Phänomenales Bewusstsein
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- Brigitte Ziegler
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1 Mi (4) [13:00 14:30] ABS 214 Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Dr. Holm Bräuer Proseminar Phänomenales Bewusstsein WS 2009/2010 Büro: BZW A 416 Sprechstunde: Mi 15:00 16:00 Fon: Holm.Braeuer@mailbox.tu-dresden.de Hinweise zum Erwerb von Leistungspunkten (Credits) Aufbaumodul Theoretische Philosophie (Phil-AM1) Studienordnung: Voraussetzungen für die Vergabe von Credits Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus einer Seminararbeit und einer mündlichen Prüfungsleistung in zwei verschiedenen Proseminaren. Die mündliche Prüfungsleistung umfasst Themen des jeweiligen Proseminars. Als Studienleistungen (Prüfungsvorleistungen) sind ein Protokoll, ein Essay, ein Thesenpapier oder ein Referat erforderlich. In jedem gewählten Proseminar ist mindestens eine Studienleistung zu erbringen. Seminararbeit (4 Credits) oder kleine mündliche Prüfung (2 Credits) oder kleinere Leistung = Referat (1 Credit) WS PS Phänomenales Bewusstsein 2 1
2 Hinweise zum Erwerb von Leistungspunkten (Credits) Referat Präsentieren Sie Ihr Referat unter Verwendung eines Handouts oder einer Folie. Setzen Sie den Schwerpunkt auf die Struktur des Textes; verwenden sie dazu Zwischenüberschriften, Diagramme und andere Hilfsmittel! (Keine Nacherzählungen!) Versuchen Sie Ihren Vortrag so klar als möglich zu strukturieren. Das Referat sollte nicht mehr als 15 min dauern. Gehen Sie am Ende auf die Fragen Ihrer Kommilitonen ein. Hausarbeit Sprechen Sie das Thema und die Fragestellungen der Arbeit vorher mit mir ab. Sammeln und ordnen Sie das Material, welches Sie zur Beantwortung der entsprechenden Fragestellung benötigen. Machen Sie sich einen Plan, in welcher Reihenfolge Sie die einzelnen Argumente, Thesen und Beispiele vorstellen und diskutieren möchten. Geben Sie zum Schluss eine kurze Zusammenfassung ihres Ergebnisses. Eine Hausarbeit sollte 10 bis maximal 15 Seiten umfassen. Letzter Abgabetermin: (Danach werden keine Arbeiten mehr angenommen!) Kleine mündliche Prüfung Sprechen Sie das Thema und die Fragestellungen der Prüfung vorher mit mir ab. Benutzen Sie zur Vorbereitung einschlägige und zugängliche Sekundärliteratur (gerne auch Lexika und Übersichtsdarstellungen). WS PS Phänomenales Bewusstsein 3 Seminarplan Einführung & Organisatorisches (Bräuer) Thomas Nagel: Wie ist es, eine Fledermaus zu sein? Joseph Levine: Warum der Physikalismus Qualia auslässt Frank Jackson: Epiphänomenale Qualia Terence Horgan: Jackson über physikalische Information und Qualia Buß- und Bettag Michael Tye: Die subjektive Qualität des Erlebens David Lewis: Was uns das Erleben lehrt Gilbert Harman: Die intrinsische Qualität des Erlebens Ned Block: Invertierte Erde Michael Tye: Invertierte Erde, Sumpfwesen und der Repräsentationalismus Frank Jackson: Bewusstsein und Illusion Colin McGinn: Wie man das Leib-Seele-Problem nicht löst Daniel Dennett: Qualia eliminieren Abschlussdiskussion WS PS Phänomenales Bewusstsein 4 2
3 Tod und Narr aus dem Großbaseler Totentanz (Kupferstichkopie von Matthäus Merian 1621) WS PS Phänomenales Bewusstsein 5 Problembereiche in der Philosophie des Geistes Ontologie Körper-Geist-Problem Erkenntnistheorie Priorität der ersten Person Problem des Fremdpsychischen Wissenschaftstheorie Problem der Methodologie Status psychophysischer Gesetze Sprachphilosophie Problem der Bedeutung mentaler Begriffe WS PS Phänomenales Bewusstsein 6 3
