Einfuehrung in die Astron. & Astrophysik I
|
|
- Gundi Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einfuehrung in die Astron. & Astrophysik I Wintersemester 2009/2010: Henrik Beuther & Christian Fendt Einfuehrung: Ueberblick und Geschichte (H.B.) Grundlagen: Koordinatensys., Sternpositionen, Erde/Mond (C.F.) Grundlagen: Teleskope und Instrumentierung (H.B.) Grundlagen: Strahlung, Strahlungstransport (C.F.) Planetensystem(e) und Keplergesetze (H.B.) Sonne & Sterne, Typen, Klassifikationen, HR-Diagramm (C.F.) Sternaufbau und Sternentwicklung (C.F.) Sternentstehung, Akkretionsscheiben und Jets (H.B.) Kompakte Objekte: Schwarze Loecher, Neutronensterne, W. Zw. (C.F.) Interstellare Materie: Chemie und Materiekreislauf (H.B.) und Mehrfachsysteme und Sternhaufen, Dynamik (C.F.) Exoplaneten und Astrobiologie (H.B.) Die Milchstrasse (H.B.) Zusammenfassung (C.F. & H.B.) Pruefung (C.F. & H.B.) beuther@mpia.de, fendt@mpia.de
2 Themen heute 10.1 Die Hauptelemente des ISM 10.2 Grundlegendes ueber Molekuele im All 10.3 Physikalische Verteilungen im ISM 10.4 Heiz- und Kuehlprozesse 10.5 Staub
3
4 Historische Modelle des ISM (I) 1.) Einfaches 2-Phasen Model (Field et al. 1969) Idee: Gleichgewicht: Heizrate Γ(n,T ) = Kuehlrate Λ(n,T ) Daraus folgt Beziehung zwischen Dichte n und Temperatur T (des Gases), also eine Zustandsgleichung Druckgleichgewicht zwischen Phasen erlaubt unterschiedliche Kombinationen (ideales Gas: p = nkt). Allerdings sind nur gewisse Kombinationen thermisch stabil abhaenging von Verhalten mit Dichte von Γ(n,T ) von Λ(n,T ). 2 Phasen: a.) n < 0.3 cm -3, T K (thin, warm, ionised) b.) n 50 cm -3, T K (dense, cold, neutral) Aber: Kosmische Strahlung reicht nicht zum Heizen auf K. Ionisationsrate von s -1 notwendig, aber nur s -1 beobachtet (Copernicus UV Satellit). Auch wurde warmes Zwischenwolkengas so nicht beobachtet.
5 Historische Modelle des ISM (II) 2.) 3-Phasen Model (McKee & Ostriker 1977) Beinhaltet heisse Komponente und Supernova Explosionen. Dynamischer und gekoppelt an Entstehung und Ende massereicher Sterne.
6 Historische Modelle des ISM (III) 2.) 3-Phase Model (McKee & Ostriker 1977) Limitationen des Originalmodels: - SN Raten und Leuchtkraefte ueberschaetzt. - Kerne nicht rund sondern oftmals filamentartig. - Beobachtungen sprechen fuer grossen Teil gleichmaessig verteiltes warmes HI Gas. Allgemeine Kommentare: - Model nimmt immer noch Druckgleichgewicht an zwischen Phasen. - Eine wichtige Phase fehlt MOLEKUELWOLKEN (T ~ 10K, n > 300 cm -3 ) Phasenuebergaenge sind moeglich (z.b. durch Heiz- und Kuehlprozesse) Diffuse Wolken Molekuelwolken Sterne
7 Ueberblick ueber die Komponenten Phase n [cm -3 ] T [K] ƒ M [10 9 M ] Hot ionised medium Warm neutral medium Warm ionised medium Diffuse HI clouds Molecular clouds > HII regions ƒ als Volumenfuellfaktor der Galaktischen Scheibe
8 Ueberblick ueber die Komponenten Phase n [cm -3 ] T [K] ƒ M [10 9 M ] Hot ionised medium Warm neutral medium Warm ionised medium Diffuse HI clouds Molecular clouds > HII regions ƒ als Volumenfuellfaktor der Galaktischen Scheibe
9 Der kosmische Zyklus
10 Themen heute 10.1 Die Hauptelemente des ISM 10.2 Grundlegendes ueber Molekuele im All 10.3 Physikalische Verteilungen im ISM 10.4 Heiz- und Kuehlprozesse 10.5 Staub
11 Basics I Neutrales und ionisiertes Meium Sterne entstehen in dichten Kernen aus Gas und Staub Die wichtigsten astrophysikalischen Untersuchungsmethoden: Spektrallinien der unterschiedlichen Molekuele Absorbtion und Emission von thermischen Staub
12 Basics II - Hohe Staubsaeulendichten absorbieren optische und UV Strahlung in Kernen. wichtig, dass Moelkuele ueberhaupt entstehen und ueberleben koennen. - Geschichte: 30ger Jahre: CH, CH + und CN werden in diffusen Wolken ueber Absorbtionsspektren gegen Hintergrundsterne gemessen 60ger: OH, NH 3 und H 2 O werden bei Radiowellenlaengen entdeckt. - Entstehung von Moelkuelen Energieproblem. 2 Atome mit positiver Gesamtenergie naehern sich. Wuerden sich also auch wieder abstossen, falls Energie nicht anderweitig abgegeben werden koennte Moeglichkeiten: - Kollision mit drittem Atom, dass Energien aufnimmt unwahrscheinlich bei den geringen Dichten - Bildung des Molekuels in angeregtem Zustand, dann Abstrahlung. Ebenso geringe Wahrscheinlichkeit fuer solche Strahlungsprozesse. - Ionen-Molekuel or Ionen-Atom Reaktionen koennen Energieproblem loesen. - Neutral-neutral Reaktionen auf Stauboberflaechen als Katalysator wichtig.
