IV. 2 Knochenfunde des 5. Jahrhunderts aus dem Kastell Alzey

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1 IV. 2 Knochenfunde des 5. Jahrhunderts aus dem Kastell Alzey Von Rindern, Ratten und anderen Tieren Christian Meyer & Frauke Jacobi Einleitung Die knöchernen Überreste von Mensch und Tier machen oft einen bedeutenden Teil des Fundgutes der provinzialrömischen Archäologie aus. Dies gilt auch für die Spätantike und im vorliegenden Fall für das römische Kastell in Alzey. Leider wurde in der Frühzeit der Archäologie den Knochenfunden nicht die Aufmerksamkeit geschenkt, die ihnen aufgrund ihrer Aussagekraft für kulturhistorische Fragestellungen hätte zukommen müssen. Selten wurden sie aufbewahrt oder gar genauer untersucht. Viele wichtige Informationen müssen so für die Forschung heute als verloren gelten. Moderne archäologische Forschungsarbeit schließt dagegen auch die Bergung und Dokumentation von osteologischem Material routinemäßig mit ein. Aus den Grabungskampagnen des Instituts für Vor- und Frühgeschichte der Universität Mainz steht somit eine Vielzahl von Knochenfunden aus spätantiken Befunden des Kastellbereichs für die nähere Betrachtung zur Verfügung. Im Folgenden sollen nun speziell die Knochenfunde betrachtet werden, die archäologisch in die erste Hälfte des 5. Jahrhunderts n. Chr. datiert werden konnten. Einen Überblick über die Zusammensetzung des Untersuchungsmaterials bietet Tab. 1. Es lagen insgesamt 479 einzelne Knochenfragmente zur Untersuchung vor (7913 g), von denen 62,8 % nach Tierart und anatomischer Zugehörigkeit bestimmt werden konnten. Betrachtet man den Gewichtsanteil der bestimmbaren Knochen, so erhöht sich dieser Wert auf 92,5 %. Dadurch wird deutlich, dass eine Vielzahl von kleinen und kleinsten Fragmenten vorliegt. Diese wurden nach einer Be- Schädel Wirbel & Schulter- Oberarm Unter- Becken Ober- Unter- Füße Sonst. n % % Rippen blatt arm schenkel schenkel Zahl Gewicht Rind (Bos taurus) ,9 61,2 Schwein (Sus scrofa) ,9 16,7 Schaf und Ziege insgesamt ,9 3,9 davon Schaf (Ovis aries) davon Ziege (Capra hircus) Pferd (Equus caballus) ,3 4,4 Hund (Canis lupus fam.) ,6 0,1 Vögel insgesamt ,7 0,0 davon Huhn (Gallus gallus) davon Gans (Anser anser) davon Taube (Columba livia) Rothirsch (Cervus elaphus) ,6 6,9 Feldhase (Lepus europaeus) ,2 0,0 Hausratte (Rattus rattus) ,2 0,0 Mensch (Homo sapiens) ,4 0,1 Unbestimmt ,2 7,5 Gesamt Tab. 1: Übersicht über die untersuchten Knochenfunde des 5. Jahrhunderts aus dem Kastell Alzey. 154

2 gutachtung auf eventuelle Besonderheiten von der weiteren Untersuchung und Auswertung ausgenommen, da sie keiner Tierart mehr mit hinreichender Sicherheit zugeordnet werden konnten. Die folgenden Aussagen stützen sich also größtenteils auf das Material, welches archäozoologisch sicher bestimmt werden konnte. Mit wenigen hundert Knochenfragmenten ist die verbleibende Fundzahl zwar nicht als besonders hoch anzusehen, dennoch versetzt uns die detaillierte Analyse dieser Knochen in die Lage, beispielsweise Aussagen zu den Ernährungsgewohnheiten der Kastellbesatzung, der Bedeutung der Jagd oder der Behandlung der tierischen Speiseabfälle zu treffen. Die an den Alzeyer Knochen gewonnenen Erkenntnisse sollen dabei in Relation zu Ergebnissen gesetzt werden, die anhand anderer, vergleichbarer Fundorte gewonnen werden konnten. So lässt sich herausfinden, ob sie sich von diesen unterscheiden oder sich problemlos in die bereits bekannte Quellenlage einordnen lassen. Die Knochenfunde stellen in ihrer Gesamtheit somit