Lektion 12: Die Muskeln Während einer Gelenkbewegung kann ein Muskel viele Aufgaben übernehmen
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- Laura Geisler
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1 Inhalt Teil I Angewandte Anatomie Lektion i: Ebenen und Achsen Drei Ebenen gehen durch den menschlichen Körper 3 Lektion 2: Ebenen und Achsen Die Bewegung geht von der anatomischen Ausgangsstellung aus j Lektion 3: Ebenen und Achsen Eine Bewegungsachse hat zwei Ebenen 7 Lektion 4: Die Muskeln ' Die Funktion einer motorischen Einheit weckt das Verständnis für die Nerven-Muskeltätigkeit n Lektion 5: Die Muskeln Muskeln können isometrische und isotonische Kontraktionen ausführen.. 13 Lektion 6: Die Muskeln Isotonische Muskelkontraktionen können konzentrisch oder exzentrisch sein 14 Lektion 7: Die Muskeln Die Muskelaktion wird bestimmt durch die jeweilige Anordnung der Muskelfasern in spindelförmige oder gefiederte 15 Lektion 8: Die Muskeln Muskeln wirken in dem Gelenk, das sie überziehen. Es gibt eingelenkige, zweigelenkige und mehrgelenkige Muskeln 17 Lektion 9: Die Muskeln Muskelfasern werden in zwei physiologische Typen eingeteilt: weiße und rote Fasern 19 Lektion 10: Die Muskeln Es besteht eine reziproke Beziehung zwischen mechanischem und physiologischem Wirkungsgrad des Muskels 21 Lektion 11: Die Muskeln Muskeln können entweder als dynamische oder als statische Muskeln arbeiten 23 Lektion 12: Die Muskeln Während einer Gelenkbewegung kann ein Muskel viele Aufgaben übernehmen 25 Lektion 13: Die Muskeln Die Skelettmuskulatur spielt oft eine stabilisierende Rolle 27 Lektion 14: Die Muskeln Muskeln können die Rolle von wahren Synergisten und von helfenden Synergisten übernehmen 28 VII
2 Lektion 15: Die Muskeln Die Richtung des Muskelzuges hängt von Ursprung und Ansatz des Muskels ab 30 Lektion 16: Die Muskeln Muskeln können in jede Richtung ziehen; dies nennt man funktioneile Umkehr 31 Lektion 17: Die Muskeln Der M. brachialis wird als der «wahre» Beuger des Ellbogens bezeichnet.. 33 Lektion 18: Die Muskeln Ungleicher Zug bilateraler Muskeln kann die Wirbelsäule aus ihrer Geraden bringen und so eine Verlagerung der Körpersegmente nach sich ziehen 3 5 Lektion 19: Die Muskeln Die falsche Ausrichtung eines Körpersegments zwingt oft auch benachbarte Abschnitte aus ihrer Ausrichtung 37 Lektion 20: Die Gelenke Gelenke werden nach dem Grad ihrer Beweglichkeit eingeteilt 41 Lektion 21: Die Gelenke Nur drei Grundbewegungen finden im menschlichen Körper statt Beugung, Streckung und Drehung 43 Lektion 22: Die Gelenke Ein reziprokes Verhältnis besteht zwischen Beweglichkeit und Stabilität der menschlichen Gelenke 45 Lektion 23: Die Gelenke Innen- und Außenrotation im Schultergelenk entsprechen Pro- und Supination in den Radioulnargelenken 46 Lektion 24: Die Gelenke Bewegungen im Schultergelenk gehen mit Bewegungen des Schulterblattes und der Clavicula einher 47 Lektion 25: Die Kinaesthesie (das Bewegungsempfinden) Die Reflexe der Skelettmuskulatur werden in zwei Haupttypen eingeteilt - exterozeptive und propriozeptive 51 Lektion 26: Die Kinaesthesie (das Bewegungsempfinden) Das Einstellen der Länge der Muskelspindel geschieht über den Streckreflex 52 Lektion 27: Die Kinaesthesie (das Bewegungsempfinden) Der Streckreflex (Stellreflex) ist ein fundamentaler Reflex 54 Lektion 28: Die Kinaesthesie (das Bewegungsempfinden) Die Kinaesthesie wird durch visuelle Information unterstützt 55 Teil II Die Entstehung der Bewegung Lektion 29: Die Kraft Muskeln verursachen Bewegung in den Gelenken, indem sie an den knöchernen Anteilen ziehen 59 VIII