13 Basics III Ionen induzieren Dipolmoment in Atomen oder Molekuelen, die dann eine Elektrostatische Anziehung zwischen beiden bewirkt Effektiver Wirkungsquesrschnitt wird erhoeht gegenueber dem geometrischen. Schon bei geringen T koennen solche Reaktionen fuer einen grossen Anteil and interstellaren Molekuelen verantworlich sein. Aber es sich nicht genuegend Ionen vorhanden um H 2 Hauefigkeiten zu erklaeren Stauboberflaechenchemie wichtig! Einfache Molekuele wie CO oder CS lassen sich mit Ionen-Molekuelchemie erklaeren. Fuer komplexere Molekuele wiederum Gasoberflaechenchemie. Keine groesseren anorganischen Spezies als NH 3. Dafuer gibt es grosse Kohelnestoffketten Kohlenstoffverbing sehr wichtig! CO haeufigstes Molekuel nach H 2. Meiste Information ueber Molekuelwolken aus CO Beobachtungen +
14 Molekuele im All atoms H2 C3 c-c3h C5 C5H C6H CH3C3N CH3C4H CH3C5N? HC9N CH3OC2H5 HC11N AlF C2H l-c3h C4H l-h2c4 CH2CHCN HCOOCH3 CH3CH2CN (CH3)2CO AlCl C2O C3N C4Si C2H4 CH3C2H CH3COOH? (CH3)2O NH2CH2COOH? C2 C2S C3O l-c3h2 CH3CN HC5N C7H CH3CH2OH CH3CH2CHO CH CH2 C3S c-c3h2 CH3NC HCOCH3 H2C6 HC7N CH+ HCN C2H2 CH2CN CH3OH NH2CH3 CH2OHCHO C8H CN HCO CH2D+? CH4 CH3SH c-c2h4o CH2CHCHO CO HCO+ HCCN HC3N HC3NH+ CH2CHOH CO+ HCS+ HCNH+ HC2NC HC2CHO CP HOC+ HNCO HCOOH NH2CHO CSi H2O HNCS H2CHN C5N HCl H2S HOCO+ H2C2O HC4N KCl HNC H2CO H2NCN NH HNO H2CN HNC3 NO MgCN H2CS SiH4 NS MgNC H3O+ H2COH+ NaCl N2H+ NH3 OH N2O SiC3 PN NaCN C4 SO OCS SO+ SO2 SiN c-sic2 SiO CO2 SiS NH2 CS H3+ HF SiCN SH AlNC FeO(?) SiNC Ueber 150 detektierte interstellare Molekuele (April 2009) ( 36 (+2 tentative) Molekueldetektionen in extragalaktischen Systemen.
15 Ein paar besonders wichtige Molekuele Mol. Trans. Abund. Crit. Dens. Comments [cm -3 ] H S(1) 1 8x10 7 Shock tracer CO J=1-0 8x10-5 3x10 3 Low-density probe OH 2 Π 3/2 ;J=3/2 3x10-7 1x10 0 Magnetic field probe (Zeeman) NH 3 J,K=1,1 2x10-8 2x10 4 Temperature probe CS J=2-1 1x10-8 4x10 5 High-density probe SiO J=2-1 6x10 5 Outflow shock tracer H 2 O x10 3 Maser H 2 O <7x10-8 2x10 7 Warm gas probe CH 3 OH 7-6 1x10-7 1x10 5 Dense gas/temperature probe CH 3 CN x10-8 2x10 7 Temperature probe in Hot Cores
16 Molekularer Wasserstoff (H 2 ) - H 2 besteht aus 2 identischen Atomen kein Dipolmoment und rotationsangeregtes H 2 muss ueber energetisch hoehere Quadrupoluebergaenge mit T>500K strahlen kalte Wolken muessen anderweitig beobachtet werden z.b. CO - H 2 kann in heissem Gas detektiert werden. Rotationsenergie: Klassische Mechanik: E rot = J 2 /2I (J: Drehimpuls; I: Traegheitsmoment) Quantenmechanik:: E rot = h 2 /2I x J(J+1) = BhI x J(J+1) (J: Rotationsquantenzahl; B: Rotationskonstante) - Kleines Traegheitsmoment Grosser Abstand der Energielevel Erlaubte Uebergaenge ΔJ = 2 niedrigster Rotationsuebergang J=2-0 hat Energiedifferenz 510 K
17 Kohlenmonoxid (CO) - Entsteht ueber Gasphasenreaktionen. - Starke Bindungsenergie (11.1 ev) verhindert schnelle Zerstoerung (self-shielding). - Permanentes Dipolmoment starke Emission bei (sub)mm Wellenlaengen. - Groesseres Traegheitsmoment als H 2. engere Rotationsleiter, J=1 Level bei 4.8x10-4 ev oder 5.5K - In Molekuelwolken Anregung hauptsaechlich ueber Stoesse mit H 2. - Kritische Dichte fuer thermodynamisches Gleichgewicht mit H 2 n crit = A/γ ~ 3x10 3 cm -3. (A: Einstein A coefficient; γ: Kollisionsrate mit H 2 ) - Levelverteilung folgt Boltzmann: n J+1 /n J = g J+1 /g J exp(-δe/k B T ex ) (fuer CO, statistische Gewichte g J = 2J + 1) Die Anregungstemperatur T ex is ein Mass fuer die Levelverteilung und entspricht der kinetischen Temperatur bei Dichten > n crit.