eine überaus wertvolle biohistorische Quelle dar und können ausschnitthaft verschiedene Aspekte des Kastell- Lebens näher beleuchten, die anderweitig verborgen blieben. Vom lieben Vieh... Seit dem Neolithikum stammt die Masse der in Siedlungen gefundenen Tierknochen von Haustieren, die speziell für den menschlichen Nutzen gehalten und gezüchtet worden sind. Beim überwiegenden Teil dieser Knochen handelt es sich um Fragmente, die bei der Schlachtung und der weiteren nahrungstechnischen Auf- und Zubereitung der Tierkörper entstanden sind. Man hat es also üblicherweise mit den Speiseabfällen der Bewohner der betreffenden Siedlung zu tun, die Rückschlüsse auf die Bedeutsamkeit der verschiedenen Nutztierarten zulassen. Zuweilen finden sich auch Überreste handwerklicher Tätigkeit, die die lokale Verarbeitung des Rohmaterials Bein vor Ort belegen. Der Fund von Artefakten aus diesem Material, wie etwa Spielsteine, Würfel oder Haarnadeln, lässt diesen Rückschluss nicht zu, da ihre Herstellung auch andernorts hätte stattfinden können. Insgesamt betrachtet machen die knöchernen Überreste von Rind, Schwein, Schaf, Ziege und Pferd in den meisten römischen Ansiedlungen den Hauptanteil am osteologischen Fundgut aus. So verhält es sich auch mit den Tierknochenfunden aus dem Kastell Alzey, da allein 93,7 % der bestimmbaren Fragmente diesen großen Haussäugetieren zugeordnet werden können. Diese Zahl deckt sich mit den Nutztieranteilen anderer spätantiker Militäranlagen. So wurden beispielsweise im niederrheinischen Haus Bürgel 94,3 % (Stein 2000, 15) und auf der Burg Sponeck am südlichen Oberrhein 92,4 % (Pfannhauser 1980, 9) festgestellt. Beide Fundorte sind aufgrund ihrer geographischen Lage und einer ähnlichen Zeitstellung gut mit Alzey vergleichbar und sollen im Folgenden als Referenzstationen herangezogen werden. Mittels der Erhebung und Auswertung standardisierter Maße können auch Aussagen über die Größe und Wuchsform getroffen werden. Diese werden bei Haustieren hauptsächlich durch den menschlichen Eingriff und die Haltungsbedingungen geprägt, nicht wie bei Wildtieren durch die naturräumlichen Gegebenheiten und natürliche Selektion. Jedoch ist aufgrund der geringen Fundzahl nicht sicher, ob wirklich eine repräsentative Auswahl der Größenvariation vorliegt. Deshalb kann bei den Maßen der Alzeyer Tierknochen nur überprüft werden, ob sie sich innerhalb der für römische Haustiere bekannten Variationsbreite befinden oder nicht. Wie aus Tab.1 ersichtlich wird, steht das Hausrind an erster Stelle der Nutztiere, sowohl was die Knochenzahl angeht, als auch bei den prozentualen Gewichtsanteilen. Das Hausschwein folgt an zweiter Stelle, wobei bei Rind und Schwein ein deutlicher Unterschied zwischen den zahlenmäßigen und den gewichtsmäßigen Anteilen besteht. Die letztere Angabe wird in der archäozoologischen Literatur häufiger verwendet, um der tat- 155

3 sächlichen Bedeutung einer Tierart für die menschliche Ernährung nahe zu kommen. Denn obwohl beispielsweise die Skelette von Rind und Schwein etwa die gleiche Anzahl von Knochen aufweisen, lieferte das Rind aufgrund seiner Größe bei gleicher Knochenzahl im Fundgut natürlich eine höhere Fleischmenge. Da eine Korrelation zwischen dem Knochengewicht und dem Gesamtgewicht eines Tieres besteht, kann die Betrachtung des Gewichtsanteils einer Tierart im gesamten Fundgut eine verlässlichere Einschätzung der tatsächlich genutzten Fleischmenge bieten als die einfache Knochenzahl. Vergleicht man also die Gewichtsanteile der großen