Zusätzliche Rendite für die Wohnungswirtschaft -
|
|
- Hannelore Linden
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusätzliche Rendite für die Wohnungswirtschaft - Ist diese seriös noch möglich? Und, wenn ja, wie kann Ihnen eine Küche mit Miele Geräten dabei helfen? Hotspot Wohnungswirtschaft, Frankfurt , Ole vom Baur, Leiter Projektgeschäft
2 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Abwanderung 2
3 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Schwarmstädte Derzeit werden aus Jährigen ca Jährige (Empirica, Okt. 2015) 3
4 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Verdichtung 4
5 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Verdichtung
6 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Stadt der Zukunft 6
7 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Wohnraum der Zukunft! smart! intelligent geplant! klein! Trend zum Flatrate Wohnen! Trend zum Loswohnen Quelle: GdW Branchenbericht 6 Wohntrends 2030, November
8 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Loswohnen Neue Westfälische, Quelle: GdW Branchenbericht 6 Wohntrends 2030, November
9 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen GdW Branchenbericht Wohntrends 2030! Zitate! Je mehr Angebot von der Wohnung ausgeht, desto nachgefragter wird dieser Wohnraum sein.! Technische Systeme rücken in den Vordergrund, die auf Sicherheit, Komfort und Energieeinsparung ausgerichtet sind.! Technische Geräte, wie Waschmaschinen und Geschirrspüler müssen Ihren Platz im Grundriss finden, auch wenn die Wohnungen eher kleiner werden.! Die Wohnung passt sich den gewandelten Bedürfnissen der Bewohner an.! Die Zeiten, in denen Wohnungsunternehmen nur Wohnungen in Form von vier Wänden gegen einen Mietzins zur Verfügung stellen, sind vorüber. Quelle: GdW Branchenbericht 6 Wohntrends 2030, November
10 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen GdW Branchenbericht Wohntrends 2030! Zitate! Möbel werden zum Bestandteil der Wohnung. Nicht das einzelne Möbelstück steht im Vordergrund, sondern ein vollkommen eingerichteter Raum begeistert durch die Atmosphäre, die dadurch entsteht.! Zielgruppenorientierte Angebote für Haushalte mit Migrationshintergrund werden zu einem wirtschaftlichen Faktor für Wohnungsunternehmen.! Wohnungsunternehmen werden Dienstleister des Wohnens. Quelle: GdW Branchenbericht 6 Wohntrends 2030, November
11 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen GdW Branchenbericht Wohntrends 2030! Zitate Energie und Nachhaltigkeit! Das Quartier kann Energie freisetzen, wenn darin mehr Energie erzeugt als verbraucht wird.! Mit ökologischem Hightech lässt sich Wertschöpfung generieren Dafür sind Nachfrager bereit, mehr Geld auszugeben und vorrangig ökologisch einwandfreie Produkte zu kaufen.! Nachhaltigkeit wird zum Lebensentwurf Quelle: GdW Branchenbericht 6 Wohntrends 2030, November
12 Warum Küche? GdW Branchenbericht Wohntrends 2030 Quelle: GdW Branchenbericht 6 Wohntrends 2030, November
13 Warum Küche? Was möchte der Mieter?! Gute Ausstattung Komfort! Möchte aber nicht in etwas immobiles investieren! Wunsch nach möglichst wenig Aufwand! Zufriedenheit! Was gehört dazu?! siehe: GdW Branchenbericht - Wohntrends
14 Warum Küche? Was möchte der Vermieter?! Zusätzliche Rendite! Zusatzausstattung! Wettbewerbsvorteil! Bereitschaft des Mieters für Zusatzausstattung mehr Geld zu bezahlen! Bsp.: Automobilindustrie Konfiguration (Aufpreisstrategie)! Siehe: GdW Branchenbericht Wohntrends
15 Warum Küche? Was möchte der Vermieter?! Wohnraum schaffen Wohnraum vermarkten! Schnelle Vermarktung! Geringer Leerstand! Maximale Mieteinnahmen! Keine Probleme mit Ausstattung Qualität! Substanzerhaltung! Wie? Rendite! Lage / Markt / Ausstattung / Zusatzausstattung / Unterstützung durch Politik und Industrie! z.b. Bad, Bodenbeläge, Balkon, Küche 15
16 Warum Küche? Renditemodell! Umlage des Kaufpreises der Küche auf die Miete (je m 2 )! Bsp.: Immowelt! Bei 70m 2 Wohnung 1,37 /m 2 (entspricht 17% Aufschlag) Quelle: Immowelt (Grundgesamtheit: Objekte) 16
17 Warum Küche? Renditemodell! Umlage des Kaufpreises der Küche auf die Miete (je m 2 )! Bsp.: Deutscher Mieterbund! Wert der Küche zum Zeitwert 6.000,-! 2% Möblierungszuschlag 120,-! Bei 70m 2 Wohnung 1,71 /m 2 Quelle: Deutscher Mieterbund DMB 17
18 Warum Miele? Der Spiegel vor Augen: GdW Branchenbericht Wohntrends 2030! Kundenzufriedenheit! Marke! Qualität! Service! Technik! Verantwortung 18
19 Warum Miele? Partner der Wohnungswirtschaft! Miele ist in der Branche mit seinen Produkten und Dienstleistungen der beste Partner der Wohnungswirtschaft weil! wir ein Konzept haben und ein Netzwerk mitbringen.! wir Erfahrung haben und eine professionelle Betreuung, zugeschnitten auf die Wohnungswirtschaft und die verschiedenen Wohnkonzepte, bieten.! wir durch direkte Betreuung und Bezug Preisvorteile und Finanzierung bieten.! wir mit Marke Wohnungen aufwerten.! wir auch gewerbliche Geräte bieten können.! wir die die richtigen Produkte für die Akzeptanz des Mieters haben und sprichwörtliche Qualität bieten, gekoppelt mit einer möglichen Garantieverlängerung.! wir als Familienunternehmen und Vermieter selber unsere soziale Verantwortung ernst nehmen. 19
20 Warum Miele? Preis? 3.500,-! Beispiel mit! Herd! Kochfeld! Dunstabzugshaube! Geschirrspüler! Kühlschrank mit Gefrierfach Inkl. Küchenmöbel (Partner), Lieferung und Montage 20
