Mk 1,40-45 Hauptsache gesund. Dieser Ausruf kommt uns schnell mal über die Lippen, vor allem, wenn wir einen neuen Erdenbürger unter uns begrüßen

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1 Mk 1,40-45 Hauptsache gesund. Dieser Ausruf kommt uns schnell mal über die Lippen, vor allem, wenn wir einen neuen Erdenbürger unter uns begrüßen Junge oder Mädchen Eigentlich egal, Hauptsache gesund. Und wie ist es mit den Wünschen zum Geburtstag: Gesundheit steht meist ganz oben auf der Liste. Hauptsache gesund mehr wünsche ich mir nicht. Wir versuchen uns fit zu halten: Fitnessstudios und Sportgruppen sind gerade voll im Trend. Auch im Gemeindehaus wird gesportelt, habe ich gehört. Und hier in Bolheim werden außerdem Mannschaftssportarten betrieben. Ihr Konfis spielt vielleicht Handball, Volleyball oder Fußball: Bänderriss, Nasenbeinbruch, Zerrung eine Verletzung ist immer blöd. Dann kann ich meinen Platz nicht einnehmen, die Mannschaft nicht unterstützen. Bei längerer Verletzungspause verliere ich vielleicht sogar meinen Stammplatz. Krank werden, dass passt einfach nie in unsere Pläne und ist immer blöd. Es gibt da ja noch die Tabletten, mit denen kann ich so manche Krankheit ablindern. Fast gegen alles gibt es heute Medizin oder Therapien und Fachärzte. Gott sei Dank! Und die Forschung findet auch immer mehr wirksame Mittel gegen so schlimme Krankheiten wie Krebs, Depression, Burnout. Gott sei Dank! Gott sei Dank. Ach halt, wie war das mit dem Dank: Für was bin ich jetzt dankbar? Für die Möglichkeiten der Medizin, für meine Gesundheit, für Beides, für Nichts? Sind meine Sinne überhaupt auf Dank gepolt? Mein Erwartungsdruck, immer schneller wieder gesund zu werden, steigt an. Und vielleicht auch der Erwartungsdruck der anderen, dass ich immer einsetzbar bin, immer leistungsfähig bleibe. Krank sein geht eigentlich gar nicht mehr! Und doch erfahre ich in meinem Umfeld oder an mir selbst: Gesundheit, das ist ein zerbrechliches Gut und sie ist lange nicht selbstverständlich und schon gar nicht machbar, allein durch unsere Menschenhand. Das war auch schon so, zur Zeit Jesu: In Mk 1. wird uns davon berichtet: Ich lese aus der Basisbibel. Jesus war gerade in Galiläa unterwegs. Da kam einmal ein Mann zu ihm, der an Aussatz erkrankt war. Er fiel vor ihm auf die Knie und flehte ihn an:»wenn du willst, kannst du mich rein machen.«1

