Bioenergie in Indonesien

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1 11 Bioenergie in Indonesien Informationsveranstaltung im Rahmen der Exportinitiative Energie Hannover, 28. Juni 2016 Durchführer

2 Inhaltsverzeichnis 1. Programm Profile der Referenten AHK - Geschäftsreise Factsheet Profile der Veranstalter... 9 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit Berlin Text und Redaktion eclareon GmbH Albrechtstr Berlin eclareon.com Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist mit dem audit berufundfamilie für seine familienfreundliche Personalpolitik ausgezeichnet worden. Das Zertifikat wird von der berufundfamilie ggmbh, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, verliehen. Stand Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Nicht zulässig ist die Verteilung auf Wahlveranstaltungen und an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben von Informationen oder Werbemitteln.

3 Notizen: BIOENERGIE IN INDONESIEN 1

4 BIOENERGIE IN INDONESIEN 2 1. Programm Am Dienstag den in Hannover Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung Registrierung der Teilnehmer Begrüßung und Vorstellung der Exportinitiative Energie Dr. Michael Seitz, Referent Asien, Industrie- und Handelskammer Hannover Paul Rydzek, Project Manager, eclareon GmbH Block I: Rahmenbedingungen und Chancen im Bereich Bioenergie in Indonesien 10:15 10:45 Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Indonesien Mike Neuber, Market Study & Development Advisor, EKONID, AHK Indonesien Block II: Potentiale, Förderung und Finanzierung vor Ort 10:45 11:15 Government policy to accelerate renewable energy development in Indonesia Paul Butarbutar, Regional Director Indonesia, South-Pole-Group 11:15 11:45 Bioenergiepotentiale in Indonesien Dr. Heinz Stichnothe, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei 11:45 12:15 Finanzierung und Absicherung von Bioenergieprojekten in Indonesien Dr. Joachim Richter, Senior Partner, Project Finance International 12:15 12:30 Diskussion und Fragen 12:30 13:30 Mittagspause :00 Potentiale und Geschäftsmöglichkeiten aus der Sicht eines indonesischen IPPs. Thomas Wagner, Director, PT. Austindo Aufwind New Energy, and EuroCham Indonesia, Head of Energy Working Group 14:00 14:30 Rechtliche und steuerliche Abwicklung von EE Projekten in Indonesien Herr Mathias Müller, Steuerberater, CPA (Ill., USA), Associate Partner, Rödl & Partner 14:30 15:00 Erfahrungsbericht eines deutschen Unternehmens Atul Sharma, Projekt Ingenieur, ERK Eckrohrkessel 15:00 15:30 Diskussion und Fragen Ab 15:30 Gelegenheit für individuelle Gespräche 17:00 Ende der Veranstaltung Abbildung 1: Latio quatemq uibus Moderation: eclareon GmbH / Vortragssprache: Deutsch, * Vortrag auf Englisch

5 BIOENERGIE IN INDONESIEN 2. Profile der Referenten Mike Neuber ist seit Juni 2014 für die AHK Indonesien tätig. In der Abteilung Business Development ist er mit der Planung und Durchführung von Marktstudien, Delegationsreisen und anderen DEinternational-Dienstleistungen betraut und steht deutschen Unternehmen beim Eintritt in den indonesischen Markt zur Seite. Herr Neuber hat einen B.A. in Wirtschaftssprachen Asien und Management Indonesisch und einen MBA in Regionalmanagement. Infolge seines Studiums und längerer Aufenthalte vor Ort ist er mit dem indonesischen Kontext sehr gut vertraut. Paul Butarbutar has more than 24 years of professional experience in diverse sectors, including 19 years in the environmental and energy field. His portfolio also includes providing advisory to various Indonesian climate financing policy/trust fund projects i.e. BAPPENAS- Indonesia Climate Change Trust Fund; World Bank PMR- Market Readiness Proposal (MRP) Program for Indonesia- Identifying suitable market instruments; AusAID AIPEGCarbon Pricing Policy Options and Pilot Case Study for the Cement Sector in Indonesia; DFID/Oxford Management- Low Carbon Support to Ministry of Finance (MoF) Indonesia. Paul has extensive experiences on matters related to renewable energy and carbon markets, including project financing. He has helped the company to grow its business in Indonesia and the surrounding countries and managed numerous types of projects, including renewable energy, energy efficiency and land use/forestry projects. Andreas Wagner is Director of PT. Austindo Aufwind New Energy, the bioenergy subsidiary of plantation group ANJ Tbk.. Mr. Wagner is also Head of the Energy Working Group at the European Business Chamber of Commerce in Indonesia (EuroCham). He has extensive experience in the biomass energy sector and was responsible for several project developments in Germany and other European countries for BayWa r.e. Bioenergy GmbH (previously Aufwind Neue Energien GmbH) before initiating Austindo Aufwind New Energy in Austindo Aufwind is the owner and operator of Belitung Biogas Power Plant, Indonesia s first Independent Power Producer from biogas. 3