21 Darum. sprechen Sie uns an! Wir unterstützen Sie gerne! Vielen Dank!
22 EINS Das Bad mit Zukunft Wie zukunftsweisende Badgestaltung den Anforderungen von Generationen gerecht wird. - Fabian Kinzler, Key Account Manager Wohnungsbau & Pflege -
23 Wir brauchen eine Architektur, die allen Menschen, ganz gleich wie alt, gesund oder eingeschränkt [..] sie sein mögen, Lebensqualität und Teilhabe ermöglicht. Eckhard Feddersen Architekt und Pionier des Universal Design Andrey Popov and.one
24 Und was bedeutet Komfort im Bad?
25 Und was bedeutet Komfort im Bad? Dusche: + große Bewegungsfreiheit durch schwenkbare Tür + höhenverstellbare Brause + Einfache Nachrüstung einer Showerpipe möglich + Bodeneben begehbar + Rutschhemmende Fliesen Waschtisch: + Beinfreiraum für Nutzung im Sitzen + Spiegel niedrig positionieren, alternativ direkt über dem Waschtisch + Benutzerfreundliche Armatur
26 Ein Knopf für mehr Bedienkomfort
27 Komfort mit Hansgrohe SELECT
28 Profitieren auch Sie von einem Bad mit Zukunft! Quelle: GDW Studie Wohntrends 2030
29 Profitieren auch Sie von einem Bad mit Zukunft! Quelle: Flyer Badefreuden Vonovia
30 Wir freuen uns auf einen erfrischenden Ideenaustausch mit Ihnen - Fabian Kinzler, Key Account Manager Wohnungsbau & Pflege -
31 Neue Wärmelösungen im Geschosswohnungsbau - Niedertemperatur-Flächenheizung: Technologie, Wirtschaftlichkeit, Geschäftsmodelle
32 Status Quo des politischen Rahmens - Wo befinden wir uns? Energiekonzept der Bundesregierung. Herausforderungen bei Energieeffizienz, Stromspeichern und der Energiewende im Wärmebereich. Energiekonzept 2010 und Energiewende 2011 CO2 Emissionen: Reduktion um 20% bis 2020 Energie-Effizienz: Verbesserung um 20% bis 2020 Erneuerbare Energien: 20% Anteil bis 2020 Der Wärmesektor macht mehr als die Hälfte des gesamten Endenergieverbrauchs aus. Der Anteil der erneuerbaren Energie beträgt bisher nur ca. 11% (ca. 140 TWh/a) und bleibt bislang hinter den Zielen der Bundesregierung zurück (auch im Vergleich zum Stromsektor). Technologischer Engpass bei Nutzung erneuerbar erzeugter Energien im Gebäudebereich ist unübersehbar. Neben passiven Wärmeschutz, solarthermischen und auf Erdwärme bezogenen Konzepten klafft für die Baupraxis eine technologische Lücke, um das Ziel der schrittweisen CO2 neutralen Substitution fossiler Energieträger zu erreichen. 02
33 Besondere Herausforderungen & Chance Nachtspeicheröfen oder die Raumerwärmung mittels elektrischem Strom einerseits: Veraltete Technologie mit geringer Effizienz durch mangelhafte Steuerungsmöglichkeiten und zu geringen Komfort für den Nutzer. Extrem hoher investiver Aufwand bei der Modernisierung und Umstellung auf wassergeführte Systeme mit zentraler Versorgung. andererseits: Raumerwärmung mittels elektrischem Strom bietet vielfältige Vorteile bei der Kostenerfassung und Abrechnung. Stellt eine sehr praxisgerechte Möglichkeit dar den wachsenden Anteil erneuerbar erzeugter Energie für das Heizen zu verwenden. 03
34 Das aelectra Flächenheizsystem Eine 0,1 mm dünne und 600 mm breite Folie aus einem Carbon-Verbundmaterial welche elektrischen Strom hocheffizient in Infrarotwärme umwandelt (ca. 33 C). Das als Niedertemperatur-Flächenheizung konzipierte System arbeitet mit 24V bzw. 36V Schutzkleinspannung und sorgt so für einfache Montage und sicheren Heizbetrieb bei 60W bis 220W Heizleistung je m². Das System lässt sich als Fußbodenheizung, auf Wand oder Decke sowie im Nassbereich (Bad, Dusche, Küche) unsichtbar installieren und arbeitet als vollwertiges Heizsystem. 04
35 Das aelectra Flächenheizsystem Das aelectra System wird mit sog. Schutzkleinspannung versorgt (24V bzw. 36V). bei SELV ist keine elektrische Isolation notwendig Perforation ermöglicht Diffusionsoffenheit und sehr gute Hafteigenschaften Fehlstellen (z.b. Steckdose ) können nachträglich gefahrlos eingebracht werden ablängen (z.b. mit Schere) ist problemlos möglich robuste, bewährte Technik mit langer Lebensdauer keine elektronischen Bauteile im Versorgungskreis keine EMV-Belastung (Elektro-Smog) 05
36 aelectra Produkteigenschaften und USPs Technische Spezifikationen Ultradünn -> 0,1 mm stark extrem geringes Flächengewicht 100g/m2 hohe Fehlertoleranz d.h. nachträgliches Einbringen von Löchern (Steckdosen o.ä.) beeinträchtigt nicht die Heizleistung Langzeit-Stabilität und Wartungsfreiheit homogene Wärmeverteilung einfache Installation hohe Variabilität Diffusionsoffenheit / Dampfdurchlässigkeit durch Perforation hohe Sicherheit durch 24-36Volt Schutzkleinspannung Energieeinsparung durch IR-Wirkung Anti-Schimmeleffekt durch thermische Aktivierung der Wand- bzw. Deckenflächen 06
37 aelectra Produkteigenschaften und USPs Praxisvorteile max. Wärmeleistung (Oberflächentemperatur) wird innerhalb von 60 Sek. erreicht und ermöglicht spontane Wärme auf Knopfdruck sowie genaue und effiziente Steuerung sehr homogene Wärmeabgabe ohne sog. Hotspots bei max. 33 C führt zu physiologisch sehr günstigen raumklimatischen Bedingungen Möglichkeit zur wohnungsweisen Installation vereinfacht die Sanierung und reduziert und streckt das Investitionsvolumen kurze Installationszeiten (ca. 3 Tage) durch Maler und Elektroinstallateur keine zentrale Steuerung oder Installation im Gebäude erforderlich direkte Lieferbeziehung zwischen Wohnungsnutzer und Energieversorger erübrigt Heizkosten-Abrechnung durch den Vermieter keine Aufwendungen für laufende Wartung und Betrieb keine Staubaufwirbelung durch Wärmekonvektion - optimal für Allergiker 07
