (Kammer Niedersachsen) , in 49757 Werlte 2 Aussaattermine: 26.April & 10.Mai 2
MehrRoggen - die Energiepflanze für magere Böden
Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Martin Schulze Ausbau 8 15306 Dolgelin Tel.: 03346 / 845455 Fax: 03346 / 854958 Betriebs- und Standortbeschreibung: In Ostbrandenburg, genauer: 80 km östlich
MehrKulturmanager 2015 Saatgut - Pflanzenschutz - Dünger. Mais. Keiner versteht Ihren Mais besser. www.unser-lagerhaus.at
Kulturmanager 2015 Saatgut - Pflanzenschutz - Dünger Mais Keiner versteht Ihren Mais besser. lan der spritzp dy! FÜr ihr hann.at M.sPritzPla www.unser-lagerhaus.at Saatgut Bestes Saatgut aus österreichischer
MehrIMIR- Sortenprüfungen 2015
Internationaler Mais- und Informationsring Cercle international d information de Producteur de Mais IMIR- Sortenprüfungen 2015 25.02.2016 Dr. Hubert Sprich IMIR-Versuchsstandorte 2015 1. Sortiment Mittelspät
MehrDas Tagebuch begann im Dezember 2015. Ende Monat wird es immer auch auf unserer Internetseite online geschaltet.
Wir starten nach einer kleinen Betriebspause mit voller Power ins neue Jahr. Das Jahr startet zum Glück relativ nass, um den Wasserspeicher im Boden wieder zu füllen. Im neuen Jahr ist sehr viel los auf
MehrKÖRNERHIRSE Anbau und Verwertung einer ertragreichen Maisalternative DI JOSEF SCHRABAUER
KÖRNERHIRSE Anbau und Verwertung einer ertragreichen Maisalternative DI JOSEF SCHRABAUER Ackerbautag Lagerhaus St. Leonhard 19. Januar 2015, Ruprechtshofen Körnersorghum (Milokorn) Kornertrag ca. 9 500
MehrVersuchsergebnisse Ungarn / Österreich / Serbien
Versuchsergebnisse 2011 Ungarn / Österreich / Serbien in Zusammenarbeit mit der Szent Istvan Universität Gödöllő DIPL.-ING. THOMAS RESL, MSc. Agrartechnik Agrartechnik Nourivit GmbH Kaiser Franz Ring 13
MehrFaktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz
Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die
MehrVersuchsergebnisse 2015
Versuchsergebnisse 2015 Sortenversuche Düngungsversuche Erosionsschutzversuche Pflanzenschutzversuche Zwischenfruchtversuche Abteilung Pflanzenproduktion und Referat Boden.Wasser.Schutz.Beratung Stand:
MehrBei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung).
GRUNDSÄTZE DER DÜNGUNG Bei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung). Die Grunddüngung betrifft die Nährstoffe Phosphor und Kali,
MehrSachgerechte Düngung im Hopfenbau
AK-Pflanzenproduktion HOPFEN Neudorf bei Haslach an der Mühl, 19.02.2009 Sachgerechte Düngung im Hopfenbau Johann Portner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft AG Hopfenbau, Produktionstechnik, Wolnzach-Hüll
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern Ernte 2003 bis 2005
Versuchsergebnisse aus Bayern Ernte 2003 bis 2005 Wirkung von Bodenhilfsstoffen und Pflanzenhilfsmitteln Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte
Vorfruchtwirkung von Mais mit nachfolgend differenzierter Bodenbearbeitung auf die Ertrags- und Qualitätsparameter von Kulturpflanzen Versuchsergebnisse 2016 bei Winterweizen und Sonnenblume Inhaltsverzeichnis
MehrUmweltgerechter Maisanbau
Umweltgerechter Maisanbau Pflanzenschutz Mais Pilzkrankheiten und Stress im Jahr 2011 Inga Bewarder LKSH Lübeck Vortragsablauf Krankheiten und Stress im Mais Erfahrungen 2011 - biotische Blattflecken Inga
MehrKWS Maissorten Für Sachsen-Anhalt
KWS Maissorten 2012 Für Sachsen-Anhalt Unsere Empfehlung für Ihren erfolgreichen Anbau! Unsere Empfehlung für Ihren erfolgreichen Anbau! Die Sortenwahl gehört beim Mais zu den wichtigsten ertragsbeeinflussenden
MehrBlattflecken im Mais. durch Pilzinfektionen
Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais treten in Deutschland selten ertragsmindernd auf. Ein reifendes Blatt kann von vielen Krankheiten
MehrYaraBela OPTIMAG 24. Nährstoffkombination für sicheres Wachstum
YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum Stickstoff, Magnesium und Schwefel in optimaler Kombination YaraBela OPTIMAG
MehrIntensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsreglerund Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra 2013
1 Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsreglerund Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung...