4 Das Leib-Seele-Problem Gibt es neben den physischen Dingen auch noch immaterielle, geistige Entitäten, die die Träger mentaler Eigenschaften sind? Substanz-Dualisten: Ja, es gibt immaterielle, geistige Substanzen und diese sind die Träger psychischer Eigenschaften. Der Geist beeinflusst den Körper (Handlungen) und der Körper den Geist (Wahrnehmungen). In welchen Verhältnis stehen die beiden verschiedenen Entitäten? Physikalisten: Es gibt nur physische Gegenstände. Psychische Eigenschaften treffen, wenn überhaupt, nur auf physische Gegenstände zu. Wenn es nur physische Entitäten gibt, wie lässt sich dann das Bewusstsein physikalisch erklären? WS PS Phänomenales Bewusstsein 7 Das Leib-Seele-Problem Physikalismus Problem: Wie kann der Geist, trotz seiner materiellen Natur, nichtmaterielle Eigenschaften haben (Qualia, Intentionalität)? Behaviorismus Mentale Zustände sind lediglich Verhaltensbeschreibungen bzw. dispositionen. Problem: Mentale Zustände lassen sich nicht auf Verhaltensbeschreibungen reduzieren. Identitätstheorie Mentale Zustände sind a posteriori identisch mit neuronalen Zuständen. Problem: Mentaler Zustände können verschieden realisiert sein. Funktionalismus Mentale Zustände sind funktionale Zustände des Gehirnautomaten und können unterschiedlich realisiert sein. Problem: Wie können die funktionslosen Eigenschaften mentaler Zustände (Qualia) erklärt werden? Supervenience-Theorie Mentale Zustände basieren auf physikalischen Zuständen, lassen sich aber nicht aus diesen ableiten. Problem: unbefriedigend Instrumentalismus/ Materialismus Mentale Zustände gibt es nicht. Problem: Die Leugnung des Phänomens löst unser Problem nicht und ist seinerseits nicht begründet. Dualismus Problem: Wie ist es möglich, dass Geist und Materie interagieren? Interaktionistischer Dualismus Geist und Materie interagieren kausal miteinander. Problem: Wie und wo können die beiden Substanzen interagieren? Psychophysischer Parallelismus Geist und Materie interagieren nicht miteinander, sondern laufen in einer von Gott geschaffenen Synchronizität ab. Problem: Gott als perfekter, anfänglicher Synchronisierer notwendig. Okkasionalismus Geist und Materie interagieren nicht miteinander, sondern werden von Gott von Fall zu Fall aufeinander abgestimmt. Problem: Gott als perfekter, unablässiger Synchronisierer notwendig. Epiphänomenalismus Zwar verursachen physische Phänomene mentale Phänomene, aber nicht umgekehrt. Problem: Wie und wo wirkt Materie auf den Geist ein? Widerspricht den Erhaltungsgesetzen der Physik. Idealismus Es gibt nur geistige Phänomene. Solipsismus Alles, was existiert, existiert nur in MEINEM Geist. WS PS Phänomenales Bewusstsein 8 4
5 Zentrale Forschungsfelder (1) Selbstbewusstsein (Selbstwissen) Erklärung der Möglichkeit der Wissens von sich selbst als einem denkenden Wesen, das seine Identität über die Zeit (diachron) behält und auf eine spezifische Weise repräsentieren kann. (2) Intentionalität Erklärung der Möglichkeit von Intentionalität, d.h. der Fähigkeit zur Generierung von intentionalen Zuständen (Überzeugungen, Wissen, Wünsche, Absichten). Intentionale Zustände sind auf etwas gerichtet bzw. haben einen repräsentationalen Gehalt. Sie können wahr oder falsch (Überzeugungen) bzw. erfüllt oder nicht erfüllt (Wünsche, Absichten) sein. (3) Phänomenales Bewusstsein Erklärung des subjektiven Erlebnischarakters, den wir erleben, wenn wir in Bewusstseinszuständen befinden. WS PS Phänomenales Bewusstsein 9 Philosophie des Geistes Die Naturalisierung des Geistes Das Problem der Intentionalität: Wie lässt sich (naturwissenschaftlich) erklären, das einige mentale Zustände einen Inhalt besitzen? Das Qualiaproblem: Wie lässt sich (naturwissenschaftlich) erklären, dass einige mentale Zustände einen qualitativen Erlebnischarakter besitzen? WS PS Phänomenales Bewusstsein 10 5
6 Die Naturalisierung des Geistes Die charakteristischen Merkmale des Mentalen Empfindungen Empfindungen sind in erster Linie durch ihren phänomenalen Erlebnischarakter definiert, durch das, was man erlebt oder fühlt, wenn man eine Empfindung hat, oder die Art, wie es ist, eine solche Empfindung zu haben. Einstellungen Einstellungen wie Überzeugungen, Wünsche, Erwartungen, Befürchtungen usw. zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf etwas gerichtet sind, dass sie einen Inhalt besitzen. und das Problem der Naturalisierung des Geistes Qualitativer Erlebnischarakter Gehirnzustände hat man, aber man erlebt