38 08 Beispiel Belegungsplan für eine 3 ½ - Zimmer-Wohnung
39 Kooperation mit E.on - lastvariabler Stromtarif für aelectra WärmeStrom öko 2019 Heizstrom-Tarif für aelectra Flächenheizung getrennte Messung für Haushaltsstrom und Wärmestrom 100 % erneuerbare Energiequellen 100 % CO2-neutral Preisgarantie bis sehr günstiger Arbeitspreis von 17,18 ct/kwh brutto und Grundpreis 120,00 EUR brutto p.a. (Berlin/Brandenburg, Ruhrgebiet etc.) 9
40 Kooperationsmodell für die Wohnungswirtschaft Austausch v. Nachtspeicheröfen im Geschosswohnungsbau Pilotprojekt mit einer großen Berliner Wohnungsbaugesellschaft: Mehrfamilienhäuser Baujahr 1969/72 mit WE : } Jede WE erhält: Smart Meter, Speicher (4 kwh), PV-Anlage (2 kwp) und Flächenheizung Gesamtkosten ca pro WE (70 qm). } Energiebedarf p.a. ohne energetische Sanierung im konkreten Projekt: 83 kwh/qm/a. nur ca. 30% davon aus dem Netzt entnommen } Batterien sind miteinander verbunden. Dadurch Optimierung des Eigenverbrauchs. Die elektrische Energie aus der PV Anlage und der Batterie wird nur für Wärmelieferung und für Warmwasser (Durchlauferhitzer) genutzt: Es fallen lediglich 2,2-2,5 cent/kwh an Abgaben an (verringerte EEG-Umlage für Eigenverbrauch*). *Steigt in 2017 von derzeit 35% auf 40% 10
41 Kooperationsmodell für die Wohnungswirtschaft Rollenverteilung aelectra: Liefert Stromheizung, Speicher und PV-Anlage aus einer Hand, sorgt für schlüsselfertige Installation und übernimmt technische Gewährleistung. Diestleister: Kaufmännischer Betrieb der "Heizungsanlage einschließlich Medienversorgung, Erstellung der Abrechnung, sowie Messstellenbetrieb. Ggf. Finanzierung der Anlage als Contractingmodell Eigentümer: Als Auftraggeber stellt er sicher, dass Wohnungen umgerüstet werden und Mieter mitgehen. Optional Direktinvestition in die Heizungsanlage oder über Leasingmodell. 11
42 Kooperationsmodell für die Wohnungswirtschaft WIN-WIN-WIN-Situation für alle Parteien Vorteile Eigentümer } Erhebliche Kosteneinsparung ggü. dem Einbau einer wassergeführten Heizung à bevorzugte Lösung für Eigentümer } Direkte Lieferbeziehung zwischen Wohnungsnutzer und Energieversorger erübrigt Heizkosten- Abrechnung durch den Vermieter } Sanierung von Wohnungen kann im bewohntem Zustand erfolgen } Keine zentrale Steuerung oder Installation im Gebäude erforderlich Vorteile Mieter } Kurze Installationszeiten (ca. 3 Tage) durch Maler und Elektroinstallateur } Einsparung von bis zu 70% der bisherigen Heizkosten } Platzgewinn sowie gesündere und angenehmere Beheizung Vorteile Dienstleister } Basispaket Stromliefervertrag für Residualenergie und Abrechnungsdienstleistung } kann um weitere (z.b. Smart Home) Dienstleistungen ergänzt werden à Kundenbindung, Differenzierung zum Wettbewerb } Differenziertes, standortspezifisches Dienstleistungspaket } Kombination mit Contractingmodell mit Vertragsbindungszeiten zwischen Jahren möglich 12
43 13 Deutsche Energiesysteme GmbH aelectra Work-Lab EUREF Campus Torgauer Straße Berlin Telefon:
Wie sieht das Hausstrommodell der SWM aus? Herbert Reiner SWM Versorgungs GmbH
Wie sieht das Hausstrommodell der SWM aus? Herbert Reiner SWM Versorgungs GmbH Kurzporträt SWM SWM: Garant der kommunalen Daseinsvorsorge Einer der größten deutschen Energieversorger Eines der größten
MehrBrennstoffzellen und Stromspeicher im Einfamilienhaus
Brennstoffzellen-Heizgerät Vitovalor 300-P 22.06.2016 Seite 1 Brennstoffzellen und Stromspeicher im Einfamilienhaus Fulda, 14. Juni 2016 Jan Hendrik Dujesiefken Vorstellung Vitovalor 300-P Seite 2 20.05.2014
MehrEnergetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz.
Heike Marcinek Energetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz. 26. Mai 2011, Fachgespräch der Bundestagsfraktion DIE LINKE 1 Zahlen. 2 Ziel der Bundesregierung laut Energiekonzept. 3 Wieso ist
Mehr// SAK Wärme umweltschonend heizen wärmstens empfohlen
umweltschonend heizen wärmstens empfohlen UMweltschonend heizen wärmstens empfohlen, weil Als führendes Unternehmen für Netze und Energie hat sich die St.Gallisch- Appenzellische Kraftwerke AG (SAK) auch
MehrSaubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion.
05.07.2012 Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion Status Wohnungsmarkt in der Steiermark / Graz - Bedarf an Wohnungen in Stadtnähe/Umland steigt - Bevölkerungsanzahl in Stadtnähe/Umland
MehrStädte und EU-Energiepolitik im 21.Jahrhundert Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb. Konferenz 3/4. September 2015, Darmstadt
Städte und EU-Energiepolitik im 21.Jahrhundert Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb Konferenz 3/4. September 2015, Darmstadt Mieterstrom: Dezentrale Stromversorgung durch kooperatives
MehrRundum-Wärme mit Rundum-System. Die Heizung für höchste Ansprüche.
Rundum-Wärme mit Rundum-System. Die Heizung für höchste Ansprüche. Die Wandheizung für höchste Ansprüche. Mit M-Therm 24 V Wandheizung erhalten Sie eine vollwertige Heizung der Extraklasse. Denn diese
MehrProfitieren statt investieren?