6 BIOENERGIE IN INDONESIEN 4 Mathias Müller, MBA (Chicago), Steuerberater und CPA berät vom Standort München aus überwiegend deutsche mittelständische Unternehmen, die nach Asien expandieren möchten. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Bereich des deutschen Außensteuerrechts sowie zwischenstaatlichen Regelungen wie Doppelbesteuerungs- und Freihandelsabkommen. Neben der Outbound Beratung zu Emerging Markets verfügt Mathias Müller über Expertise im Bereich Renewable Energies. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit sind internationale Anlagenund Projektabwicklungen. Ferner hat er langjährige Erfahrungen in Tax Due Diligence Projekten sowie bei Restrukturierungs- und Finanzierungsfragestellungen. Er war mehrjährig für Rödl & Partner an verschiedenen Standorten in Asien tätig; zuletzt als Niederlassungsleiter in Singapur. Mathias Müller ist Autor von Fachartikeln zu Steuerrechtsentwicklungen in China und Indien und tritt im In- und Ausland zu Asien betreffenden Steuerfachthemen als Referent auf. Dr. rer nat. Heinz Stichnothe hat Chemieingenieurwesen an der FH-Niederrhein und anschließend Chemie an der Gerhardt- Mercator Universität Duisburg studiert und dort auch 1997 promoviert. Danach hat Herr Dr. Stichnothe in diversen Forschungseinrichtungen in Deutschland und dem Vereinigten Königreich gearbeitet. Seit 2009 arbeitet er als Wissenschaftler im Thünen-Institut für Agrartechnologie in Braunschweig. Dr. Stichnothe ist nationaler Vertreter bei der IEA-Bioenergy Task42 (Bioraffinerien), Mitglied im DIN-Normenausschuss Grundlagen des Umweltschutzes und Vice-Chair des Life Cycle Assessment (LCA) steering commitees von SETAC-Europe. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Nachhaltigkeitsbewertung biobasierter Systeme, insbesondere von Konversionsprozessen für nachwachsende Rohstoffen und organische Reststoffe. Er war an diversen internationalen Forschungsprojekten, unter anderem zum Thema Palmölproduktion und Reststoffmanagement in Indonesien, beteiligt. Dr. Joachim Richter besitzt 25 Jahre Berufstätigkeit im weltweiten Anlagen- und Projektgeschäft. Er war in leitender Position bei namhaften international tätigen Unternehmensgruppen. Seine Schwerpunktaufgaben gliedern sich in Projektentwicklung, Projektfinanzierung und Internationales Betreibergeschäft. Dr. Richter konnte während dieser Zeit intensive Erfahrung in der nationalen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit sammeln: Wie werden Projekte initiiert und finanziert. Dr. Richter ist Geschäftsführer von Project Finance International. PFI ist ein Fach - Unternehmen des Financial Engineering mit den Kernkompetenzen Finanzierungsmarketing, Vertriebs- und Exportstrategien mit internationalen Finanzierungsinstitutionen und