3 Lektion 30: Die Kraft Um eine motorische Aktivität hervorzubringen, muß eine Kraft im Körper freigesetzt werden, die das Trägheitsmoment überwindet 60 Lektion 31 : Die Kraft Die gewünschte Bewegung ist oft das Ergebnis der Summation von Kräften. 61 Lektion 32: Die Kraft Die Zentrifugalkraft verlangt eine spezielle Anwendung des Gesetzes der Trägheit 62 Lektion 33: Die Kraft Es gibt drei Arten, um Rotation in einem Körper zu erzeugen 64 Lektion 34: Die Hebel Drei Hebelarten kommen bei menschlicher Bewegung zur Wirkung Lektion 35: Die Hebel Bestimmte mechanische Faktoren erfahren eine Verminderung oder eine Zunahme im Hebelsystem 70 Lektion 36: Die Hebel Im Ellbogen findet man Hebel aller drei Ordnungen 72 Lektion 37: Die Hebel Zusätzliches Gewicht von außen kann die Art des Hebels ändern 74 Lektion 38: Die Hebel Bewegung findet statt, wenn Hebel nicht ausbalanciert sind 76 Lektion 39: Die Hebel Die Feststellung des wirklichen Kraft- und Lastarms erklärt ganz klar die Hebelgesetze 78 Lektion 40: Die Hebel Rollen und feste Züge im Muskelskelettsystem sind lediglich spezielle Arten des Hebelsystems 81 Lektion 41: Das Drehmoment Bewegung kann nur in Gelenken auftreten, wenn die Hebel nicht im Gleichgewicht sind 8$ Lektion 42: Das Drehmoment Das Drehmoment ist die Summe der Drehungen um die Rotationsachse Lektion 43: Das Drehmoment Muskelkontraktion (Kraft) ergibt das Drehmoment in menschlichen Gelenken 89 Lektion 44: Das Drehmoment Ein Widerstand (Schwerkraft) kann ein Drehmoment in menschlichen Gelenken erzeugen 91 Lektion 45: Das Drehmoment Zusätzliche Muskelkraft wird gebraucht, um ein Gelenk zu bewegen, wenn die Länge des wirklichen Lastarms oder die Last selbst vergrößert ist Lektion 46: Das Drehmoment Die Kräfte, die auf Gelenke wirken, können in zwei Kategorien eingeteilt werden rotierende und nichtrotierende 95 IX
4 Lektion 47: Das Drehmoment Nichtdrehende Komponenten der Muskelkraft (Zug) und der Last (Widerstand) ergeben «unerwünschte» Aktionen 97 Lektion 48: Das Drehmoment Der Zugwinkel des Muskels ändert sich mit der Gelenkbewegung 99 Lektion 49: Das Drehmoment Der menschliche Körper ist mechanisch unwirksam 101 Lektion 50: Das Drehmoment Das Verhalten der Hebel kann mit den Ausdrücken Kraftmoment und Trägheitsmoment erklärt werden 103 Lektion 51: Die Bewegung Der menschliche Körper kennt zwei Bewegungsarten - lineare und winkelförmige Lektion 52: Die Bewegung Menschliche Fortbewegung ist lineare Bewegung, die sich aus der Winkelbewegung der kraftproduzierenden Gelenke ergibt 109 Lektion 53: Die Bewegung Ein Gelenk entfaltet winkelförmige Bewegung, während das distale Ende eines Gliedes winkelförmige und/oder lineare Bewegungen machen kann und eine gegebene Schnelligkeit liefert Lektion 54: Die Bewegung Am distalen Ende eines längeren Hebels besteht eine größere