Wärme Contracting Profitieren statt investieren? nn ich. Das clevere Konzept, das Ihnen Heizkosten, Arbeit und große Ausgaben erspart. Geld sparen statt Geld ausgeben. Eine moderne Heizungs anlage hat
MehrNachhaltigkeit in einer neuen Dimension Sonnenhäuser im Bühl ǀ Singen
Nachhaltigkeit in einer neuen Dimension Sonnenhäuser im Bühl ǀ Singen Einen Schritt weiter Die Sonnenhäuser Im Bühl Der nachhaltige Umgang mit vorhandenen Ressourcen ist eine der großen Herausforderungen
MehrErstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude. Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg
Erstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg Zentrale Begrifflichkeiten des Beteiligungsprozesses Robuste Strategien zur
MehrE.ON Aura Photovoltaikanlagen wirtschaftlich, innovativ und grün. Die moderne Stromversorgung von E.ON.
E.ON Aura Photovoltaikanlagen wirtschaftlich, innovativ und grün. Die moderne Stromversorgung von E.ON. E.ON Aura: Solarstrom für Ihr Zuhause. Einfach, flexibel und ohne Kompromisse. Eigenen Strom erzeugen
Mehrreparco Eine Idee weiter. Heizen mit Sonnenstrom DAS SOLARSTROM-REGELSYSTEM
reparco DAS SOLARSTROM-REGELSYSTEM Eine Idee weiter. regelt den gleichzeitigen Verbrauch rauch von Solarstrom für Haushalt und Pufferspeicher reduziert die Heizkosten macht unabhängiger von externen Energieversorgern
MehrPhotovoltaik und Stromspeicher Eigenerzeugung und Eigenverbrauch optimieren Elektro Mürle GmbH Dipl. Ing. (BA) Udo Mürle
Photovoltaik und Stromspeicher Eigenerzeugung und Eigenverbrauch optimieren Dipl. Ing. (BA) Udo Mürle Alle Angaben freibleibend ohne Gewähr Wir machen: Elektroinstallation / Hausautomatisierung Fotovoltaik
MehrDie Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie
Wie heizen wir morgen? Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie EnBW Energiegemeinschaft e. V. Jörg Launer 07.03.2014 Basis Foliensatz: Shell BDH Hauswärme-Studie Energie braucht Impulse
MehrEnergieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016
Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger Ludwigshafen, 19. April 2016 Andere reden von der Energiewende. Wir machen sie. Unter diesem Leitmotiv stellen wir unsere Kunden noch stärker
MehrENERGIE- KOSTEN AUF EINFACHE WEISE SENKEN 10 SCHRITTE DIE IHNEN HELFEN JETZT MIT DEM GELDSPAREN ANZUFANGEN
ENERGIE- KOSTEN AUF EINFACHE WEISE SENKEN 10 SCHRITTE DIE IHNEN HELFEN JETZT MIT DEM GELDSPAREN ANZUFANGEN www.sonnenkraft.de 1 10 SCHRITTE ZU NIEDRIGEREN ENERGIEKOSTEN SICH AUF DEN GRÖSSTEN ANTEIL IHRES
MehrEinspeisung. Solar Power. Netzeinspeisung 11 cent/kwh
REVOLUTION VOR ORT VERSORGUNG Einspeisung Solar Power Netzeinspeisung 11 cent/kwh Vor Ort Versorgung Vor-Ort Lieferung: Solar Power 15 cent/kwh... und Netzeinspeisung 11 cent/kwh Grundlagen Direktverbrauch/-lieferung:
Mehr65. Sondersitzung des Wunsiedler Stadtrates Top 2: Verbundklimaschutzkonzept Zentrales Fichtelgebirge. 02. Februar 2012 Sondersitzung Stadtrat
65. Sondersitzung des Wunsiedler Stadtrates Top 2: Verbundklimaschutzkonzept Zentrales Fichtelgebirge 1 TOP 1 Warum kommunale Energieversorgung? TOP 2 Wie kann eine kommunale, ressourceneffiziente und
MehrEnergetische Sanierung aus Sicht der Mieter. Dr. Reinhard Loch Gruppenleiter Energieeffizienz der Verbraucherzentrale NRW
Energetische Sanierung aus Sicht der Mieter Dr. Reinhard Loch Gruppenleiter Energieeffizienz der Verbraucherzentrale NRW INEP-Tagung Energiewende und Wohnen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und bezahlbarer
MehrWir begleiten Sie auf dem Weg in eine nachhaltige Energiezukunft.
SMARTVILLE Wir begleiten Sie auf dem Weg in eine nachhaltige Energiezukunft. Unter dem Namen Smartville bieten wir Ihnen innovative Produkte an, die Ihnen helfen, Ihre Eigenverbrauchsquote zu erhöhen und
Mehr100 % erneuerbar wie ist das möglich, was kostet das und was bedeutet das für die Wohnungswirtschaft?
100 % erneuerbar wie ist das möglich, was kostet das und was bedeutet das für die Wohnungswirtschaft? Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE WohnZukunftsTag Berlin, 18. September
MehrENERGIEWENDE - Grünstrom direkt zum Festpreis
ENERGIEWENDE - Grünstrom direkt zum Festpreis Grünstrom bürgernah produzieren und vermarkten Johannes Lackmann Die - Bürgerwindparkgesellschaft: - Eigentümer sind 53 Bürger aus Lichtenau & Umgebung - Gemeinsam
MehrNEU: Betreutes Wohnen für Senioren im Sheridan Park. Neuwertige 2 ZKB mit Terrasse für eine Person!
