Bürgergesellschaft und Demokratie Band 44
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- Hans Bauer
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2 Bürgergesellschaft und Demokratie Band 44 Herausgegeben von A. Klein, Berlin, R. Kleinfeld, Osnabrück, H. Krimmer, Berlin, F. Nullmeier, Bremen, B. Rehder, Bochum, S. Teune, Berlin, H. Walk, Berlin, U. Willems, Münster, A. Zimmer, Münster, Weitere Bände in dieser Reihe
3 Die Schriftenreihe wird unterstützt vom Verein Aktive Bürgerschaft e.v. (Berlin)
4 Thomas Bibisidis Jaana Eichhorn Ansgar Klein Christa Perabo Susanne Rindt (Hrsg.) Zivil Gesellschaft Staat Freiwilligendienste zwischen staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Gestaltung
5 Herausgeber Thomas Bibisidis Berlin Jaana Eichhorn Frankfurt a. M. Christa Perabo Marburg Susanne Rindt Berlin Ansgar Klein Berlin Der vorliegende Band ist im Kontext der langjährigen Arbeit des Arbeitskreises Bürgergesellschaft und Aktivierender Staat der Friedrich-Ebert-Stiftung ( buergergesellschaft/) entstanden. Er wurde mit Mitteln des Erich-Brost-Sondervermögens in der Friedrich-Ebert-Stiftung ermöglicht. ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Jan Treibel, Stefanie Loyal Redaktion: Johanna Neuling Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media
6 Vorwort Gesetzlich geregelte Freiwilligendienste gibt es in bereits seit 50 Jahren wurden die gesetzlichen Grundlagen für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) geschaffen. Seither hat es eine stetige Weiterentwicklung gegeben: Die Anzahl und Vielfalt der Träger ist vor allem im vergangenen Jahrzehnt enorm gestiegen. Parallel dazu sind die Einsatzfelder und -möglichkeiten weit über den ursprünglichen sozialen Kontext hinaus gewachsen. Zudem fanden ein Ausbau und schließlich auch eine gesetzliche Verankerung der Freiwilligendienste als Bildungsdienst sowie als besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements statt. Neben der Etablierung von gesetzlich geregelten Auslandsfreiwilligendiensten hat es den größten, vor allem auch finanziellen, Entwicklungsschub mit der Schaffung des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) als Kompensation für den weggefallenen Zivildienst gegeben. Zu den inzwischen etwa Freiwilligen in gesetzlich geregelten Diensten gehören durch die Öffnung des BFD auch für Menschen, die über 27 Jahre alt sind nicht mehr ausschließlich Jugendliche. Im Zentrum aller Freiwilligendienste steht nach wie vor die Idee vom Dienst für das Gemeinwohl. Freiwillige übernehmen in der intensiven Form einer befristeten (Vollzeit-)Tätigkeit Verantwortung für andere, Verantwortung für gesellschaftliche Belange im Bereich des Sozialen, der Kultur, des Sports, der Umwelt und der Freizeit. Zunehmend bedeutsam wird aber auch die Selbstwirksamkeitserfahrung, die die Freiwilligen durch ihr Engagement erleben. Sie setzen sich mit ihnen zumeist unbekannten Lebens- und Arbeitswelten auseinander und vollziehen dabei besondere Bildungserfahrungen. Das Lernen mit Kopf, Herz und Hand wird zu einem Gewinn für sie selbst und gleichzeitig für die Menschen und die Kontexte, in denen sie sich engagieren. Die vielfältigen Erfahrungen fördern überdies die Nachhaltigkeit des Engagements und sind deshalb von großer gesellschaftspolitischer Bedeutung. V
