Fachcurriculum Englisch
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- Frauke Marie Goldschmidt
- vor 6 Jahren
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1 Riedhofschule Riedhofweg Frankfurt Tel.: 069/ Fax: 069/ (Entwurf für das) Fachcurriculum Englisch Stand: Januar
2 Inhaltsverzeichnis 1 Englisch als Unterrichtsfach an der Grundschule Einleitung Sprachlernkompetenz Kommunikative Kompetenz Hörverstehen / Hör-Sehverstehen Lesen und Leseverstehen Sprechen Schreiben Sprachmittelnd handeln 6 2 Leistungsbewertung Stoffverteilungsplan Quellenangaben Anhang (Beobachtungsbogen)
3 1 Englisch als Unterrichtsfach in der Grundschule Die unterrichtlichen Grundsätze des Englischunterrichts an der Grundschule beziehen ihre Legitimation aus den Bildungsstandards, die auf dem GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) basieren. Sprachlernkompetenz und kommunikative Kompetenz wird erzielt, wenn in der Grundschule Motivation und Neugier für die Fremdsprache geweckt wird. Freude im Umgang mit der Fremdsprache entsteht dann, wenn der Unterricht an den Interessen und an den Vorerfahrungen der Schüler anknüpft. Darauf aufbauend kann die fremde Sprache lebenslang vertiefend gelernt werden. 1.1 Sprachlernkompetenz In der Grundschule ist es sehr wichtig, dass die Kinder Freude an der Fremdsprache entwickeln und dem Erlernen dieser Sprache positiv gegenüber stehen. Deshalb sollen die Schüler ungehemmt mit der Sprache umgehen und sprachliche Besonderheiten wahrnehmen können. Um die Kinder bildlich in die Fremdsprache eintauchen zu lassen gilt im Unterricht das Prinzip der aufgeklärten Einsprachigkeit. Das heißt, dass der Unterricht bewusst prinzipiell in englischer Sprache erteilt wird. Lediglich in Ausnahmefällen wird ins Deutsche gewechselt. 1.2 Kommunikative Kompetenz Angelehnt an die Aussagen des Hessischen Kerncurriculums (S. 13, Bildungsstandards) umfasst Kommunikative Kompetenz in der Fremdsprache die Fähigkeit und Bereitschaft, in der fremden Sprache bewusst, verständlich und konstruktiv zu kommunizieren. Kommunikative Kompetenz umfasst dabei mehrere Teilkompetenzen, mit denen unterschiedliche kommunikative Situationen bewältigt werden können. Die folgenden Teilkompetenzen werden im fremdsprachlichen Unterricht gefördert und wechselseitig aufeinander bezogen: Hörverstehen und Hör-/Sehverstehen Sprechen Sprachmittlung 3
4 Lesen und Leseverstehen Schreiben Hörverstehen / Hör-Sehverstehen Das Hörverstehen bildet die Grundlage für die Entwicklung von kommunikativer Kompetenz. Daher wird dem Hörverstehen im fremdsprachlichen Unterricht Vorrang eingeräumt (siehe dazu S. 13, Bildungsstandards). Zur Teilkompetenz des Hör- bzw. Hör- Sehverstehens gehört, dass die Schüler in die Lage versetzt werden einfache Äußerungen zu vertrauten Themen und Anweisungen verstehen Englisch von anderen Sprachen unterscheiden kurze Handlungsfolgen aus kurzen Texten oder Szenen verstehen Bilder o. ä. dem Gehörten zuordnen Maldiktat zu können. Auswahl möglicher Methoden Listening Activities TPR-Spiele (z. B. Simon says) Fruit salad Bingo Lesen und Leseverstehen Zu dieser Teilkompetenz gehört, dass die Schüler einfache, bekannte schriftliche Anweisungen lesen und folgerichtig handeln bekannte Wörter und/ oder bildgestützte Texte lesen und ggf. Informationen aus dem Text dokumentieren 4
5 können. Auswahl möglicher Methoden Kurze englische Texte bzw. Wörter passenden Bildern zuordnen Memory an den Tischgruppen/paarweise Spiel What s missing? mit Wortkarten Sprechen Diese Teilkompetenz bezieht sich darauf, Gehörtes wiedergeben bekannte Gegenstände/ Tätigkeiten benennen und beschreiben einfache Fragen beantworten Informationen über sich und andere geben und erfragen kurze Dialoge in bekannten Alltagssituationen führen bekannte Sprachmuster anwenden einfache, bekannte Wortbilder vorlesen zu können. Mögliche Methoden Walk, stop, and talk Chorisches Sprechen (bei Einführung neuer Begriffe) Nursery rhymes/reime aufsagen (chorisch oder einzeln) Roleplays Kurze Partnerinterviews (Information gap activities) People memory (den Schülern warden neue Begriffe zugeordnet, die von ratenden Schülern erfragt warden) In my suitcase I have a What s missing (auch tischgruppen- bzw. paarweise) Memory (auch tischgruppen- bzw. paarweise) 5
