Ausbildung Gesundheits- und Wellnesstrainer/-in

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1 SEIT 1998 ERFOLGREICH IN DER AUSBILDUNG VON HEILPRAKTIKERN UND BERATERN Ausbildung Gesundheits- und Wellnesstrainer/-in Arbeits- und Lernskript Gesunde Ernährung I

2 [ ] 4 Essstörungen Im folgenden Kapitel lernen Sie Essstörungen kennen, die sie zwar als Gesundheits- und Wellnesstrainer/in und Ernährungsberater/in nicht behandeln dürfen, jedoch erkennen sollten, um sie von den häufig vorkommenden Ernährungs- und Gewichtsproblemen in Ihrem Praxisalltag unterscheiden zu können, so dass Sie den Betroffenen gegebenenfalls geeignete Angebote und Einrichtungen zur unterstützenden Hilfe empfehlen können. Alle Essstörungen müssen ärztlich bzw. psychotherapeutisch diagnostiziert und behandelt werden. Am Ende des Kapitels besprechen wir einige Wellnessanwendungen, die der Prävention von Essstörungen dienen können und beim Aufbau eines positiven Körpergefühls helfen können. Immer mehr Menschen der reichen Industrieländer leiden an Essstörungen. Sie haben extremes Über- oder Untergewicht oder befinden sich in einem Teufelskreis aus Diäten und gestörtem Essverhalten. In Deutschland sind nach Schätzungen etwa ein Drittel der Mädchen und jungen Frauen essgestört. In den Medien wird uns der perfekte, schlanke Körper von Models, Stars und Sportlern präsentiert, deren Idealmaße angesichts des eigenen unperfekten Körpers bei vielen Menschen Verunsicherungen und Minderwertigkeitsgefühle hervorrufen. Schlanksein gilt als zeitgemäß und wird mit Attraktivität und Erfolg gleichgesetzt. Viele Zeitschriften werben mit den neuesten Diättrends, Ernährungsempfehlungen und Abnehmtipps auf ihrer Titelseite. Im Gegensatz dazu gibt es in unserer Gesellschaft ein immer größer werdendes Angebot an Nahrungs- und Genussmitteln sowie eine ständige Verfügbarkeit von Essbarem. Lebensmittel sind Mitnahmeartikel geworden gegessen wird oft nebenbei, ohne festen Rhythmus und feste Essenszeiten, unterwegs, auf der Straße. Viele Menschen, vor allem auch immer mehr Jugendliche, kommen mit der Diskrepanz (Widersprüchlichkeit) zwischen dem Überangebot an Nahrungsmitteln und der Aufforderung zum Verzehr einerseits und dem gleichzeitigen Schlankheitsideal und Attraktivitätsdruck andererseits nicht mehr zurecht. Kollektives Diätverhalten oder ungebremste Esslust sind weitverbreitete Erscheinungen unserer Gesellschaft. Gesellschaftlicher Widerspruch: Schlankheitsideal < > Überangebot an Nahrung

3 4.1 Magersucht Bei der Magersucht (Anorexia nervosa) kommt es durch absichtliches Hungern der Betroffenen zu einer starken Abmagerung, die bis zum lebensgefährlichen Mangelzustand gehen kann (BMI unter 17). BMI Bodymass-Index Der BMI (Körpermassen-Index) gibt das Verhältnis von Körpergröße und Gewicht an und dient als Kriterium zur Bestimmung von Über-, Unter- oder Normalgewicht. Die Formel zur Errechnung des BMI lautet: BMI = kg : m² = Körpergewicht : Körpergröße zum Quadrat Beispiel: Gewicht 53 kg, Körpergröße 1,70 m 53 : (1,70 x 1,70) = 18,33 (untergewichtig) Erwachsene mit einem BMI von 19 bis 25 gelten als normalgewichtig; Untergewicht liegt bei einem BMI unter 19 vor; als übergewichtig gilt, wer einen BMI von 25 bis 30 hat; über 30 gilt als adipös (fettsüchtig). Erkrankten früher vor allem junge Mädchen und Frauen im Alter von 12 bis 25 Jahren, gibt es mittlerweile auch im höheren Lebensalter Magersüchtige. In Deutschland soll eine von 100 Frauen betroffen sein, Jungen und Männer seltener auf fünf anorektische (magersüchtige) Frauen kommt ein Mann, Tendenz steigend. In den Medien findet man viele magersüchtige Models, Sportler und Schauspieler. Auslöser ist oft die Pubertät mit Identitätsproblemen, Angst vor dem Erwachsenwerden und den Veränderungen des Körpers. Auch psychische Labilität, mangelndes Selbstwertgefühl, familiäre Konflikte und hoher Leistungsdruck können zum Ausbruch der Magersucht führen. Bei älteren Betroffenen kann der Wunsch nach Erhalt der Jugendlichkeit und des schlanken, jugendlichen Körpers Mitauslöser sein. Magersüchtige leiden unter einer gestörten Körperwahrnehmung: trotz Abmagerung bis auf die Knochen haben sie das Gefühl, zu dick zu sein. Risiken: Komplikationen durch Mangelernährung, Nährstoff- und Hormonmangel Frieren, Absinken der Körpertemperatur (Hypothermie) bei Mädchen und Frauen Aussetzen der Menstruation (Amenorrhoe) langfristig Organschäden (Herz, Nieren u.a.) Osteoporose bei starkem Untergewicht von unter 30 kg und weniger: Kraftlosigkeit, Apathie; unter 25 kg und weniger Lebensgefahr [ ]

