Evangelischer Tageselternverein im. Landkreis Calw. Evangelischer Diakonieverband im Landkreis Calw. Geschäftsstelle: Hohe Strasse Nagold

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1 Evangelischer Tageselternverein im Landkreis Calw Evangelischer Diakonieverband im Landkreis Calw Geschäftsstelle: Hohe Strasse Nagold Tel.: (07452) Fax: (07452) Sparkasse Pforzheim - Calw BLZ Konto Nr IBAN: DE BIC: PZHSDE66XXX 5. Februar 2015

2 Seite 2 1. Aufgaben des Evangelischen Tageselternvereins im Landkreis Calw Am wurde der Evangelische Tageselternverein in Landkreis Calw gegründet. Mit Bescheid vom des Finanzamtes Calw wurde die Gemeinnützigkeit des Vereines anerkannt. Vorstand: 1. Vorsitzender ist Herr Dekan Ralf Albrecht, Nagold und 2. Vorsitzende Frau Soteria Fuchs, und Tagespflegeperson, Kassier, Herr Bernd Schlanderer, Geschäftsführer des Diakoniekreisverbandes. Beisitzende Mitglieder sind Frau Ulrike Großmann, Tagespflegeperson, Kinderpflegerin und Frau Julia Schieweg Tagespflegeperson, Erzieherin Die Aufgaben des Vereins: der Akquirierung von Tagespflegepersonen, vornehmlich im kirchlichen Raum, als auch der Qualifizierung von Tagespflegepersonen ab den Kursen 2 bis einschließlich 4 des Abschlusses mit Kolloquium unter Beachtung der Vorgaben des Bundes- und Landesverbands für Tagespflegepersonen Der Vernetzung und Begleitung seiner Mitglieder Kooperation mit dem Landkreis Calw als öffentlichem Vergabeträger Der Verein ist Mitglied des Landesverbandes der Tagesmütter in Baden Württemberg und anerkannter Qualifizierungs-Maßnahmeträger durch den Bundesverband für Kindertagespflege e. V. in Berlin. 2. Sitz des Evang. Tageselternverein im Landkreis Geschäftsstelle: Nagold, Hohe Str. 8 Tel: 07452/ Personal Elfriede Stephan, Erzieherin, Erwachsenenbildnerin, ist seit 2014 nur noch mit 30% für die Aufgabenerfüllung des Tageselternvereins tätig. Drei weitere Referentinnen mit 20% sind nunmehr im Bereich der Qualifizierung tätig. Der Vorstand ist sehr zufrieden mit dieser Erweiterung des Referentinnenpools. 4. Statistische Angaben Die 33 zu qualifizierenden Personen kamen aus dem gesamten Landkreis Calw. Einzelne Teilnehmerinnen aus benachbarten Landkreisen bzw. für andere Landkreise Tätige wurden, sofern Platzkapazität vorhanden, gegen eine Kostenbeteiligung mit qualifiziert (zusätzlich 2 TN). Der Tageselternverein führte zwei Qualifizierungskurse ab den Kursen 2 bis 4 mit den dazugehörenden Abschlüssen durch. Die Gesamtzahl aller Qualifizierungseinheiten betrug 262 Unterrichtseinheiten an insgesamt 34 Tagen. Beinhaltet sind je zwei Unterrichtseinheiten für vier Kolloquiumshalbtage am 18. und 19. März sowie 20. und 21. Oktober und zwei Abschlussabende am 23. Mai sowie 26. November. Die fachliche Unterstützung der Teilnehmerinnen durch die Kursleitung bei der Erstellung der jeweiligen Konzeptionen, die als schriftlicher Teil des Kolloquiums zählt, und die Beantragung der Zertifizierungen beim Bundesverband für Tagesmütter Berlin sind nicht einberechnet. Geschult wurden insgesamt Personen, wovon 31 einen Abschluss erreicht haben. Teilnehmern mit pädagogischen Qualifizierungen ermöglichen wir die vom Bundesverband vorgesehene Verkürzung der Qualifizierung. Diese betragen in unserem Landkreis 80 Unterrichtseinheiten. 