Zielvereinbarung zur Gleichstellung zwischen der Fakultät für Chemie und Biochemie und dem Rektorat der Ruhr-Universität Bochum

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1 Zielvereinbarung zur Gleichstellung zwischen der Fakultät für Chemie und Biochemie und dem Rektorat der Ruhr-Universität Bochum 1. PRÄAMBEL Die Chancengleichheit von Frauen und Männern ist für die Ruhr-Universität ein zentrales strategisches Ziel einer zukunftsfähigen Hochschulentwicklung. Die gesamte Universität strebt danach, Chancengerechtigkeit auf allen Ebenen der Universität umzusetzen. Die in dieser Vereinbarung festgelegten Ziele sind Ergänzungen zum Hochschulentwicklungsplan (Laufzeit ab 2014). Die Fakultät kommt mit dieser Zielvereinbarung zugleich ihrer Verpflichtung zur Fortschreibung ihres Gleichstellungsplans nach. 2. GEGENSTAND DER VEREINBARUNG Das Rektorat der Ruhr-Universität Bochum und die Fakultät für Chemie und Biochemie schließen die folgende Zielvereinbarung für den Zeitraum vom bis zum : Ziele und Leistungen der Fakultät Ziel 1: Steigerung des Anteils an W2- und W3- Professorinnen Ziel: 2016 M W W in % M W W in % M W W in % M W W in % Fakultät , , , ,8 Durchschnitt Fächergruppe 9,4 13,8 13,8 Differenz zur Fächergruppe +8,8 +3,6 +5,2 Bundesdurchschnitt 11,6 12,3 n.v. Differenz zum Bundesdurchschnitt +6,6 +5,1 - Bis 2016 wird ein Professor altersbedingt ausscheiden und 4 Positionen sind nach dem heutigen Stand insgesamt neu zu besetzen. Mit dem Ziel, diese Positionen paritätisch (2xm, 2xw) zu besetzen, würde sich ein Professorinnenanteil von 20,8 % ergeben. SEITE 1 8

2 Darüberhinaus sind 2 der 3 unbefristet beschäftigten Wissenschaftlerinnen der Fakultät zu außerplanmäßigen Professorinnen ernannt worden. Außerplanmäßige Professoren hat die Fakultät zur Zeit nicht. Leistung 1A: Steigerung des Anteils an Frauen bei Vertretungsprofessuren Die Besetzung von Vertretungsprofessuren ist an der Fakultät nicht üblich. Die Struktur der Fakultät ist derart, dass temporäre Abwesenheiten (längerfristige Erkrankung, Freisemester) oder auch Zeiten zwischen Ausscheiden und Neubesetzung anderweitig überbrückt werden können. Ziel 2A: Steigerung des Anteils an Juniorprofessorinnen/Nachwuchsgruppenleiterinnen Der Fakultät ist bewusst, dass Frauen bei den Juniorprofessor/innen sowie auch bei anderen Nachwuchsförderprogrammen (Emmy-Noether, BMBF-Nachwuchsgruppen, NRW-Rückkehrer etc) drastisch unterrepräsentiert sind und sieht einen dringenden Handlungsbedarf bei der Anwerbung von weiblichen Nachwuchswissenschaftern. In der Fakultät sind keine Juniorprofessuren als Planstellen vorhanden. Die beiden derzeitigen Juniorprofessoren sind im Rahmen von Einstellungsverhandlungen zugesprochen worden (extern finanzierte Nachwuchsgruppen). Daher kann über die Anzahl der Juniorprofessoren/innen im Jahre 2016 keinerlei Aussage gemacht werden. Die Fakultät wird sich aber intensiv um eine Steigerung des Anteils an Nachwuchswissenschaftlerinnen bemühen mit dem Ziele bis zum Jahr Juniorprofessorinnen bzw. Nachwuchsgruppenleiterinnen für die Fakultät zu gewinnen. Zur Erreichung dieses Zieles sollen in Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen der RUB Fördermaßnahmen (z.b. Mentoring, spezielle Weiterbildungsangebote) und Informationsveranstaltungen angeboten werden. Weiterhin werden die Mitglieder der Fakultät exzellente Doktorandinnen und Postdoktorandinnen aus ihren Bereichen ermutigen sich in kompetitiven Programmen wie z.b. Emmy-Noether oder BMBF- Nachwuchsgruppen zu bewerben und sie bei der Antragstellung aktiv unterstützen. Auch die persönliche Ansprache von potentiellen Kandidatinnen auf wissenschaftlichen Tagungen und Kongressen wird verstärkt als Rekrutierungsmaßnahme eingesetzt werden. Darüberhinaus ist die Fakultät bereit, exzellenten zukünftigen Nachwuchsgruppenleiterinnen, die sich für die Etablierung einer Nachwuchsgruppe in der Fakultät interessieren und deren Arbeitsausrichtung in die Forschungsaktivitäten der Fakultät integrierbar ist, mit zusätzlichen finanziellen und/oder personellen Ressourcen zu unterstützen. SEITE 2 8