7 BIOENERGIE IN INDONESIEN 5 Entwicklungsbanken sowie Projektfinanzierung und strukturierte Finanzierung. PFI agiert als externes Kompetenzcenter für deutsche Unternehmen und ist in der Exportinitiative Erneuerbare Energien verantwortlich für die Erstellung von Finanzierungsstudien für ausgewählte Länder. Atul Sharma Seit März 2013 arbeitet Herr Sharma nun als Projekt Ingenieur bei der ERK Eckrohrkessel GmbH. Hier war er zunächst in der thermo-technischen Dimensionierung von Boilern tätig. Seit 2015 wechselte er in die Business Development Abteilung und ist hier bei weltweiten Projekten aktiv. Herr Sharma studierte zunächst Maschinenbau am College of Technology and Engineering in Udaipur. Nach seinem Abschluss sammelte er erste Erfahrungen als Prozess Ingenieur im Chemiebereich. Hiernach studierte Herr Sharma Industrial Engineering and Technology Transfer (Msc) an der Beuth Hochschule in Berlin. 3. AHK - Geschäftsreise Eckdaten der AHK-Geschäftsreise: Zeitraum inklusive der individuellen Einzeltermine: Konferenztag: Veranstaltungsort: Jakarta, Indonesien Fachpublikum auf der Konferenz: Palmölunternehmen und ähnliche Großanlagenbetreiber Projektentwickler potenzielle Vertriebspartner Vertreter von öffentlichen Einrichtungen Verarbeiter von Agrarprodukten Lebensmittelhersteller Vor Ort gefragte Lösungen: 1. Hersteller von kleinen und mittelgroßen Anlagen zur Verwertung von biogenen Rest und Abfallstoffen, insbesondere aus der Landwirtschaft und Verarbeitung von landwirtschaftlichen Produkten (Agrobiomasse, wie z. B. Abfälle aus der Palmölgewinnung) und der Lebensmittelindustrie 2. Energiedienstleistungen: Energieberater, Projektentwickler (EPC) sowie Service und Wartungsunternehmen, Anlagenbauer mit schlüsselfertigen Lösungen 3. Komponentenhersteller von Biogasanlagen (z.b. Hersteller von Mess-, Schalt- und Regeltechnik) 4. Systemintegratoren für Anlagen zur kompletten Energieversorgung durch dezentrale Lösungen 5. Hersteller von Transportmitteln für Biomasse (Technik zum Abtransport und zur Materialvorbereitung) 6. Hersteller von Biomasseverbrennungsanlagen 7. Finanzdienstleister und Investoren

8 BIOENERGIE IN INDONESIEN 6 Kostenfreie Leistungen: Kooperationsgespräche mit Partnern vor Ort nach Ihrer Vorgabe Unternehmenspräsentation im Rahmen der Fachkonferenz Auf die Thematik zugeschnittene Zielmarktanalyse der AHK Kosten: Teilnehmer bezahlen und organisieren lediglich ihre eigene Anreise und Unterbringung (Flug, Transfer, Übernachtung, Verpflegung). Das Förderprojekt unterliegt den De-Minimis-Bestimmungen der Europäischen Union. Ansprechpartner bei Rückfragen Im Zielland: AHK Indonesien Mike Neuber Telefon: mike.neuber@ekonid.or.id In Deutschland: eclareon GmbH Daniel Wewetzer dw@eclareon.com 4. Factsheet 1. Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] Entwicklung und Prognose Endenergieverbrauch in Tausend Barrel of Oil Equivalent (BOE) Verteilung Primärenergieverbrauch nach Energieträger ohne traditionelle Biomasse [%], 2013 Verteilung Stromerzeugung nach Energieträger [%], 2013 Import-/ Exportbilanz nach Energieträgern [in Mio. US$]*, 2013 nach SITC Codes 32, 33, 343 *Bei negativen Werten besteht ein Exportüberschuss 2. Strommarkt Installierte Leistung [MW], und Prognose, (est.) 4, ,6 5,0 4, (est.) k.a. k.a. Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE Sonstige 30,90 46,08 18,26-4,76 - Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE Sonstige 51,5 7,84 28,61-12,05 Kohle Erdöl Erdgas Uran Sonstige (Ölprodukte, Müll, Biokraftstoff) Strom bis 2019 sollen weitere 42,9 GW hinzugefügt werden, von denen sich Kraftwerke mit 7,9 GW bereits in der Bauphase befinden Installierte Leistung nach Erzeugungsart [MW], 2013 Dampfkraft werke (Steam Turbine) GuD (Combined Cycle) Diesel Gas (Gas Turbine) EE Strompreis Industrie [ / kwh], ,032-0,073 Strompreis Endverbraucher [ / kwh], ,027-0, Wird der Strompreis subventioniert? Wie? Endverbraucherpreise sind staatlich festgelegt Es gelten Einspeisetarife z.b. für Strom aus Bioenergie, der staatliche Teilmonopolist PLN wird bezuschusst