Broschüre NEU: Betreutes Wohnen für Senioren im Sheridan Park. Neuwertige 2 ZKB mit Terrasse für eine Person! EXPOSÉ NEU: Betreutes Wohnen für Senioren im Sheridan Park. Neuwertige 2 ZKB mit Terrasse für
MehrWÄRMESORGLOSPAKETE. Der Wärme-Service für Ein- und Mehrfamilienhäuser
+ WÄRMESORGLOSPAKETE Der Wärme-Service für Ein- und Mehrfamilienhäuser Unsere Produkte Ihr Plus Sorglose Wärme, die mehr kann. Ob Sie Ihr Eigentum selbst bewohnen oder es vermieten: Im Winter soll es drinnen
MehrDas GASAG-Klimakraftwerk:
Das GASAG-Klimakraftwerk: Zukunftsweisende Klimatechnologie für zukunftssichere Immobilien 7. BHKW-Info-Tag 29. Oktober 2011 Torsten Götzky Leiter Produktmanagement Privat- und Gewerbekunden Das GASAG-Klimakraftwerk
MehrErhöhung des Eigenverbrauchsanteils: Kombination PV und Wärmepumpe
Erhöhung des Eigenverbrauchsanteils: Kombination PV und Wärmepumpe 21. Mai 2014 Thomas Jäggi, Dipl. Ing. FH / MBA Gründer & Geschäftsführer AGENDA 1. Begriffserklärungen EnergieEffizienz Eigenverbrauch
MehrWirtschaftlichkeit. BHKW in Hotels und Gaststätten Bad Kreuznach, April Dipl.-Ing. (FH) Marc Meurer.
Wirtschaftlichkeit Konzeption von BHKW Auslegung des BHKW Wärmegeführt Auslegung zur Deckung der Wärmegrundlast 10-30 % der maximalen Wärmelast Ziel: hohe Vollbenutzungsstunden Wärmeabnahme im Sommer Strom
MehrNorbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 1. Lesung
MehrWhat-if-Bedingungen passen diese Szenarien flexibel an die Wünsche der Bewohner an. So wird zum Beispiel der Rollladen in
Viessmann Vitocomfort 200 Smart Home-System für höchsten Komfort und maximale Energieeffizienz Vitocomfort 200 ist ein funkbasiertes Smart Home-System, das zahlreiche Funktionen im Haus von der Heizung
MehrWohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage in Braunschweig, Uninähe
Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage in Braunschweig, Uninähe Vermietbare 1.254,00 m² Scout-ID: 87442536 Objektart: Wohn- und Geschäftshaus Grundstücksfläche: 850,00 m² Gesamtfläche ca.: 1.254,00 m²
MehrEnergetisches Strukturkonzept SAGA GWG SAGA GWG Gutes Klima für Hamburg
SAGA GWG SAGA GWG Gutes Klima für Hamburg Wir über uns 133.000 Wohn- und Gewerbeobjekte (ca. 15 % des gesamten Hamburger Wohnungsbestands) ca. 35 % davon öffentlich gefördert 5,92 /m² Durchschnittsmiete
MehrWärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft
Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein
MehrEnergiewende und Dienstleistungsentwicklung mit Callux
Callux, Praxistest Brennstoffzelle fürs Eigenheim Energiewende und Dienstleistungsentwicklung Prof. Dr. Wolfram Münch EnBW Berlin 26.11.2015 Technologische Ziele im Callux- Projekt Senkung Service- und
MehrHeizen mit Erdgas- jetzt günstig umrüsten!
Heizen mit Erdgas- jetzt günstig umrüsten! Tag der Städtebauförderung, Informationen zum Thema heizen mit Erdgas Bleicherode, 09. Mai 2015 Uta Torka Energieberatung /Smart Home Agenda 1. Thüringer Energie
MehrSchlagen Sie der Energieeinsparverordnung
Gebäude saniert Mieter überzeugt Heizungsanlage gespart Energie 2.0 Schlagen Sie der Energieeinsparverordnung ein Schnäppchen Wärme-Contracting: für die Rundum-Sorglos-Heizungsanlage Ihre Vorteile auf
MehrEnergieinnovationen mit Erneuerbaren Energien, Energiespeicherung und smarten Technologien
günstiger - zuverlässiger - dezentraler - smarter mit Erneuerbaren Energien, Energiespeicherung und smarten Technologien Prof. Dr.-Ing. Thorsten Schneiders IHK-Innovationstag Köln, 14. November 2016 Cologne
MehrENDLICH IST SONNENSTROM SPEICHERN MÖGLICH! Sonnenstrom Tag und Nacht nutzen und unabhängig werden.
ENDLICH IST SONNENSTROM SPEICHERN MÖGLICH! Sonnenstrom Tag und Nacht nutzen und unabhängig werden. Machen Sie sich unabhängig von steigenden Strompreisen Niemals war Strom so teuer wie heute. Und es ist
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrEnergieeffizienz als Geschäftsfeld. Dr. Bernd Schürmann Leiter Energiepolitik und Nachhaltigkeit Energie Baden-Württemberg AG 18.
Energieeffizienz als Geschäftsfeld Dr. Bernd Schürmann Leiter Energiepolitik und Nachhaltigkeit Energie Baden-Württemberg AG 18. September 014 EnBW plant mit deutlichem Wachstum bei Dienstleistungen im
Mehr»»Headline. Energielösungen. Subtitle. Text. für Mehrfamilienhäuser
»»Headline Subtitle Energielösungen Text für Mehrfamilienhäuser »»Die Energiewende als Chance! Die Energiewende ist längst beschlossene Sache. Durch regelmäßige Nachbesserungen der Energiegesetze stellt
MehrAusstattung. Allgemeine Hausbeschreibung. Energie WOHNUNG ALLGEMEIN. einbruchshemmende Wohnungs-Eingangstüre mit Türspion und Sicherheitsschloss
Ausstattung WOHNUNG ALLGEMEIN einbruchshemmende Wohnungs-Eingangstüre mit Türspion und Sicherheitsschloss Allgemeine Hausbeschreibung Im Erdgeschoss befindet sich die Lobby mit direktem Zugang zum Garten
MehrInfrarot-Wohnraumheizung für Wohlfühlwärme
Infrarot-Wohnraumheizung für Wohlfühlwärme Wärmt wie die Sonne! Entwickelt und produziert in Österreich Effizient und nachhaltig Wärme genießen So funktioniert die inframax Infrarot-Wohnraumheizung Während
MehrDie städtischen Wohnsiedlungen Zürich
Qualität durch Mässigung. Tagung zur Suffizienz vom 18.06.2013 Wohnsiedlungen auf dem Weg zur 2000-WattGesellschaft: Der Beitrag der Suffizienz Katrin Pfäffli, dipl. Arch. ETH/SIA www.hansruedipreisig.ch
MehrKonsequenzen der Energiewende für den Haushalt. Forum Waschen 8. Multiplikatorentagung Fulda, 15. März 2012 T. Zierdt
Konsequenzen der Energiewende für den Haushalt Forum Waschen 8. Multiplikatorentagung Fulda, 15. März 2012 T. Zierdt RWE Deutschland AG, RWE-Forum Energieeffizienz, 14.12.2011 Selbst die Kaffeeröster machen
MehrEinfach bessere Argumente.
bessere Argumente. Intelligent Quantum Intelligent Quantum. Einfach Wärme speichern und sparen. Produktinformationen und Verkaufsargumente. Einfach Mehr Effizienz Fakten sprechen lassen. Nachhaltig effizient.