2 41Jesus hatte Mitleid mit ihm. Er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte:»ich will! Sei rein!«42im selben Augenblick verschwand der Aussatz und der Mann wurde rein. 43Sofort schickte Jesus ihn weg. Er schärfte ihm ein: 44»Pass auf, dass du niemandem irgendetwas davon erzählst. Geh, zeige dich dem Priester und bring die Opfer, die Mose vorgeschrieben hat, um deine Reinheit wiederherzustellen. Das soll ihnen als Beweis dienen, dass ich das Gesetz achte.«45aber der Mann ging weg und verkündete überall, was Jesus getan hatte. Bald konnte Jesus nicht mehr unerkannt in eine Stadt kommen. Deshalb blieb er an abgelegenen Orten. Trotzdem kamen die Leute von überall zu ihm. Hauptsache gesund : Körperliche Unversehrtheit, hat dieser Wunsch den Aussätzigen in Jesu Arme getrieben? Da kommt einer zu Jesus. Er kommt übersät mit Schuppenflechte, geplagt von Juckreiz und geplagt davon, dass niemand ihn gerne anblickt. Seine Seele singt nicht mehr, sie ist verstummt. Alle meiden sie ihn: Berührungen, Körperkontakt, mit ihm sprechen, Zärtlichkeiten austauschen auf gar keinen Fall. Er ist unrein. Feste feiern, Gott gemeinsam loben mit den anderen im Tempel undenkbar: Seuchengefahr. Und außerdem, kann so einer sich nicht in die Nähe Gottes begeben, wo sind wir denn hier. Er hat hier nichts zu suchen. Dieser geplagte Mensch, unfassbar allein, kommt zu Jesus und spricht ihn an: Wenn du willst, Herr, kannst du mich rein machen. Wow! Mich haben diese Worte echt sprachlos gemacht. Ganz ehrlich, ich wäre da anders auf Jesus zugestürmt und hätte wohl auch anders gefragt, mit mehr Nachdruck vielleicht. Wie viel Selbstdisziplin muss dieser Mensch aufgebracht haben: Er, dieser geplagte Mensch, gibt sich vollkommen in die Hand des Fremden aus Nazareth: Herr, wenn du willst. Er fordert Jesus nicht etwa streng auf, ihm zu helfen, oder jammert direkt: Herr, bitte hilf mir. Obwohl, das sein gutes Recht wäre, finde ich. 2

3 Auch so, ganz hilflos und mit Klagetönen kann ich zu Gott kommen. Er hört mir auch dann zu. Mich hat dieser namenlose Aussätzige beeindruckt: Wie stark war da sein Vertrauen in diesen Fremden aus Nazareth: Er kann mir helfen, ihm traue ich das zu ich allein bin überfordert, machtlos und an meinen Grenzen angekommen. Ich brauche da ein Du, das mir hilft wieder heil zu werden. Oder soll ich besser sagen, gesund zu werden? Hauptsache gesund : ich glaube, darum ist es dem Namenlosen in erster Linie gar nicht gegangen, dass sein Körper wieder funktioniert, seine Haut makellos strahlt, wie in einer Hochglanzbroschüre. Er will einfach wieder teilhaben am Leben, Grenzen, wie die der Stadtmauer durchbrechen, Barrieren überwinden. Er will wieder ein Du sein für die anderen, Blicke spüren, die ihn zu einem Jemand machen. Er will einen Namen tragen, mit dem er gerufen wird und berührt werden, Zärtlichkeit erfahren das brauchen wir Menschen, sonst überleben wir nicht. Und das alles gibt ihm Jesus, in diesem einen so kurzen Moment. Jesus macht ihn mehr als gesund, er lässt ihn heil werden: Er berührt den Aussätzigen, nimmt ihn wahr und blickt ihn an jetzt ist er, der Namenlose, wieder ein Jemand und Teil der Gesellschaft. Die anderen wenden ihm wieder Blicke zu. Und wahrscheinlich hat er sich gerade darum auch nicht an Jesu strenge Vorgaben halten können: Den anderen nichts zu sagen, das hat er nicht geschafft. Bunte Luftblasen blubbern da in seinem Bauch, sie sprudeln förmlich heraus. Dankbarkeit und innere Freude bahnen sich ihren Weg. Jetzt endlich gehört er wieder in das Leben der anderen, in seine Stadt an einen Tisch in dieselbe Sitzbank im Tempel. Endlich spürt er wieder heiles Leben und Glück. Und ich ahne, dass Gesundheit mehr ist als körperliche Symptomfreiheit und Fitness. Heilung, gesund sein kann nicht allein auf den Körper reduziert werden. Meine Seele kann Heilung erfahren, auch wenn mein Körper krank bleibt: Bin ich dann gesund oder krank? Mmmh schwierig. 3