Nutztierarten verschiedener Fundorte miteinander, so können unterschiedliche Ernährungsweisen bzw. eine Bevorzugung bestimmter Fleischsorten erkannt werden. Ein deutliches Überwiegen einzelner Skelettelemente gegenüber anderen Körperpartien der gleichen Tierart kann zudem eine Vorliebe oder, wirtschaftlich gesehen, einen Zukauf dieser Stücke widerspiegeln. Wie bereits erwähnt, stand das Rind im 5. Jahrhundert im Kastell Alzey mit 61,2 % eindeutig an der ersten Stelle der Fleischlieferanten. Eine Dominanz einzelner Körperteile ist nicht auszumachen, und nach den vorliegenden Altersindikatoren erreichte die Masse der hier repräsentierten Rinder mindestens das zweite Lebensjahr. Nur sehr wenige Knochenstücke konnten jungen Rindern zugeordnet werden, ältere Tiere überwiegen deutlich. Eine Schlachtung der Rinder fand also erst nach einigen Jahren statt, was auf die Nutzung dieser Tiere zu Arbeitszwecken hindeutet. Im bereits erwähnten Haus Bürgel am Niederrhein machten die Rinder 63,8 % des Gewichtsanteils aus (Stein 2000, 16), ein geringerer Anteil von 47,8 % wurde auf Burg Sponeck festgestellt (Pfannhauser 1980, 9). Der Rinderanteil im Kastell Alzey fällt somit zwischen die Werte dieser beiden spätantiken Militäranlagen. Betrachtet man den Gewichtsanteil der Schweineknochen, so ergeben sich für Alzey 16,7 %, ein deutlich geringerer Wert als der für die Rinder ermittelte Anteil am Fundmaterial. Die Vergleichsstationen Haus Bürgel und Burg Sponeck erbrachten jeweils 24,6 % und 27,9 %, also leicht höhere Werte als in Alzey (Stein 2000, 16; Pfannhauser 1980, 9). Dies kann wohl auch damit begründet werden, dass an diesen beiden Fundorten mehr Schweine- als Rinderknochen gefunden worden sind, das Schwein dort also an erster Stelle der Fundzahlen steht. Die Altersverteilung der Schweine aus Alzey belegt, dass diese überwiegend nach etwa ein bis zwei Jahren geschlachtet wurden, also deutlich früher als die Rinder. Nur wenige Knochen konnten älteren Tieren zugeordnet werden, die wahrscheinlich dem Einsatz in der Zucht dienten. Auffällig ist hierbei auch, dass die Knochen der vorderen Körperhälfte, vor allem der vorderen Extremität, deutlich häufiger auftreten als Teile der hinteren Körperhälfte. Dies kann durchaus in einer Bevorzugung dieser Fleischpartien begründet sein, so dass die entsprechenden Fleischstücke mit den enthaltenen Knochen in höherem Maße gekauft bzw. verarbeitet wurden als andere Teile des Schweinekörpers. Die Knochenzahl von Schafen und Ziegen ist nur etwa ein Drittel so hoch wie die der Schweine, was sich auch im geringen Gewichtsanteil von 3,9 % niederschlägt. Einzelne Zähne erhöhen hierbei die Knochenzahl, schlagen sich aber kaum auf das Gewicht nieder. Aufgrund der osteologischen Ähnlichkeit beider Tierarten konnten nicht alle Fragmente zweifelsfrei einer Spezies zugeordnet werden, jedoch scheinen Schafe insgesamt häufiger als Ziegen vertreten gewesen zu sein. Dies deckt sich mit den Ergebnissen anderer Fundorte (Peters 1998, 93), wobei sich das in Alzey festgestellte Verhältnis von 5:1 zugunsten der Schafe eher im unteren Bereich der Römerzeit bewegt (Stein 2000, 47). Als Fleischlieferanten spielten die kleinen Wiederkäuer nur eine untergeordnete Rolle, ihre landwirtschaftliche Nutzung zielte vornehmlich auf Produkte ab, die zu Lebzeiten der Tiere gewonnen werden konnten, also hauptsächlich Wolle und Milch. Die Ge- 156