5. Die Akquirierung von Tagespflegepersonen erfolgt über Anschreiben an alle evangelischen Pfarrämter mit Texten zur Veröffentlichung im Wochenblatt unter kirchliche Nachrichten, zur mündlichen Abkündigung und Weitergabe in Eltern-Kind Gruppen. Verteilung von Flyern in Gemeindehäusern und Rathäusern. Über öffentliche Auftritte mit Werbung für die Tagespflege aller Vorstandsmitglieder und der Mitarbeiter. Und durch die Homepagewerbung. Es fanden 29 telefonische Beratungen zum Arbeitsgebiet und der Qualifizierung statt. 6. Qualifizierungskurse Unsere Ganztageskurse werden nach wie vor sehr gut angenommen. Der Kurs 2 wird an vier, Kurs 3 an fünf und Kurs 4 an sechs Werktagen, also 15 Tage, mit Kolloquium und Abschlussabend sind es 17 Tage, jeweils von 8.30 bis Uhr (Pausen enthalten) in angemieteten Seminarräumen angeboten. In diesem Jahr boten uns die Evangelischen Kirchengemeinden Bad Wildbad, Zavelstein sowie Calw-Wimberg ihre Gemeindehäuser teilweise kostenfrei oder gegen eine Bewirtschaftungsgebühr an. Hierfür danken wir diesen Kirchengemeinden recht herzlich. Kurs 2 beinhaltet 32 Unterrichtseinheiten und wurde zweimal angeboten: 5. Februar

3 Seite 3 Themen: I. Förderung von Kindern Im Dialog mit Säuglingen und Kleinkindern II. Entwicklung von Kindern/ Kinder beobachten und wahrnehmen Eine gute Entwicklung, was gehört dazu Kinder im Tagespflegealltag wahrnehmen Kinder sind verschieden- ihr Recht auf Anerkennung ist gleich III. Betreuung von Kindern Gesund leben in der KiTaPflege Ernährung in der Kita Pflege- Was gibt es zu essen und zu trinken IV. Erziehung in der Tagespflege Wie erziehe ich-wie wurde ich erzogen Die Beziehung zum Kind positiv gestalten Bevor der Kragen platzt Kurs 3 beinhaltet 40 Unterrichteinheiten und wurde zweimal angeboten. Themen: I. Erziehung in der Kindertagespflege Schwierige Erziehungssituationen II. Erstellung einer Konzeption Hospitation-Vorbereitung Die Würde des Kindes ist unantastbar Prävention von sexuellem Missbrauch- Ergänzend zu Einführungsphase mit Referentin des Jugendamtes Der Bildungsauftrag in der Kindertagespflege III. Kindertagespflege in anderen geeigneten Räumen Kita Pflege in anderen geeigneten Räumen, Rechtliche Grundlagen III mit Rentenversicherungsreferent IV. Bildung in der Kindertagespflege Bildungsthemen und -pläne Kontakt und soziale Beziehungen Spielorte und Entwicklungsräume Alltag spielerisch fördern- Spielmaterial, -waren, Spiele für und mit Kindern Kinder brauchen Bücher sowie Kinder und Medien Neu: Besprechung des Hygieneleitfadens- Zusammenfassung Bundesverband 1,5 UE Kurs 4 beinhaltet mit Kolloquium und Abschluss 58 UE und wurde zweimal angeboten. Themen: I. Besondere Herausforderungen in der Kindertagespflege Tageskinder-eigene Kinder: Wie komme ich damit zurecht Kinder fördern-haushalt managen: Wie lässt sich dies vereinbaren Abschied von den Tageskindern II. Kooperation und Kommunikation zwischen Tagespflegepersonen Erziehungspartnerschaft in der Kita Pflege Kooperation zwischen Nähe und Distanz Mutterrollen in der Kindertagespflege Kommunikation in der Kita Pflege: Zuhören mit offenen Ohren Kommunikation in der Kita Pflege: Wie sag ich's Nicht nur zwischen Tür und Angel: Gespräche mit Eltern Kreativer und konstruktiver Umgang mit Konflikten III. Arbeitsbedingungen der Tagespflegepersonen Beruf Tagesmutter- mit Kompetenzbogen Rechtl. und finanzielle Grundlagen IV Aus welchen Quellen schöpfe ich Schweigepflicht sowie Vernetzung und Kooperation IV. Reflexion Halbzeitbilanz/Kursreflexion- mit Fragebogen Abgabe der schriftlich erarbeiteten Konzeption Vorbereitung des Abschlusskolloquiums- Thema wählen und an TN austeilen 5. Februar

