Nur Bares ist Wahres: warum der Geldautomat nicht arbeitslos wird
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- Helge Brodbeck
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1 Manuskript Notizbuch Titel: AutorIn: Redaktion: Nur Bares ist Wahres: warum der Geldautomat nicht arbeitslos wird Schmid, Stefan Wirtschaft und Soziales Sendedatum: Sendezeit Programm: Uhr, Bayern 2 ID/Prod.-Nr.: 17P2620 Produktion: Arbeitstage: Mitwirkende: Beitragslänge: Musik: Wortmeldung: Moderation/Infos: Seite 1
2 BEITRAG Musik Credo Biermösl Blosn, CD , Dauer: 0.20 Geldautomat Atmo Darüber Pfui Teufel, ist die Karte eklig! Direkt aus der Hosentasche, mit einem Gruß vom Taschentuch. Und ich kann nicht abhauen. Bin ja fest eingebaut, sehr fest! Weil ich so wertvoll bin, wenn ich richtig vollgefressen bin: Die füttern mich nämlich mit Bargeld. Leider muss ich die Scheinchen wieder ausspucken - das ist mein Job. Ich steh hier rum, weil die Leute ständig Bares brauchen, rund um die Uhr, auch am Wochenende. Ist ein Routine-Job, schlecht bezahlt: Karte checken, Geheimzahl prüfen, Karte raus, Kohle weg und Tschüss! Zur Zeit rennen sie mir die Bude ein, sind ganz verrückt auf Bares, alle wollen Cash! Die Scheine sollen abgeschafft werden, hat einer gesagt! Die Fünfhunderter zuerst, das steht schon fest! Na ja, ich glaub` s ja nicht. Die bringen doch grade neue Scheine raus, ich muss mich schon wieder umstellen diesmal sind die Braunen dran. Das machen die doch nicht, wenn sie das Bargeld abschaffen wollen. Sind schwerer zu fälschen, die neuen Fünfziger angeblich! Musik: D Moni makes the world go round 4, C , Dauer:0.05 Im Jahr 2016 war die Zahl der falschen Banknoten mit etwa Stück 14 Prozent niedriger als im Vorjahr. Und dabei war vor allem ein merklicher Rückgang der 20-Euro- Fälschungen bei gleichzeitigem Anstieg der 50-Euro-Fälschungen zu beobachten. berichtet Carl-Ludwig Thiele, er ist bei der Deutschen Bundesbank für das Bargeld und für den Zahlungsverkehr zuständig. Die Euro-Scheine werden schon seit einiger Zeit systematisch modernisiert: Und mit der Ausgabe der neuen 50-Euro-Note wird die Erwartung verbunden, dass diese deutlich schwerer zu fälschen sein wird als die heutige Serie. Und darüber hinaus Seite 2
3 kann sie anhand der verbesserten Sicherheitsmerkmale einfacher und auch schneller auf Echtheit überprüft werden. Musik Miss Piano, M , Dauer: 0.44 Die neuen Geldscheine sind Kunstwerke mit faszinierenden Details, Geldadelige könnten sie auch als schillernde Schmuckstücke tragen: Zitator Die Smaragd-Zahl ist eine glänzende Zahl auf der Vorderseite. Beim Kippen der Banknote bewegt sich darauf ein Lichtbalken auf und ab. Je nach Blickwinkel ändert sich ihre Farbe von smaragdgrün zu tiefblau. Der Maler, der vor vielen Jahren den Tausend-D-Mark-Schein in Handarbeit täuschend echt abgekupfert hat, hätte heute als Geldfälscher wohl keine Chance mehr. Denn Sicherheit ist Trumpf, auch die Hunderter und Zweihunderter werden bald mit Smaragd- Zahlen und anderen Sicherheitsmerkmalen ausgeliefert. Nur der Fünfhunderter wird nicht mehr erneuert - obwohl auch der gerne mal gefälscht wird: Bei einem Diamanten-Geschäft, welches in einem Londoner Hotel abgewickelt wurde, war es einer Bande gelungen, einen Geschäftsmann über Stück falsche 500- Euro-Banknoten unterzuschieben. Dieser hatte zunächst echtes Geld erhalten und geprüft, welches anschließend in einem präparierten Schrank gegen das falsche Geld ausgetauscht wurde. Doch die Tage des Fünfhunderters sind gezählt. Nicht wegen solcher Fälschungsversuche. Sondern weil die großen Scheine angeblich kriminelle Machenschaften erleichtern: Die Ausgabe der Banknote wird aber erst nach einer angemessenen Übergangsfrist gegen Ende 2018 eingestellt, wenn die neuen 100-und 200-Eurobanknoten der zweiten Seite 3