MehrVortrag GFL. Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/
Vortrag GFL Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A 17098 Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/51 00 52 K.Schumeier@t-online.de Visselhövede, 17.01.2013 LWB K. Schumeier 1 Vortrag GFL
MehrWelche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge. M.Sc. Bernhard Bauer
Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge M.Sc. Bernhard Bauer Nährstoffversorgung heißt nicht nur Düngen! Nährstoff als Baustein Makronährstoffe als Bausteine in der Pflanze N kg P
MehrSortenempfehlungen Körner- und Silomais 2015
Sortenempfehlungen Körner- und Silomais 2015 Für den Maisanbau in NRW werden seitens der Landwirtschaftskammer nur Sorten empfohlen, die mehrjährig ihr hohes Leistungsniveau in den Landessortenversuchen
MehrErhebung von Ertrag, Qualität und Erlös unterschiedlicher Kulturpflanzen bei differenzierter Bodenbearbeitung
Auswirkung differenzierter auf Ertragsund Qualitätsparameter Kulturpflanzen Versuchsergebnisse bei Sommergerste Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... Methode... Kulturführung... Versuchsprogramm... 2 Versuchsergebnis
MehrREGION OST SORTIMENT MAIS 2016/2017 IG-PFLANZENZUCHT.DE HOTLINE:
REGION OST SORTIMENT MAIS 2016/2017 IG-PFLANZENZUCHT.DE HOTLINE: 089 532950-10 2 REIFEGRUPPE FRÜH CODITANK (BIO) FÜLLT DAS SILO SICHER AUF! 200 200 Sehr gute Blattreiche Hybride mit ausgezeichneter Standfestigkeit
MehrMaisrost Puccinia sorghi
Auftreten pilzlicher Schaderreger in Mais und Strategien zur Bekämpfung Hermann Hanhart LWK NRW Strohmanagement und Bodenbearbeitung nach Mais 20. Oktober 2015 in Saerbeck Maisrost Puccinia sorghi 1 Augenflecken
MehrErnteterminschätzung über Wärmesummen
Ernteterminschätzung über Wärmesummen Dr. F. Hertwig, Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung, Referat Ackerbau und Grünland, 14641 Paulinenaue Dr. R. Schuppenies, Paulinenauer
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik.
INHALTSVERZEICHNIS Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik Raps Entwicklung des Rapsanbaues 15 Botanik 16 Ertrags faktoren 17 Einflüsse auf die Ertragsbildung der Rapspflanze 18 Standortansprüche
MehrKörnermais, Foto, Stickstoff, Düngung, Entec, Nitrat, N-Bilanz, Sandboden, Düngungssysteme.
Landesanstalt für Pflanzenbau Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten +49 721 9518-30 poststelle@lap.bwl.de +49 721 9518-202 http://www.lap.bwl.de/ Wirkung verschiedener Düngungssysteme zu Körnermais
MehrErfahrungen mit Ackerbohnen Betriebsgemeinschaft Teichmann-Vollmer
Erfahrungen mit Ackerbohnen Betriebsgemeinschaft Teichmann-Vollmer 10 Jahre Anbau von Ackerbohnen Vorstellung des Betriebes Maschinen in unserer Bruchteilgemeinschaft Warum Sommerungen zusätzlich zu Rüben
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrBodenbearbeitungsversuch LFS Gießhübl 2012 Kulturart Körnermais
LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle Versuchsberichte Seite sversuch LFS Gießhübl 0 Kulturart Körnermais Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... Methode... Versuchsprogramm... Arbeitsgänge... Versuchsergebnis
MehrWie funktioniert Humusaufbau
Wie funktioniert Humusaufbau Grundlagen und Fehlinterpretationen Wozu Humusaufbau? 1)Klimaschutz (CO2-Bindung) 2)Wasserhaushalt - Wasserschutz 3)Nährstoffbindung (KAK) 4)Pflanzenschutz 5)Niedrigerer Produktionsaufwand
MehrDie weiße oder schmalblättrige blaue Süßlupine eine interessante Eiweißalternative
Süßlupine Anbau- und Kulturanleitung Ing. Peter Köppl, Referat Ackerbau und Alternativen Die weiße oder schmalblättrige blaue Süßlupine eine interessante Eiweißalternative Lupinen gibt es im Mittelmeerraum
MehrWir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze!