4 Seite 4 7. Methodenwahl Grundsätzlich wurden offene Gesprächssituationen ermöglicht. Die Informationen wurden teilweise in Power Point oder am Flipchart visuell aufgezeigt. Viele Themen wurden in Kleingruppen bearbeitet. Diese wechselten nach Themenschwerpunkten bzw. Anforderungen an die Alltagssituationen der Tagesmütter bzw. -väter. Somit konnten sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen gegenseitig kennenlernen und profitierten von dem Wissen der anderen. Die Teilnehmerinnen stellten ihre Ergebnisse am Flipchart oder auch in Rollen- und Stehgreifspielen vor. Viele praktische Übungen, Spiele, Lieder, Reime, Konzentrationsübungen, rhythmische wie auch gymnastische Einheiten lockerten den Tag auf und wurden sehr gerne angenommen. Ebenso wurden die Teilnehmerinnen gebeten eigene Bücher, Zeitschriften, Aufzeichnungen oder auch Spiele zu einzelnen Themen mit zu bringen und den weiteren Teilnehmerinnen vorzustellen. Zu einzelnen Themen kamen Fachpersonen hinzu, die auch sehr gut angenommen wurden: Zum Thema Kindeswohlgefährdung, Schutz vor Übergriffen und Missbrauch SGB VIII 8a eine insofern geeignete Fachreferentin des Diakonieverbands, zu Rentenfragen ein Berater der Rentenanstalt, zur bewussten Kinderernährung eine BeKi-Fachfrau der Landesinitiative Ba-Wü. Die Kolleginnen des Fachdienstes sind mit den Themen Tagespflege in anderen geeigneten Räumen und dem Landkreisfinanzierungsmodell dabei, sowie eine Kollegin des Diakonieverbandes zum Thema Kommunikation in der Tagespflege. Zur Thematik Frühkindliche Entwicklung besprachen wir den Film über das Säuglingsheim Loczy in Budapest, das von der Familienärztin Dr. Emmi Pikler gegründet und inzwischen von ihrer Tochter Anna Tordes, Kinderpsychologin, weiter geführt wird. Hier werden Säuglinge, die von ihren Eltern verlassen werden bis spätestens dem sechsten Lebensjahr betreut, mit dem Ziel der Familienzusammenführung. Sehr gerne vertieften sich die Teilnehmerinnen in die Frühpädagogik anhand der vom bayrischen Staatsinstitut entwickelten Anschauungen. Diese wurden von der Bertelsmann Stiftung veröffentlicht. Am Ende der Qualifizierung wurde das Fragespiel Mensch, mach was draus eingesetzt. Hier durften die Teilnehmerinnen in Kleingruppen Fragen auf bereitliegenden Karten beantworten. Die Fragen umfassten das gesamte Qualifizierungsprogramm. Weiter wurde für betreuungsunerfahrene Teilnehmerinnen eine Hospitation bei anderen Tagesmüttern und Kinderkrippen oder Kindertagesstätten ermöglicht. Insgesamt zeigte sich bei den Kursteilnehmern und Teilnehmerinnen, dass Interessierte mit wenig, meist keinerlei Erfahrung in Kindertagesbetreuung an der Qualifizierung teilnahmen. Das erschwerte einen gegenseitigen Erfahrungsaustausch, forderte von den weiteren Teilnehmerinnen