4 Serie erhältlich sein werden. Die 500-Euro-Banknote behält aber ihren Status als gesetzliches Zahlungsmittel und kann darüber hinaus ohne zeitliche Begrenzung bei den nationalen Notenbanken des Eurosystems umgetauscht werden, wie auch heute noch D-Mark-Bestände bei der Bundesbank umgetauscht werden können. Deswegen ist der Abschied vom Fünfhunderter kein echter Aufreger für Verbraucherschützer wie Frank-Christian Pauli vom Verbraucherzentrale Bundesverband VZBV: Take Pauli Viele Verbraucher benutzen den 500-Euro-Schein äußerst selten. Er hat eine Rolle gespielt, wenn man einen größeren Geldbetrag vielleicht auch aufbewahrt hat. Was ganz wichtig für uns ist an dieser Entscheidung, dass die EZB nicht gesagt hat: Der 500-Euro-Schein verliert irgendwann seine Gültigkeit, muss also umgetauscht werden. Weil das hätte ein Sicherheitsproblem dargestellt, wenn viele Verbraucher dann möglicherweise gelagertes Geld hätten umtauschen müssen. und mit dicken Geldschein-Bündeln zur Bank marschiert wären. Außerdem wären wahrscheinlich einige besonders gut versteckte Geldschätze vergessen und entwertet worden. Carl-Ludwig Thiele von der Deutschen Bundesbank: Gerade im letzten Jahr wurden in einem Haus im Revisionsschacht im Badezimmer D-Mark gefunden. Das war aufgefallen, als das Bad renoviert wurde. Und da hat man ein Handtuch gefunden. Und hat das rausgenommen und hat festgestellt: Da waren D-Mark drin. Wäre das Geld auf der Bank geparkt worden, hätten die Erben freilich schon früher etwas davon gehabt und dazu noch jede Menge Zinsen bekommen! Musik: D Moni makes the world go round 4, C , Dauer: 0.10 Geldautomat Seite 4
5 Jetzt hat sich schon wieder einer dreimal vertippt. Hat seine Geheimzahl vergessen. Pineritis heißt die Krankheit, kommt immer öfter vor, die Leute müssen sich ja tausend verschiedene Pins und Passwörter merken. Könnte mir eigentlich egal sein, die Vergesslichkeit der Leute. Aber manche rasten dann aus, schlagen mit der Faust auf mich ein, treten nach mir. Passiert auch oft, wenn ich nichts ausspucke, weil das Konto leer ist. Manche kriegen schon einen Anfall, wenn Sie ein paar Euro Gebühr zahlen müssen Fremdkunden halt, Schmarotzer von einer anderen Bank! Musik Bargeld am Automaten wird tendenziell teurer. Dabei ist Cash sehr gefragt. Tendenz steigend! Das zeigen die Zahlen aus dem Eurosystem. Carl-Ludwig Thiele: Als der Euro eingeführt wurde, im Jahr 2002, hatten wir eine Menge an umlaufenden Eurobanknoten von 220 Milliarden Euro. Ende 2014 wurde die Grenze von 1000 Milliarden Euro überschritten. Ende letzten Jahres, Ende 2016, hatten wir 1130 Milliarden Euro ausgegeben. Das war eine Steigerungsrate allein im letzten Jahr von 7 Prozent. in der gesamten Eurozone. Obwohl die Wirtschaft 2016 nicht mal um zwei Prozent gewachsen ist. Und obwohl digitales Bezahlen auf dem Vormarsch ist. Die Hälfte der vielen Milliarden hat übrigens die deutsche Bundesbank ausgeben. Ein großer Teil dieser druckfrischen Noten fließt aber in andere Länder ab. Unsere Fachleute gehen davon aus, dass lediglich 10 Prozent zum Bezahlen in Geschäften verwandt werden. 20 Prozent werden im Inland gehalten, weitere 20 Prozent im Euro-Ausland. Und 50 Prozent außerhalb der Eurozone. Doch auch die Deutschen zapfen derzeit massenhaft Bargeld, das nicht zum Zahlen an den Ladenkassen dient. Dabei ist die Inflationsrate niedrig und der Euro ist eine ordentliche Währung. Seite 5
6 Aber wenn wir als Bundesbank einfach mal sehen: wie viel Euro haben wir ausgezahlt, und das durch die Anzahl unserer Bevölkerung teilen, dann müsste eigentlich jeder Bürger etwa 7000 Euro bar im Portemonnaie haben. Das hat er aber nicht. Sondern er hat nur 103 Euro im Geldbeutel. So dass davon auszugehen ist, dass sehr viel Geld gehortet wird, auch in Deutschland. 