lineare Geschwindigkeit 113 Lektion 55: Der Drehimpuls Der Drehimpuls ist das Produkt aus der Masse mal der Geschwindigkeit eines Körpers 117 Lektion 56: Der Drehimpuls Veränderungen des Drehimpulses treten gewöhnlich eher durch Änderungen der Geschwindigkeit auf, als durch Änderung der Masse des Körpers Lektion 57: Der Drehimpuls Der Drehimpuls ist am Ende eines langen Hebels größer als am Ende eines kurzen Hebels I2 Lektion 58: Der Drehimpuls Motorische Aktivitäten unterstehen dem Prinzip der Übertragung des Drehimpulses 122 Lektion 59: Newton's erstes Gesetz Die Trägheit betrifft sowohl Körper in Ruhe als auch Körper in Bewegung 125 Lektion 60: Newton's erstes Gesetz Trägheit ist der Masse direkt proportional 126 Lektion 61: Newton's erstes Gesetz Zur Überwindung der Trägheit ist eine Kraft nötig 128 Lektion 62: Newton's zweites Gesetz Je größer die Masse eines Körpers, umso größer ist die erforderliche Kraft zu seiner Beschleunigung i 2 9 X IO 7 m
5 Lektion 63: Newton's zweites Gesetz Wirken zwei verschieden große Kräfte auf Körper gleicher Masse ein, so wird die größere Kraft die größere Beschleunigung liefern 131 Lektion 64: Newton's drittes Gesetz Die Auswirkung gegen die Erde bei einer Tätigkeit kann außer Acht gelassen werden 132 Lektion 65: Newton's drittes Gesetz Das Prinzip actio - reactio läßt die Kraft erkennen, die den menschlichen Körperbeider Fortbewegung antreibt 133 Lektion 66: Der Schwerpunkt Die Bestimmung des Schwerpunktes im menschlichen Körper läßt die Be- Bewegung besser verstehen 137 Lektion 67: Der Schwerpunkt Jeder Mensch hat eine andere spezifische Lage seines Schwerpunktes Lektion 68: Der Schwerpunkt Die Lage des Schwerpunktes verändert sich, wenn sich Körperteile bewegen 142 Lektion 69: Der Schwerpunkt Die Lage des Schwerpunktes ändert sich, wenn äußere Gewichte dem Körper zugeordnet werden 144 Lektion 70: Stabilität Je größer die Unterstützungsfläche, desto größer die Stabilität 147 Lektion 71: Die Stabilität Heben oder Senken des Schwerpunktes innerhalb der Unterstützungsfläche wirkt auf die Stabilität 150 Lektion 72: Die Stabilität Vergrößerung der Unterstützungsfläche in Richtung herannahender Kraft verstärkt die Stabilität 152 Lektion 73: Die Stabilität Stabilität und Mobilität stehen in umgekehrtem Verhältnis 154 Teil III Anwendung Lektion 74: Die Muskeln Verspannte Mm. Ischiocrurales können die Geschmeidigkeit des Körpers einschränken 159 Lektion 75: Die Muskeln Beim Klimmzug können drei Handstellungen eingenommen werden Lektion 76: Die Muskeln Für wirkungsvolle motorische Aktionen müssen die Muskeln genügend Kraft, Ausdauer und Geschmeidigkeit besitzen 162 Lektion 77: Die Muskeln Die Schnelligkeit (Geschwindigkeit), mit der sich ein Muskel verkürzt, verhält sich reziprok zur Kraft (Last) 164 XI