18 Anwendung: Galaktische Gasstruktur
19 Ammoniak (NH 3 ) - Entsteht auch durch Gasphasenreaktionen. - Symmetric-top molecule. - E rot = J 2 A /2I A + J2 B /2I B + J2 C /2I C nuetzliche Uebergaenge nur bei hohen Frequenzen - Beste Uebergaenge allerdings bei 24GHz Tunneln der Energiebarriere - Weitere Effekte wie nicht-sphaerische Ladungsverteilung, Quadrupolmoment, magnetische Effekte zwischen Spins, verursachen weitere Hyperfeinaufspaltung Energy barrier
20 Anwendung: Temperaturabschaetzungen mit NH 3 T kin = T rot (τ 11 τ 22 T 11 T 22 )
21 Themen heute 10.1 Die Hauptelemente des ISM 10.2 Grundlegendes ueber Molekuele im All 10.3 Physikalische Verteilungen im ISM 10.4 Heiz- und Kuehlprozesse 10.5 Staub
22 Physikalische Bedingungen : Micro-Level Ein Medium in hydrostatischen Gleichgewicht kann mit 4 Verteilungen beschrieben werden: 1.) MAXWELL Verteilung der Teilchengeschwindigkeiten (kinetische Energie) 2.) BOLTZMANN Verteilung der Energielevelbesetzungszahlen: 3.) PLANCK Strahlung (Verteilung der Photonenenergien): 4.) SAHA Gleichung (Verteilung der Ionisationslevel im Plasma): V : Teilchengeschwindigkeit Energien der oberen (o) und unteren (u) Level. Entsprechende statistische Gewichte V : Photonenfrequenz N j+1, N j - Anzahldichte der (j+1)-fach und j-fach ionisierten Teilchen N e - Elektronendichte χ j,j+1 - Ionisationsenergie um vom Level j nach j+1 zu gelangen U j+1, U j - Zustandsfunktionen beider Zustaende
23 Physikalische Bedingungen : Micro-Level Wie sehr sind diese Verteilungen im ISM gueltig? Generell: Zeitskalen, die zu Gleichgewicht fuehren, sind vergleichbar kurz im Gegensatz zu denen die Gleichgewicht zerstoeren. 1. Beispiel : Stoesse zwischen H-Atomen bei T = 100 K und einem mittleren v ~ 1 km/s Wirkungsquerschnitt σ = π R 2 H ~ π (0.1 nm) 2 Mittlere Zeit zwischen Stoessen τ s = (v σ n H ) -1 Bei HI Dichte von 1 cm -3 folgt τ s ~ 1000 yrs vergleichbar kurz zu anderen interstellaren Prozessen (ausser Shocks) Maxwell-Verteilung gueltig, Einfuehrung einer kinetischen Temperatur sinnvoll. 2. Beispiel : Gleichgewicht der Energielevelverteilung im ISM: Korrekturfaktor fuer Boltzmann: (A 21 / (n Q 21 )) Reine Boltzmannverteilung nur wenn (n Q 21 ) >> A 21 Im wenig dichten ISM sind Kollisionsraten gering (see 1.). Fuer erlaubte Uebergaenge A 21 [s -1 ] Einstein coefficient for spontaneous radiative decay Q 21 [m 3 s -1 ] collision rate n [m -3 ] number density (A 21 ~ 10 8 s -1 ) werden die Korrekturfaktoren gross fast alle Teilchen im Grundzustand. Fuer verbotenen Uebrgaenge (A 21 ~ 10-2 s -1 ) naehern sich Verteilungen Boltzmann. Fuer dichte Kerne: Z.B.. CO(1-0) bei Dichte 10 5 cm -3 : A 21 =7.2x10-8 s -1, Q 21 =3.3x10-11 cm 3 s -1 A 21 / (n Q 21 ) ~ 0.02 Boltzmannverteilung gueltig in dichten Kernen!
24 Physikalische Bedingungen : Micro-Level Wie sehr sind diese Verteilungen im ISM gueltig? 3. Beispiel : Interstellares Strahlungsfeld (ISRF) : Summe aller Beitraege der Emittierenden Objekte (Sterne, Staub, Gas) in der Umgebung der Gaswolke ISRF kann nicht mit Planck genaehert werden ISRF nicht im theromodynamischen Gleichgewicht. Aber wiederum koennen dichte Kerne recht gut mit einfachen oder auch multiplen Planck- Funktionen genaehert werden. mm FIR IR Power spectrum of the ISRF as reported by Black 1987 in: Interstellar Processes (ed. Hollenbach), Dordrecht, Reidel Publ.,
25 Themen heute 10.1 Die Hauptelemente des ISM 10.2 Grundlegendes ueber Molekuele im All 10.3 Physikalische Verteilungen im ISM 10.4 Heiz- und Kuehlprozesse 10.5 Staub
26 Heizprozesse UV Strahlung der Sterne Energie der Supernovae Eneregie von Ausstroemungen und Jets Kosmische Strahlung reagiert mit HI and H 2 (besteht hauptsaechlich aus relativistischen Protonen, die in magnetisierten Shocks bei Supernova < -- > Molekuelwolken Stoessen entstehen. p + + H 2 --> H e - + p + (Dissoziation: Ionen auch fuer Ionen-Molekuelchemie wichtig) Interstellare Strahlung (Diffuses Feld im interstellaren Raum) Dissoziiert hauptsaechlich Kohlenstoff (geringeres Ionisationspotential als H 2 ) C + hν --> C + + e - Elektron verteilt Energie dann an Umgebungsatome durch Stoesse Photoelectrische Heizung: - Heizt Staub, der Strahlung wieder im IR abgibt. - UV Photonen schlagen e - aus Staub, und diese e - wiederum heizen Gas ueber Stoesse.
27 Kuehlprozesse - Hauptbestandteil H & H 2 haben kein Dipolmoment koennen nicht effizient kuehlen Andere Mechanismen erfordert. Wasserstoff stoesst mit Atomen/Molekuelen/Staub und regt diese an. Kuehlung findet dann via Sekundaermechanismen statt. O + H --> O + H + hν Kollisionsanregung (FIR) C + + H --> C + + H + hν Feinstrukturanregung (FIR) CO + H 2 --> CO + H 2 + hν Rotationsanregung (radio/(sub)mm) - Bei hoeheren Dichten werden auch andere Molekuele wichtig, z.b. H 2 O. - Die niedrigen-j CO Linien sind optisch dick. Strahlung diffundiert von Region zu Region und entkommt von Oberflaeche. Hoehere-J Uebergaenge koennen auch direkt abstrahlen. CO wichtigste Kuehllinie in Molekuelwolken. - Kollisonen mit Gas koennen auch Gittervibrationen auf Stauboberflaeche ausloesen. Diese strahlen wiederum IR Photonen ab. Da Staub auch von Strahlung geheizt wird, sind Staub- und Gastemperaturen ueblicherweise nicht gleich.
28 Kuehlprozesse - Hauptbestandteil H & H 2 haben kein Dipolmoment koennen nicht effizient kuehlen Andere Mechanismen erfordert. Wasserstoff stoesst mit Atomen/Molekuelen/Staub und regt diese an. Kuehlung findet dann via Sekundaermechanismen statt. O + H --> O + H + hν Kollisionsanregung (FIR) C + + H --> C + + H + hν Feinstrukturanregung (FIR) CO + H 2 --> CO + H 2 + hν Rotationsanregung (radio/(sub)mm) - Bei hoeheren Dichten werden auch andere Molekuele wichtig, z.b. H 2 O. - Die niedrigen-j CO Linien sind optisch dick. Strahlung diffundiert von Region zu Region und entkommt von Oberflaeche. Hoehere-J Uebergaenge koennen auch direkt abstrahlen. CO wichtigste Kuehllinie in Molekuelwolken. - Kollisonen mit Gas koennen auch Gittervibrationen auf Stauboberflaeche ausloesen. Diese strahlen wiederum IR Photonen ab. Da Staub auch von Strahlung geheizt wird, sind Staub- und Gastemperaturen ueblicherweise nicht gleich.