4 Ich wollte immer Stewardess werden. Das geht aber nicht mit einer lebenslangen Gelenkkrankheit, [erzählt Gjenifer]. 1 Deshalb mache ich jetzt eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation und versuche, so selten wie möglich krank zu sein. Ich würde mir sogar Urlaub nehmen, um in die Klinik zu gehen- ich habe Angst vor den Konsequenzen, wenn ich zu oft fehle. Ich denke bei der Arbeit fast nie an die Krankheit, außer- wenn ich Termine habe und Angst vor einem Schub, oder wenn ich Schmerzen habe. Der damalige Oberarzt hat mir meine Krankheit so erklärt: Du hast einen Freund oder Feind, der dich dein Leben lang begleiten wird. Er heißt Lupus. Lupus ist der Wolf. Wenn du alles beachtest, ist er dein Freund. Lupus kommt aus Lateinien, genauso wie du aus dem Kosovo kommst. Der Arzt hat mich immer gefragt: War er heute nett zu dir - Ja. Und warum? Weil ich meine Tabletten genommen und alles richtig gemacht habe Ich spreche auch mit Lupus. Warum tust du mir jetzt weh? Ich war doch nur kurz in der Sonne Jedes Kind hat einen virtuellen Freund, bei mir war er real. Er ist immer bei mir. Ich muss ihn pflegen wie einen Freund, dann geht es eigentlich. Der Oberarzt ist ein wichtiger Mensch für mich er ist ein übelst guter Arzt. Das mit dem Lupus werde ich nie vergessen. Vielleicht würde ich sonst heute auch anders über meine Krankheit denken. Dieser eindrückliche Bericht kommt von Gjenifer. Sie ist 17 Jahre alt und leidet an Lupus, einer chronischen Rheumaerkrankung. Mich haben Gjenifers Worte lange beschäftigt: Hauptsache gesund: Wird Gjenifer diese Worte jemals sagen können? Dank ihres treuen Begleiters Lupus, wohl eher nicht. Sie bleibt krank, ein Leben lang. Kann ich ihr dann trotzdem Gesundheit wünschen? Irgendwie ist das komisch für mich. 1 Gjenifers Bericht Mein Freund Lupus ist nachzulesen, in: Ich hab jetzt die gleiche Frisur wie Opa. Wie kranke Kinder und Jugendliche das Leben sehen, hg.v. Kathrin Feldhaus u. Margarethe Mehring-Fuchs, Ostfildern, 2014, S.18. 4

5 Gjenifer sitzt immer wieder im Rollstuhl. Wenn sie einen Rheumaschub hat, kann sie nicht raus mit den anderen Mädels und um die Häuser ziehen. Sie kann dann auch nicht an ihren Ausbildungsplatz. Ohje sie fällt schon wieder aus, ohje, die ist aber auch nicht gerade belastbar. Ohje, jetzt gerät schon wieder der ganze Zeitplan aus den Fugen, weil die Arbeit liegen bleibt? Kann ich anderen zugestehen krank zu sein; nicht so leistungsfähig zu sein wie ich, weil sie ein Handicap haben? Und Nervt mich das dann? Der namenlose Aussätzige im Markusevangelium ist auch am Körper heil geworden. Das wird Gjenifer nie sein, nur mit einem großen Wunder. Und das liegt nicht in unserer Menschenhand. Mich hat es berührt, wie zufrieden und glücklich Gjenifer wirkt, sie ist dankbar auch mit Lupus. Sie hat es geschafft, sich mit Lupus zu arrangieren, weil Gott ihr so ein Du an die Seite gestellt hat: Ihren Arzt. Er begegnet Gjenifer menschlich, und nicht allein als Mediziner. Er hat sie nicht alleine gelassen mit ihren Fragen, mit ihren Zweifeln, mit ihrem Hadern: er spricht sie auf Lupus an und schweigt ihn nicht tot - er ist nun mal da. Gjenifers Seele singt nicht jeden Tag, und meine ganz sicher auch nicht und ich bin nicht chronisch krank. Doch ab und an jubelt auch Gjenifers Seele in einem kranken Körper und das ist nicht selbstverständlich bei ihren Schmerzen. Mir geht es gut, ich bin gesund! Das kommt Gjenifer in schubfreien Zeiten gerne mal über die Lippen, auch in ihrem Kollegenkreis im Büro. Verrückt, sagen da manche und schütteln den Kopf. Und ich, ich kann nicht anders und murmle: Gott sei Dank! Amen. 5

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