6 1.2.4 Schreiben Die Schüler lernen lautsprachlich gesicherte Wörter abzuschreiben Bilder nach Vorlagen beschriften nach Vorgaben und geübten Wort- und Satzbildern einfache Sätze schreiben zu können. Mögliche Methoden Dialoge/Roleplays schriftlich vorbereiten Anfertigen von picture dictionaries (Bild-Wörterlisten als Ersatz zum konventionellen Vokabelheft) Lückentexte Sprachmittelnd handeln Hierzu zählt, dass die Schüler den Inhalt oder einzelne Elemente von klar strukturierten und einfachen Hörsituationen und Texten sinngemäß in Deutsch wiedergeben können. Möglicher Einsatz im Unterricht: Die Schüler bitten, das auf Englisch Gesagte auf Deutsch für die Klasse wiederzugeben 2 Leistungsbewertung Maßgebend für die Zeugnisnote sind i. d. R. diejenigen Schüleraktivitäten, die die Lehrkraft mit Hilfe des im Anhang aufgeführten Beobachtungsbogens (Quelle Amtsblatt 10/14) dokumentiert. Der Beobachtungsbogen bildet zudem die Grundlage für ein Feedbackgespräch zwischen Lehrern und Schülern in der vierten Klasse. Zur Förderung des selbstregulierten Lernens werden die Schüler aufgefordert zu den 6
7 Halbjahreszeugnissen Selbsteinschätzungen bezüglich ihrer Leistungswahrnehmung vorzunehmen. Dazu gibt es kurze Rückmeldungen seitens der Lehrer, um neue Lernziele zu vereinbaren. Anstelle eines mündlichen Feedbackgespräches kann auch eine schriftliche Rückmeldung erfolgen. In diesem Fall wird der ausgefüllte Beobachtungsbogen dem Schüler mitgegeben. Dies kann den Vorteil haben, eine vertiefte Reflexion auf Seiten des Schülers zu initiieren. 3 Stoffverteilungsplan Alle Unterrichtsinhalte sind gültig für Klasse 3 und 4 und lassen sich in Bezug zu den Kompetenzbereichen setzen. Obligatorische Themen sind fett gedruckt. Die anderen sind als Anregungen zu verstehen. Hier sind aktuelle Themenänderungen, z. B. aufgrund aktueller Anlässe, erlaubt und erwünscht. Thema Familie und Freunde Bezug zu den Bildungsstandards Persönliche Anderen) Mögliches Vokabular/Satzbausteine/meth. Anregungen Bezeichnungen Familienangehörige Anfertigen eines Familienstammbaums Sich vorstellen (Dialoge) Auskunft über Name erfragen und erteilen Alter erfragen und nennen Freizeitaktivitäten Persönliche Anderen) Bezeichnungen von alltäglichen Freizeitbeschäftigungen Lesen, TV etc. Thematisierung besonderer Hobbies Sportarten Musikinstrumente spielen 7
8 Tagesablauf Persönliche Anderen) Theater etc. Uhrzeiten What time is it? It s o clock. It s half past It s quarter (past/to) When? Alltägliche Aktivitäten beschreiben: At I I get up. have breakfast. brush my teeth. go to school. etc Ausdruck des persönlichen Befindens In der Stadt Persönliche Anderen) Öffentlichgesellschaftliche Gesellschaft) Lied (If you re happy and you know it) Über Gefühle sprechen How are you? I m fine/okay/happy etc. I m so-so/not so well etc. Benennen der Körperteile Lied (Head, and shoulders, knees, and toes) TPR-Aktivitäten Einführung des Frageworts where Benennen (öffentlicher) Verkehrsmittel Benennen von verschiedenen 8
9 Meine Schule Jahreszeiten und Kalender Öffentlichgesellschaftliche Gesellschaft) Öffentlichgesellschaftliche Gesellschaft) Gebäuden/öffentlichen Institutionen Einfache Wegbeschreibungen Turn (left/right) Go straight ahead is on the (left/right) side o. ä. Entsprechende Bewegungen ausführen Benennen von Schreib- bzw. Schulmaterialien Gegenstände ausleihen Can I have the, please? Here you are. Gegenstände genauer beschreiben Farben Zahlen Aufzählen der Gegenstände im Ranzen/im Mäppchen In my pencil case, there is a, there are ( ) crayons, and there is. Benennen und Beschreiben der Jahreszeiten Jahreszeiten Monatsnamen Tagesnamen Nennen der Jahreszahl Einführung der Begriffe 9