4 wichtsanteile von Schafen und Ziegen bei den Vergleichsstationen betragen 3,5 % für Haus Bürgel (Stein 2000, 16) und 4,5 % für Burg Sponeck (Pfannhauser 1980, 9). Der in Alzey festgestellte Anteil fügt sich also problemlos in diese Reihe ein. Als letztes der großen Nutztiere verbleibt das Pferd, welches in Alzey mit insgesamt sechs Knochenfunden einen Gewichtsanteil von 4,4 % ausmacht. Pferdeknochen werden oft nicht als menschlicher Speiseabfall angesehen, wobei zumeist eine Abneigung der Römer gegen Pferdefleisch angeführt wird (Peters 1998, 164). Allerdings können literarisch verbürgte Ernährungsgewohnheiten aus dem Mittelmeerraum nicht ohne weiteres auf die Nordwestprovinzen in der Spätantike übertragen werden. Pferdeknochen mit eindeutigen Hack- und Schnittspuren finden sich Abb. 1: Hackspuren an einem teilweise erhaltenen Pferdefuß. durchaus häufiger im Fundgut der provinzialrömischen Archäologie (z. B. Piehler 1976, 16; Johansson 1987, 23), wie auch ein Beispiel aus Alzey belegt. Konkret liegen hier zwei zusammengehörige Knochenstücke eines Pferdefußes vor, der eindeutige Zerlegungsspuren aufweist (Abb. 1). Aus welchem Grund dieser Fuß durchtrennt worden ist, kann nicht mehr sicher entschieden werden, jedoch stellt eine Schlachtung des betreffenden Tieres zur Fleischgewinnung durchaus eine der vorstellbaren Möglichkeiten dar (vgl. Peters & Pöllath 2002, 255). Mit zwei Fußwurzelknochen und einem Zahn ist auch der Hund im Fundgut vertreten, wobei die geringe Zahl keine weitere Einschätzung der Bedeutung dieser Tierart erlaubt. Oftmals werden mehr oder weniger vollständige Hundeskelette aufgedeckt, die nahe legen, dass diese Tiere in der Regel wohl als komplette Kadaver ohne weitere Nutzung unter die Erde kamen (z. B. Peters & Pöllath 2002, 255). Allerdings sind auch Fundorte bekannt, an denen die Hunde nach ihrem Ableben als Lieferanten von Fleisch oder Fell gedient haben könnten (z. B. Piehler 1976, 68; Johansson 1987, 23). In Alzey konnte an den Hundeknochen keine menschliche Einwirkung nachgewiesen werden, wohl aber Bissspuren, die wohl von anderen Fleischfressern, vermutlich anderen Hunden, stammen. Neben den bisher besprochenen Haussäugetieren konnten auch wenige Reste von Hausgeflügel nachgewiesen werden. Von Huhn und Gans liegt jeweils ein Fragment vor, zwei Knochen stammen von einer Taube. Da sich die Wildformen der beiden letztgenannten Arten nicht sicher von denen domestizierter Tiere unterscheiden lassen, könnte es sich bei den Knochen von Gans und Taube auch um Jagdbeute handeln. Aufgrund des generell hohen Haustieranteils im Untersuchungsgut sollen sie hier aber zu den Haustieren gerechnet werden, da beide Arten auch als solche in den Nordwestprovinzen nachgewiesen sind (Peters 1998, 233). Man kann vermuten, dass die eigentliche Bedeutung des Geflügels hö157

5 her gewesen sein mag als hier nachgewiesen, da die generell kleineren und fragileren Vogelknochen zumeist in höherem Maße dem selektiven Einfluss von Knochenerhaltung und -bergung unterworfen sind als die stabileren Säugetierknochen. Betrachtet man abschließend noch die Maße, die an den Alzeyer Tierknochen erhoben werden konnten, so fügen sich die vorhandenen Knochenelemente recht gut in das bekannte Größenspektrum der Spätantike ein. Bei den Rindern liegen zum einen Knochen vor, die nahe der bekannten Maximalgröße liegen, zum anderen aber auch solche, die sich eher im unteren Größenbereich der Rinder aus römischen Siedlungen wiederfinden. Sehr kleine Rinder, wie sie sich an Fundplätzen in der Germania libera, beispielsweise im oberfränkischen Eggolsheim, finden (Breu 1986, 23), sind im hier untersuchten Knochenmaterial