7 VI Vorwort Für die Zukunft des bürgerschaftlichen und ehrenamtlichen Engagements sowie der Freiwilligendienste als einer besonderen Form dieses Engagements und als eine Grundlage für dessen Nachhaltigkeit ist es von weitreichender Bedeutung, ob und wie die Zivilgesellschaft auf die Gestaltung der Freiwilligendienste Einfluss nehmen kann und wie sie dabei von der Politik unterstützt wird. Unumgänglich ist dafür einerseits ein Dialog innerhalb der Zivilgesellschaft über die Bedeutung und die angemessene Struktur von Freiwilligendiensten. Dabei geht es etwa um die Verständigung über die Rollen und Einflussmöglichkeiten von Zentralstellen, Trägern, Einsatzstellen und Freiwilligen unabhängig vom jeweiligen Format. Andererseits muss es bei der Gestaltung der Freiwilligendienste verstärkt ein dialogisches Miteinander zwischen den staatlichen Institutionen und den zivilgesellschaftlichen Trägern über ihre unterschiedlichen Rollen und ihr Verhältnis zueinander geben, über die gemeinsamen Ziele und über die jeweiligen Kompetenzen undverantwortlichkeiten. Das vorliegende Buch nimmt das 50-jährige Jubiläum des FSJ-Gesetzes und die Tagung Zivil.Gesellschaft.Staat. im März 2013 zum Anlass, die Aufmerksamkeit auf die Klärung dieser Fragen und auf die große Bedeutung der Freiwilligendienste für die Zivilgesellschaft und für die Gesellschaft insgesamt zu richten, auf ihre Potenziale und Wirkungen, auf die Handlungsfelder und Rahmenbedingungen und auf die beteiligten Akteure. Es wendet sich vor allem an die Fachöffentlichkeit und die Freiwilligendienstakteure, also an Verbände, Träger und Einsatzstellen von Freiwilligendiensten, an die zivilgesellschaftlichen Organisationen, die Raum und Struktur für bürgerschaftliches Engagements bieten, an Einrichtungen der Jugendhilfe, an die Wissenschaft und, nicht zu vergessen, an die Politik und die Verwaltung. Diesem breiten Spektrum von Adressaten gehören die Autorinnen und Autoren dieses Buches ebenso an wie die Herausgeberinnen und Herausgeber. Sie kommen aus der Wissenschaft, sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zivilgesellschaftlicher Organisationen oder staatlicher/politischer Institutionen. Sie befassen sich mit den unterschiedlichen Dimensionen des Konzepts Freiwilligendienst und beziehen die aktuellen Herausforderungen und Risiken, die Vielfalt der Formate und Schwerpunkte mit ein. Den Autorinnen und Autoren danken wir sehr herzlich für die Bereitschaft, mit ihrem Beitrag wichtige und sehr unterschiedliche Impulse zu setzen für die uns erforderlich erscheinende Diskussion über eine zukunftsfähige Weiterentwicklung der Freiwilligendienste als Element der Zivilgesellschaft. Angesichts der neuen politischen Regierungsformation auf Bundesebene ist es den Herausgeberinnen und Herausgebern wichtig, fachliche Grundlagen für anstehende politische Entscheidungen präsentieren zu können.