MehrEntscheidungsprozesse bei der Auswahl zu modernisierender Heizungsanlagen aus kaufmännischer Sicht
Entscheidungsprozesse bei der Auswahl zu modernisierender Heizungsanlagen aus kaufmännischer Sicht Joachim Braun Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg Kurzporträt der Genossenschaft 1949 FLUghafenWOhnungsbauGenossenschaft,
MehrLuftwärmepumpen Effizient über Generationen
Luftwärmepumpen Effizient über Generationen www.weider.co.at Die Zukunft heizt Weider Wärmepumpen sind das Heizsystem der Zukunft: Sie nutzen die Energie aus Erdwärme, Grundwasser und Luft und machen uns
MehrThermische Speicher. mit Strom aus Photovoltaik und lastvariablen Tarifen in Kombination mit Wärmepumpen. 1. Österreichisches Wärmepumpenforum in Linz
1. Österreichisches Wärmepumpenforum in Thermische Speicher mit Strom aus Photovoltaik und lastvariablen Tarifen in Kombination mit Wärmepumpen Glen Dimplex Deutschland Dipl.-Ing. Volker Rühle Director
MehrPlattenbau-Niedrigenergiesanierung Ein Projektbeispiel aus Deutschland
Plattenbau-Niedrigenergiesanierung Ein Projektbeispiel aus Deutschland Dr.-Ing. Alfred Kerschberger RK-Stuttgart, Architecture and Energy Design rk-stuttgart@t-online.de Bratislava, 11.03.2014 2 3 Die
MehrHeizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und Speicher im Zusammenspiel
Heizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und Speicher im Zusammenspiel Dipl.-Ing (FH) Alexander Werner Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. (BDH) Heizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und
MehrEnergieeffizienz in Wohngebäuden. Wo liegt die goldene Mitte?
Energieeffizienz in Wohngebäuden Wo liegt die goldene Mitte? Übersicht Politische Situation. Gesetzliche Anforderungen. Aktuelle Situation der Wohnungswirtschaft. Was hilft Ihnen bei der Entscheidungsfindung?
MehrWas macht die Energiewende auf dem Dach? 1) Aktuelle Entwicklungen 2) 3 neue Trends aus dem Solarwirtschaft 3) Neue Märkte erschließen
Westfälische Dachtage Was macht die Energiewende auf dem Dach? 1) Aktuelle Entwicklungen 2) 3 neue Trends aus dem Solarwirtschaft 3) Neue Märkte erschließen Westfälische Dachtage 1. Aktuell: Keine EEG-Umlage
MehrSozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft
Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier
MehrHeizen mit Erneuerbaren Energien Jetzt umsteigen mit Fördergeld vom Staat!
Aktuelle Förderprogramme für Nichtwohngebäude: Das Marktanreizprogramm des Bundes Heizen mit Erneuerbaren Energien Jetzt umsteigen mit Fördergeld vom Staat! Osnabrück, 09. Juni 2016 Dr. Ralph Baller, Referatsleiter
MehrDipl.-Ing.(FH) Dieter Herz Herz & Lang GmbH. Energie sparen. Der schlafende Riese zur Energiewende
Dipl.-Ing.(FH) Dieter Herz Herz & Lang GmbH Energie sparen Der schlafende Riese zur Energiewende Energieverbräuche fossil:reg. =10:1 Energie sparen Regenerativ erzeugen 100% Energieverbrauch 50% Regenerative
MehrGewerbebau mit Wohlfühlfaktor
Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor Wirtschaftlich bauen I zufriedene Mitarbeiter heizen mit erneuerbaren Energien nach ENEV kühlen ohne Zugerscheinungen nachhaltig und wirtschaftlich Gewerbeimmobilien sollen
MehrClever heizen. www.contracting-plus.ch
Clever heizen www.contracting-plus.ch 02 Umweltschonende Energie für die nächste Generation Energieeffizientes Bauen ist das Gebot der Stunde. Die Zukunft verlangt nach ökologisch nachhaltigen und energiewirtschaftlich
MehrOPTIMUS. Dezentrale Kraftwerke
OPTIMUS Dezentrale Kraftwerke Günstige Energieversorgung mit dezentralen Kraftwerken von Optimus Energieeffizienz Energieversorgung mit nahezu 100 % Effizienz Zentrale Jeder spricht von Solar- und Windstrom.
MehrVon der Eigenerzeugung zur kostenneutralen Wärmelieferung
Von der Eigenerzeugung zur kostenneutralen Wärmelieferung Effizienzsteigerung für ein komplettes Immobilienportfolio 9. Contracting-Kongress 2015, 22. Juni 2015 Guten Tag! Cornelia Müller Head of Marketing
MehrBestandsaufnahme Mieterstrom: Was braucht die Wohnungswirtschaft?
