Protokoll der Arbeitsgruppentreffen des Mobilitätsforums am im Landratsamt Ebersberg
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- Martina Schmidt
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1 Protokoll der Arbeitsgruppentreffen des Mobilitätsforums am im Landratsamt Ebersberg 17:00 bis 19:30 Sitzungsleiter: Augustinus Meusel Moderatoren und Workshop-Leiter: Michael Wedler, Patrick Ansbacher Schriftführerin: Sophia Metz Gliederung I. Start..Seite 1 II. Ergebnisse der Arbeitsgruppen Nutzer..Seite 2 - Pendler - LKW-Fahrer - Behördenbesucher - einkaufende Mutter - Schülerin - Senior/ Ausflügler III. Zusammenfassung..Seite 7 IV. Weitere Information..Seite 9 V. Weitere Termine Seite 9 I. Start Herr Wedler berichtete in der Einführung wie weit das MoFo bereits gekommen sei und wies auf die nächsten Schritte hin. Aufgrund der unterschiedlichen Ansichten, wie das Thema Mobilität angegangen werden soll, stand für diese Sitzung die Betrachtung der Querschnittsthemen / Verkehrsgruppen / Mobilitätsbedürfnisse / Zielgruppen an. In den letzten Foren wurden bereits die zwei Handlungsfelder Individualverkehr auf Straße und ÖPNV auf Schiene&Straße einzeln, mit ihren Schwerpunkten betrachtet (vgl. Protokoll 19./ ). 1
2 Die Teilnehmer bildeten zunächst Nutzer -Gruppen. Sie entschieden sich für die Bildung der Gruppen Pendler, LKW-Fahrer, Behördenbesucher, einkaufende Mutter, Schülerin, Senior/ Ausflügler. Folgende Vorgehensweise wurde angewandt: Schritt 1: Typischer Fahrplan im Leben eines Nutzers heute (inkl. Stärken (+) und Schwächen (-) der Wege) Schritt 2: Soll-Zustand für das Jahr 2030/ Vision 2030 Schritt 3: Effekte hinsichtlich unseres Leitbildes Schritt 4 (Plenum): Abgleichen der Empfehlungen aus den Kleingruppen II. Ergebnisse der Arbeitsgruppen Nutzer Schritt 1: Typischer Fahrplan im Leben eines Nutzers heute (inkl. Stärken (+) und Schwächen (-) in der heutigen Situation) Pendler TeilnehmerInnen: Anita Langer, Dr. Markus Haller, Josef Mittermeier, Peter Speckmaier Abbildung 1: AG Pendler Die Pendler-AG identifizierten für die Beispiel-Strecke Mittbach-München das Auto als genutzten Verkehrsträger sowie Stau als größtes Problem. Der Bus 446 von Markt Schwaben nach Ebersberg hat den Nachteil der mangelnden Fahrtenhäufigkeit. Wer von Schalldorf nach München will fährt höchstwahrscheinlich mit dem Auto zum P+R-Parkplatz in Aßling und mit dem Zug in ca. 20 min zum Ostbahnhof. Vorteilhaft ist hier die kurze Fahrzeit, die man allerdings in einem vollen Zug verbringen muss. Abbildung 2: AG Pendler 2
3 Visionen für die Pendler in 2030: - Kleine (Elektro-)Autos an den Bahnhöfen, die man problemlos mit einer Chip-Karte nutzen kann - Optimale Vertaktung des ÖPNVs - zeitlich und räumlich flexible Zubringer zu Zügen und S-Bahn LKW-Fahrer Teilnehmer: Wolfram Staude, Norbert Neugebauer, Augustinus Meusel Problemblitze : - Trassenführung B15 neu? Flughafentangente Verlängerung Süd - Mautflüchtling Süd-Nord - Umgehung West Grafing (EBE 8) - Schleppender Ausbau A94/ B12 - Schlechte Anbindung an Gewerbegebiete (EBE Nord/ Grafing Süd) Vision: - Konzentration von Gewerbegebieten entlang A94 (heute/ morgen) - B15 (neu)? + Verlagerung A94 - Ortsumfahrung Grafing - Ost-Tunnel EBE - Steinhöring Süd - Kirchseeon Nord/ Tunnel Behördenbesucher Teilnehmer: Dieter Mersdorf, Klaus Hugo Abbildung 3 und 4: AG LKW-Fahrer Kleinere, nicht-angeschlossene Gemeinden im Umkreis von Ebersberg Betroffene Bewohner haben verschiedene Möglichkeiten die Behörden in Ebersberg zu besuchen: Fahrrad, Privat-PKW, Mitfahrgelegenheit, Bus und Zug (in Kombination miteinander) (+) Beispiele: DB 948/ 9421 Tulling Steinhöring EBE MVV 444 Frauenneuharting Grafing S4/ 442 Bus 440 Glonn Grafing (-) Zuwegung nach Tulling / Steinhörig bzw. Frauenneuharting Zuwegung Lindach/Münster nach Glonn Eigentlich nur Individualverkehr möglich! 3