Wir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze! 01-2013 1 1. Energieaufnahme Rascherer Anstieg der Bodentemperatur durch vergrößerte Oberfläche zur besseren Aufnahme der Sonnenstrahlung
MehrSojabohnen: Anbaufragen und Besonderheiten 2016 in Deutschland
Sojabohnen: Anbaufragen und Besonderheiten 2016 in Deutschland Jürgen Recknagel LTZ Augustenberg, Ast. Müllheim; Dt. Sojaförderring Sojabohnen Anbau, Sorten, Aufbereitung Feldtag von LTZ, LWA OG und RAGT
MehrAbschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin
Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsfach: Pflanzenproduktion Prüfungstag: 4. Juli 2005 Prüfungszeit: Hilfsmittel: 08:30-10:00
MehrWirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln
Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Dr. Wilfried Zorn Hubert Schröter Sabine Wagner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referate Acker- und Pflanzenbau
MehrFrühjahrsanbau 2015 MAIS
Frühjahrsanbau 2015 MAIS Saatbau Linz Frühbezug bis 20.02.15: Rabatt 3,00/50TK-Pkg Preisvorteil bei BigBox 15 x 100TK-Pkg=15-20ha Pioneer Frühbezug bis 28.02.15: siehe Anhang KWS Frühbezug bis 20.02.15:
MehrSojabohnenanbau in Deutschland. Ludwig Asam. Gliederung
Sojabohnenanbau in Deutschland 1 Gliederung 1. Betriebsspiegel 2. Soja Vermarktung und Anbauentwicklung 3. Klima und Standort 4. Fruchtfolgestellung Sojabohne 5. Unkraut und Technikeinsatz 6. Erfahrungen
Mehr2016 in Deutschland im Vergleich zum langjährigen Mittel Quelle:
Sorghum 2016 neue Aktivitäten und Erfahrungen Das in Kürze endende Jahr 2016 bleibt sicherlich besonders wegen seiner, regional teilweise chaotischen Witterung in Erinnerung. Besonders die Abweichungen
MehrVersuchsergebnisse zur Intensivierung von Pflanzenschutz und Düngung in Winterweizen, Winterroggen, Mais
Versuchsergebnisse zur Intensivierung von Pflanzenschutz und Düngung in Winterweizen, Winterroggen, Mais Deix W., J. Rosner, H.Bartmann, F. Ecker, H. Summerer, K.Ofner Land NÖ, Abt. Landwirtschaftliche
MehrGülle-Strip-Till: Versuchsergebnisse aus MV
Gülle-Strip-Till: Versuchsergebnisse aus MV Dr. Ines Bull Lalendorf 2016 Mitarbeit: T. Thiel Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene Wort. Vorteile von Gülle-Strip-Till
MehrKreisversammlungen 2016
Kreisversammlungen 2016 Rübenabteilung Ochsenfurt Ernst Merz, Simon Vogel, Sebastian Siebauer 1 Kreisversammlungen 2016 Rübenabteilung Ochsenfurt Rübenkampagne 2015 Werk Ochsenfurt Ertrag: 56,0 t/ha (2014:
MehrInformationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern. im Mais
Informationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern Rendsburg den 21. Februar 2013 Spätfr tfrühjahrs-n min -Methode im Mais Dipl.-Ing. agr. Heinrich Hack, Büro INGUS 1 Vorstellung INGenieurdienstUmweltSteuerung
Mehrin % des in % des Durch- Abweichung vom
1 So war das Wetter Niederschläge, Lufttemperatur und Sonnenscheindauer von März bis Oktober 2006 an der Wetterstation Düsseldorf/Flughafen Monat Niederschläge Lufttemperatur Sonnenscheindauer in % des
Mehrsaatgut Saatmais Frühbezugsrabatt FRÜHJAHR 2017 AUSGABE OBERÖSTERREICH UND NÖ-WESTBAHN DAS MAGAZIN FÜR DIE BESSERE ERNTE ***
FRÜHJAHR 2017 AUSGABE OBERÖSTERREICH UND NÖ-WESTBAHN DAS MAGAZIN FÜR DIE BESSERE ERNTE saatgut Saatmais Frühbezugsrabatt EUR 3,-/Pkg. (inkl. USt.) bis 22. Februar 2017 SEITE 2 saatgut / Frühjahr 2016 /
MehrAnalyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden
Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden Bewirtschaftung, Ertrag und Qualität Johann Frahm, Emsdetten Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden Bisherige Untersuchungen Untersuchungen
MehrWasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN)
Wasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN) Fachtagung der ARGE Oberbayern am 07.02.2011 in Palling Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrWie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?
Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen
MehrWirkung von AKRA, ein deskriptiver Vergleich
Wirkung von, ein deskriptiver Vergleich (Leobersdorf, Juli 2006) Angaben zum Betriebes: Betrieb: Ort: Landkreis: Bundesland: Produktivgesellschaft Dannenberg 16259 Falkenberg Märkisch Oderland Brandenburg
MehrEURALIS SORGHUM ANBAUBERATER
EURALIS SORGHUM ANBAUBERATER SORGHUM INHALT EURALIS Sorghum-Zuchtprogramm 4 Pflanzenkunde und Herkunft 5 Fruchtfolge 6 Sortenwahl 6 Standortansprüche 7 Weltweit ist Sorghum nach Weizen, Mais und Reis eines
MehrNachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität
Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität 4. Kommunalbörse Biomassennutzung in Kommunen Blieskastel, 20.09.2012 Dr. Peter
MehrListe der empfohlenen Maissorten für die Ernte Datenblätter Ackerbau
Mais Sorten 5.2.1 Liste der empfohlenen Maissorten für die 2017 Jürg Hiltbrunner und Ulrich Buchmann, Agroscope, 8046 Zürich, Schweiz Pierre Pignon, Agroscope, 1260 Nyon, Schweiz Mario Bertossa, Agroscope,
MehrGesunde Maisbestände durch optimierte Feldhygiene
Gesunde Maisbestände durch optimierte Feldhygiene Kontakt Wolfgang Pfeil Landwirtschaftskammer, Abteilung: Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Tel. 04331 94 53 388, E-Mail: wpfeil@lksh.de 13.03.2014 Osterrönfeld
MehrBodenbearbeitung im Kartoffelbau LFS Hollabrunn 2011 Versuchsergebnisse bei Speisekartoffel
Seite 1 Bodenbearbeitung im Kartoffelbau LFS Hollabrunn 2011 Versuchsergebnisse bei Speisekartoffel Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 2 Versuchsprogramm:... 3 Ernte...
MehrBegrünungen. Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner
Begrünungen Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner Ansprüche an Begrünung Zufuhr von organischer Masse Erosionsschutz Lange Bodenbedeckung Intensive Durchwurzelung Positiver
MehrTOBAK B^A. Langjährig äußerst ertragreich und ertragsstabil. Backweizen. Winterweizen
Vorteile Langjährig außergewöhnlich ertragstarker A-Qualität in allen Mahl- und Backeigenschaften Sehr vital, winterhart, trockentolerant und fallzahlstabil Extrem kompensationsfähig, für alle Standorte
MehrMais + Gras 2013 REVITAL AGRAVIT. Empfehlungen für die Biogas-Anlage. Mais früh bis mittelspät. Mais für Zweitfrucht. Ihr Erfolg mit unserer Qualität
+ Gras 2013 Empfehlungen für die Biogas-Anlage früh bis mittelspät für Zweitfrucht REVITAL AGRAVIT Ihr Erfolg mit unserer Qualität Zweitfrucht Die Ausdehnung der Biogaserzeugung in den letzten Jahren hat
MehrVorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum,
Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, 17.07.2015 Benedikt Sprenker 1 Der Standort Beckum Münsterländische Tiefebene auch als Münstersches Kreideplateau bezeichnet.
MehrMais, unentbehrlich in der Hochleistungsfütterung Sortenwahl, Anbau, Ernte- und Silierverfahren sowie Einsatzmöglichkeiten
Mais, unentbehrlich in der Hochleistungsfütterung Sortenwahl, Anbau, Ernte- und Silierverfahren sowie Einsatzmöglichkeiten Dr. R. Georg RAGT Deutschschland Tel. : 0172 / 52 13 155 r.georg@ragt.de An sonnigen
Mehr5-jährige Ergebnisse zur Kompostdüngung in Landwirtschaft und Gemüsebau
Praxiserfahrungen aus Österreich 5-jährige Ergebnisse zur düngung in Landwirtschaft und Gemüsebau In einer Sonderbeilage der österreichischen Fachzeitschrift Der fortschrittliche Landwirt sind die Ergebnisse
MehrUnter den Fuß direkt ins Maul gedüngt
Bilder K+S KALI GmbH / Raiser (2) Starthilfe. Mais reagiert auf Nährstoffmangel mit Wachstumsstagnation auch in der Jugendphase. Eine Unterfußdüngung hilft über nicht optimale Bodenbedingungen nach dem
MehrEinflussfaktoren der Proteinbildung beim Weizen
Einflussfaktoren der Proteinbildung beim Weizen Kontakt Dr. Helge Stephan, Landwirtschaftskammer S-H Abteilung: Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Tel. 04331/9453330, 05..2015 E-Mail: hstephan@lksh.de
MehrEinen Gang zulegen beim Wachstum. Versuche und Praxis bestätigen den EPD-Vorsprung.
