BIM in der Infrastrukturplanung

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1 BIM in der Infrastrukturplanung Besonderheiten, Möglichkeiten, Grenzen Ingolf Leithoff [QLX], in Leipzig

2 Inhalt Wer wir sind. BIM (nicht schon wieder...) Besonderheiten der Infrastrukturplanung Wo stehen wir jetzt? Praxisbeispiele und Lektionen Wohin möchten/sollen/müssen wir? 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 2

3 Wer wir sind. Dipl.-Ing. Ingolf Leithoff GF, Bauingenieur Elisabeth Cherepanova, B.Sc. Software-Ingenieurin 15/09/2017 Dipl.-Inf. (FH) Ronny Kubik, M.Sc. GF, Software-Entwickler Michael Klenner, M.Sc. Software-Ingenieur Tobias Haubold, M.Sc. Software-Ingenieur QLX BIM in der Infrastrukturplanung 3

4 QLX GmbH Gründung: September 2014, Firmensitz: Zwickau, Leipzig Langjährige Projekterfahrung im Bereich Entwurf, Modellierung, Visualisierung und Simulation von Verkehrsanlagen Forschungskooperation mit TU Dresden, TU München und Westsächsischer Hochschule Zwickau Sonderpreis IKT Innovativ 2014, Innovationspreis promotionnordhessen 2015 BIM-Pilotprojekt der Bundesplanungsbehörde (DEGES) 2015 BIM-Beratung und Softwareentwicklung Forschung und Gremienarbeit (FGSV, BIM-Expertenkommission) 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 4

5 BIM (nicht schon wieder...) 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 5

6 Hype, Realistische Vision oder Symbolpolitik? Mit BIM lassen sich Dauer, Kosten und Risiken großer Bauprojekte in erheblichem Umfang reduzieren. Unser Ziel ist es, Innovationsführer beim digitalen Bauen zu werden. In Zukunft soll in Deutschland der klare Grundsatz gelten: Erst digital, dann real bauen. Mein Ministerium geht dabei voran: Wir machen BIM bis 2020 zum Standard bei neuen Verkehrsinfrastrukturprojekten. Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 6

7 Besonderheiten der Infrastrukturplanung Geografische Ausdehnung und Baurichtung, Koordinatensysteme (insbes. UTM) Daten(un)sicherheit, -verfügbarkeit, Störgrößen Standardisierungs- und Parametrierungsfähigkeit Konstellation von AG und AN, Unternehmensstrukturen Planungs- und Bautechnologien Bauteilbibliotheken (herstellerspezifisch und -neutral) Lebenszyklus- und Betreibermodelle 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 7

8 Wo stehen wir? Medien- und Informationsbrüche/kein durchgäng. Datenfluss Sehr lange Planungszeiträume mit Unterbrechungen Verschiedene AN in aufeinanderfolgenden Leistungsphasen Insellösungen im Softwarebereich, hoher Transformationsaufw. Schnittstellenbeschränkung Viel Handarbeit, geringe Digitalisierung + Automatisierung Herstellerneutrale Ausschreibungen? Anforderungen vs. Erfahrung und Qualifikation (Zertifizierung?) 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 8

9 Wer tut was? Bundesebene: BMVI: Stufenplan Digitales Planen und Bauen BMVBS: BIM-Leitfaden für Deutschland DEGES: diverse BIM-Pilotprojekte Länderebene NRW: BIM im Koalitionsvertrag Sachsen: BIM-Piloten bei LISt und LASuV Thüringen: BIM im Mittelstand (Handwerk)... 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 9

10 Wer tut was? Forschung: MEFISTO DigiWertBau INFRABIM BIM4INFRA Verbände und Vereine Buildingsmart: IFC-Schnittstellenentwicklung VDI, TÜV, DIN: Standards, Richtlinien, Fortbildungen Ingenieur- und Architektenkammern: diverse Beiträge und Begleitung Regionale BIM-Cluster 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 10

11 Praxisbeispiel: DEGES BIM-Pilot BAB 19 [Live Demo] 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 11

12 Praxiseinsatz: smarttrass [Live Demo] 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 12

13 Zwischenfazit Machbarkeitsstudien à Realplanung Wille zur Neudefinition der Zusammenarbeit auch auf AG-Seite Vorantasten bei Anwendung neuer Technologien, Kollaborationsmethoden, Prozessdefinitionen und Richtlinien Methoden, Anwendungsfälle und Mehrwerte in jedem Projekt sehr individuell Verhältnismäßigkeit beachten (Kanonen auf Spatzen) Weiter viel Entwicklungsarbeit notwendig! 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 13

14 Wohin möchten/sollen/müssen wir? Schnittstellen: Durchgängiger Datenfluss? Kommt darauf an...! CPIXML XML-basiert (grundsätzlich vorteilhaft, aber schnell sehr große Datenmengen) transportiert BRep-Geometrien und semantische Informationen (ID, Mengen, Termine etc.) in einer einzigen Datei Keine Standardisierung der Attribute = vollkommen freie Definition Weniger geeignet für detaillierten Datenaustausch zwischen Autorensystemen, eher für Koordinationsmodell 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 14

15 Wohin möchten/sollen/müssen wir? Schnittstellen: Durchgängiger Datenfluss? Kommt darauf an...! IFC (2x3, 4x1, 4x2, 5x...) Express/XML-basiert transportiert BRep-Geometrien und semantische Informationen (ID, Mengen, Termine etc.) in einer einzigen Datei Strikt Fachobjekt gebunden Geeignet für konkrete Fachobjekte/Bauteile Erweiterungen für die Infrastruktur in 4x1 und höher 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 15

16 Schnittstellen Fachbeitrag Baugrund Fachbeitrag Baugrund Fachbeitrag Umweltpl. Koordination Fachbeitrag Verkehrsanl. vs. Fachbeitrag Umwelt Koordination Kollisionsprüf. LV, Mengen Fachbeitrag Verkehrsanl. Fachbeitrag Ing.-Bw. Fachbeitrag Ing.-Bw. 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 16

17 Wohin möchten/sollen/müssen wir? Durchgängiger Datenfluss! à Formate und Schnittstellen Klare Definition von zu erreichenden Mehrwerten und daraus resultierende BIM-Anwendungsfälle (in AIA und BAP) Nationale BIM-Objektbibliothek Fokussierte BIM-Pilotprojekte Arbeitsweisen (LEAN, SCRUM, KANBAN) Kollaborationswerkzeuge + CDE 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 17

18 Fazit Don t panic! Planerische Freiheit vs. Reglementierung u. Standardisierung? Ziele definieren! Klare Mehrwerte herausarbeiten! Beraten + fördern lassen! TESTEN. 15/09/2017 QLX BIM in der Infrastrukturplanung 18

19 Sprechen wir miteinander! Ingolf Leithoff QLX GmbH c/o SpinLab Spinnereistraße Leipzig info@qlx-gmbh.de 19

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