4 S4 Grafing - Ebersberg Fahrradabstellplätze fehlen zusätzliche Ausgestaltung der ÖPNV Angebote Abbildung 4 und 5: AG Behördenbesucher Einkaufende Mutter Teilnehmer: Klaus Breindl, Uwe Peters, Joachim Methner, Michael Lange Die AG erarbeitete drei mögliche Wege die zum Einkaufen zurückgelegt werden könnten. a) Ebersberg innerorts (-) Versorgung überwiegend in der Peripherie; fast nur mit Auto möglich b) Obereichhofen Grafing (-) alternativlos; fast nur mit Auto möglich c) Grafing Rosenheim (-) Auto dominiert; ÖPNV eingeschränkt möglich/ akzeptabel (Regional-Express stündlich, ca. 20 min Fahrt) Abbildung 6: AG einkaufende Mütter 4
5 Schülerin TeilnehmerInnen: Regina Offenwanger, Piet Mayr, Franz Pfluger Die Schülerin-Gruppe entschied sich für zwei Weg-Varianten. Die erste Schülerin wohnt in Emmering und geht in Kirchseeon oder in München auf die Schule. Die ca. 3km von Emmering zur Bahnstation können mit dem Bus 444, mit dem Auto (wenn die Schülerin über 18 ist, ansonsten per Mama-Taxi ), oder mit einem Moped zurückgelegt werden. Weiter geht es mit dem Regionalzug nach Grafing, hier muss in die S-Bahn stadteinwärts umgestiegen werden. Die zweite Schülerin kommt aus Zorneding und geht in Wasserburg auf die FOS. Zu den Schulanfangs und -endzeiten fährt von Grafing (S-Bahnanschluss) der Regionalbus 9421 direkt zur FOS - sonst auch die Regionalbahn RB bis nach Wasserburg. Problemblitze: unterschiedliche Schulzeiten, begrenzte Anzahl an Verkehrsmitteln, ungünstige Abfahrtszeiten nach Wasserburg z.b. beim Umsteigen in Grafing Beitrag: Schülerzeitung Mein Schulweg In der früh fahre ich mit meinem Rad auf einem gut ausgebauten Radweg von zu Hause zur Bushaltestelle. Dort ist genug Platz und ich kann mein Fahrrad abstellen. Für schlechtes Wetter ist dort ein Bushaltehäuschen. Nur mit kurzer Wartezeit steige ich in den Bus ein, der mich zum Bahnhof bringt. Für alle sind Sitzplätze da. Kaum steht der Bus kommt auch schon der Zug, auch dort gibt es genug Sitzplätze. Wenn ich am Schulort ankomme ist es kurz vor Unterrichtsbeginn. Selbst wenn wir zu spät kommen wird noch nicht mit wichtigem Stoff angefangen. Am Nachmittag geht je nach Unterrichtsende wieder der Zug. Am Bahnhof steht natürlich schon der Bus, der mich zu meinem Fahrrad bringt. Stichworte: Bushaltestelle in Wohnortnähe und witterungsfest Sichere Radwege zur Bushaltestelle Flexible Schulanfangszeiten und endzeiten Sitzplätze für alle Schüler Verkehrsmittel mit Taktzeiten abgestimmt und Taktzeiten auf Schulweg abgestimmt Abbildung 7 und 9: AG Schülerin 5
6 Ausflügler/ Senior Teilnehmer: Hans Trotz, Herbert Rauch, Werner Karg Abbildung 8: AG Senior/Ausflügler Die Beispielperson der AG Senior/Ausflügler möchte am Wochenende von Schwaberwegen zu den Herrmannsdorfer Landwerkstätten. Der Radweg von zwar durchgängig allerdings 25km ( 1h Fahrt) lang. Mit dem Auto ist diese Strecke in 20min zu schaffen. Der Regional- Bus 446 verkehrt leider nur unter der Woche (Mo-Fr) und bietet am Wochenende keine Option. POSTKARTE 6