4 [ ] 4.3 Wellnessanwendungen zur Prävention von Essstörungen Bei Problemen mit dem Essverhalten ist meist auch das Körpergefühl gestört. Der Körper wird nicht mehr als Teil der gesamten Person, sondern eher isoliert wahrgenommen. Das Vertrauen in körperliche Abläufe und Funktionen ist, wie die Wahrnehmung und die Kommunikation mit dem Körper (z.b. Hunger- Sättigungs-Empfinden) gestört. Auch die Selbstachtung ist bei Betroffenen meist gering oder wird ausschließlich am Körperideal festgemacht. Mit der Empfehlung oder Durchführung verschiedener Wellnessanwendungen können Sie die Prävention von Essstörungen und Körperentfremdung fördern und Ihre Gäste oder Klienten dabei unterstützen, ein positives Körpergefühl zu entwickeln: Übungen zur Körperwahrnehmung können gefährdete Personen präventiv unterstützen und ihre Selbstwahrnehmung und akzeptanz fördern. Stressmanagement und Entspannungstechniken sind hilfreich als Möglichkeit, Spannungen und überzogene Leistungsansprüche abzubauen. Körperliches Training ohne Leistungsdruck kann das Selbstwertgefühl, die Stimmung und die körperliche Fitness positiv beeinflussen. Kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining sorgt für den Abbau von Übergewicht und den Aufbau eines positiven Körperbewusstseins. Massagen, Wasser- und Beauty-Anwendungen sind hilfreich dabei, den Körper als Quelle von Freude und Wohlgefühl zu erleben. Die Aufmerksamkeit und Zuwendung des Behandlers sind dabei wichtige Faktoren. Übungsaufgaben Kapitel 4 Was verstehen Sie unter Essstörungen? Welche Essstörungen kennen Sie? _