8 Vorwort VII Am Beginn des Sammelbandes steht ein Grundsatzbeitrag von Prof. Thomas Olk. Er geht der Frage nach, wie das Verhältnis von zivilgesellschaftlichen Organisationen einerseits, staatlichen Rahmenbedingen andererseits beschaffen sein muss für eine den Besonderheiten des bürgerschaftlichen Engagements entsprechende Weiterentwicklung der Freiwilligendienste. Er entwickelt Qualitätskriterien, die helfen sollen, eine zukunftsorientierte Fortentwicklung der Freiwilligendienste durch die staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteure gleichermaßen sicherzustellen. Kommentiert wird dieser Beitrag aus der Sicht einer verbandlichen Zentralstelle von Susanne Rindt, vom Standpunkt einer Bundestagsfraktion von Sönke Rix und Anne-Katrin Fischer sowie von Michael Panse aus der Perspektive eines Vertreters einer Landesregierung. Es folgen acht weitere Beiträge, die das Verhältnis zwischen staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Selbstorganisation in den Mittelpunkt stellen und dabei sehr verschiedene Betrachtungsperspektiven einnehmen. Prof. Gisela Jakob beschreibt die Folgen des quantitativen Ausbaus und der gesellschaftlichen Aufwertung der Freiwilligendienste in jüngerer Zeit und führt aus, dass der Staat angesichts neuer gesellschaftlicher Bedarfe und knapper öffentlicher Mittel eine verstärkte Indienstnahme der Freiwilligen vornehme und versuche, Freiwilligendienste in seinem Sinn zu steuern. Prof. Thomas Klie analysiert die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen der Freiwilligendienste. Er geht Fragen ihrer Weiterentwicklung nach, der Bundeskompetenz für die Engagementförderung und der Finanzierungszuständigkeit von Bund und Ländern. Jens Kreuter führt aus, dass ausgehend von der Etablierung des BFD eine beispielgebende Zusammenarbeit zwischen Staat und Zivilgesellschaft bei der Schaffung von förderlichen Rahmenbedingungen für Freiwilligendienste realisiert wurde. Mario Junglas richtet an die zivilgesellschaftlichen Akteure die Aufforderung, ihr Verhältnis zu bürgerschaftlichem Engagement und Freiwilligendiensten zu klären und erörtert, wie diese unter Wahrung der Prinzipien und Funktionen der Zivilgesellschaft Ausdruck bürgerlicher Freiheit sein können. Prof. Reinhard Liebig betrachtet die vor allem mit dem BFD an die Freiwilligendienste gerichteten sehr divergierenden und miteinander auch konfligierenden Erwartungen: den zivilgesellschaftlichen und engagementpolitischen, den betriebswirtschaftlichen und den sozialstaatlich inspirierten Erwartungen. Jörn Fischer und Benjamin Haas diskutieren das bei den internationalen Freiwilligendiensten etwas andere Verhältnis zwischen Staat und Zivilgesellschaft und argumentieren, dass das Prinzip der politischen Verantwortung dem Subsidiaritätsprinzip auch Grenzen setzen kann.
9 VIII Vorwort Ralf Schulte erklärt, unter welchen Voraussetzungen Freiwilligendienste als Sonderform des bürgerschaftlichen Engagements ein geeignetes Instrument sein können, um die Zivilgesellschaft und die Mitverantwortlichkeit der Bürgerinnen und Bürger zu stärken. Peter Klenter befasst sich vor allem mit dem virulenten Problem der Arbeitsmarktneutralität von Freiwilligendiensten und diskutiert, welche Kriterien geeignet sein können, um die Arbeitsmarktneutralität zu sichern. Er stellt vor diesem Hintergrund u. a. die Möglichkeit einer verstärkten betrieblichen Mitbestimmung durch die Personalvertretungen vor. Kommunen und zeitintensive Engagementformate stehen im Fokus der nachfolgenden vier Beiträge. Nicole Wein-Yilmaz stellt dem hohen Bedarf an Freiwilligen in den Kommunen die Kontingentierung beim