sie nicht. Wie soll es überhaupt möglich sein, dass es sich irgendwie anfühlt ein bestimmtes Wahrnehmungserlebnis (z.b. einer grünen Wiese) zu besitzen, wenn man dabei in einem bestimmten Gehirnzustand ist? Intentionalität Manche mentalen Zustände haben einen repräsentationalen Inhalt bzw. sind auf ein bestimmtes Objekt gerichtet. Wie aber ist es möglich, dass physische Zustände dieses Merkmal aufweisen? WS PS Phänomenales Bewusstsein 11 Das Projekt der Entmystifizierung des Geistes Einerseits gibt es das Problem der Intentionalität. Wie kann bloße Materie Bedeutung haben? Wie kann ein Stück Materie sich auf etwas beziehen oder von etwas handeln? Andererseits gibt es das Problem phänomenalen Bewusstseins oder um präziser zu sein das Problem des qualitativen Gehalts. Wie kann ein rein physikalisches System überhaupt qualitative Zustände haben? Wie kann es irgendwie sein, ein solches System zu sein? (Joseph Levine) Das Desideratum einer philosophischen Theorie des Bewusstseins, die auch für die Naturwissenschaften akzeptabel sein soll, besteht darin, phänomenale und intentionale Zustände zu entmystifizieren, damit sie einer objektiven, wissenschaftlichen Beschreibung und Erklärung zugänglich werden und in unserer von der Physik geprägtes naturwissenschaftliches Weltbild integriert werden können. WS PS Phänomenales Bewusstsein 12 6
7 Das Problem der Charakterisierung von Qualia Eine präzise begriffliche Charakterisierung von Qualia ist nahezu unmöglich. Es gibt keinen echten Konsens darüber, was Qualia eigentlich sind und wie ihre kanonische Beschreibung aussehen könnte. Quale (Plural Qualia ) ist ein wenig vertrauter Ausdruck für etwas, das jedem von uns nicht vertrauter sein könnte: die Art und Weise, wie uns die Dinge erscheinen. Wie das mit philosophischen Fachausdrücken öfter der Fall ist, ist es leichter, Beispiele anzuführen als eine exakte Definition des Ausdrucks anzugeben. Betrachten Sie ein Glas Milch im Sonnenuntergang: die Art und Weise, wie es für Sie aussieht die besondere, persönliche und subjektive visuelle Qualität des Milchglases ist das Quale Ihres visuellen Erlebnisses in diesem Moment. Die Art und Weise, wie die Milch für Sie in diesem Moment schmeckt, ist ein weiteres, gustatorisches Quale, und wie es sich für Sie anhört, wenn Sie schlucken, ist ein auditorisches Quale. (Daniel Dennett) Perzeptuelle Erlebnisse (Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, ) Somatosensorische Erlebnisse (Schmerz, Hunger, Juckreiz, ) Emotionen, Gefühle und Stimmungen (Ärger, Liebe, Müdigkeit, ) WS PS Phänomenales Bewusstsein 13 Positionen Antiphysikalisten (Qualia-Freunde) These: Qualia als unmittelbar bewusstseinszugängliche Eigenschaften des subjektiven Erlebens entziehen sich prinzipiell einer Einordnung in unsere naturwissenschaftlichen Theorien- und Erklärungsmodelle. Eigenschafts- oder Substanzdualismus Reduktive Physikalisten These: Bei Qualia handelt es sich um physikalische Eigenschaften. Die Existenz von Qualia ist kein Mysterium; bei deren Erklärung handelt es sich um ein wissenschaftliches Problem. Funktionalismus oder Repräsentationalismus Eliminative Physikalisten (Qualia-Feinde) These: Es gibt zwar eine Qualia-Illusion, die zu erklären ist; aber Qualia als solche gibt es nicht. Und was es nicht gibt, stellt kein Problem für das naturwissenschaftliche Weltbild dar. Eliminativer Materialismus WS PS Phänomenales Bewusstsein 14 7
8 Das Qualia-Problem als philosophische Herausforderung Es gibt gute Gründe für die Annahme, dass uns die Erklärung des phänomenalen Bewusstseins mit einer Kantischen Antinomie konfrontiert. Wir haben exzellente Gründe dafür zu glauben, dass mentale Phänomene physikalische und/oder natürliche Phänomene sein müssen. Wir haben andererseits aber auch exzellente Gründe dafür zu glauben, dass bewusstes Erleben sich nicht physikalisch und/oder naturwissenschaftlich erklären lässt. (Joseph Levine) WS PS Phänomenales Bewusstsein 15 8
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