Zusätzliche Rendite für die Wohnungswirtschaft -

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1 Zusätzliche Rendite für die Wohnungswirtschaft - Ist diese seriös noch möglich? Und, wenn ja, wie kann Ihnen eine Küche mit Miele Geräten dabei helfen? Hotspot Wohnungswirtschaft, Frankfurt , Ole vom Baur, Leiter Projektgeschäft

2 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Abwanderung 2

3 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Schwarmstädte Derzeit werden aus Jährigen ca Jährige (Empirica, Okt. 2015) 3

4 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Verdichtung 4

5 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Verdichtung

6 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Stadt der Zukunft 6

7 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Wohnraum der Zukunft! smart! intelligent geplant! klein! Trend zum Flatrate Wohnen! Trend zum Loswohnen Quelle: GdW Branchenbericht 6 Wohntrends 2030, November

8 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen Loswohnen Neue Westfälische, Quelle: GdW Branchenbericht 6 Wohntrends 2030, November

9 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen GdW Branchenbericht Wohntrends 2030! Zitate! Je mehr Angebot von der Wohnung ausgeht, desto nachgefragter wird dieser Wohnraum sein.! Technische Systeme rücken in den Vordergrund, die auf Sicherheit, Komfort und Energieeinsparung ausgerichtet sind.! Technische Geräte, wie Waschmaschinen und Geschirrspüler müssen Ihren Platz im Grundriss finden, auch wenn die Wohnungen eher kleiner werden.! Die Wohnung passt sich den gewandelten Bedürfnissen der Bewohner an.! Die Zeiten, in denen Wohnungsunternehmen nur Wohnungen in Form von vier Wänden gegen einen Mietzins zur Verfügung stellen, sind vorüber. Quelle: GdW Branchenbericht 6 Wohntrends 2030, November

10 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen GdW Branchenbericht Wohntrends 2030! Zitate! Möbel werden zum Bestandteil der Wohnung. Nicht das einzelne Möbelstück steht im Vordergrund, sondern ein vollkommen eingerichteter Raum begeistert durch die Atmosphäre, die dadurch entsteht.! Zielgruppenorientierte Angebote für Haushalte mit Migrationshintergrund werden zu einem wirtschaftlichen Faktor für Wohnungsunternehmen.! Wohnungsunternehmen werden Dienstleister des Wohnens. Quelle: GdW Branchenbericht 6 Wohntrends 2030, November

11 Neue Herausforderungen bedürfen neuer Lösungen GdW Branchenbericht Wohntrends 2030! Zitate Energie und Nachhaltigkeit! Das Quartier kann Energie freisetzen, wenn darin mehr Energie erzeugt als verbraucht wird.! Mit ökologischem Hightech lässt sich Wertschöpfung generieren Dafür sind Nachfrager bereit, mehr Geld auszugeben und vorrangig ökologisch einwandfreie Produkte zu kaufen.! Nachhaltigkeit wird zum Lebensentwurf Quelle: GdW Branchenbericht 6 Wohntrends 2030, November

12 Warum Küche? GdW Branchenbericht Wohntrends 2030 Quelle: GdW Branchenbericht 6 Wohntrends 2030, November

13 Warum Küche? Was möchte der Mieter?! Gute Ausstattung Komfort! Möchte aber nicht in etwas immobiles investieren! Wunsch nach möglichst wenig Aufwand! Zufriedenheit! Was gehört dazu?! siehe: GdW Branchenbericht - Wohntrends

14 Warum Küche? Was möchte der Vermieter?! Zusätzliche Rendite! Zusatzausstattung! Wettbewerbsvorteil! Bereitschaft des Mieters für Zusatzausstattung mehr Geld zu bezahlen! Bsp.: Automobilindustrie Konfiguration (Aufpreisstrategie)! Siehe: GdW Branchenbericht Wohntrends

15 Warum Küche? Was möchte der Vermieter?! Wohnraum schaffen Wohnraum vermarkten! Schnelle Vermarktung! Geringer Leerstand! Maximale Mieteinnahmen! Keine Probleme mit Ausstattung Qualität! Substanzerhaltung! Wie? Rendite! Lage / Markt / Ausstattung / Zusatzausstattung / Unterstützung durch Politik und Industrie! z.b. Bad, Bodenbeläge, Balkon, Küche 15