BFD gegenüber und fordert deren Aufhebung. Christa Perabo sieht für die Kommunen und ihre Spitzenverbände in den Freiwilligendiensten einen nicht hinreichend beachteten und geförderten Ansatz zur Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Kommunen und der Bindungskraft der kommunalen Gesellschaft. Elke Kiltz unterstreicht die Notwendigkeit verlässlicher Engagementstrukturen für Ältere durch Projekte wie den Freiwilligendienst aller Generationen (FDaG) und fordert eine Bundesförderung für deren Begleitung und Qualifizierung, wie dies eine erneut eingebrachte Bundesratsinitiative vorsieht. PD Ansgar Klein geht von einer sichtbaren Verengung der Engagementpolitik auf Freiwilligendienste aus. Im Rahmen einer allgemeinen Förderung des bürgerschaftlichen Engagements benötigen Formen eines zeitintensiven Engagements besondere Förderung. Er macht deutlich, warum Engagement unterhalb von 20 Wochenstunden nicht als Freiwilligendienst bezeichnet werden sollte. Die verbleibenden sechs Beiträge stehen unter der Überschrift Bildungschancen. Prof. Thomas Rauschenbach diskutiert den besonderen und für die individuelle Entwicklung von Jugendlichen wichtigen Bildungsbeitrag, den Freiwilligendienste ergänzend zur schulischen und formalen Bildung leisten können. Auch deshalb müsse einer Indienstnahme der Freiwilligendienste als Reservoir kostengünstiger Arbeitskräfte entgegengewirkt werden. Ana-Maria Stuth und Kristin Reichel stellen die Vorzüge und Risiken von Qualitätsmanagement und Wirkungsmessung in Freiwilligendiensten dar und machen deutlich, wie diese Instrumente dazu beitragen können, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und vor allem der Freiwilligen zu verbessern. Kerstin Hübner und Jens Maedler zeigen auf, wie über die individuelle Lebensgestaltung hinausweisende zivilgesellschaftliche Bildungsprozesse, die in
10 Vorwort IX Freiwilligendiensten stattfinden und sich durch informelle und non-formale Settings auszeichnen, zu Selbstbildung und zu individuell sowie institutionell nutzbaren Erfahrungen führen. Thomas Bibisidis geht der Frage nach, warum es trotz besonderer Förderprogramme bislang nicht gelungen ist, die Integration junger Menschen aus benachteiligten Lebensverhältnissen in den Jugendfreiwilligendiensten in angemessenem Umfang umzusetzen, und identifiziert Ansatzpunkte für eine mögliche Umstrukturierung des derzeit realisierten Förderprogramms in den Jugendfreiwilligendiensten. Annelie Beller, Rabea Haß und Georg Mildenberger fassen die Ergebnisse ihrer qualitativen Untersuchung zur neuen Generation der über 27-Jährigen beim BFD zusammen: Deren Teilnahme sei wesentlich begründet in der Erwartung einer ergänzenden beruflichen Qualifizierung und einer Alternative zum Arbeitsmarkt bzw. von Sinnstiftung für ihren Alltag. Daraus dürften neue Ansprüche für die Freiwilligendienste erwachsen. Katrin Ventzke stellt fest, dass sich mit der Öffnung des BFD für die Gruppe der über 27-Jährigen die Fragen der pädagogischen Begleitung und attraktiver Bildungsangebote neu stellen. Sie weist auf die unterschiedlichen Anforderungen hin, die sich aufgrund der neuen Altersstruktur ergeben und macht deutlich, wie sensibel die pädagogische Begleitung sein muss, damit Engagement als Ressource wachsen kann statt verbraucht zu werden. Das Buch und die vorausgegangene Fachtagung 2013 wurden in enger Kooperation des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) mit dem Bundesarbeitskreis Freiwilliges Soziales Jahr (BAK FSJ) und weiteren Partnern realisiert. Der vorliegende Band ist im Kontext der langjährigen Arbeit des Arbeitskreises Bürgergesellschaft und