29 Dust and gas cooling Mainly atomic envelopes Cosmic ray heating more sensitive to density than CO cooling. Hence T g rises again. Γ heating rate Mainly molecular core Λ Cooling rate - At low densities gas and dust de-coupled, at high densities coupled. - In absence of UV radiation (dense cores) gas heating mainly via CRs, and dust heating at high densities mainly via gas-dust collisions. - Low densities gas cooling mainly CO; high densities via CO & dust. - At very high densities gas and dust temperatures approach each other (CO cooling becomes insignificant then)!
30 Themen heute 10.1 Die Hauptelemente des ISM 10.2 Grundlegendes ueber Molekuele im All 10.3 Physikalische Verteilungen im ISM 10.4 Heiz- und Kuehlprozesse 10.5 Staub
31 Dust within the big circle of matter Dust composition: Graphite C Silicon carbide SiC Enstatite (Fe,Mg)SiO 3 Olivine (Fe,Mg) 2 SiO 4 Iron Fe Magnetite Fe 3 O 4 Size distribution: Between and 1µm n(a) ~ a -3.5 (a: size) (Mathis, Rumpl, Nordsieck 1977) The main producers of dust are old stars in the last stages of their evolution: outer atmospheres of Red Giants, Planetary Nebulae (PN), Novae, and Supernovae (SN). However, dust forms also in ISM directly. Gas to dust mass ratio: Canonical 1:100 Recent work suggests 1:186 (Draine et al. 2007)
32 Interstellar dust: Extinction at shorter wavelengths Optical Near-Infrared Lyman continuum edge (91.2 nm corresponding to 13.6eV ionization potential of H) MIR NIR Optical X-ray Extinction dims and reddens the light
33 Dust in action: An example - IRDCs IRAS Grey: Spitzer IRAC Contours: 1.2mm Infrared Dark Clouds that only show cold dust emission are seen in direct neighborhood with more evolved massive star-forming regions exhibiting cold and warm dust emission.
34 Dust can do more a chemical catalyst! Effects of quantum tunneling, especially for migration on grain surface Sketch of the principle processes during grain-surface reactions. Note that this path of molecule formation is of utmost importance for the formation of H 2 molecules. In the gas phase, H 2 could only be formed at large gas densities and high temperatures (as it was probably for the formation of the first stars in the universe). In typical ISM clouds nowadays, these conditions are not matched.
35 Dust incarnations Although the grains in the ISM are thought to be small and compact, the case is different for denser environments (e.g., circumstellar disks) where the dust grains start to coagulate. Figures: Simulations of dust grain cluster growth for different initial parameters (gas and dust density, temperature, stickyness, grain charge, coagulation time ). (From Dorschner & Henning 1995)
36 Zusammenfassung 10.1 Die Hauptelemente des ISM 10.2 Grundlegendes ueber Molekuele im All 10.3 Physikalische Verteilungen im ISM 10.4 Heiz- und Kuehlprozesse 10.5 Staub
37 Einfuehrung in die Astron. & Astrophysik I Wintersemester 2009/2010: Henrik Beuther & Christian Fendt Einfuehrung: Ueberblick und Geschichte (H.B.) Grundlagen: Koordinatensys., Sternpositionen, Erde/Mond (C.F.) Grundlagen: Teleskope und Instrumentierung (H.B.) Grundlagen: Strahlung, Strahlungstransport (C.F.) Planetensystem(e) und Keplergesetze (H.B.) Sonne & Sterne, Typen, Klassifikationen, HR-Diagramm (C.F.) Sternaufbau und Sternentwicklung (C.F.) Sternentstehung, Akkretionsscheiben und Jets (H.B.) Kompakte Objekte: Schwarze Loecher, Neutronensterne, W. Zw. (C.F.) Interstellare Materie: Chemie und Materiekreislauf (H.B.) und Mehrfachsysteme und Sternhaufen, Dynamik (C.F.) Exoplaneten und Astrobiologie (H.B.) Die Milchstrasse (H.B.) Zusammenfassung (C.F. & H.B.) Pruefung (C.F. & H.B.) beuther@mpia.de, fendt@mpia.de
Sternentstehung. Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern. Von Benedict Höger
Sternentstehung Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern Von Benedict Höger Inhaltsverzeichnis 1. Unterschied zwischen Stern und Planet 2. Sternentstehung 2.1 Wo entsteht ein Stern? 2.2 Unterschied HI und
MehrGigantische Explosionen
Gigantische Explosionen Gammaastronomie - das Universum bei höchsten Energien Gernot Maier Credit: Stephane Vetter (Nuits sacrees) Kollidierende Galaxien Licht = Elektromagnetische Strahlung Welle Teilchen
MehrEinfuehrung in die Astron. & Astrophysik I
Einfuehrung in die Astron. & Astrophysik I Wintersemester 2009/2010: Henrik Beuther & Christian Fendt 15.10 Einfuehrung: Ueberblick und Geschichte (H.B.) 22.10 Grundlagen: Koordinatensys., Sternpositionen,
MehrErste wissenschaftliche Ergebnisse des Atacama-Pathfinder- Experiments
Astronomie/Astrophysik Erste wissenschaftliche Ergebnisse des Atacama-Pathfinder- Experiments Wyrowski, Friedrich; Menten, Karl M. Max-Planck-Institut für Radioastronomie, Bonn Arbeitsbereich - Millimeter-
MehrKernkollapssuper novae SN Ib, Ic und II. Moritz Fuchs 11.12.2007
Kernkollapssuper novae SN Ib, Ic und II Moritz Fuchs 11.12.2007 Gliederung Einleitung Leben eines Sterns bis zur Supernova Vorgänge während der Supernova SN 1987 A r-prozesse Was ist interessant an Supernovae?
MehrChelatisierende Koordination von Glucopyranose an ein Metallzentrum.
Lars Jessen Dissertation 3 Zusammenfassung Ziel der vorliegenden Arbeit war, die Möglichkeit der Koordination von Kohlenhydratbausteinen, insbesondere von Glucopyranosen, als Diolatoliganden an (IV)- und
MehrEinführung in die Physik der Neutronensterne. I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main
Einführung in die Physik der Neutronensterne I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main Leben und Sterben von Sternen Supernova Geburt eines Neutronensterns
MehrEfficient Monte Carlo Simulation of Tunnel Currents in MOS Structures
Efficient Monte Carlo Simulation of Tunnel Currents in MOS Structures D. Grgec, M.I. Vexler, C. Jungemann, B. Meinerhagen Grg-P/02-1 Presentation Outline Introduction: quantum effects in MOS structures
MehrChemical heat storage using Na-leach
Hilfe2 Materials Science & Technology Chemical heat storage using Na-leach Robert Weber Empa, Material Science and Technology Building Technologies Laboratory CH 8600 Dübendorf Folie 1 Hilfe2 Diese Folie
MehrKapiteltest 1.1. Kapiteltest 1.2
Kapiteltest 1.1 a) Perchlorsäure hat die Formel HClO 4. Was geschieht bei der Reaktion von Perchlorsäure mit Wasser? Geben Sie zuerst die Antwort in einem Satz. Dann notieren Sie die Reaktionsgleichung.