16 Warum Küche? Renditemodell! Umlage des Kaufpreises der Küche auf die Miete (je m 2 )! Bsp.: Immowelt! Bei 70m 2 Wohnung 1,37 /m 2 (entspricht 17% Aufschlag) Quelle: Immowelt (Grundgesamtheit: Objekte) 16

17 Warum Küche? Renditemodell! Umlage des Kaufpreises der Küche auf die Miete (je m 2 )! Bsp.: Deutscher Mieterbund! Wert der Küche zum Zeitwert 6.000,-! 2% Möblierungszuschlag 120,-! Bei 70m 2 Wohnung 1,71 /m 2 Quelle: Deutscher Mieterbund DMB 17

18 Warum Miele? Der Spiegel vor Augen: GdW Branchenbericht Wohntrends 2030! Kundenzufriedenheit! Marke! Qualität! Service! Technik! Verantwortung 18

19 Warum Miele? Partner der Wohnungswirtschaft! Miele ist in der Branche mit seinen Produkten und Dienstleistungen der beste Partner der Wohnungswirtschaft weil! wir ein Konzept haben und ein Netzwerk mitbringen.! wir Erfahrung haben und eine professionelle Betreuung, zugeschnitten auf die Wohnungswirtschaft und die verschiedenen Wohnkonzepte, bieten.! wir durch direkte Betreuung und Bezug Preisvorteile und Finanzierung bieten.! wir mit Marke Wohnungen aufwerten.! wir auch gewerbliche Geräte bieten können.! wir die die richtigen Produkte für die Akzeptanz des Mieters haben und sprichwörtliche Qualität bieten, gekoppelt mit einer möglichen Garantieverlängerung.! wir als Familienunternehmen und Vermieter selber unsere soziale Verantwortung ernst nehmen. 19

20 Warum Miele? Preis? 3.500,-! Beispiel mit! Herd! Kochfeld! Dunstabzugshaube! Geschirrspüler! Kühlschrank mit Gefrierfach Inkl. Küchenmöbel (Partner), Lieferung und Montage 20

21 Darum. sprechen Sie uns an! Wir unterstützen Sie gerne! Vielen Dank!

22 EINS Das Bad mit Zukunft Wie zukunftsweisende Badgestaltung den Anforderungen von Generationen gerecht wird. - Fabian Kinzler, Key Account Manager Wohnungsbau & Pflege -

23 Wir brauchen eine Architektur, die allen Menschen, ganz gleich wie alt, gesund oder eingeschränkt [..] sie sein mögen, Lebensqualität und Teilhabe ermöglicht. Eckhard Feddersen Architekt und Pionier des Universal Design Andrey Popov and.one

24 Und was bedeutet Komfort im Bad?

25 Und was bedeutet Komfort im Bad? Dusche: + große Bewegungsfreiheit durch schwenkbare Tür + höhenverstellbare Brause + Einfache Nachrüstung einer Showerpipe möglich + Bodeneben begehbar + Rutschhemmende Fliesen Waschtisch: + Beinfreiraum für Nutzung im Sitzen + Spiegel niedrig positionieren, alternativ direkt über dem Waschtisch + Benutzerfreundliche Armatur

26 Ein Knopf für mehr Bedienkomfort

27 Komfort mit Hansgrohe SELECT

28 Profitieren auch Sie von einem Bad mit Zukunft! Quelle: GDW Studie Wohntrends 2030

29 Profitieren auch Sie von einem Bad mit Zukunft! Quelle: Flyer Badefreuden Vonovia

30 Wir freuen uns auf einen erfrischenden Ideenaustausch mit Ihnen - Fabian Kinzler, Key Account Manager Wohnungsbau & Pflege -

31 Neue Wärmelösungen im Geschosswohnungsbau - Niedertemperatur-Flächenheizung: Technologie, Wirtschaftlichkeit, Geschäftsmodelle