135 Milliarden, schätzt die Bundesbank! Die im offiziellen Zahlungsverkehr nicht auftauchen, warum auch immer! Musik Credo Biermösl Blosn, CD , Dauer: 0.11 Geldautomat Also mir ist es egal! Mir ist völlig wurscht, was die Leute mit meinen Scheinen machen. Ob sie sie zu Hause bunkern, unterm Kopfkissen oder im Pellets-Keller. Oder ob sie damit schwarz bezahlen, oder weiß, oder grau, mir ist das alles egal. Ich bekomm nämlich nie Schwarzgeld zu Futtern! Sondern nur saubere Scheine ohne Fehl und Tadel. Wir Bankomaten geben Bargeld in erstklassiger Qualität aus! Und das seit genau 50 Jahren! Ein Schotte hat uns übrigens erfunden, in der Badewanne. Er fragte sich damals, warum es zwar Schokolade an Automaten gab, aber kein Geld? Der einstige US-Notenbankchef Paul Volcker bezeichnete uns später mal als die einzige nützliche Innovation der Bankbranche. Und jetzt sollen wir arbeitslos werden, das ist der Lohn? Bargeld Ade? Wenn das kommt, geh ich auf die Straße bin ja bei der IG Metall. Ich glaub aber nicht, dass das nötig ist! Musik: D Moni makes the world go round 4, C , Dauer: 0.10 Take Schäuble Die Diskussion ist in Teilen von einer völlig falschen Wahrnehmung geprägt. Es geht überhaupt nicht darum, zu reglementieren wie viel Bargeld jemand haben darf. Da gibt es keinerlei Grenzen. Mit diesen Worten wollte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Gemüter beruhigen, nachdem er eine Obergrenze von 5000 Euro für Barzahlungen ins Spiel Seite 6
7 gebracht hatte. Der Anstoß dazu kam aus der Europäischen Union. Die will Geldwäsche und Terrorfinanzierung erschweren, hat einen Aktionsplan vorgelegt. Verbraucherschützer Hans-Christoph Pauli fände das problematisch: Take Pauli Als Verbraucher ist man auch hin und wieder in der Situation, dass man beispielsweise etwas verkaufen möchte, das kann der eigene Wagen sein, das kann vielleicht ein Boot sein, ein Klavier, irgendwas anderes Wertvolles. Und wenn ich etwas Wertvolles aus der Hand gebe, dann laufe ich damit nicht immer in ein Ladengeschäft, sondern ich finde vielleicht auch einen privaten Käufer oder einen fliegenden Händler. Und wenn ich dann den Schlüssel übergebe, oder die wertvolle Sache aus der Hand gebe, dann möchte ich als Verbraucher eigentlich auch wissen, dass ich den Gegenwert tatsächlich in der Hand halte. Dann gilt für viele Verbraucher auch: Nur Bares ist Wahres. Weil man ja als Verbraucher wesentlich schlechter prüfen kann: ist jetzt wirklich pünktlich eine Zahlung eingegangen, ist diese Zahlung berechtigt, ist das vielleicht von einem gehackten Account gekommen? Bargeld bietet also viel Sicherheit, man kann größere Geschäfte Zug um Zug abwickeln, einfach und schnell, Ware gegen Cash, fertig! Wäre das nicht mehr erlaubt, ginge ein Stück Freiheit verloren. Wahrscheinlich ist Bares aber bald nicht mehr die einzige Möglichkeit, private Deals schnell und sicher Zug um Zug abzuwickeln. Denn die Europäische Zentralbank arbeitet schon daran, eine Alternative für das schnelle bezahlen außerhalb der Geschäfte zu ermöglichen. Instant Payment heißt das Zauberwort, Sofortige Bezahlung. Carl-Ludwig Thiele von der Deutschen Bundesbank: Und dann wird es vermutlich bei den ersten Kreditinstituten möglich sein, dass man über die Handys auch direkte Zahlfunktionen vornehmen kann. So dass also dann auch der Zahlungsverkehr Just-in-Time sehr kurzfristig und schnell erfolgen kann. Inwieweit sich das dann im Markt durchsetzen wird, das wird man abwarten müssen. Seite 7
8 Aber immerhin ist ein sehr schnelles Zahlverfahren in Sicht, um den privaten Kauf oder Verkauf eines PKW vor Ort abzuwickeln. Musik: D Moni makes the world go round 4, C , Dauer: 0.13 Geldautomat Instant Payment? Unsinn! Nur Bares ist Wahres! Sagen jedenfalls die Leute, die zu mir kommen, um Scheine zu holen. Manche zahlen inzwischen übrigens auch was ein! Den Job habe ich zusätzlich übernommen, Cash-Recycling heißt das im Banker- Deutsch. Soll die Leute am Bankschalter entlasten. Vielleicht bekomm ich demnächst auch noch einen Fingerabdruck-Scanner, damit die vielen Pin-Vergesser wieder leichter Geld ziehen können. Und für Leute mit schlechten Augen muss ich wahrscheinlich noch Quatschen lernen. Für die Generation Smartphone testen sie grade das Abheben mit dem Handy. In Kanada gibt s angeblich schon schlaue Kollegen, die den Kunden am Smartphone per Bluetooth erkennen- und eine passende Summe zum Abheben vorschlagen. Ganz schön heftig, was da in der Pipeline steckt. Lebenslanges Lernen nennt sich das. Gilt auch für Bankomaten falls das Bargeld nicht doch aus dem Verkehr gezogen wird! Musik Seite 8
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