Aktivierender Staat der Friedrich-Ebert-Stiftung ( entstanden. Er wurde mit Mitteln des Erich-Brost-Sondervermögens in der Friedrich-Ebert-Stiftung ermöglicht. Unser Dank gilt allen Partnern und Unterstützern von Tagung und Buch und insbesondere natürlich den Autorinnen und Autoren. Mit ihren Beiträgen ermöglichen sie einen Einblick in den aktuellen Diskussionsstand über die an Bedeutung wie auch an Vielfalt gewachsenen Freiwilligendienste und geben damit für den Diskurs über die Fortentwicklung der Freiwilligendienste wertvolleanstöße. Thomas Bibisidis Jaana Eichhorn Ansgar Klein Christa Perabo Susanne Rindt
11 Inhaltsverzeichnis Freiwilligendienste zwischen zivilgesellschaftlicher Organisation und staatlichen Rahmenbedingungen... 1 Thomas Olk Staatliche Einflussnahme auf die Freiwilligendienste aus der Perspektive der verbandlichen Zentralstellen Susanne Rindt Spannende Zeiten für die Freiwilligendienste Sönke Rix und Anne-Katrin Fischer Kommentar zu Olk: aus der Sicht eines neuen Bundeslandes Michael Panse Zwischen Aufwertung und Indienstnahme Gisela Jakob Freiwilligendienste Thomas Klie Freiwillig gemeinsam gestalten: Die beispielgebende Zusammenarbeit bei den gesetzlich geregelten Freiwilligendiensten Jens Kreuter XI
12 XII Inhaltsverzeichnis Aufgaben der Zivilgesellschaft bei der Ausgestaltung der Freiwilligendienste Mario Junglas Gemeinwohlorganisationen zwischen zivilgesellschaftlichen Zielsetzungen, ökonomischen Zwängen und staatlicher Einflussnahme am Beispiel der Freiwilligendienste Reinhard Liebig Übergriffiger Staat und störrische Zivilgesellschaft? Jörn Fischer und Benjamin Haas Der Bundesfreiwilligendienst Frischer Kitt in neuer Tube? Ralf Schulte Arbeitsmarktneutralität von Freiwilligendiensten und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates Peter Klenter Freiwilligendienste aus Sicht der Kommunen Nicole Wein-Yilmaz Kommunen und bürgerschaftliches Engagement Christa Perabo Der Freiwilligendienst aller Generationen Eine wichtige Format-Ergänzung Elke Kiltz Grenzen der Verdienstlichung Ansgar Klein Bildung in Jugendfreiwilligendiensten Thomas Rauschenbach Die Qualitäts- und Wirkungsdebatte in den Freiwilligendiensten Begriffsklärung, Chancen und Risiken Ana-Maria Stuth und Kristin Reichel Prozesse informeller und non-formaler Bildung in Jugendfreiwilligendiensten Kerstin Hübner und Jens Maedler
13 Inhaltsverzeichnis XIII Die Integration von jungen Menschen aus benachteiligten Lebensverhältnissen in den Jugendfreiwilligendiensten Eine Bestandsaufnahme Thomas Bibisidis Neuland für die Freiwilligendienste Wie die Altersöffnung das Format verändern könnte Rabea Haß, Annelie Beller und Georg Mildenberger BFD Ü27 Pädagogische Begleitung für Fortgeschrittene Katrin Ventzke
14 Mitarbeiterverzeichnis Annelie Beller gfa public GmbH, Berlin, Thomas Bibisidis Deutsches Rotes Kreuz e.v. - Generalsekretariat, Berlin, bibisidt@drk.de Jaana Eichhorn Deutsche Sportjugend, Frankfurt a. M., eichhorn@dsj.de Anne-Katrin Fischer Berliner Büro des MdB Sönke Rix, Berlin, soenke.rix@bundestag.de Jörn Fischer Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Universität zu Köln, Köln, joern.fischer@uni-koeln.de Benjamin Haas Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln, Köln, benjamin.haas@uni-koeln.de Rabea Haß Hertie School of Governance GmbH, Berlin, hass@hertie-school.org XV