32 Status Quo des politischen Rahmens - Wo befinden wir uns? Energiekonzept der Bundesregierung. Herausforderungen bei Energieeffizienz, Stromspeichern und der Energiewende im Wärmebereich. Energiekonzept 2010 und Energiewende 2011 CO2 Emissionen: Reduktion um 20% bis 2020 Energie-Effizienz: Verbesserung um 20% bis 2020 Erneuerbare Energien: 20% Anteil bis 2020 Der Wärmesektor macht mehr als die Hälfte des gesamten Endenergieverbrauchs aus. Der Anteil der erneuerbaren Energie beträgt bisher nur ca. 11% (ca. 140 TWh/a) und bleibt bislang hinter den Zielen der Bundesregierung zurück (auch im Vergleich zum Stromsektor). Technologischer Engpass bei Nutzung erneuerbar erzeugter Energien im Gebäudebereich ist unübersehbar. Neben passiven Wärmeschutz, solarthermischen und auf Erdwärme bezogenen Konzepten klafft für die Baupraxis eine technologische Lücke, um das Ziel der schrittweisen CO2 neutralen Substitution fossiler Energieträger zu erreichen. 02

33 Besondere Herausforderungen & Chance Nachtspeicheröfen oder die Raumerwärmung mittels elektrischem Strom einerseits: Veraltete Technologie mit geringer Effizienz durch mangelhafte Steuerungsmöglichkeiten und zu geringen Komfort für den Nutzer. Extrem hoher investiver Aufwand bei der Modernisierung und Umstellung auf wassergeführte Systeme mit zentraler Versorgung. andererseits: Raumerwärmung mittels elektrischem Strom bietet vielfältige Vorteile bei der Kostenerfassung und Abrechnung. Stellt eine sehr praxisgerechte Möglichkeit dar den wachsenden Anteil erneuerbar erzeugter Energie für das Heizen zu verwenden. 03

34 Das aelectra Flächenheizsystem Eine 0,1 mm dünne und 600 mm breite Folie aus einem Carbon-Verbundmaterial welche elektrischen Strom hocheffizient in Infrarotwärme umwandelt (ca. 33 C). Das als Niedertemperatur-Flächenheizung konzipierte System arbeitet mit 24V bzw. 36V Schutzkleinspannung und sorgt so für einfache Montage und sicheren Heizbetrieb bei 60W bis 220W Heizleistung je m². Das System lässt sich als Fußbodenheizung, auf Wand oder Decke sowie im Nassbereich (Bad, Dusche, Küche) unsichtbar installieren und arbeitet als vollwertiges Heizsystem. 04

35 Das aelectra Flächenheizsystem Das aelectra System wird mit sog. Schutzkleinspannung versorgt (24V bzw. 36V). bei SELV ist keine elektrische Isolation notwendig Perforation ermöglicht Diffusionsoffenheit und sehr gute Hafteigenschaften Fehlstellen (z.b. Steckdose ) können nachträglich gefahrlos eingebracht werden ablängen (z.b. mit Schere) ist problemlos möglich robuste, bewährte Technik mit langer Lebensdauer keine elektronischen Bauteile im Versorgungskreis keine EMV-Belastung (Elektro-Smog) 05

36 aelectra Produkteigenschaften und USPs Technische Spezifikationen Ultradünn -> 0,1 mm stark extrem geringes Flächengewicht 100g/m2 hohe Fehlertoleranz d.h. nachträgliches Einbringen von Löchern (Steckdosen o.ä.) beeinträchtigt nicht die Heizleistung Langzeit-Stabilität und Wartungsfreiheit homogene Wärmeverteilung einfache Installation hohe Variabilität Diffusionsoffenheit / Dampfdurchlässigkeit durch Perforation hohe Sicherheit durch 24-36Volt Schutzkleinspannung Energieeinsparung durch IR-Wirkung Anti-Schimmeleffekt durch thermische Aktivierung der Wand- bzw. Deckenflächen 06

37 aelectra Produkteigenschaften und USPs Praxisvorteile max. Wärmeleistung (Oberflächentemperatur) wird innerhalb von 60 Sek. erreicht und ermöglicht spontane Wärme auf Knopfdruck sowie genaue und effiziente Steuerung sehr homogene Wärmeabgabe ohne sog. Hotspots bei max. 33 C führt zu physiologisch sehr günstigen raumklimatischen Bedingungen Möglichkeit zur wohnungsweisen Installation vereinfacht die Sanierung und reduziert und streckt das Investitionsvolumen kurze Installationszeiten (ca. 3 Tage) durch Maler und Elektroinstallateur keine zentrale Steuerung oder Installation im Gebäude erforderlich direkte Lieferbeziehung zwischen Wohnungsnutzer und Energieversorger erübrigt Heizkosten-Abrechnung durch den Vermieter keine Aufwendungen für laufende Wartung und Betrieb keine Staubaufwirbelung durch Wärmekonvektion - optimal für Allergiker 07