MehrAS Path-Prepending in the Internet And Its Impact on Routing Decisions
(SEP) Its Impact on Routing Decisions Zhi Qi ytqz@mytum.de Advisor: Wolfgang Mühlbauer Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Background Motivation BGP -> core routing protocol BGP relies on policy routing
MehrB Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden.
-I B.1- B C H E M I S C H W ISSENWERTES 1 Säuren, Laugen und Salze 1.1 Definitionen von Arrhénius Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. Eine Säure
MehrKernphysik I. Kernmodelle: Fermigas-Modell Neutronenstern
Kernhysik I Kernmodelle: ermigas-modell Neutronenstern ermigas-modell Kerne im Grundzustand können als entartetes ermigassysteme aus Nukleonen, mit hoher Dichte (,1 Nukleonen/fm ) betrachtet werden. Die
MehrDer Staubsensor der Cassini Mission
Der Staubsensor der Cassini Mission Dr. 1 Forschungsaktivitäten Dr. Projekt Cassini Staubdetektor Entwicklung, Bau, Test, Flugsoftware Groundsoftware Kalibration Wissenschaftsplanung Missionsbetrieb Datenanalyse
MehrCrashkurs Säure-Base
Crashkurs Säure-Base Was sind Säuren und Basen? Welche Eigenschaften haben sie?` Wie reagieren sie mit Wasser? Wie reagieren sie miteinander? Wie sind die Unterschiede in der Stärke definiert? Was ist
MehrModerne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie
Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Ulrich Husemann Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2008 Klausur Termine Prüfungsordnung sieht zweistündige Klausur vor
MehrWann sind Sterne stabil? Virialsatz
Exkurs: Fermisterne Wann sind Sterne stabil? Jede Masse ist bestrebt aufgrund der Eigengravitation zu kontrahieren. Sie kann davon nur durch Kräfte gehindert werden, die entgegengesetzt gerichtet sind...
MehrContext-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation
-1- Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation ABIS 2007, Halle, 24.09.07 {hussein,westheide,ziegler}@interactivesystems.info -2- Context Adaptation in Spreadr Pubs near my location
Mehr22. Chemische Bindungen
.05.03. Chemische Bindungen Molekül: System aus zwei oder mehr Atomen Kleinste Einheit einer Substanz, die deren chemische Eigenschaften ausweist Quantenmechanisches Vielteilchensystem: Exakte explizite
MehrC. Nanotechnologie 9. Chem. Analyse 9.1 Übersicht. Prinzip. Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1
Prinzip 9.1 Übersicht Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1 Um eine Probe analysieren zu können muss sie mit Licht oder Teilchen bestrahlt werden. Die Reaktion der Probe auf diese Anregung führt zur Abstrahlung
MehrEntwicklung und Ende von Sternen
Entwicklung und Ende von Sternen Seminarvortrag von Klaus Raab 1.) Nebel und deren Verdichtung zu Protosternen 2.) Kernfusion: Energieerzeugung der Sterne 3.) Massenabhängige Entwicklung und Ende von Sternen
MehrGRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem
GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht
MehrÜbungsblatt 3 (10.06.2011)
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 0 Übungsblatt (0.06.0 Wärmedämmung Ein Verbundfenster der Fläche A =.0 m besteht aus zwei Glasscheiben der Dicke d =.5 mm, zwischen
MehrDKE Jahrestagung Frankfurt, 4. Dezember 2000
Bettina Drehmann Brennstoffzellen Fuel Cell Applications DaimlerChrysler Necar 4 205 kw Transit Buses 100 Watt System Ford P2000 250 kw Stationary Power Plant 1 kw System Forces driving Fuel Cells Environmental
MehrMusterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie
Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie Achtung: Taschenrechner ist nicht zugelassen. Aufgaben sind so, dass sie ohne Rechner lösbar sind. Weitere Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente
MehrSintering of PM Tool Steels supported by Computational Thermodynamics
Sintering of PM Tool Steels supported by Computational Thermodynamics S. Weber a,b, W. Theisen a a Ruhr-Universitaet Bochum, Werkstofftechnik D-44780 Bochum, Germany b Helmholtz-Zentrum Berlin fuer Materialien
MehrLufft UMB Sensor Overview
Lufft Sensor Overview Wind Radiance (solar radiation) Titan Ventus WS310 Platinum WS301/303 Gold V200A WS300 WS400 WS304 Professional WS200 WS401 WS302 Radiance (solar radiation) Radiation 2 Channel EPANDER
MehrLevel of service estimation at traffic signals based on innovative traffic data services and collection techniques
Level of service estimation at traffic signals based on innovative traffic data services and collection techniques Authors: Steffen Axer, Jannis Rohde, Bernhard Friedrich Network-wide LOS estimation at
MehrOxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
MehrChristoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html
Angewandte Quantenmechanik (132.070) Christoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html Übersicht Grundlagen 1) Grenzen der klassischen Physik und Entdeckung
MehrZusammenfassung: Optische Spektroskopie an Astronomisch Relevanten Molekülen
Zusammenfassung: Optische Spektroskopie an Astronomisch Relevanten Molekülen Einleitung Beobachtende optische Astronomie arbeitet mit sichtbarem Licht. Die Wellenlänge von optischem Licht liegt zwischen
MehrWestfälische Hochschule - Fachbereich Informatik & Kommunikation - Bereich Angewandte Naturwissenschaften. 7. Anfang und Ende der Welt
Ziele der Vorlesung: 1.) Die Entwicklung des Universums seit dem Urknall, unsere Heimatgalaxie 2.) Entwicklungszyklen von Sternen mit unterschiedlichen Anfangsmassen, unsere Sonne 3.) Unser Planetensystem
MehrNumerical Modelling of CO 2 Storage in Geological Formations with MUFTE-UG