3 Ziel 2B: Steigerung des Anteils an Frauen bei Habilitationen (optional) Die Fakultät verzeichnet seit Jahren eine sinkende Anzahl von Habilitationen, was auf die heute möglichen alternativen Wege zur Qualifizierung auf eine Professur zu erklären ist. Der Parameter Steigerung des Anteils an Frauen bei Habilitationen ist daher für die Fakultät nicht geeignet. Ziel 3: Steigerung des Anteils an Frauen bei Promotionen Studienjahr 2009/ / /2012 Ziel: 2015/2016 M W W in % M W W in % M W W in % M W W in % Fakultät , , , ,3 Durchschnitt Fächergruppe 35,5 41,3 36,3 Differenz zur Fächergruppe -2,7-7,3 +7,9 Bundesdurchschnitt (Fach) 41,4 41,4 44,0 Differenz zum Bundesdurchschnitt (Fach) -8,6-7,4 +0,2 Entsprechend der Anzahl der begonnenen Promotionen in den Jahren 2012 und 2013 ist im Jahr 2015/2016 mit etwa 70 Promotionen zu rechnen. Der Anteil weiblichen Promovenden aus dieser Gruppe liegt bei 45 %, so dass wir einen ähnlichen Anteil auch bei den Absolventen/innen des Promotionsstudienganges annehmen. Damit liegt der Anteil der Promovendinnen auch über dem Anteil der weiblichen Studierenden. Ziel 4: Steigerung des Anteils an Frauen beim wissenschaftlichen Personal Befristet Ziel: 2016 M W W in % M W W in % M W W in % M W W in % Fakultät , , , ,3 Durchschnitt Fächergruppe 33,9 32,1 35,2 Differenz zur Fächergruppe +2,8 +4,0 +1,9 Unbefristet Ziel: 2016 M W W in % M W W in % M W W in % M W W in % SEITE 3 8

4 Fakultät , , , Durchschnitt Fächergruppe 20,7 21,0 21,5 Differenz zur Fächergruppe -5,7-5,2-4,9 Gesamtes wiss. Personal Ziel: 2016 W in % W in % W in % W in % Fakultät 35,0 34,5 35,5 36,3 Bundesdurchschnitt 34,8 35,7 n.v. Differenz zum Bundesdurchschnitt +0,2-1,2 - Mehr als die Hälfte der befristeten Stellen beim wissenschaftlichen Personal sind Drittmittelstellen, die meist von Doktoranden besetzt sind und deren Anzahl einer gewissen Variabilität unterliegt. Daher können für das Jahr 2016 keine exakten Zahlen prognostiziert werden. Unter der Annahme etwa gleichbleibender Gesamtzahl der Stellen von 220 und leicht steigendem Anteil von Frauen bei den Promotionen könnte im Jahr 2016 ein leicht steigender Frauenanteil von 37,3 % bei den befristeten Stellen erreicht werden. Bei den unbefristeten Stellen wird bis 2016 eine Stelle (m) altersbedingt frei werden. Insgesamt ist geplant im Zeitraum 2014 bis Stellen neu/erneut zu besetzen, wovon 2 mit Wissenschaftlerinnen zu besetzen sind und sich damit ein Frauenanteil von 25 % ergibt. Diese Prognose basiert auf dem aktuellen Status Quo. Bei den hier vorliegenden geringen Fallzahlen kann jedoch die Einstellung (z.b. im Zuge von Berufungsverhandlungen) oder das Ausscheiden eines/r Mitarbeiters/in zu drastischen Änderungen in Anteil von Frauen bei diesen Stellen führen. Ziel 5: Steigerung des Anteils an Frauen bei den Studierenden Studienjahr 2010/ / /2013 Ziel: 2015/2016 W in % W in % W in % W in % Fakultät 46,3 44,6 43,5 42 Durchschnitt Fächergruppe 43,9 43,1 42,7 Differenz zur Fächergruppe +2,4 +1,5 +0,8 Bundesdurchschnitt (Fach, im jeweiligen WiSe) 45,0 43,7 43,3 Differenz zum Bundesdurchschnitt +1,3 +0,9 +0,2 SEITE 4 8