nicht vertreten. Legt man die für Eggolsheim vorgelegten Maße zugrunde, würden die größten Hausrinder aus Alzey in die Variationsbreite von Uren des freien Germaniens fallen. Für römisches Gebiet sind solche großen Rinder aber nicht ungewöhnlich. Die übrigen Nutztiere finden sich ebenfalls im bereits bekannten Bereich der Spätantike wieder. Beispielsweise deuten die wenigen Maße, die an den Schweineknochen aus Alzey erhoben werden konnten, auf recht große Tiere hin. Von den übrigen Nutztieren liegen nicht genügend Maße für eine einigermaßen verlässliche Einschätzung der Größen vor....über das jagdbare Wild... Eindeutiges Jagdwild ist im Fundgut nur in geringem Umfang vertreten. Legt man die komplette Knochenzahl zugrunde, macht dieses lediglich 0,8 % aus, jedoch einen Gewichtsanteil von 6,9 %. Letztere Angabe ist allerdings stark verzerrt, da sich ein großer und schwerer Geweihrest eines Rothirsches im Fundmaterial befindet. Betrachtet man nur die bestimmbaren Knochen, so entfallen auf das Jagdwild 1,3 %. Da es sich bei besagtem Geweihrest um ein schädelechtes Stück handelt und nicht um eine Abwurfstange, ist belegt, dass es sich bei dem betreffenden Tier um eine Jagdbeute handelt. Dies deutet darauf hin, dass der Rothirsch im 5. Jahrhundert noch in der Umgebung von Alzey heimisch war. Ein weiteres Geweihstück weist eindeutige Bearbeitungsspuren auf und belegt die Verarbeitung des Rohstoffes Geweih vor Ort im Kastell (Abb. 2). Wahrscheinlich wurde dieses Halbfabrikat, welches wohl ursprünglich als Griff geplant war, vor der Fertigstellung als untauglich ausgemustert. Das einzige weitere Wildtier, welches im Fundmaterial als eindeutiges Jagdwild angesehen werden kann, ist der Feldhase. Von diesem liegt ein unterer Abschnitt eines Schienbeines vor (Abb. 3). Nach den Maßen des Knochens und entsprechenden römerzeitlichen Vergleichsstücken zu urteilen, handelte es sich bei dem hier repräsentierten Exemplar um ein recht großes Tier. Ob beispielsweise auch Wildschweine oder Rehe gejagt wurden, lässt sich anhand der Abb. 2: Halbfabrikat aus Hirschgeweih. 158

6 vorliegenden Knochen nicht belegen. Eindeutige Fragmente dieser Tiere fehlen. Dies kann aber auch ein Artefakt der geringen Fundzahl und des daraus resultierenden geringen Wildtieranteils darstellen. Insgesamt betrachtet spielten Wildtiere aber nur eine sehr geringe Rolle in der Versorgung der Kastellbesatzung, somit scheint auch die Jagd selbst ein eher seltenes Ereignis dargestellt zu haben. In anderen Kastellen variierte die Bedeutung der Jagd, auf Burg Sponeck machten Wildtiere 12,7 % des Knochengewichts aus (Pfannhauser 1980, 10), im niederrheinischen Haus Bürgel dagegen lediglich 4,5 % (Stein 2000, 16)....zu ungebetenen Gästen. Neben den Tieren, die unter menschlicher Kontrolle standen und von diesen in verschiedener Form genutzt worden sind, konnte auch eine Art nachgewiesen werden, die eher als ungebetener Gast zu bezeichnen ist: die Hausratte. Von dieser Spezies liegt ein vollständiger rechter Oberschenkelknochen vor (Abb. 4). Häufig werden Knochenfunde von kleineren Tieren und vor allem von Nagetieren als zufällige Einmischungen in das Fundmaterial, bzw. in die fundführenden Schichten, angesehen. Bei Arten, bei denen das Anlegen von unterirdischen Gängen und Bauten oder das Überwintern im Boden einen Teil des natürlichen Verhaltensmusters darstellt, ist diese Vorsicht durchaus angebracht (vgl. Meyer 2004, 78). Bei der Hausratte ist dies jedoch nicht der Fall, da sie sich bevorzugt in eher