Numerical Modelling of CO 2 Storage in Geological Formations with MUFTE-UG Anozie Ebigbo, Andreas Kopp, Holger Class, Rainer Helmig Wednesday, 14th March 2007 Outline Motivation Physical/mathematical and
MehrOptische Spektroskopie in Analytik & Medizin
Absorption Emission Fluoreszenz Spektroskopi e - Grundlagen Lichtquellen Detektoren Spektrometer Instrumente LIBS Spurengas Hämoglobin Absorption Kontamination Kardiologie Korrosion Spurenanalyse Gewebediagnostik
MehrTeilchen sichtbar machen
Teilchen sichtbar machen PD Dr. M. Weber Albert Einstein Center for Fundamental Physics Laboratorium für Hochenergiephysik Physikalisches Institut Universität Bern 1 PD Dr. M. Weber Physik Masterclasses
MehrBeschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV
Stand: 14.02.2013 15:57 Seite 1 von 105 Anlage 1 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung
MehrTunnelspitzen. Vorlesung. Rastersondenmikroskopie WS 2010/11. Spitzenätzung. Themenüberblick. Priv. Doz. Dr. A. Schirmeisen
Vorlesung Rastersondenmikroskopie WS 2010/11 Priv. Doz. Dr. A. Schirmeisen www.centech.de/nanomechanics Themenüberblick 0. Einführung 1. Rastertunnelmikroskopie (STM) 2a. Manipulation: Atome verschieben
MehrFranke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades
Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity
MehrF limyé. Automotive Professional Consumer
F limyé Automotive Professional Consumer Flach, leicht und flexibel Mit der patentierten Technologie von EDC eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten der Lichtgestaltung. Die Besonderheit der Produktlinie
MehrTechnical Thermodynamics
Technical Thermodynamics Chapter 1: Introduction, some nomenclature, table of contents Prof. Dr.-Ing. habil. Egon Hassel University of Rostock, Germany Faculty of Mechanical Engineering and Ship Building
MehrChem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted
Der SäureS ure-base Begriff Chem. Grundlagen Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept Wasserstoff, Proton und Säure-Basen Basen-Definition nach Brønsted Wasserstoff (H 2 ) Proton H + Anion (-) H + = Säure
MehrChemie für Studierende der Biologie I
SäureBaseGleichgewichte Es gibt verschiedene Definitionen für SäureBaseReaktionen, an dieser Stelle ist die Definition nach BrønstedLowry, die Übertragung eines H + Ions ( Proton ), gemeint. Nach BrønstedLowry
Mehr32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser
32. Lektion Laser 40. Röntgenstrahlen und Laser Lernziel: Kohärentes und monochromatisches Licht kann durch stimulierte Emission erzeugt werden Begriffe Begriffe: Kohärente und inkohärente Strahlung Thermische
MehrLuftschadstoffe und ihre Entstehung Grenzwerte, Messungen,
Luftschadstoffe und ihre Entstehung Grenzwerte, Messungen, Ansatzpunkte für Gemeinden Dr. Andreas Windsperger Institut für Industrielle Ökologie 1 Dr. Andreas Windsperger Herkunft der Luftschadstoffe Art
MehrDissoziation, ph-wert und Puffer
Dissoziation, ph-wert und Puffer Die Stoffmengenkonzentration (molare Konzentration) c einer Substanz wird in diesem Text in eckigen Klammern dargestellt, z. B. [CH 3 COOH] anstelle von c CH3COOH oder
MehrErste Glasbläserbrille, die als Arbeitsschutzbrille. The first glassblower s glasses which can be referred to as safety glasses.
Kat.-Nr.: 114/elegant-UV-Protect Erste Glasbläserbrille, die als Arbeitsschutzbrille bezeichnet werden kann. Arbeitsschutzbrille für Glasbläser nach DIN EN 166, 177:2002 Anhang II der PSA-Richtlinie 89/686/EWG
MehrHIR Method & Tools for Fit Gap analysis
HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes
Mehr1. General information... 2 2. Login... 2 3. Home... 3 4. Current applications... 3
User Manual for Marketing Authorisation and Lifecycle Management of Medicines Inhalt: User Manual for Marketing Authorisation and Lifecycle Management of Medicines... 1 1. General information... 2 2. Login...
MehrField Librarianship in den USA
Field Librarianship in den USA Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Vorschau subject librarians field librarians in den USA embedded librarians das amerikanische Hochschulwesen Zukunftsperspektiven
MehrUntersuchung der Zusammenhänge zwischen der gebauten Struktur einer Stadt und der
Ein agentenbasiertes t Simulationsmodell ll zur Untersuchung der Zusammenhänge zwischen der gebauten Struktur einer Stadt und der sozialen Organisation ihrer Bevölkerung Reinhard König, Informatik in der
MehrRaman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007
Raman- Spektroskopie Natalia Gneiding 5. Juni 2007 Inhalt Einleitung Theoretische Grundlagen Raman-Effekt Experimentelle Aspekte Raman-Spektroskopie Zusammenfassung Nobelpreis für Physik 1930 Sir Chandrasekhara
MehrSimulation of a Battery Electric Vehicle
Simulation of a Battery Electric Vehicle M. Auer, T. Kuthada, N. Widdecke, J. Wiedemann IVK/FKFS University of Stuttgart 1 2.1.214 Markus Auer Agenda Motivation Thermal Management for BEV Simulation Model
MehrLaserzündung von Verbrennungsmotoren
Laserzündung von Verbrennungsmotoren Was geschah bisher? -Idee der Laserzündung -Mechanismus und Vorteile der Laserzündung -Plasmabildung und Einflussgrößen (Exkurs: Laserstrahlung) Wir unterscheiden grob:
MehrQuanten-Physik auf einem Chip
Quanten-Physik auf einem Chip Technologie vom Feinsten!! Klaus Ensslin Classical technology First transistor modern integrated circuit Quantum Technology Scientific and technological development classical
MehrInfluence of dust layer thickness. on specific dust resistivity
on specific dust resistivity D. Pieloth, M. Majid, H. Wiggers, P. Walzel Chair of Mechanical Process Engineering, TU Dortmund, Dortmund/Germany Outline 2 Motivation Measurement of specific dust resistivity