9 BIOENERGIE IN INDONESIEN 7 Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? Ist der Netzzugang reguliert? Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE- Anlagen? 4. Anteil und Förderung erneuerbarer Energien (EE) Anteil EE am Energieverbrauch [%], 2014 Ausbauziele der Regierung (gemäß NREAP) [%] Insbesondere wird versucht, alternative Energien mithilfe von Subventionen in Zukunft weiter zu stärken Der staatliche Stromversorger PLN hält ein weitgehendes Ankaufs- und Verteilungsmonopol für Elektrizität Private Stromerzeuger müssen generell an PLN verkaufen, außerhalb des bestehenden Netzes ist auch eigene Distribution möglich Generell ist ein stärkeres Engagement privater Stromerzeuger erwünscht. Private können sich als unabhängige Stromproduzenten, Generalunternehmer (EPC contractor) oder im Rahmen von PPPs einbringen Der staatliche Energiekonzern PT PLN Laut Gesetz ist PLN der einzige Anbieter in Indonesien, der Strom kaufen darf. Weiterhin verfügt PLN über das Monopol zur Übertragung und zum Vertrieb von Strom. Private Stromerzeuger müssen einen Abnahmevertrag mit PLN schließen, um in das Netz einzuspeisen. Die Vertragsdauer liegt je nach Technologie bei bis zu 30 Jahren. Das Ziel der Regierung ist es, 23% des gesamten Energieverbrauches bis zum Jahr 2025 durch neue 1 und erneuerbare Energien abzudecken. Im Jahr 2050 soll der Anteil der EE mindestens 31% betragen (Regierungsverordnung 79/2014). Die zuvor ausgegebene unverbindliche Vision 25/25, mit einem 25% Anteil der EE bis 2025 zum Ziel, wird von Brancheninsidern im Hinblick auf bislang Erreichtes als unrealistisch eingeschätzt. 6 Prognose Anteil EE [%] Biomasse, Solar und Wasserkraft bis 2025 insgesamt mindestens 5 % Welche Instrumente zur Förderung von EE gibt es und wie sind diese ausgestaltet? Ministerialerlass Nr. 0002/2004 über die Politik zur Entwicklung erneuerbarer Energien und Energieeinsparung (Green Energy Policy) Ziel: Ausnutzung der Potentiale erneuerbarer Energien, effizientere Energienutzung, Sensibilisierung der Öffentlichkeit im Bereich Energieeffizienz 2005: Präsidenten-Anweisung Nr. 10 zur Sensibilisierung der Zentral- und Landesregierung zu Energieeffizienz undeinsparung: Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen in öffentlichen Ämtern (Beleuchtung, Klimaanlage, Strom Ausrüstung, offizielle Fahrzeuge) und Gebäuden 2006: Präsidenten-Anweisung 5/2006 (National Energy Policy) zur nationalen Energiepolitik und Entwurf einer Roadmap zur nationalen Energiepolitik bis 2025 Ziel: Photovoltaiksysteme mit einer Kapazität von knapp 1000 MWp bis : Gesetz Nr. 30/2007 über Nationale Energie Ziel: Sicherung der Energieversorgung zur Verbesserung der nationalen Sicherheit, Erreichen der optimalen Nutzung der Energieressourcen, sowohl nicht-erneuerbarer als auch neuer und erneuerbarer Energien 2009: Regierungsverordnung Nr. 70/2009 zur Energieeffizienz. Ziel: Verpflichtung der Energieanlagenhersteller zur Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen Gesetz Nr. 21/PMK.011/2010 zur Befreiung von Ausrüstungsgegenständen vom Importzoll Gesetz Nr. 31/2009 reguliert Preisstruktur bei erneuerbaren Energieprojekten mit Kapazitäten 10 MW Feed-in-Tarif für Strom aus Biomasse und Biogas, der die angestrebte Entwicklung unterstützen soll. Der Basistarif wurde von IDR 975 auf IDR 1050 für Biogas und von IDR 975 auf IDR 1150 für Biomasse angehoben 1 Neue Energien umfassen u. a. verflüssigte Kohle, Kohleflözmethan, vergaste Kohle, Wasserstoff und Atomkraft. Diese befinden sich in sehr frühen Entwicklungsstadien, sind jedoch Teil der Regierungsziele.