Einen Gang zulegen beim Wachstum Versuche und Praxis bestätigen den EPD-Vorsprung. EPD in der Praxis bewährt Standard Kommentare von Landwirten: EPD-Rüben haben einen Vorsprung von 3 4 Tagen Viel widerstandsfähigere
MehrErgebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch. Besse, , D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen
Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch Besse, 18.06.2013, D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen Vom Wert des organischen Düngers: Lehrbuch: USER ACKER, Karl Dieckmann
MehrFruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region
Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Horst Henning Steinmann Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung Fruchtfolgen (mit Energiepflanzen)
MehrSoja-Direktsaat in Grünschnittroggen im Bio-Landbau
Soja-Direktsaat in Grünschnittroggen im Bio-Landbau Versuchsergebnisse 2011 2014 DI Robert Schütz Anbauverfahren: Soja-Direktsaat in Grünschnittroggen 23.02.2015/Folie 2 Vorteile des Verfahrens Boden ganzjährig
MehrSie erzielen eine gute Kombination aus kontrolliertem Wachstum, Gesundheit und Farbdüngung.
TourTurf Liquid Feed Special (FS) DK: NK 7-0-9 EU: NK 7-0-11 TourTurf Liquid Feed Special (FS) NK 7-0-11 ist ein flüssiger NK-Dünger Fußballplätzen. Ausbringung mit Flächensprühgerät. Produkt auf Harnstoff-Basis.
MehrEinfluss einer Fruchtfolge bezogenen NPK-Düngung auf Ertrags- und Qualitätsparameter von Hauptfrüchten Sommergerste 2012, LFS Hollabrunn
Einfluss einer Fruchtfolge bezogenen NPK-Düngung auf Ertrags- und Qualitätsparameter von Hauptfrüchten Sommergerste 01, LFS Hollabrunn Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung...
Mehr4. Nationale Ackerbautagung Chancen einer Untersaat
4. Nationale Ackerbautagung Chancen einer Untersaat Andrea Enggist Inhalt Hintergrund Beschrieb der Versuchsanlage Resultate (zweijährig) Fazit Fragen/ Diskussion 4. Nationale Ackerbautagung 2017 2 Hintergrund
MehrOmya Dünger Die Qualitätsdünger für Ihre Kulturen. Düngerformulierungen ENTEC. Fachkundiger, persönlicher Beratungsservice
Omya Dünger Die Qualitätsdünger für Ihre Kulturen Qualitativ hochwertige Düngerformulierungen ENTEC Fachkundiger, persönlicher Beratungsservice Wintergetreide im Herbst, vor der Saat Plüssfert 3-5 kg/a
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle Versuchsberichte Bodenbearbeitungsversuch LFS Pyhra 2013 Kulturart Winterraps Inhaltsverzeichnis
LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle e Seitee 1 sversuch LFS Kulturart Winterraps Pyhra Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung in allen Varianten identisch... 1 Versuchsprogramm...
MehrDie Bewertung von Silomaissorten in Baden-Württemberg
- 1 - Die Bewertung von Silomaissorten in Baden-Württemberg Hilfestellung bei der Sortenwahl für Anbau und Weiterprüfung im LSV von Wilhlem Wurth und Dr. Hansjörg Nußbaum, LVVG Aulendorf Bei der Fütterung
MehrDüngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung _DüngungImHausgarten
Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Was braucht die Pflanze optimalen Boden Nährstoffe Düngung Korngrößenfraktionen Sand Schluff Gute Durchlüftung
MehrLandessortenversuche in Thüringen. Körnermais früh. Versuchsbericht 2014 Länderübergreifende Sortenprüfung.