MehrSoftware Echtzeitverhalten in den Griff Bekommen
Software Echtzeitverhalten in den Griff Bekommen B.Sc.Markus Barenhoff [www.embedded-tools.de] Dr. Nicholas Merriam [www.rapitasystems.com] Übersicht Reaktionszeit Nettolaufzeit Optimierung Worst-Case
MehrFluid-Particle Multiphase Flow Simulations for the Study of Sand Infiltration into Immobile Gravel-Beds
3rd JUQUEEN Porting and Tuning Workshop Jülich, 2-4 February 2015 Fluid-Particle Multiphase Flow Simulations for the Study of Sand Infiltration into Immobile Gravel-Beds Tobias Schruff, Roy M. Frings,
MehrSpitzenverstärkte Ramanspektroskopie und mikroskopie im Ultrahochvakuum
Spitzenverstärkte Ramanspektroskopie und mikroskopie im Ultrahochvakuum Aufbau und Charakterisierung eines Hochauflösungsmikroskops mit Parabolspiegeloptik Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades
MehrAfter sales product list After Sales Geräteliste
GMC-I Service GmbH Thomas-Mann-Str. 20 90471 Nürnberg e-mail:service@gossenmetrawatt.com After sales product list After Sales Geräteliste Ladies and Gentlemen, (deutsche Übersetzung am Ende des Schreibens)
MehrElektrische Leitung. Strom
lektrische Leitung 1. Leitungsmechanismen Bändermodell 2. Ladungstransport in Festkörpern i) Temperaturabhängigkeit Leiter ii) igen- und Fremdleitung in Halbleitern iii) Stromtransport in Isolatoren iv)
MehrBindung in Kohlenwasserstoffmolekülen
Bindung in Kohlenwasserstoffmolekülen Die Kohlenstoffbindungen im Vergleich Bindung Bindungsstärke Differenz Bindungslänge [kj/mol] [pm] H-H 430 74 C-H 413-17 109 C-C 348 154 C=C 614 + 266 134 C C 839
MehrSFH 900. Miniatur-Reflexlichtschranken Miniature Light Reflection Switches SFH 900
Miniatur-Reflexlichtschranken Miniature Light Reflection Switches SFH 900 feo06270 Maβe in mm, wenn nicht anders angegeben/dimensions in mm, unless otherwise specified. Wesentliche Merkmale Reflexlichtschranken
MehrPatentrelevante Aspekte der GPLv2/LGPLv2
Patentrelevante Aspekte der GPLv2/LGPLv2 von RA Dr. Till Jaeger OSADL Seminar on Software Patents and Open Source Licensing, Berlin, 6./7. November 2008 Agenda 1. Regelungen der GPLv2 zu Patenten 2. Implizite
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2014 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 1. Vorlesung, 6. 3. 2014 Wie groß sind Atome? Atomare Einheiten, Welle / Teilchen
MehrShock pulse measurement principle
Shock pulse measurement principle a [m/s²] 4.0 3.5 3.0 Roller bearing signals in 36 khz range Natural sensor frequency = 36 khz 2.5 2.0 1.5 1.0 0.5 0.0-0.5-1.0-1.5-2.0-2.5-3.0-3.5-4.0 350 360 370 380 390
MehrQuerschnittstechnologien inkl. Geothermie F&E Schwerpunkte und deren Implementierungsstrategie
Querschnittstechnologien inkl. Geothermie F&E Schwerpunkte und deren Implementierungsstrategie Michael Monsberger AIT Austrian Institute of Technology Themenüberblick (2 Panels) Geothermie Oberflächennahe
MehrAllg. u. Anorg. Chemie
Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären
MehrUrknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München
Urknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München 1 Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt
MehrPCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server
PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server Future Thinking 2015 /, Director Marcom + SBD EMEA Legal Disclaimer This presentation is intended to provide information concerning computer and memory industries.
MehrKapitel 4. Die Grundlagen der Kinetik
Kapitel 4. Die Grundlagen der Kinetik Monomolekulare Reaktion erster rdnung A Produkte; v = k [A] (S N 1) bimolekulare Reaktion zweiter rdnung (S N 2) A + B Produkte; v = k [A] [B] Einfluss der Aktivierungsbarrieren
MehrDie Avogadro-Konstante N A
Die Avogadro-Konstante N A Das Ziel der folgenden Seiten ist es, festzustellen, wie viele Atome pro cm³ oder pro g in einem Stoff enthalten sind. Chemische Reaktionen zwischen Gasen (z.b. 2H 2 + O 2 2
MehrLWL Transceiver 9 x 1 SIP 650nm
LWL Transceiver 9 x 1 SIP 650nm Bild/Pic. 1 1 Allgemeine Beschreibung Der 9 x 1 Transceiver ist speziell geeignet für Anwendungen mit dem 1mm Standard- Kunststofflichtwellenleiter. Bestückt mit einer schnellen
MehrPilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine
1/18 Pilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine Supported by the Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Speaker Details 2/18 Jan Müller Works at Institute of Solar Energy
MehrExtended Ordered Paired Comparison Models An Application to the Data from Bundesliga Season 2013/14
Etended Ordered Paired Comparison Models An Application to the Data from Bundesliga Season 2013/14 Gerhard Tutz & Gunther Schauberger Ludwig-Maimilians-Universität München Akademiestraße 1, 80799 München
MehrCABLE TESTER. Manual DN-14003
CABLE TESTER Manual DN-14003 Note: Please read and learn safety instructions before use or maintain the equipment This cable tester can t test any electrified product. 9V reduplicated battery is used in
MehrSAFETY CONSIDERATIONS ON LIQUID HYDROGEN (PART 2)
SAFETY CONSIDERATIONS ON LIQUID HYDROGEN (PART 2) Karl Verfondern Research Center Jülich, Germany 2 nd European Summer School on Hydrogen Safety Belfast, July 30 August 8, 2007 Types of Cryogen Release
MehrInduktive Ringsensoren inductive ring sensors
arbeiten als Durchlasssensor. Der aktive Bereich befi ndet sich innerhalb des Ringes. Dabei werden alle Teile aus Metall, auch unmagnetische Leicht- und Buntmetalle sowie ferromagnetische Teile erfasst.