15 XVI Mitarbeiterverzeichnis Kerstin Hübner Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.v. (BKJ), Berlin, Gisela Jakob Hochschule Darmstadt, Darmstadt, Mario Junglas Deutscher Caritasverband e.v., Berlin, Elke Kiltz Hessisches Ministerium für Soziales und Integration, Wiesbaden, Ansgar Klein Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, Berlin, Peter Klenter Berlin, Thomas Klie Evangelische Hochschule Freiburg, Freiburg, Jens Kreuter Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bonn, Reinhard Liebig Fachhochschule Düsseldorf, Düsseldorf, Jens Maedler Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.v. (BKJ), Berlin, Georg Mildenberger Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Heidelberg,
16 Mitarbeiterverzeichnis XVII Thomas Olk Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale), Michael Panse Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, Erfurt, Christa Perabo Marburg, Thomas Rauschenbach Deutsches Jugendinstitut, München, Kristin Reichel Akademie für Ehrenamtlichkeit, Berlin, Susanne Rindt Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v., Berlin, Sönke Rix Mitglied des Deutschen Bundestages, Berlin, Ralf Schulte NABU-Bundesgeschäftsstelle, Berlin, Ana-Maria Stuth Akademie für Ehrenamtlichkeit, Berlin, Katrin Ventzke PARITÄTISCHE Freiwilligendienste Sachsen, Dresden, Nicole Wein-Yilmaz Deutscher Städtetag, Berlin,
17 Abkürzungsverzeichnis AA ABM ABV ADiA AKLHÜ ALG ANBest-P ArbG AWO BAFzA BAG BAK FSJ BAZ BBE BetrVG BFD BFDG BGBl. BHO BKJ BMF BMFSFJ BMI BMZ BR-Drucksache Auswärtiges Amt Arbeitsbeschaffungsmaßnahme Abschnittsbevollmächtigter der Volkspolizei Anderer Dienst im Ausland Arbeitskreis Lernen und Helfen in Übersee e.v. Arbeitslosengeld Allgemeine Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung Arbeitsgericht Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben Bundesarbeitsgericht Bundesarbeitskreis Freiwilliges Soziales Jahr Bundesamt für Zivildienst Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Betriebsverfassungsgesetz Bundesfreiwilligendienst Bundesfreiwilligendienstgesetz Bundesgesetzblatt Bundeshaushaltsordnung Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.v. Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesministerium des Innern Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesratsdrucksache XIX
18 XX BUND CSI CSR DGB DJI DLRG DQR DRK EFD FDaG FÖJ FSJ GIZ GMBI GÜF IJFD ISS JFD JFDG LAG NABU NPO QM-Systeme Quifd RL-JFD SAM SGB U27 Ü27 WZB ZDG ZiviZ ZWST zze Abkürzungsverzeichnis Bund für Umwelt und Naturschutz e.v. Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Corporate Social Responsibility Deutscher Gewerkschaftsbund Deutsches Jugendinstitut e.v. Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.v. Deutscher Qualifikationsrahmen Deutsches Rotes Kreuz e.v. Europäischer Freiwilligendienst Freiwilligendienst aller Generationen Freiwilliges Ökologisches Jahr Freiwilliges Soziales Jahr Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit Gemeinsames Ministerialblatt Generationsübergreifender Freiwilligendienst Internationaler Jugendfreiwilligendienst Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.v. Jugendfreiwilligendienst Jugendfreiwilligendienstegesetz Landesarbeitsgericht Naturschutzbund e.v. Non-Profit-Organisation Qualitätsmanagement-Systeme Agentur für Qualität in Freiwilligendiensten Richtlinie zur Förderung der Jugendfreiwilligendienste Strukturanpassungsmaßnahme Sozialgesetzbuch Erwachsene unter 27 Jahren Erwachsene ab 27 Jahren Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Zivildienstgesetz Zivilgesellschaft in Zahlen Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