5 5 Grundlagen der Ernährungsberatung Im folgenden Kapitel widmen wir uns der Ernährungsberatung. Sie finden Informationen darüber, welche Beratungsformen es gibt und wie Sie Ihren Klienten in Ernährungsfragen beratend zur Seite zu stehen können. Dabei erfahren Sie, welche einzelnen Schritte zum Beratungsprozess gehören und welches Handwerkszeug sie benötigen. Lernziel ist die Förderung Ihrer Kommunikations- uns Beratungskompetenz. 5.1 Beratungsformen und Zielgruppen Sie können sich mit Ihrer Arbeit auf ein bestimmtes Thema oder auf eine bestimmte Zielgruppe spezialisieren (z.b. Vollwerternährung, Frauen, Senioren) oder das Ernährungsangebot bzw. die spezielle Kostform der Einrichtung, in der Sie arbeiten, vertiefend vermitteln. Das können Wellness-, Fitness-, Gesundheitsund Bildungseinrichtungen sein oder eine eigene Praxis. In dieser können Sie sich auch spezialisieren und eigene Vorlieben und Schwerpunkte anbieten. Gäste einer Einrichtung, in der Sie arbeiten, brauchen Sie möglicherweise auch als Ansprechpartner für Ernährungsfragen, die im Verlauf des Aufenthalts entstehen. Sie können sich auf die Beratung von Gruppen oder von Einzelpersonen spezialisieren Gruppenberatung Gespräch, Info, Vortrag oder Kurs mit unterschiedlichen Themen, z.b.: Ernährungswissen Nährstoffe, Vitamin- und Mineralstoffbedarf, Empfehlungen und Referenzwerte, Tipps und Fahrpläne gesunder Ernährung. Fragen zur Ernährung spezieller Zielgruppen (z.b. Übergewichtige, Senioren) Präventive Ernährung, ernährungsbedingte Krankheiten. Aktueller Stand der Ernährungsforschung, neueste Trends (auch die kritische Betrachtung von Trends und Methoden) Infos zu speziellen Themen Konzepte zur Gewichtsreduktion (Kombination von Ernährung, Bewegung, Entspannung und Verhaltensänderung) Erläuterung spezieller Kostformen (z.b. Vollwerternährung, vegetarische Ernährung) Functional Food und Nahrungsergänzungsmittel Erläuterung spezieller Programme zur Gewichtsreduktion, eingebunden in ein aktuelles Gesamtprogramm Ihrer Praxis oder Wellness- und Gesundheits-

6 Einrichtung (z.b. kalorienreduzierte Mischkost mit Kochkurs und Bewegungsund Entspannungsangeboten) Sonstiges Ganzheitliche Aspekte der Ernährung: Ernährung im Zusammenhang mit Gesundheit und Wohlgefühl Körper, Geist und Seele. Selbsterfahrung: Interesse wecken, die eigene Ernährungsweise zu überprüfen: Was und wie esse ich? Selbstmanagement (Stichworte Selfness, Empowerment, siehe Glossar): Ernährung eigenverantwortlich und individuell gestalten; Lebensqualität im Alltag durch gesunde Ernährung. Was kann jeder selbst tun, um sich gesund und bekömmlich zu ernähren? Essen und Genuss: Kommt der Lust-Faktor bei der gesunden Ernährung zu kurz? Genuss als wichtiger Aspekt für Gesundheit und Wohlbefinden; Genusstraining. Der Ablauf und die Gestaltung richten sich nach dem jeweiligen Verfahren, z.b.: Kurse: Gewichtsreduzierung, Vermittlung praktischer Tipps und Ideen für zu Hause, Ernährungs- und Genusstraining. Themenabend: Bereiten Sie sich vor, bringen Sie Ihre Kenntnisse auf den neuesten Stand. Sorgen Sie für die Vollständigkeit Ihrer Unterlagen und Hilfsmittel (Bilder, Flipchart, Listen), halten Sie Infomaterial bereit. Planen sie anschließend eventuell noch Zeit ein für offene Fragen und eine Gesprächsrunde mit den Teilnehmern. Offenes Gespräch: Fragen Sie nach besonderen Interessen und dem Informationsbedarf der Anwesenden. Spontane Gespräche: Zum Beispiel während eines Urlaubs, einer Fortbildung oder eines Wellnessaufenthalts; gehen Sie möglichst auf den Klienten ein und vermitteln Sie (auch in der Kürze) Wesentliches Einzelberatung In der Einzelberatung können Sie die individuellen Aspekte stärker berücksichtigen als in der Gruppensituation. Hier ist auch mehr Raum für die persönlichen und emotionalen Aspekte der Ernährung: Wobei wünscht sich der Klient Unterstützung? Welche Ziele sollen erreicht werden? Welche Ernährungsgewohnheiten sollen verändert werden? Welche Probleme gibt es dabei?