5 Ziel 6: Steigerung des Anteils an Frauen bei den Absolventinnen Studienjahr 2009/ / /2012 Ziel: 2015/2016 W in % W in % W in % W in % Fakultät 54,1 50,0 54,6 50 Durchschnitt Fächergruppe 49,5 49,7 51,2 Differenz zur Fächergruppe +4,6 +0,3 +3,4 Bundesdurchschnitt (Fach) 49,3 48,9 48,1 Differenz zum Bundesdurchschnitt +4,8 +1,1 +6,5 Bundesweit ist beim Anteil der Frauen an den Studierenden wie auch bei den Absolventen ein Abwärtstrend zu beobachten, der sich auch für das Jahr 2013 fortschreibt (Chemiestudiengänge in Deutschland - Statistische Daten 2013,Gesellschaft Deutscher Chemiker e.v. (GDCh), Frankfurt am Main, Juni 2014). Die Fakultät will versuchen, diesem Trend entgegenzuwirken. Bereits etablierte Instrumente wie GirlsDay, Schülertage etc. sollen verstärkt genutzt werden und deren Wirksamkeit anhand der Genderverteilung der Studierenden- und Absolventenzahlen jährlich evaluiert werden. Ziel 7: Verbesserung der Situation der Beschäftigten im MTV-Bereich Das Anforderungsprofil der Arbeit der Beschäftigten im MTV-Bereich hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Die Aufgaben sind anspruchsvoller und umfänglicher geworden. Fakultät und Rektorat vereinbaren vor diesem Hintergrund den bestehenden Dialog über Maßnahmen zur beruflichen Entwicklung der Beschäftigten im MTV-Bereich bedarfsorientiert fortzusetzen. Für eine hohe Transparenz des Personalentwicklungsprozesses im MTV-Bereich wird im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen Sorge getragen. Die Fakultät wird auch weiterhin Möglichkeiten zur Weiterbildung in sehr großzügigem Maße gewähren. Leistungen der Hochschulleitung Das Rektorat stellt den Fakultäten Euro p.a. für die Durchführung von innovativen Gleichstellungsmaßnahmen zur Verfügung. Diese werden in einem Antragsverfahren durch die Gleichstellungskommission vergeben. Darüber hinaus unterstützt das Rektorat den Gleichstellungsauftrag der Fakultäten weiterhin mit einer Reihe von zentralen Maßnahmen und Angeboten: SEITE 5 8

6 Freigabe von Professuren Freigabe von unbefristeten Stellen Anreizsystem zur Berufung von Professorinnen ( Euro je neuberufener Professorin) Beratung zu Chancengleichheitsmaßnahmen in Verbundprojekten Mentoringprogramme Schülerinnenprojektwoche im Rahmen der Jungen Uni Audit Familiengerechte Hochschule / Charta Familie in der Hochschule Campus-Kindertagesstätte Uni-Kids Familienservice Prokids Angebote für Doppel-Karriere-Paare in Berufungsverhandlungen Lore-Agnes Preis Weiterbildungsmaßnahmen für den MTV-Bereich SEITE 6 8

7 3. ZEITPLANUNG UND BERICHTSPFLICHT Über die für die Zielerreichung zu verfolgenden Maßnahmen entscheidet die Fakultät. Die Durchführung dieser Maßnahmen ist kein Maßstab für die Zielerreichung. Die Fakultät wird jährlich durch die Universitätsverwaltung über den Stand der Erreichung der Ziele informiert. Die Evaluierung der Erfüllung der Ziele erfolgt durch die Gleichstellungskommission und wird ebenfalls einmal jährlich dem Rektorat vorgelegt. SEITE 7 8

8 4. GLOSSAR Fächergruppen In der bundeseinheitlichen Studierenden- und Prüfungsstatistik werden inhaltlich verwandte Studienfächer einzelnen Studienbereichen zugeordnet, die wiederum zu neun großen Fächergruppen zusammengefasst werden. Folgende Fächergruppen werden vom IT.NRW und dem Statistischen Bundesamt verwendet: Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften (inkl. Geschichte, Philosophie, Psychologie und OAW) Ingenieurwissenschaften Mathematik und Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften (inkl. Zahnmedizin) Kunst und Kunstwissenschaft Sport Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Köpfe Fakultäten Stichtag An der RUB wird lediglich zwischen 4 Fächergruppen unterschieden: Geistes- und Gesellschaftswissenschaften Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften Medizin Bezogen auf die Personalstatistiken zählt bei der Kopfzählung jede/r Mitarbeiter/in, unabhängig davon, wie hoch ihre/seine vertragliche Arbeitszeit ist, gleich. Teilzeitfaktoren bleiben unberücksichtigt. 20 Fakultäten ohne die Hochschulverwaltung, die Zentralbibliothek, das Rechenzentrum, zentrale Betriebs- und Versorgungseinrichtungen sowie zentrale wissenschaftliche und soziale Einrichtungen. Stichtage sind definierte Zeitpunkte, an denen die Daten im Data Warehouse aktualisiert werden. Dabei richten sich die Stichtage z. T. nach den Vorgaben der Landes- und Bundesstatistik. Folgende Stichtage sind an der RUB festgelegt: 1.6. Studierendendaten 1.7. Absolvent/innendaten Studierendendaten und Personaldaten Absolvent/innendaten Studienjahr Die Bundesdaten werden vom Statistischen Bundesamt jeweils im Oktober des Folgejahres in der Fachserie 11, Reihe 4.4 (Personal an Hochschulen) sowie im September des Folgejahres in der Fachserie 11, Reihe 4.1 (Studierende an Hochschulen) veröffentlicht. Wintersemester zzgl. darauf folgendes Sommersemester (z.b. Studienjahr 2012 = Wintersemester 2011/ Sommersemester 2012). Aktuellere Daten zu den Abschlüssen (inkl. Habilitation und Promotion) liegen aufgrund des langwierigen Meldeprozesses beim IT.NRW noch nicht vor. Erfahrungsgemäß bekommt die RUB die Daten ca. 1,5 Jahre später. Die Bundesvergleichsdaten für die eingeschriebenen Studierenden werden vom Statistischen Bundesamt immer nur zum Wintersemester erhoben. SEITE 8 8

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