19 Freiwilligendienste zwischen zivilgesellschaftlicher Organisation und staatlichen Rahmenbedingungen Kriterien für ihre Weiterentwicklung Thomas Olk Zusammenfassung Der Beitrag beginnt mit einem kurzen historischen Rekurs, um zu verdeutlichen, in welcher Gemengelage von Erwartungen und Leistungen der Freiwilligendienst gesellschaftlich angesiedelt ist: Welche Erfahrungen und Erkenntnisse hat er im Verlauf seiner Entwicklung ermöglicht und mitgenommen und welche Erwartungen haben sich akkumuliert, die es vorher nicht gab oder die anders gewichtet wurden, die aber heute eine Rolle spielen und deshalb neu bewertet werden müssen. Daran soll sich die Frage der Identität anschließen: Was ist das Besondere von Freiwilligendiensten? Welchen Nutzen erzeugen sie für unterschiedliche Akteursgruppen? Im Zentrum soll dann die Frage stehen: Wie könnten und sollten die Qualitätskriterien aussehen, an denen sowohl die Jugendfreiwilligendienste als auch der Die Verschriftlichung dieses Beitrags konnte vom Verfasser selbst nicht vorgenommen werden. Ich danke daher Gottfried Wolf für die Erstellung der Mitschrift auf der Grundlage der Bandaufnahme sowie Dr. Christa Perabo und Dr. Ansgar Klein für inhaltliche Korrekturen des Manuskripts. Der Verfasser hat eine letzte Durchsicht übernommen und trägt auch die Verantwortung für mögliche Fehler und Irrtümer in der Argumentation. T. Olk ( ) Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale), thomas.olk@paedagogik.uni-halle.de Springer Fachmedien Wiesbaden T. Bibisidis et al. (Hrsg.), Zivil Gesellschaft Staat, Bürgergesellschaft und Demokratie 44, DOI / _1
20 2 T. Olk Bundesfreiwilligendienst (BFD) ausgerichtet werden könnten. Eine Bewertung nach dem Muster die Zivilgesellschaft ist gut und der Staat ist schlecht führt hier nicht weiter. Vielmehr ist zu klären, welche Qualitätskriterien geeignet sind, damit eine zukunftsorientierte Fortentwicklung der Freiwilligendienste durch die staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteure gleichermaßen sichergestellt werden kann. 1 Vorbemerkung Bei der Behandlung dieses Themas nehme ich eine Doppelrolle ein: Die des wissenschaftlichen Analytikers und die des Vorsitzenden im Sprecherrat des Bundesnetzwerks für Bürgerschaftliches Engagement. Meine Betrachtung erfolgt also einerseits aus der Distanz des Elfenbeinturms, ich argumentiere auf der Grundlage wissenschaftlicher Befunde und Ergebnisse. Andererseits geschieht sie auf der Basis engagementpolitischer Erfahrungen und bezieht sich auf Fragen der praktischen Weiterentwicklung von Perspektiven und Rahmenbedingungen dieser besonderen Form des bürgerschaftlichen Engagements. Vorab möchte ich aber feststellen: Ich argumentiere hier nicht als Jurist! Wenn also später von rechtlichen Konsequenzen die Rede ist, dann meine ich damit, dass bestimmte Fragen einer rechtlichen Würdigung und genauen Prüfung unterworfen werden müssen. 2 Problemstellung Am Beginn soll ein kurzer historischer Rekurs stehen, um deutlich zu machen, in welcher Gemengelage von Erwartungen und Leistungen der Freiwilligendienst gesellschaftlich angesiedelt ist: Welche Erfahrungen und Erkenntnisse hat er im Verlauf seiner Entwicklung ermöglicht und mitgenommen und welche Erwartungen haben sich akkumuliert, die es vorher nicht gab oder die anders gewichtet wurden, die aber heute eine Rolle spielen und deshalb neu bewertet werden müssen. Daran soll sich die Frage der Identität anschließen: Was ist das Besondere von Freiwilligendiensten? Welchen Nutzen erzeugen sie für unterschiedliche Akteursgruppen? Dies zu wissen ist von zentraler Bedeutung, um die teilweise sehr massiven, auch partikularen und entsprechend kontroversen Interessen, die sich an den Freiwilligendienst richten, im Hinblick auf die zukünftige Ausgestaltung abwägen und einordnen zu können.
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