7 III. Zusammenfassung der Schritte 2-4 Schritt 2: Soll-Zustand für das Jahr 2030/ Vision 2030 Schritt 3: Effekte hinsichtlich unseres Leitbildes Schritt 4 (Plenum): Abgleichen der Empfehlungen aus den Kleingruppen Folgende Beiträge wurden erarbeitet Beitrag Verkehrsvermeidung Pendler: Individualverkehr ÖPNV, Telearbeit LKW-Fahrer: Einsparung von Schwerlast durch große Straßen Behördenbesucher: Internetnutzung/ E-Government (Steuererklärung, Meldewesen, Kfz), ÖPNV ausweiten einkaufende Mutter: dezentrale Versorgungsstruktur (innerhalb von Ebersberg), Liefer-Service Schülerin: Kein motorisierter Individualverkehr, da auf Unterrichtszeiten abgestimmte öffentl. Verkehrsmittel vorhanden sind Verlagerung Pendler: Individualverkehr ÖPNV LKW-Fahrer: aus den Mittelzentren heraus Behördenbesucher: vom Individualverkehr zum ÖPNV, bedarfgesteuerter ÖPNV (Rufbus und taxi) einkaufende Mutter: von Auto auf Fuß/ Fahrrad (bessere Infrastruktur) oder von Auto auf ÖPNV und Internet Verbesserung der Verträglichkeit Vernetzung Unfallvermeidung Schülerin: auf öffentliche Verkehrsmittel Pendler: Mehr ÖPNV und Elektromobilität LKW-Fahrer: weniger km weniger Belastung Behördenbesucher: Anwendung regenerativer Energien auf Individualverkehr und ÖPNV einkaufende Mutter: höher durch Vermeidung (Auto) und Verlagerung Schülerin: Kein motorisierter Individualverkehr, da auf Unterrichtszeiten abgestimmte öffentl. Verkehrsmittel vorhanden sind Pendler: Optimierung der Anbindungen und Zubringer LKW-Fahrer: über Bundessstraßen, - autobahn Behördenbesucher: soweit noch nicht erfolgt: Integration des Schülerverkehrs in ÖPNV, lokalen ÖPNV mit Netzen größerer Einheiten verbinden (Tangentialverbindungen) Tarifvorteile für den Fahrgast Schülerin: öffentl. Verkehrsmittel am Wohnort/Schulen Pendler: weniger Individualverkehr LKW-Fahrer: siehe Grafing/EBE Fußgänger Behördenbesucher: Verminderung des Individualverkehrs zu Gunsten ÖPNV einkaufende Mutter: durch kurze Strecken und weniger Auto-Verkehr Schülerin: Kein motorisierter Individualverkehr, da auf Unterrichtszeiten abgestimmte öffentl. Verkehrsmittel vorhanden sind 7
8 Minimierung des Flächenverbrauchs Berücksichtigung aller Verkehrsteilnehmer Pendler: Kein Straßenausbau mehr nötig LKW-Fahrer: Durch den Ausbau der Infrastruktur mehr Flächenverbrauch (nicht im Einklang mit der Leitlinie) Behördenbesucher: vorhandene Verkehrswege nutzen, der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung anpassen einkaufende Mutter: keine weiteren Straßen bzw. Parkplätze, ggf. Rückbau Pendler: Barrierefreier Zugang zu den Verkehrsmitteln LKW-Fahrer: Trennung von Schwerlast und Regionalverkehr Behördenbesucher: behindertengerechte Wege und Fahrzeuge, Integration Schülerverkehr einkaufende Mutter: ergibt sich aus 1. und 2. Der in der AG LKW-Fahrer geforderte zusätzliche Ausbau von Transitachsen verursacht zusätzlichen Flächenverbrauch und steht damit vordergründig im Widerspruch zur Leitlinie. Unter der Annahme, dass es keine Alternative zu diesem Verkehrsaufkommen an sich gibt (Verlagerung auf Bahn, andere Maut-Bedingungen) ist diese verkehrsbündelnde Maßnahme berechtigt, wenn sie gleichzeitig Nebenstraßen entlastet und damit den Infrastrukturaufwand insgesamt schont. Anmerkungen zur Präsentation der Ergebnisse: - Auf