7 5.1.3 Zielgruppen, Motive und Erwartungen Vor allem Frauen interessieren sich für Ernährungs- und Gesundheitsfragen, Männer holen aber in letzter Zeit etwas auf. Für Frauen und Männer ist das Thema Körper, Gewicht und Aussehen gleichermaßen wichtig, dabei spielt für Männer besonders die Fitness-Komponente und die Leistungsfähigkeit eine Rolle. Allgemein sind Frauen für eine Ernährungsumstellung oder Diäten eher bereit als Männer, die meist Sport und Bewegung als Gewichtsmanagement vorziehen. Übergewichtige aller Altersstufen werden vor allem zu den Ratsuchenden gehören, die Sie aufsuchen, dazu kommen Betroffene von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Menschen, die ihre Ernährung gesünder und bekömmlicher gestalten möchten sowie alltagstauglichen Rat und einen einfachen Wegweiser für den Umgang mit dem Überangebot an Nahrungsmitteln suchen. Mit welchen Motiven und Erwartungen kommen die Klienten in die Ernährungsberatung oder zu einem Info-Abend? Viele Klienten interessieren sich ganz allgemein für Ernährung und Gesundheit oder möchten sich gerne über spezielle Themen informieren. Andere wollen sich vielleicht grundsätzlich gesünder ernähren und sind verunsichert durch die unterschiedlichen und sich häufig widersprechenden Empfehlungen und Trends in den Medien. Sie suchen nach einem klaren Ernährungsfahrplan mit einfachen, unkomplizierten Ernährungsregeln und Tipps für zu Hause. 5.2 Mögliche Themen und Inhalte Gewichtsreduktion Anregungen und Tipps zur Ernährungsumstellung Ernährung und Abnehmen nach Maß Berücksichtigen der persönlichen Konstitution und des persönlichen Lebensstils Gesundheit: Prävention, Ernährung zur Vorbeugung von Erkrankungen und Übergewicht Fitness, Attraktivität und Jugendlichkeit Ist-Zustand, momentane Ernährungssituation, mögliche Ernährungs-Defizite Herausfinden persönlicher Wünsche und Ziele Anti-Aging : Fitness und Gesundheit in der zweiten Lebenshälfte, (Maßnahmen gegen das Altern wie gesunde Lebensführung, vitaminreiche, leichte Kost u.a.) Bewusstmachen des Essverhaltens Eventuell auch emotional besetzte Themen wie Körperbild und Selbstwahrnehmung, Idealgewicht und Wohlfühlgewicht, Aussöhnen mit dem eigenen Körper und der eigenen Gewichtigkeit

8 Aktualisierung Ihres Wissens Ratsuchende werden sich mit Fragen nach Mode-Diäten, allgemeinen Ernährungsempfehlungen und ganz persönlichen Fragen an Sie wenden, die Sie mit möglichst viel Sachkenntnis und Einfühlungsvermögen beantworten sollten. Daher wird es auch in Zukunft weiterhin wichtig für Sie sein, sich stets auf dem Laufenden zu halten über aktuelle Trends, Studien und neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse im Bereich Ernährung und Gesundheit. 5.3 Qualitätskriterien Das große Angebot an Nahrungsmitteln in unserer westlichen Welt und die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten der Ernährung machen es vielen Menschen heutzutage schwer, ihre Wahl zu treffen. Ernährungsempfehlungen und Expertentipps in den Medien widersprechen sich oft und tragen zur Verunsicherung der Verbraucher bei. Daher wächst der Bedarf an fachlich kompetenter und objektiver Ernährungsaufklärung und -beratung, die den Einzelnen nicht aus dem Blick verliert. Die meisten Menschen wünschen sich eine gesunde, nahrhafte und bekömmliche Ernährungsform, die Leib und Seele zufrieden stellt. Gesunde Ernährung und Genuss sollen sich dabei nicht ausschließen, sondern ergänzen. Eine individuelle und ganzheitliche Ernährungsberatung beschränkt sich nicht auf die Vermittlung reiner Fachinformationen oder einseitiger Methoden. Sie bietet klare Richtlinien und eine Orientierung in Ernährungsfragen, belässt jedoch dem Einzelnen die Freiheit seiner individuellen Wahl und Gestaltung. Im Vordergrund sollte der Mensch mit seiner Persönlichkeit und seinen Lebensumständen stehen, nicht eine Methode. Voraussetzungen für eine effiziente Beratung sind: Grundkenntnisse der Ernährungslehre und Physiologie Aktuelles Gesundheitswissen Kenntnisse sinnvoller Maßnahmen zur Gewichtsreduktion Kommunikationstechniken/Techniken der Gesprächsführung Zu den Qualitätskriterien einer umfassenden Ernährungsberatung gehören: Objektive Beratung (Fachkenntnisse, keine Einseitigkeit oder erhobener Zeigefinger) Berücksichtigung individueller Aspekte (Lebensumstände, Vorlieben, Abneigungen [ ]

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