Berliner Energietage 27.04.2015 Startpunkt Wärmewende, Startpunkt Mieterstrom was folgt? Neue Lösungen in der dezentralen Energieversorgung urbaner Quartiere. Bestandsaufnahme Mieterstrom: Was braucht
MehrEnergiekonzepte der Wohnungswirtschaft
RA Dr. Andreas Klemm Energiekonzepte der Wohnungswirtschaft Energieversorgung außerhalb des allgemeinen Energiesystems? 7. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze
MehrEnergiestudie Neubaugebiet Hasenbrunnen
Energiestudie Neubaugebiet Hasenbrunnen Energiestudie für das Neubaugebiet Hasenbrunnen Energetische Bewertung der Bauabschnitte Ausführliche Berechnung des Energiebedarfs Bewertung des technischen und
MehrDer leichte Weg zur modernen Heizung. Keine Investition. Wartung und Reparatur inklusive. 24 Stunden Service. mit Wärme +
Wärme + Der leichte Weg zur modernen Heizung. Keine Investition. Wartung und Reparatur inklusive. 24 Stunden Service. Stadtwerke Rundum versorgt Langenfeld mit Wärme + Bei uns ist Ihre Heizung in den besten
MehrModerne Heizsysteme vom Keller bis aufs Dach. Urs Jaeggi Jaeggi Gmünder Energietechnik AG
Moderne Heizsysteme vom Keller bis aufs Dach Urs Jaeggi Jaeggi Gmünder Energietechnik AG Installationsbetrieb mit fachübergreifenden Kompetenzen 2015 entstanden aus Management-Buyout der Ausführungsabteilung
MehrStrategien der Novelle Bundesregierung
Gebäude-Energiewende: Regionale Strategien für die energetische Sanierung kleinerer Wohngebäude Energiewende Sachstand zur im EnEV-EEWärmeG Gebäudebereich Strategien der Novelle Bundesregierung André Hempel
Mehrverwalten betreuen wohnen Berliner Energietage Seite 1
verwalten betreuen wohnen Berliner Energietage 29.04.2015 Seite 1 Eckdaten Gründung 1948 als Wohnungsgenossenschaft in Göttingen Verwaltung von ca. 2.500 eigenen Wohneinheiten, 1.400 fremde WE Fluktuationsrate
Mehrvon Dr. Andreas Horn, Energiewendeplaner GmbH
Gebäude haben unterschiedliche Eigentümer- und Nutzerstrukturen. Deren unterschiedliche Interessen erfordern individuelle Konzepte. Marktübersicht über Gebäudestrommodelle: Welches passt zu meinem Haus?
MehrENERGIE- www.sonnenkraft.ch
Der EINFACHE Weg ihre ENERGIE- KOSTEN zu SENKEN 10 SCHRITTE um mit dem SPAREN zu beginnen www.sonnenkraft.ch 1 10 schritte zu niedrigeren Energiekosten SICH AUF DEN GRÖSSTEN ANTEIL IHRES VERBRAUCHS KONZENTRIEREN
MehrBesuchen Sie uns an der Messe Luzern: 1. bis 4. Oktober 2015 Halle 2, Stand Nr. C18. Tag und Nacht: Solarenergie aus Ihrem Keller.
Besuchen Sie uns an der Messe Luzern: 1. bis 4. Oktober 2015 Halle 2, Stand Nr. C18 Tag und Nacht: Solarenergie aus Ihrem Keller. DEFH integrierte PVA 8.25 kwp Selber über den Energiehaushalt bestimmen?
MehrUmweltfreund lich heizen so einfach wie noch nie
Umweltfreundliche und sichere Energie für Ihr Zuhause Umweltfreund lich heizen so einfach wie noch nie Der Energie-Ring liefert saubere, sichere Energie für Immensee. Sie schonen die Umwelt. Wir übernehmen
MehrFür Wirtschaft und Arbeit: Programm 20/20 für Baden-Württemberg
1. Zielstellung Für Wirtschaft und Arbeit: Programm 20/20 für Baden-Württemberg 2. Warum ein Landesprogramm 20/20? Warum brauchen wir das Landesprogramm 20/20? Angesichts des schweren Wirtschaftseinbruchs
MehrMaximilianstraße 59, Pforzheim
sonnige Seniorenwohnung (vom DRK betreut) in Pforzheim Maximilianstraße Zwei-Zimmer mit Balkon! Maximilianstraße 59, 75172 Pforzheim Im m obilien typ: Miete - Wohnung Z im m er: 2,00 Wohn fläc he c a.
MehrGdW Arbeitshilfe 74 Energieeinsparverordnung 2014 in der wohnungswirtschaftlichen Praxis
GdW Arbeitshilfe 74 Energieeinsparverordnung 2014 in der wohnungswirtschaftlichen Praxis Teil 1 Änderungen ab 01.05.2014 Energieausweise und Gebäudebestand April 2014 Herausgeber: GdW Bundesverband deutscher
MehrEnergie effizient nutzen: Dezentrales Strom- und Wärmemanagement in. Das Forschungsprojekt ProSHAPE Dr. Severin Beucker, Borderstep Institut, Berlin
Energie effizient nutzen: Dezentrales Strom- und Wärmemanagement in Gebäuden Das Forschungsprojekt ProSHAPE Dr. Severin Beucker, Borderstep Institut, Berlin Inhalt 1 Dezentrales Energiemanagement: Stand
MehrZuhause arbeiten? Platzwunder mit Einliegerwohnung!
Zuhause arbeiten? Platzwunder mit Einliegerwohnung! Ihr Ansprechpartner Immobilien Wypior Mendener Str. 45a 58636 Iserlohn Herr Christian Wypior 02371 830261 02371 8319066 www.immobilien-wypior.de Frontansicht
MehrProShape Technik und Prozesse voller Energie
ProShape Technik und Prozesse voller Energie Dr. Severin Beucker, Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin Wohnzukunftstag 2016, Berlin 01 Inhalt Energiemanagement im mehrgeschossigen
MehrSOLARE KOMPLETTSYSTEME SOLAR = MEINE HEIZUNG KOMPROMISSLOS FÜR IHREN MAXIMALEN ERTRAG
SOLARE KOMPLETTSYSTEME SOLAR = MEINE HEIZUNG KOMPROMISSLOS FÜR IHREN MAXIMALEN ERTRAG GASOKOL Solaranlagen Für den besten Wärmeübergang Thermische Solaranlagen sind unsere Kernkompetenz. Seit 1989. Als
MehrEigenstromvermarktung
Headline Eigenstromvermarktung Subtitle im Text Mehrfamilienhaus Die Energiewende als Chance! Die Energiewende ist längst beschlossene Sache. Durch regelmäßige Nachbesserungen der Energiegesetze stellt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
MehrISH Energy Innovations-Forum 2017 Aufbruch in die digitale Energiewende mit innovativen Energiemarkt-Produkten Viessmann Group
Seite 1 01.01.2012 ISH Energy 2015 Innovations-Forum 2017 Aufbruch in die digitale Energiewende mit innovativen Energiemarkt-Produkten Die digitale Energiewende Viessmann Award 2016 08.05.2017 2 Digitalisierung
MehrStrompreise ab 01.01.2013
Strompreise ab 01.01.2013 Sichern Sie sich Ihren WILLKOMMENSBONUS: 40 (brutto) 1. Main-Freudenberg-Strom 1.1 Main-Freudenberg-Strom (für Eintarifzähler) - günstiges, flexibles Stromprodukt mit 3 Preisstufen
MehrPassivhäuser im Bestand
Passivhaus Mainz, im Mietwohnungsbestand I + 01.10.2010 II GAG-Passivh Passivhäuser im Bestand Aus der energetischen Steinzeit in die Gegenwart der Zukunft Klaus Schäffner, Dipl.-Ing. (FH) GAG Ludwigshafen
MehrAllgemein Das will ich wissen. Betriebskonzepte Solarenergie «Comfort» - Projekte Die nächsten Schritte
sonne bewegt Werkstattgespräch BE Netz Das solare ABC 28. Februar 2015 Inhalt Das solare ABC A Allgemein Das will ich wissen Adrian Kottmann B C D Betriebskonzepte Solarenergie «Comfort» - Projekte Die
MehrClever vermieten mit FERNWÄRME.