38 08 Beispiel Belegungsplan für eine 3 ½ - Zimmer-Wohnung

39 Kooperation mit E.on - lastvariabler Stromtarif für aelectra WärmeStrom öko 2019 Heizstrom-Tarif für aelectra Flächenheizung getrennte Messung für Haushaltsstrom und Wärmestrom 100 % erneuerbare Energiequellen 100 % CO2-neutral Preisgarantie bis sehr günstiger Arbeitspreis von 17,18 ct/kwh brutto und Grundpreis 120,00 EUR brutto p.a. (Berlin/Brandenburg, Ruhrgebiet etc.) 9

40 Kooperationsmodell für die Wohnungswirtschaft Austausch v. Nachtspeicheröfen im Geschosswohnungsbau Pilotprojekt mit einer großen Berliner Wohnungsbaugesellschaft: Mehrfamilienhäuser Baujahr 1969/72 mit WE : } Jede WE erhält: Smart Meter, Speicher (4 kwh), PV-Anlage (2 kwp) und Flächenheizung Gesamtkosten ca pro WE (70 qm). } Energiebedarf p.a. ohne energetische Sanierung im konkreten Projekt: 83 kwh/qm/a. nur ca. 30% davon aus dem Netzt entnommen } Batterien sind miteinander verbunden. Dadurch Optimierung des Eigenverbrauchs. Die elektrische Energie aus der PV Anlage und der Batterie wird nur für Wärmelieferung und für Warmwasser (Durchlauferhitzer) genutzt: Es fallen lediglich 2,2-2,5 cent/kwh an Abgaben an (verringerte EEG-Umlage für Eigenverbrauch*). *Steigt in 2017 von derzeit 35% auf 40% 10

41 Kooperationsmodell für die Wohnungswirtschaft Rollenverteilung aelectra: Liefert Stromheizung, Speicher und PV-Anlage aus einer Hand, sorgt für schlüsselfertige Installation und übernimmt technische Gewährleistung. Diestleister: Kaufmännischer Betrieb der "Heizungsanlage einschließlich Medienversorgung, Erstellung der Abrechnung, sowie Messstellenbetrieb. Ggf. Finanzierung der Anlage als Contractingmodell Eigentümer: Als Auftraggeber stellt er sicher, dass Wohnungen umgerüstet werden und Mieter mitgehen. Optional Direktinvestition in die Heizungsanlage oder über Leasingmodell. 11

42 Kooperationsmodell für die Wohnungswirtschaft WIN-WIN-WIN-Situation für alle Parteien Vorteile Eigentümer } Erhebliche Kosteneinsparung ggü. dem Einbau einer wassergeführten Heizung à bevorzugte Lösung für Eigentümer } Direkte Lieferbeziehung zwischen Wohnungsnutzer und Energieversorger erübrigt Heizkosten- Abrechnung durch den Vermieter } Sanierung von Wohnungen kann im bewohntem Zustand erfolgen } Keine zentrale Steuerung oder Installation im Gebäude erforderlich Vorteile Mieter } Kurze Installationszeiten (ca. 3 Tage) durch Maler und Elektroinstallateur } Einsparung von bis zu 70% der bisherigen Heizkosten } Platzgewinn sowie gesündere und angenehmere Beheizung Vorteile Dienstleister } Basispaket Stromliefervertrag für Residualenergie und Abrechnungsdienstleistung } kann um weitere (z.b. Smart Home) Dienstleistungen ergänzt werden à Kundenbindung, Differenzierung zum Wettbewerb } Differenziertes, standortspezifisches Dienstleistungspaket } Kombination mit Contractingmodell mit Vertragsbindungszeiten zwischen Jahren möglich 12

43 13 Deutsche Energiesysteme GmbH aelectra Work-Lab EUREF Campus Torgauer Straße Berlin Telefon:

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