und der Kursleitung viel Input und Lenkung. Das Alter der Teilnehmerinnen lag zwischen 20 bis zu 60 Jahren. Die gegenseitige Akzeptanz war erstaunlich gut und auch gewinnbringend für Jüngere und Ältere und wirkte sich förderlich auf das Gemeinschaftsgefühl der Gruppen aus. Sehr interessant war, wie sich die Teilnehmerinnen der Kurse solidarisierten, sich gegenseitig Hilfestellung anboten, begonnen von Fahrgemeinschaften, über das Ausleihen von Büchern, Kopien erstellen u. vieles mehr. Auch für das leibliche Wohlergehen sorgen sich die Tagespflegepersonen. Wir stellen immer wieder positiv fest, dass sich die Teilnehmer untereinander vernetzen. 8. Prüfung und Abschluss der Qualifizierung Zum Abschluss wird das Kolloquium an zwei Vormittagen durchgeführt. Das Prüfungskomitee setzt sich aus einer Mitarbeiterin des Fachdienstes, einer erfahrenen Tagespflegemutter und der Referentin, die den Vorsitz führt, zusammen prüften wir die Teilnehmerinnen in einer evaluierten Form: In jeweils 7 Minuten gaben sie ihre Überlegungen zu Fragestellungen rund um die Tagespflege kund und stellten sich jeweils einer 5-minütigen Rückfrage. Im zweiten Teil berieten sie sich kollegial zu einem zuvor gewählten Schwerpunkt aus dem Betreuungsalltag. Jeweils drei Teilnehmer und Teilnehmerinnen bilden eine Kleingruppe. Sofern dieser Teil bestanden ist, und das war bislang bei nahezu allen der Fall, beantragen wir die Zertifizierung der Tagesmütter beim Bundesverband für Kindertagespflege e. V. in Berlin. Neben der Einhaltung der Qualitätsstandards ist sie an persönliche Lebensläufe gekoppelt. Für 2014 erhielten 31 Teilnehmerinnen diese Auszeichnung. Der Abschluss der Qualifizierung wurde für die Kursteilnehmerinnen des Januarkurses 2014 am 23. Mai im Landratsamt mit Vertretern des Landratsamtes, den Vorsitzenden des Tageselternvereins, den Bürgermeistern und Kindergartenleiterinnen aus den jeweiligen Wohnorten der Teilnehmerinnen und natürlich auch diesen mitsamt deren Familien gefeiert. Der Herbstabschluss fand am 26. November im Haus der Kirche in Calw statt. Die Öffentlichkeit wurde über die Presse informiert. 5. Februar

5 Seite 5 9. Rückmeldungen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen zur Qualität der Qualifizierung Zum Abschluss jeden Kurses wurden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen um ihre schriftliche Rückmeldung zu folgenden Themen befragt. 40 Teilnehmer und Teilnehmerinnen einschließlich des Kurses Zavelstein, der noch nicht abgeschlossen hat, gaben ihre Rückmeldung ab. Nicht alle Fragenstellungen wurden von allen TN vollständig beantwortet. Die Bewertungsskala 1 trifft voll zu 2 trifft vorwiegend zu 3 trifft eher zu 4 trifft überwiegend nicht zu 5 trifft nicht zu A Fragen zum Inhalt des Curriculums Das im Kurs erworbene Wissen kann ich gut im Alltag der Tagespflege anwenden 19 TN 1 16 TN 2 3 TN 3 Das Verhältnis Theorie und praktische Übungen sind ausgewogen 19 TN 1 16 TN 2 1 TN 3 1 TN 4 Die Methodenauswahl ist vielfältig 10 TN 1 25 TN 2 5 TN 3 Die Seminarunterlagen dienen als geeignetes Nachschlagewerk 12 TN 1 20 TN 2 1 TN 3 Der Kurs hat mein Interesse am Thema Tagespflege gefördert 19 TN 1 13 TN 2 4 TN 3 2 TN 4* 1 TN 5* *wollten schon zuvor TPP werden * daran hat der Kurs nichts geändert B Rückmeldung zu Referentinnen und Gastreferenten Referentin verfügt meines Erachtens über gutes Fachwissen 22 TN 1 13 TN 2 3 TN 3 1 TN 4 Referentin vermittelt Inhalte anschaulich, verständlich mit Beispielen 23 TN 1 10 TN 2 6 TN 3 Referentin kann gut auf TN eingehen und Gruppenprozesse steuern 24 TN 1 9 TN 2 4 TN 3 2 TN 4 Gastreferenten fand ich bereichernd 9 TN 1 8 TN 2 1 TN 3 C Rückmeldung zu Gruppenatmosphäre und Räumlichkeiten Wie beurteilen Sie die Gruppenatmosphäre? 30 TN 1 6 TN 2 3 TN 3 2 TN 4 Sind die Räumlichkeiten für die Kursangebote geeignet? 23 TN 1 11 TN 2 4 TN 3 1 TN 4 5. Februar

6 Seite Kooperation Vernetzung/Gremienarbeit Die Kooperation mit dem Fachdienst für Kindertagespflege im Landratsamt Calw war geprägt von gegenseitigem Informationsaustausch und Absprachen über notwendige Strukturen. Insgesamt trafen wir uns achtmal, entweder in den Räumen des Landratsamtes Calw oder denen des Diakonieverbands. Zu regelmäßigen Treffen kommunaler Vertreter, Fachdienst, TEV, Tagesmüttern, die dem Ausbau der Tagespflege im Landkreis dienen, fanden auf Einladung des Fachdienstes dreimal in den Räumen des Landratsamtes statt. Unsere Kooperation mit dem Landesverband der Tagespflegemütter Baden Württemberg sowie dem Bundesverband für Kindertagespflege e. V. Berlin wurde weitergeführt und verfestigt. Beim Landesverband in Stuttgart besuchten Frau Stephan, Frau Fuchs und Frau Schieweg mehrere Fortbildungs- bzw. Informationsveranstaltungen. Frau Stephan wirkte in dem Arbeitskreis Qualitätsentwicklung und sicherung mit. Auch fanden Gespräche zwischen dem Vorstand und den Landkreiszuständigen im Laufe des Jahres statt. In allen Fragen und bürokratischen Angelegenheiten wurden wir gut von allen Kooperationspartnern unterstützt. Die Zusammenarbeit mit allen Stellen verlief zufriedenstellend. Zur Vernetzung aller Mitglieder boten die aktiven Vorstandsmitglieder zwei Stammtische an. Hierbei werden in angenehmer Umgebung aktuelle Themen und Alltagprobleme behandelt. Diese Stammtische werden sehr gut angenommen und sollen im Jahr 2015 fortgesetzt werden. Eine Thematik für viele Tagespflegepersonen ist eine kontinuierliche Tagesauslastung und der damit verbundenen finanziellen Sicherheit. Die Vernetzung, laut Gesetz, eine Aufgabe des Landes, ist ein Thema für unseren Landkreis. Hier hält der Vorstand weitere Entwicklungsmöglichkeit und potenzial geboten. 11. Fortbildungsangebote 2014 wurden zwei religionspädagogische Fortbildungsangebote im Rahmen des Kurses 5 angeboten, finanziert durch die Evang. Landeskirche Württemberg. Unsere Referentin kam vom Evang. Frauenwerk in Stuttgart. Am 10. Mai das Thema Trennung, Trauer, Tod als halber Tag mit 6 UE und am 22. Juli Trauer und Tod als Abendtermin mit 3 UE. Der erste Termin fand wegen zu geringer Teilnehmerzahl nicht statt. Hingegen der jedoch der Abendtermin. 12. Mitgliederversammlung / Öffentlichkeitsarbeit Am 6. Mai 2014 fand eine Mitgliederversammlung im Gemeindehaus Wildberg statt. Zum Ende des Jahres sind 36 Mitglieder, davon 25 Aktive gemeldet. Nagold im Januar Vorsitzender Qualifizierung 2. Ralf Albrecht, Dekan Elfriede Stephan 5. Februar

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