planerischer Ebene sollte dem Ansatz, dass Wohn-, Einkaufs-, und Arbeitsorte nah beieinander liegen und somit der Pendel-Verkehr verringert wird, eine wichtigere Rolle eingeräumt werden. - Es gab differierende Einschätzungen, ob der Warentransport in Zukunft zuoder abnimmt. Zum einen könnte er durch Exporte aus Osteuropa zunehmen, andererseits abnehmen, wenn mehr regionale Produkte konsumiert werden. Dies hängt auch davon ab, in welchem Maße künftig Transport-Volumen von der Straße auf die Schiene verlagert wird. - Möglichkeit um Schwertransporte innerhalb von Gemeinden zu vermeiden: Gewichtsbegrenzung für Fahrzeuge/ Begrenzung der Tonnage für die verschiedenen Straßenkategorien (z.b. gemeindliche Straßen dürfen nur bis 3,5 t befahren werden) - Im Bereich des Wirtschaftsverkehrs (LKW-Fahrer) sollte die Fertigstellung des Brenner-Basis-Tunnels mitberücksichtigt werden, da dann weitere Verlagerung stattfindet. (allerdings ist die Verladung nach jetziger Planung erst in Innsbruck vorgesehen.) - Es wurde deutlich, dass das System Verkehr/ Mobilität nicht bei der Straße aufhört, was bei allen Beiträgen miteinbezogen wurde. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die erarbeiteten Nutzer-Visionen miteinander kompatibel sind bzw. sich gegenseitig verstärken, konform mit den übergreifenden Leitlinien sowie vereinbar mit dem Leitbild Mehr Mobilität bei weniger Verkehr sind. Der nächste Schritt wird nun sein, realistische Indikatoren für die sieben Leitlinien zu definieren. 8
9 IV. Weitere Informationen Der Lenkungskreis des Mobilitätsforums setzt sich folgendermaßen zusammen: 1 Vertreter des Kreistages 1 Bürgermeister 3 Vertreter aus den Arbeitskreisen des MoFo (Im MoFo Treffen vom wurden Uwe Peters, Peter Speckmaier und Klaus Breindl zu Vertretern der Arbeitskreise gewählt. Kreishandwerksmeister (Johann Schwaiger) 1 Vertreter der IHK Wirtschaftsförderer (Augustinus Meusel) Herr Dr. Haller wies darauf hin, dass Ende Januar 2010 die Studie Mobilität in Deutschland veröffentlicht wird: Prognosen zum Verkehrsaufkommen in Deutschland finden Sie in Verkehrspolitik der Zukunft - Wachstum sichern durch Mobilität : Die Regionalplanung der Region München finden Sie unter: Regionalplan München - Teil B - Fachliche Ziele - B V Verkehr und Nachrichtenwesen Das Landesentwicklungsprogramm 2006 finden Sie unter V. Weitere Termine Dienstag, 19. Januar 2010: Nächstes MoFo (Ziel: Erarbeitung von quantitativen Indikatoren zu den Leitlinien) Donnerstag, 28. Januar 2010 : Sitzung des Lenkungskreises Terminschiene MoFo: Sitzung des Lenkungskreises mit Wertung der ersten Ergebnisse der AG Mitgliederversammlung des Mobilitätsforums mit Zwischenbericht aus LK Bericht an ULV Feb./März/Apr./Mai/Jun. Workshops der diversen Arbeitsgruppen Sitzung des Lenkungskreises mit Zwischenbericht der 9
10 ersten Ergebnisse der AG Mitgliederversammlung des Mobilitätsforums Juli 2010 Jul./Sept./Okt./Nov Dez Bericht an ULV / KSA Workshops der diversen Arbeitsgruppen Sitzung des Lenkungskreises zur Erarbeitung Gesamtkonzept Mitgliederversammlung des Mobilitätsforums zum Gesamtkonzept Bericht an ULV / KSA / Kreistag Kontakt B.A.U.M. Consult GmbH Gotzinger Str.48/ München Michael Wedler Patrick Ansbacher Sophia Metz m.wedler@baumgroup.de p.ansbacher@baumgroup.de s.metz@baumgroup.de Telefon: Telefon: Telefon:
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