10 Sitten, Bräuche und Traditionen der Länder Geografische Gegebenheiten Begrüßung, Farben, Zahlen Kulturelle Lebenswelten (Ich und die Welt) Kulturelle Lebenswelten (Ich und die Welt) Persönliche Lebenswelten (Ich und die Anderen) für heute, gestern, morgen Thematisierung verschiedener Feiertage, z. B. Halloween, Weihnachten o. ä. Spezifisches Vokabular Einführung der Ländernamen Europas bzw. angrenzender Länder an Deutschland Sprechen über Städte und Sehenswürdigkeiten Sich vorstellen können Lieblingsfarben Alter (Zahlen) At the doctor's Clothes Persönliche Lebenswelt (Ich und die Gesellschaft) Persönliche Lebenswelten (Ich und die Anderen) Wiederholung feelings und Körperteile Schmerz ausdrücken (cold, headache, toothache..., temperature) Storytelling-Bsp: Froggy goes to the doctor Kleidungsstücke (z. B. T-Shirt, trousers, shorts, skirt ) He is wearing a purple..., a white, and brown shoes. Who is it? What is he/she wearing? He/she is wearing a...who is it? I'm wearing Storytelling (Bsp. Froggy gets dressed) 10
11 Animals Persönliche Lebenswelten (Ich und die Anderen) Einführung des Vokabulars zu Wild and/or zoo animals My favourite animal is the Wiederholung der Körperteile und Einführung tierspezfischer Begriffe Z. B. coat, snout, tail, feathers Quiz/Beschreibung: My animal has got 2 legs. My animal is blue and white. What is it? Is it the? Yes, it is. No, it isn't. The weather Food Öffentlich-gesellschaftliche Gesellschaft) Persönliche Lebenswelten (Ich und die Anderen) Über das Wetter sprechen What's the weather like today? It's warm/sunny/not so warm/raining/snowing/cold/clou dy.. Einführung des Vokabulars versch. Lebensmittel vegetables, fruit What do you like eating for breakfast/lunch/dinner? Sprechen über Vorlieben und Abneigungen I like I dislike I like, but I prefer Playway-Reim: Lots of spaghetti on a big, big plate 11
12 Pets Getting started for class 5 Persönliche Lebenswelten (Ich und die Anderen) Einführung von Haustierbezeichnungen Über Haustiere sprechen, sie beschreiben können Verschiedene Wiederholungen Portfolioarbeit 4 Quellenangaben Bildungsstandards und Inhaltsfelder Das neue Kerncurriculum für Hessen Herausgeber: Hessisches Kultusministerium, November 2010 Rahmenplan Grundschule gemäß der 204. Verordnung über Rahmenpläne des hessischen Kultusministers vom Amtsblatt 10/14 - Herausgeber:Hessisches Kultusministerium, Oktober
13 Anhang (Beobachtungsbogen) Name: Kompetenzen Die Lernende/der Lernende kann Bemerkungen Hörverstehen/Hör-Sehverstehen..einfache Äußerungen zu vertrauten Themen/Anweisungen verstehen u. darauf folgerichtig reagieren (Fragen beantworten, Hörtexte, Lieder, u. ä.)...handlungsfolgen aus kurzen Texten und Szenen verstehen und nonverbal belegen (Hörtexte, Filmsequenzen) Lesen und Leseverstehen... bekannte Wörter oder sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten Sätzen lesen und verstehen. bekannte schriftliche Mitteilungen, Aufforderungen, Anweisungen verstehen und danach handeln.... bekannte Wörter und Sätze und/oder bildgestützte Texte lesen und die entnommenen Informationen dokumentieren. Sprechen Gehörtes verständliche wiedergeben. vertraute Gegenstände und Tätigkeiten benennen und beschreiben.... einfache Fragen beantworten. Informationen über sich und andere (Personen und Tiere) geben, einholen und erfragen.... kurze Dialoge in vertrauten Alltags- und Routinesituationen führen. bekannte Sprachmuster anwenden. einfache, kurze Dialoge mit bekanntem Wortschatz führen. einfache bekannte Wortbilder und vertraute Sätze (Reime, Lieder, Chants, kurze Dialoge) vorlesen. Schreiben lautsprachlich gesicherte Wörter und Sätze abschreiben. kurze Texte nach Vorlage erstellen. Sprachmittelnd handeln... Inhalte von Gehörtem und Gelesenem auf Deutsch sinngemäß wiedergeben. Sprachlernkompetenz experimentierfreudig und ungehemmt mit der fremden Sprache umgehen.... Gelerntes und Lernfortschritte dokumentieren. - Übernommen von Seite 696 des Amtsblatts 10/14 13
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