Landessortenversuche in Thüringen Körnermais früh Versuchsbericht 2014 Länderübergreifende Sortenprüfung www.thueringen.de/th8/tll Inhalt Seite Sorten mit besonderer Eignung für Thüringen... 3 Weitere
MehrErgebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau
Ergebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau, Amelie Bauer; FB 3.12 Einleitung N-Düngung Untersaat Bodenbearbeitung Sortenwahl Reihenweite Grundwasserschutzorientierter
MehrK+S KALI GmbH. Arbeitsgemeinschaft Kartoffelforschung;
Arbeitsgemeinschaft Kartoffelforschung; 23.05.2007 Einfluß der Kali- Düngung auf Ertrag und Qualität von Kartoffeln - Erfahrungen aus Feldversuchen Dr. Dietrich Lampe; K+S KALI GmbH K2O-Menge in kg/ha
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 5 Gülledüngung zu Mais, Winterweizen und Wintergerste Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber:
MehrDüngemittel. Phosphor Ist für die Blüten- und Fruchtbildung verantwortlich.
Düngemittel Stickstoff Ist insbesondere für das Wachstum wichtig. Besteht ein Mangel, wächst die Pflanze nur wenig; bei Überdosierung schießt sie ins Kraut. Phosphor Ist für die Blüten- und Fruchtbildung
Mehr- 1 - Untersaat im Mais. - Feldversuche 2013
- 1 - Untersaat im Mais - Feldversuche 2013 Im Jahr 2013 erprobte die Wasserkooperation Minden-Lübbecke in Zusammenarbeit mit zwei Landwirten aus der Gemeinde Hille erstmals den Anbau von Grasuntersaaten
MehrLeitfaden für Winterweizen (intensiv)
Grangeneuve Institut agricole de l Etat de Fribourg Landwirtschaftliches Institut des Kantons Freiburg Centre de formation des métiers de la terre et de la nature Bildungszentrum für Naturberufe Leitfaden
MehrFruchtfolgen, Sorten und Anbauverfahren für eine höhere N-Effizienz
Fruchtfolgen, Sorten und Anbauverfahren für eine höhere N-Effizienz - Auszug - Sven Böse Winterforum 2016 Saaten-Union / Vereinigte Hagel 1 Hohe ENTZÜGE Kultur Sorte Anbau N-Entzug Entwicklung Fruchtfolge
MehrBodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung. Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt
Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt Gliederung Nährstoffe für die Pflanzen Was wollen wir haben? Was wollen wir nicht?
MehrN-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie
N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie Foto: ATR, 2015 Dr. Ines Bull Mitarbeiter: B. Burmann, C. Ramp, C. Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt
MehrN-Bilia l n a z n en e n u n u d n d W i W r i tsc s h c a h f a tlilc i h c k h e k i e t i
N-Bilanzen und Wirtschaftlichkeit Eine Herausforderung im Rapsanbau Quelle: R.-R. Schulz Dr. J. Peters, LFA Gliederung 1. Stickstoffbedarfsermittlung im Raps 2. Einfluss der N-Düngung auf Kornertrag und
MehrSubstratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen
Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Energiepflanzen ein Überblick: Energiepflanzen in Niedersachsen Mais Getreide Ganzpflanzennutzung Grünland / Ackergras Rüben
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2016 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger, Institut für
MehrRaps: Untersaatversuch
Raps: versuch In diesem Versuch wurde Raps mit und ohne angebaut. Ziel des Versuchs ist es, herauszufinden ob die das Unkraut genügend unterdrückt, so dass auf einen Herbizideinsatz verzichtet werden kann.
MehrSonnenblumen mit Express SX - Toleranz
Sonnenblumen mit Express SX - Die Express Sun -Technologie Welche Sorten sind verfügbar und was können sie? Wie funktioniert die Unkrautbekämpfung und wie viel kostet sie? Wie geht man mit Ausfallsonnenblumen
MehrErmittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger. T. Eiler, FB 3.12
Ermittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger T. Eiler, FB 3.12 10 Gebote der Düngeverordnung Ermittlung des Düngebedarfs vor der Aufbringung ( 3, Abs. 1)* Ermittlung der verfügbaren
MehrDer Siegeszug des Maiswurzelbohrers? Dr. Marion Seiter/Dipl.-Ing. Hubert Köppl Dipl.-Ing. Christian Krumphuber
Der Siegeszug des Maiswurzelbohrers? Dr. Marion Seiter/Dipl.-Ing. Hubert Köppl Dipl.-Ing. Christian Krumphuber Struktur Maisproduktion (Ober)österreich Mais ist flächenstärkste Ackerkultur Österreichs
Mehr