höher gelegenen Lebensräumen und kaum in Bodennähe aufhält (Wolff et al. 1980, 146; Ervynck 2002, 96). Der hier vorgestellte Neufund aus Alzey stellt einen weiteren Beleg dafür dar, dass die Hausratte bereits in römischer Zeit in menschlichen Ansiedlungen recht weit verbreitet war. Weitere Funde aus römischem Kontext sind beispielsweise aus dem nahe gelegenen Bad Kreuznach bekannt (Johansson Abb. 3: Schienbeinfragment vom Feldhasen (Lepus europaeus) mit Spiralfraktur. Abb. 4: Rechter Oberschenkelknochen einer Hausratte (Rattus rattus). 159

7 1987, 61), aus dem saarländischen Borg (Wustrow 2004, 71), dem österreichischen Lorch (Müller 1967, 127), dem schweizerischen Ersigen-Murain (Stampfli 1965/66, 454) sowie aus der bereits mehrfach erwähnten Burg Sponeck am südlichen Oberrhein (Pfannhauser 1980, 89). Nach Meinung einiger Autoren spiegeln die bisher bekannten Fundorte der Hausratte die bedeutendsten Verkehrswege der römischen Zeit wider, auf denen sie durch den Menschen, in den meisten Fällen wahrscheinlich unbemerkt, transportiert und somit verbreitet worden ist (Audoin-Rouzeau & Vigne 1994, 135; Armitage 1994, 232). Eine genauere Auswertung der Verbreitungswege und der Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser Art kann nur durch sorgfältige Analysen von zahlreichen Tierknochenkomplexen der betreffenden Zeiten erlangt werden, immer vorausgesetzt, dass auf den Ausgrabungen auch kleinste Knochenstücke genau dokumentiert und sachgerecht geborgen werden. Der einzelne Rattenknochen aus dem Kastell Alzey kann als gutes Beispiel dafür dienen, dass auch kleine und unscheinbare Fundstücke größere Bedeutung für die Rekonstruktion biohistorischer Sachverhalte besitzen können (vgl. Meyer & Haupt 2004, 18). Gesamtbetrachtung Bei der Betrachtung der Haustierknochen der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts aus dem Kastell Alzey lassen sich keine ungewöhnlichen Aspekte feststellen. Die tierartliche Zusammensetzung des Fundmaterials sowie die Größe der Tiere fallen in das bereits bekannte Spektrum anderer spätantiker Militärstandorte. Der geringe Anteil an Jagdwild und der hohe Nutztieranteil in der bestimmbaren Knochenmenge belegen deutlich, dass der weitaus überwiegende Teil der Fleischversorgung der Kastellbewohner durch die Schlachtung von Rindern und Schweinen gedeckt worden ist. Die Jagd spielte für die Ernährung der Menschen offensichtlich nur eine sehr geringe Rolle. Eine grafische Übersicht über die Anteile der einzelnen Tiergruppen an den bestimmbaren Fragmenten bietet Abb. 5. Neben den bereits besprochenen tierischen Resten fanden sich auch zwei Knochenelemente, die eindeutig dem Menschen zugeordnet werden können. Dabei handelt es sich um eine Rippe und einen Mittelhandknochen. Wie diese Knochen an ihren Fundort kamen, muss ungeklärt bleiben. Es könnte sich um Einmischungen von zerstörten Gräbern handeln, oder auch um einen zufälligen Eintrag dieser Knochen in das Kastell. Einzelne menschliche Knochen finden sich regelmäßig in Siedlungen, so dass diese Stücke keine Besonderheit darstellen (vgl. Meyer 2004, 78). Insgesamt weisen 4,6 % aller Knochenstücke Spuren von Feuer- oder Hitzeeinwirkung auf, an 52,8 % aller Fragmente können eindeutige Spuren der Tierkörperzerlegung erkannt werden. Dabei handelt es sich zum einen um offensichtliche Hack- und Schnittspuren (z. B. Abb. 1), zum anderen aber auch um Spiralbrüche (z. B. Abb. 3). Letztere entstehen, wenn ein noch frischer Knochen beispielsweise zur Markgewinnung zerschlagen wird. Auffallend ist auch die recht hohe Anzahl von Fragmenten, die eindeutige Biss- Abb. 5: Prozentuale Anteile der Tiergruppen (Rinder, Schweine, Schafe & Ziegen, Pferde, Vögel, Jagdwild, sonstige) am bestimmbaren Knochenmaterial. 160