Clever vermieten mit FERNWÄRME www.stadtwerke-werdau.de Effizienz Primärenergiefaktor 0,00 ökologisch heizen Sanierungskosten sparen effizient heizen steigert den Wert Ihrer Immobilie erfüllt die Fördervoraussetzungen
Mehr1 / 11 BAUEN, SANIEREN UND MODERNISIEREN SO ATTRAKTIV UND GÜNSTIG WIE NOCH NIE
1 / 11 BAUEN, SANIEREN UND MODERNISIEREN SO ATTRAKTIV UND GÜNSTIG WIE NOCH NIE 30. Januar 2016 KFW-Förderung für Wohnimmobilien Inhalt 1 Überblick und Antragsweg 2 Allgemeine Informationen 3 Förderung
MehrExposé. Schöne Wohnung mit Balkon in Leipzig. Eigentumswohnung Nr. 12. Huygensstraße Leipzig
Exposé Schöne Wohnung mit Balkon in Leipzig Eigentumswohnung Nr. 12 Huygensstraße 17 04159 Leipzig Grundriss: Bilder: Hauseingang Hofansicht Wohnungsbeschreibung: Lage der Wohnung im Haus / Orientierung:
MehrNutzen Sie erneuerbare Energien für Ihr Zuhause: VERBUND-Eco-Pakete.
Nutzen Sie erneuerbare Energien für Ihr Zuhause: VERBUND-Eco-Pakete. VERBUND-Eco-Biker. Umweltfreundliche Fahrfreude mit Strom aus Sonnenenergie oder 100 % Wasserkraft Mit dem Elektromotorrad von Johammer
MehrFachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen. Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk
Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk 10. Mai 2012 Berufsständige Organisation Fachverband Elektro- und Umsatz 2011 3,15 Mrd. EUR + 7 % davon 47 % Industrie und Gewerbe 26 %
MehrEnergieberatungsbericht
Projekt: Kindergarten, Kreisstraße 4, 91804 Mörnsheim Energieberatungsbericht Gebäude: Kreisstraße 4 91804 Mörnsheim Auftraggeber: Marktgemeinde Kastnerplatz 1 91804 Mörnsheim Erstellt von: Johannes Steinhauser
MehrExposé. Etagenwohnung in Trier
Exposé Etagenwohnung in Trier Baubeginn erfolgt - Ruhiges Wohnen im Energiesparhaus in Trier-Ost - nur wenige Gehminuten von der Fußgängerzone entfernt Objekt-Nr. FF_ETNB77505K Etagenwohnung Verkauf: 476.170
MehrModernisieren mit Flächenheizungen. Viel pro, wenig contra. Weitersagen. Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e. V.
Modernisieren mit Flächenheizungen. Viel pro, wenig contra. Weitersagen. Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e. V. Gut für die Zukunft, gut für die Umwelt. Weitersagen. Rasant steigende
MehrAdaptive Heizungssysteme: Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bestand
Adaptive Heizungssysteme: Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bestand Dr. Severin Beucker Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin www.borderstep.de Jahrestagung des Wissenschaftsforums
Mehr2. Unternehmertag / Wirtschaft trifft Wissenschaft HNE Eberswalde
2. Unternehmertag / Wirtschaft trifft Wissenschaft HNE Eberswalde ." Ökologie, Ökonomie und Mieterwunsch 870.000.000 Menschen hungern! Wärmegewinnung durch VERBRENNUNG natürlicher Ressourcen ist nicht
MehrPflegewohnungen in Ettingen und Biel-Benken sowie betreutes Wohnen in Biel-Benken gehören zu unserem erweiterten Angebot.
WOHNEN IM ALTER LEBEN IM BLUMENRAIN Die Bedürfnisse der älteren Generation haben sich im Laufe der Zeit geändert. Heute zählen individuelles Wohlbefinden, Selbstbestimmung, Mobilität und der Austausch
MehrWOHNEN AM SCHLOSSPARK 20 EXKLUSIVE MIETWOHNUNGEN IN FALLERSLEBEN
WOHNEN AM SCHLOSSPARK 20 EXKLUSIVE MIETWOHNUNGEN IN FALLERSLEBEN Falersleben: Hier zu wohnen, ist etwas Besonderes R uhig und doch mittendrin: In Fallersleben lässt das Angebot keine Wünsche offen. Stadtteil
MehrSmart Energy Workshop
Smart Energy Workshop Mieterstrommodell der Stadtwerke Konstanz Gordon Appel, Leiter Produktmanagement 13.07.2015 - 2 - Agenda Ausgangssituation Definition und Mehrwerte Problemstellung Konzeption Ausblick
MehrWohnbauförderung in Niederösterreich
Wohnbauförderung in Niederösterreich Inhalte der Art. 15a B-VG Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern über Maßnahmen im Gebäudesektor zum Zweck der Reduktion des Ausstoßes an Treibhausgasen - Ziel:
MehrDimplex. Einbindung elektrischer Wärmespeicher.
Dimplex. Einbindung elektrischer Wärmespeicher. Dipl. Ing Jens Rammensee, Mai 2014 Leiter Produktmanagement 1 Glen Dimplex Deutschland Teil der Glen Dimplex Group. Zahlen, Daten, Fakten. Hauptsitz in Dublin,
Mehr