6 Lektion 78: Die Kraft Die Kraft muß so gut wie möglich in Richtung der beabsichtigten Bewegung einwirken, um effektiv zu sein 167 Lektion 79: Die Kraft Arbeit, die nicht zum gewünschten Ergebnis beiträgt, wirkt als Widerstand 169 Lektion 80: Die Kraft Die Zentrifugalkraft (Trägheit) und die Zentripetalkraft müssen sich bei motorischen Tätigkeiten die Waage halten 170 Lektion 81: Die Kraft Oft gleicht die Schwerkraft die Zentrifugalkraft aus (Trägheit) 172 Lektion 82: Das Drehmoment Die Vorteile erhöhter Kraftmomente tragen zum Verständnis der Gelenkbewegung bei 177 Lektion 83: Das Drehmoment Die Vorteile verkürzter Trägheitsmomente lassen uns die Gelenkbewegung besser verstehen 179 Lektion 84: Die Bewegung Ein Kunstspringer kann mehr Salti in Hockstellung machen, weniger in der Hechtstellung und am wenigsten in gestreckter Haltung 183 Lektion 85: Die Bewegung Ein Eisläufer kontrolliert mit wechselnden Trägheitsmomenten die Winkelgeschwindigkeit bei seiner Pirouette 184 Lektion 86: Die Bewegung Gehen und Laufen zeigen die alternierenden Aktionen der oberen und unteren Extremitäten 186 Lektion 87: Die Bewegung Viele motorische Aktivitäten zeigen das Prinzip der Kontinuität der Bewegung 189 Lektion 88: Der Drehimpuls Bei motorischen Tätigkeiten in der Luft muß die Übertragung des Drehimpulses im Augenblick des Absprunges geschehen 193 Lektion 89: Der Drehimpuls Bei einigen Übungen wird dem Körper durch Springen der Drehimpuls gegeben (er gibt dem Körper Antrieb) 195 Lektion 90: Der Drehimpuls Viele Übungen verlangen, daß der Übende den Drehimpuls eines Gegenstandes reduzieren muß, der Antrieb bekommt 196 Lektion 91: Der Drehimpuls Viele motorische Aktivitäten verlangen, daß ein Übender einem Körper Drehimpuls und somit den Antrieb gibt 197 Lektion 92: Newton's zweites Gesetz Die Kraft, die einen Körper beschleunigt, kann durch ein Gerät gestellt werden, das dem Körper Antrieb gibt 201 XII
7 Lektion 93: Newton's drittes Gesetz Ist der Körper im freien Flug, kann kein Manöver von Körperteilen den Weg des Schwerpunktes ändern 202 Lektion 94: Newton's drittes Gesetz Das Prinzip actio reactio kann man beobachten, wenn der Übende in der Luft ist 203 Lektion 95: Newton's drittes Gesetz Ein Fuß muß Bodenkontakt haben, wenn ein Objekt geschlagen wird Lektion 96: Die Reibung Ohne Reibung ist horizontale Bewegung unmöglich 209 Lektion 97: Die Reibung Der Koeffizient der Gleitreibung ist geringer als der der Haftreibung Lektion 98: Die Reibung Die Startposition vieler motorischer Fertigkeiten verlangt genügend Reibung 211 Lektion 99: Die Reibung In Sand und Schlamm laufen ist schwierig 212 Lektion 100: Die Stabilität Bei manchen Übungen will der Übende seine Stabilität erhalten 215 Lektion 101: Die Stabilität Bei manchen motorischen Aktivitäten will der Übende seine Stabilität aufgeben 217 Lektion 102: Die unbewußte Regulierung Die unbewußte Regulierung verhindert im Augenblick des Aufpralls oder des Loslassens einen Verlust an linearer Geschwindigkeit 221 Lektion 103: Die unbewußte Regulierung Die unbewußte Regulierung verhindert Verletzungen durch abruptes Stoppen eines Körperteils in Bewegung 223 Lektion 104: Die unbewußte Regulierung Die unbewußte Regulierung verhindert das Mißachten gewisser Spielregeln 224 Lektion 105: Die unbewußte Regulierung Die unbewußte Regulierung bringt den Körper in eine «Wachsamkeitsstellung», um die nächste motorische Aktivität in einer Folge anzufangen. 225 Lektion 106: Die unbewußte Regulierung Die unbewußte Regulierung sorgt für Zeit, um Rückinformationen zu empfangen 227 Glossar 229 Abkürzungen 233 XIII
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