8 und Fraßspuren aufweisen, die allem Anschein nach zumeist von Hunden stammen werden. An 70 Knochenstücken (14,6 %) konnten derartige Zahnabdrücke festgestellt werden, wie sie beispielhaft von Abb. 6 illustriert werden. Dies deutet darauf hin, dass die entsprechenden Fundstücke für tierische Fleischfresser zugänglich waren, bzw. dass die Schlachtabfälle diesen Tieren eventuell auch gezielt als Nahrung zugeführt wurden. Abschließend darf nicht unerwähnt bleiben, dass die geringe Knochenzahl, die für diese Untersuchung zur Verfügung stand, die Auswertung einiger Aspekte eingeschränkt hat. Es ist auch möglich, dass neben den bereits erwähnten Verzerrungen der Datenbasis weitere zufällige Faktoren unentdeckt geblieben sind. Jedoch wurde jede getroffene Aussage mehrfach auf ihre Plausibilität hin überprüft, so dass die hier dargestellten Ergebnisse mit ausreichender Sicherheit als verlässlich angesehen werden können. Die weitere Aufarbeitung des für Rheinhessen vorliegenden Tierknochenmaterials ist auf jeden Fall wünschenswert, da dies, wie gezeigt, zu einem lohnenden Ergebnis führen kann. Abb. 6: Schulterblattfragment eines Hausschweins (Sus scrofa) mit deutlich sichtbaren Fraßspuren im unteren Bereich. Knochenmaße Hausrind (Bos taurus): Radius (Bp 66,6; BFp 60,8), Tibia (Bd 59,0), Metacarpus (Bp 53,6; Tp 33,7 // Bp 56,1; Tp 32,8; KD 28,9; TD 18,7), Metatarsus (Bp 56,8; Tp 53,7 // Bd 63,8), Astragalus (GLl 71,8; GLm 66,1; Tl 41,3; Tm 39,6; Bd 51,2 // GLl 60,2; GLm 56,2; Bd 40,9; Tm 32,1; Tl 34,1 // GLl 60,5; GLm 56,2; Tl 35,2; Tm 34,5; Bd 42,0), Os centrotarsale (GB 64,9 // GB 54,1), Phalanx 1 (GLpe 49,7; Bp 26,0; KD 21,6; Bd 26,3 // GLpe 60,7; Bp 28,3; Bd 27,3; KD 25,4 // KD 25,2; Bd 27,0), Phalanx 3 (DLS 78,3; MBS 27,7; LD 57,5 // DLS 85,3; Ld 64,9; MBS 27,9) Hausschwein (Sus scrofa): Maxilla (26: 18,3), Mandibula (11: 39,1; 21: 12,1), M3 (30: 31,8; 31: 18,4), Scapula (GLP 41,0; LG 28,3; BG 30,3), Ulna (TPa 36,3; BPc 20,5), Radius (Bp 28,5), Calcaneus (GL 82,5; GB 23,8), Astragalus (GLl 42,4; GLm 39,6), Phalanx 1 (GLpe 33,5; Bp 16,0; KD 13,3; Bd 14,4), Phalanx 3 (DLS 31,7; Ld 29,0; MBS 12,8 // DLS 29,0; Ld 28,3; MBS 10,6) Schaf/Ziege (Ovis aries/capra hircus): Pelvis (LA 32,6), Patella (GL 29?; GB 21,2), Metacarpus (Bp 26,8; Tp 18,7 // Bp 24,5; Tp 17,7), Metatarsus (GL 135,3; Bp 20,3; Tp 21,4; KD 12,7; UD 4,3; TD 10,2; Bd 25,3; Td 17,1), Astragalus (GLl 29,5; GLm 28,2 ; Tl 17,5; Tm 17,0; Bd 18,2), Phalanx 2 (GL 21,0; Bp 12,1; KD 10,1; Bd 9,5) Hauspferd (Equus caballus): M3 unten (L 30,3; B 14,9), Metapodium (Bd 50,4), Phalanx 1 (GL 92,0; Bp 53,7; BFp 50,0; Tp 38,0; KD 35,3; Bd 46,2; BFd 44,8) Haushund (Canis lupus fam.): M1 unten (L 19,5; B 7,2), Calcaneus (GL 44,3; GB 18,0) Hausratte (Rattus rattus): Femur (GL 32,3; GLc 31,6) Feldhase (Lepus europaeus): Tibia (Td 10,6; Bd 17,0) Rothirsch (Cervus elaphus): Geweihrest (40: 24,5; 41: 28,1 // L 82,8) Danksagungen: Dank gilt Dr. E. Stephan (Konstanz) und Dr. B. Engesser (Basel), die es auf unkomplizierte Weise ermöglichten, daß wir die von ihnen betreuten osteologischen Sammlungen zu Vergleichszwecken nutzen durften. Ihre Hilfsbereitschaft und wertvollen Hinweise ermöglichten die sichere Bestimmung einiger fraglicher Knochenstücke. 161

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