Mehr4. Energetik des Kristallgitters 4.1 Energie und spezifische Wärme
4. Energetik des Kristallgitters 4.1 Energie und spezifische Wärme 1. Hauptsatz der Thermodynamik: du = dq + dw, U = E kin + E pot Keine externen Felder: dw = -pdv Metalle: Thermische Ausdehnung: a 10-6
MehrModerne Themen der Physik. Photonik. Dr. Axel Heuer. Exp. Quantenphysik, Universität Potsdam, Germany
Moderne Themen der Physik Photonik Dr. Axel Heuer Exp. Quantenphysik, Universität Potsdam, Germany Übersicht 1. Historisches und Grundlagen 2. Hochleistungslaser 3. Diodenlaser 4. Einzelne Photonen 2 LASER
Mehrim Zyklus: Experimental Gravitation Burkhard Zink Theoretische Astrophysik Universität Tübingen
im Zyklus: Experimental Gravitation Burkhard Zink Theoretische Astrophysik Universität Tübingen Verschmelzung von Neutronensternen Verschmelzung Schwarzer Löcher Neutronenstern-Oszillationen Gamma-ray
MehrCFD Modellierung von Verbrennung und Strahlungswärmeübergang in stationären Flammen
14. DVV Kolloquium Kleinindustrielle Feuerungsanlagen: Aktueller Stand und Zukünftige Herausforderungen CFD Modellierung von Verbrennung und Strahlungswärmeübergang in stationären Flammen R. Tatschl,,
MehrDie Idee des Atoms geht auf Demokrit von Abdera und Leukipp von Milet zurück. (5. Jhdt. v. Chr.) atomos (griech.) = unteilbar
2Aufbau der Materie Hofer 1 2 Aufbau der Materie 2.1 Die Bestandteile der Materie Chemische Versuche und hoch auflösende Spezialmikroskope zeigen, dass alle Stoffe aus den chemischen Grundstoffen oder
MehrKleines Wasserlexikon
Kleines Wasserlexikon Lösung von Kohlenstoffdioxid. Kohlenstoffdioxid CO 2 ist leicht wasserlöslich und geht mit manchen Inhaltsstoffen des Wassers auch chemische Reaktionen ein. In einem ersten Schritt
MehrGeometrie und Bedeutung: Kap 5
: Kap 5 21. November 2011 Übersicht Der Begriff des Vektors Ähnlichkeits Distanzfunktionen für Vektoren Skalarprodukt Eukidische Distanz im R n What are vectors I Domininic: Maryl: Dollar Po Euro Yen 6
MehrModelling CO 2 and trace gas exchange between landsurface
Modelling CO 2 and trace gas exchange between landsurface and atmosphere Rüdiger Grote (Ruediger.Grote@kit.edu) Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Atmosphärische Umweltforschung, Garmisch-Partenkirchen,
MehrEssen, 16. Dezember 2005. Stellungnahme zum Projekt. Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse
Essen, 16. Dezember 2005 Stellungnahme zum Projekt Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse In dem Projekt Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse wurden die Ergebnisse der
MehrManual Positioning Systems
M anue l l e Po si tio n iers y s t e me Manual Positioning Systems Linearversteller LT...4-4 linear translation stages LT Kreuztische MT...4-5 XY translation stages MT Hubtische HT...4-6 vertical translation
MehrAlternative Lösungsmittel für mögliches extraterrestrisches Leben
Alternative Lösungsmittel für mögliches extraterrestrisches Leben Vertiefungsmodul Astrobiologie: Spezielle Aspekte der Astrobiologie WS 11/12 Matthias Kühtreiber Überblick Physikalische/chemische Eigenschaften
MehrVisualisierung des Unsichtbaren. Einblicke in die Nano-Welt
National Center of Competence in Research Nanoscale Science Visualisierung des Unsichtbaren Einblicke in die Nano-Welt M. Guggisberg www.nccr-nano.org www.nano-world.org National Center of Competence in
MehrASTRONOMIE + RAUMFAHRT im Unterricht 2009, Heft 111/112 Unsere Milchstraße im Licht der 21-cm Line Ein Hands-On Projekt
ASTRONOMIE + RAUMFAHRT im Unterricht 2009, Heft 111/112 Unsere Milchstraße im Licht der 21-cm Line Ein Hands-On Projekt von Peter Kalberla Unsere Sinne dienen der Orientierung in unserer Umwelt. Was uns
MehrAsynchronous Generators
Asynchronous Generators Source: ABB 1/21 2. Asynchronous Generators 1. Induction generator with squirrel cage rotor 2. Induction generator with woed rotor Source: electricaleasy.com 2/21 2.1. Induction
MehrAn Introduction to Monetary Theory. Rudolf Peto
An Introduction to Monetary Theory Rudolf Peto 0 Copyright 2013 by Prof. Rudolf Peto, Bielefeld (Germany), www.peto-online.net 1 2 Preface This book is mainly a translation of the theoretical part of my
MehrEnvironmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management
Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Lüneburg, Juni 23/24, 2005 Joachim Müller Sustainable Management of Higher Education
MehrInfrarotspektroskopische Methoden in der Untersuchung silicatischer keramischer Rohstoffe Messtechniken und Anwendungsbeispiele
3. Höhr-Grenzhäuser Keramik-Symposium Höhr-Grenzhausen, 27.09.2007 Infrarotspektroskopische Methoden in der Untersuchung silicatischer keramischer Rohstoffe Messtechniken und Anwendungsbeispiele Dr. Frank
MehrSäure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)
Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)
MehrFAI. Führungsring mit Abstreiffunktion Bearing Ring with Wiping Function innenführend / inside bearing
Führungsring mit Abstreiffunktion Führungsring mit Abstreiffunktion, innenführend Bearing Ring with Wiping Function, inside bearing Der Hunger Führungsring mit Abstreiffunktion dient als vorderste Führung
MehrLösungen (ohne Aufgabenstellungen)
Kapitel 1 Das chemische Gleichgewicht Lösungen (ohne Aufgabenstellungen) Aufgaben A 1 Die Hin- und die Rückreaktion läuft nach der Einstellung des Gleichgewichts mit derselben Geschwindigkeit ab, d. h.
MehrMethoden der Tiefenprofilierung
Methoden der Tiefenprofilierung Motivation: Wozu braucht man Tiefenprofilierung? SIMS: Secondary Ion Mass Spectroscopy Grundlagen & Beispiele Sukzessives Ionenätzen und XPS oder AES Grundlagen & Beispiele
MehrZwei-Niveau-System. Laser: light amplification by stimulated emission of radiation. W ind.absorption = n 1 ρ B. Laserbox. W ind.
Laser: light amplification by stimulated emission of radiation W ind.absorption = n 1 ρ B Laserbox 8πhν = B c A W ind.emission = n ρ B Besetzungs-Inversion notwendig Zwei-Niveau-System 1,0 Besetzung des
Mehr1.9 Dynamic loading: τ ty : torsion yield stress (torsion) τ sy : shear yield stress (shear) In the last lectures only static loadings are considered
1.9 Dynaic loading: In the last lectures only static loadings are considered A static loading is: or the load does not change the load change per tie N Unit is 10 /sec 2 Load case Ι: static load (case
Mehr