10 BIOENERGIE IN INDONESIEN 8 5. Anwendungsbereiche und Technologieschwerpunkt der AHK-Geschäftsreise Das Gesamtpotenzial für Stromerzeugung aus Biomasse wird auf rund 32 GWe beziffert. Bislang wird das Potenzial nur zu einem geringen Grad ausgeschöpft. Derzeit sind rund 1,8 GW an Strom aus Biomasse installiert, davon wird der Löwenanteil dezentral erzeugt. Das besagte Potenzial speist sich insbesondere aus Rückständen der land- und plantagenwirtschaftlichen Produktion sowie deren nachgelagerten Verarbeitungs- und Produktionsstufen. Dabei stehen infolge einer hohen Verfügbarkeit insbesondere Biomasserückstände, die bei der Produktion und Verarbeitung, von Palmöl, Reis und Zuckerrohr anfallen, im Mittelpunkt des Interesses. Weiteres Potenzial bieten Mais, Cassava, Kokosnuss, Holz, deren Rückstände und Nebenprodukte sowie tierische Gülle und Siedlungsabfälle. Der Schwerpunkt der Geschäftsreise sollte daher auf Technologien gelegt werden, die sich für die Stromgewinnung aus oben genannten Biomasseformen eignen sowie Technik, die den Prozess der Stromerzeugung aus Biomasse unterstützt. Das umfasst vor allem Biogas und Biomasseverbrennung, Kraft-Wärme-Kopplung, Organic Rankine Cycle, Materialtransport und -vorbereitung, Steuer-, Mess- und Regeltechnik sowie dezentrale Stromerzeugung und -verteilung. Ferne sind auch Generatoren, Motoren, Pumpen, Turbinen etc. von Interesse. 6. Geschäftsmöglichkeiten Für Unternehmen welcher Geschäftsfelder bietet der Markt die besten Geschäftsmöglichkeiten? Technologiehersteller, Projektentwickler und Consultants, Generalunternehmer / EPCs, Mess-, Schalt-, und Regeltechnik, Anlagenbetreiber, Materialtransporttechnik und Materialvorbereitung, Finanzdienstleister, Investoren Gibt es aktuelle Ausschreibungen für Schwerpunkt der Reise von Interesse für dt. Unternehmen? Im Rahmen eines neuen Regierungsprogrammes sollen bis 2019 mindestens 1 GW neu installierter Kapazität aus Biomassestrom geschaffen werden. Sind größere Projekte geplant? Derzeit liegen dazu keine Informationen vor. Welche Akteure des Zielmarkts werden zur Fachkonferenz geladen? Projektentwickler, Anlagenbetreiber, Beratungsunternehmen mit Fokus auf erneuerbare Energien / Biomasse, Generalunternehmer / EPCs, Technologielieferanten, Industrieunternehmen (bei denen Biomasserückstände in ausreichender Menge anfallen), Nichtregierungsorganisationen, Vertreter der relevanten staatlichen Behörden (Energieministerium, EBTKE, PLN, etc.) der Zivilgesellschaft (Verbände, Vereine, Fördergesellschaften etc.) und der Wissenschaft (Universitäten, Forschungseinrichtungen, etc.) Quellen Weltbank Berichte des staatlichen Stromversorgers PLN GTAI Veröffentlichungen Staatliche Regulierungen und Veröffentlichungen Daten des indonesischen Statistikamtes (BPS) Statistiken und Veröffentlichungen indonesischer Minsterien (MoEMR, Handelsministerium) vorangegangene Factsheets

11 BIOENERGIE IN INDONESIEN 9 5. Profile der Veranstalter Die Exportinitiative Energie des BMWi unterstützt deutsche Anbieter auf dem Weg in neue Auslandsmärkte: Von der Marktsondierung bis zur Kontaktanbahnung vor Ort und dem Auslandsmarketing mit den passenden Angeboten für jede Phase ihres Exportgeschäfts. Gleichzeitig wirbt die Initiative international für deutsches Know-how, um das Marktpotenzial für deutsche Technologien im Ausland zu erhöhen. Dies trägt zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland und der Erreichung globaler Klimaschutzziele bei. Die eclareon GmbH ist ein 2001 gegründetes Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin. Im Rahmen der Exportinitiative Energie ist eclareon Rahmenvertragspartner des BMWi und zuständig für die Regionen Europa, Asien und Australien. Die Abteilung Wirtschaftsförderung führt hierbei gemeinsam mit dem weltweiten AHK Netzwerk Informationsveranstaltungen und Informationsreisen in Deutschland sowie AHK-Geschäftsreisen in den jeweiligen Zielländern durch. Die AHK Indonesien (EKONID) ist Teil eines weltumspannenden Netzes von 130 Auslandshandelskammern und Delegationen der deutschen Wirtschaft in 90 Ländern. Seit der Wiedereröffnung im Jahr 1970 bietet EKONID ein Netzwerk von aktuell knapp 500 registrierten Unternehmen aus deutschen, indonesischen und internationalen Geschäftskreisen und zahlreiche interessante Dienstleistungen für Mitglieder und Nichtmitglieder. Sie agiert als Bindeglied zwischen den Ökonomien beider Länder und festigt so die bilaterale Wirtschaftsbeziehung, um langfristig Investitionen und Handel zu fördern. EKONID erfüllt drei Hauptaufgaben: Förderung von Handel und Investitionen Mitgliederorganisationen Servicedienstleister für Unternehmen

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