Seniorensicherheit und Bürgerschaftliches Engagement

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1 Kurzdokumentation der Arbeitsgruppe 3 Seniorensicherheit und Bürgerschaftliches Engagement Aufeinander zugehen Miteinander ins Gespräch kommen Gemeinsam planen Metapher: Gemeinsam den Kleiderschrank prüfen : o Was ist gut? Was soll bleiben? o Was muss geändert werden? Was fehlt? o Wie bekomme ich das Gewünschte? o Was muss/kann ich dafür tun? [1]

2 Aufeinander zu gehen Teilnehmerinnen und Teilnehmer: siehe TeilnehmerInnen-Liste 1. Aufstellung Wer engagiert sich mit wem in einer Organisation? die meisten waren als Einzelpersonen da kurze Vorstellung 2. Aufstellung Wer ist mit einem konkreten Vorhaben hier wer beobachtet heute lieber ca. 4-5 Personen waren mit konkretem Vorhaben da die meisten Teilnehmenden wollten zuhören, beobachten, waren offen für Angebote 3. Aufstellung Wer ist optimistisch bzw. skeptisch hinsichtlich des Diskussionsprozesses? die meisten Teilnehmenden waren optimistisch Bedenken gab es hinsichtlich der zwei Themen die Gruppe einigte sich auf das Thema Seniorensicherheit, da dort das Thema Ehrenamt ja mit drin steckt Auf die Fragen, was die Optimisten denn so sicher sein lässt, dass es ein guter Austauschprozess wird bzw. was die Skeptiker bräuchten, damit es ein guter Prozess wird, antworteten einige Teilnehmende: viele haben Ahnung, wie man mit Menschen umgeht wir müssten uns konzentrieren, weil wenig Zeit ist Ehrenamtliche müssen nicht als Bittsteller auftreten wir müssen einander gut kennen und wertschätzen wir müssen einander zuhören und einander verstehen wollen So entstanden die ersten Gesprächsregeln für den gemeinsamen Austausch. 4. Aufstellung Wer ist optimistisch bzw. skeptisch hinsichtlich der Umsetzung der vorgeschlagenen Ergebnisse? die meisten Teilnehmenden waren eher optimistisch ( Sonst wären wir ja nicht hier! ) Auf die Frage, was die Optimisten denn so sicher sein lässt, dass die Ergebnisse auch wirklich ernstgenommen werden bzw. was getan werden müsste, damit die Ergebnisse umgesetzt würden, antworteten einige Teilnehmende: Wir müssten zeigen, dass wir selbst mit anpacken wollen akzeptieren und akzeptiert werden Auch diese Vorschläge wurden in die Liste der Gruppenregeln aufgenommen. Anschließend stellte die Moderatorin ihre Rolle und die Rolle der Teilnehmenden vor- geteilte Verantwortung: die Moderatorin für den Prozess, die Teilnehmenden für das Ergebnis. Die Regeln für mündliche bzw. schriftliche Diskussion wurden vorgestellt und die Vorteile erläutert. [2]

3 [3]

4 Miteinander ins Gespräch kommen 1. Was ist gut? Was kann/soll so bleiben? Unterstützung von oben : Prävention wurde als Schwerpunkt des Landkreises erkannt (1. Forum findet gerade statt) Ehrenamt wird unterstützt durch LK-Büro für Chancengleichheit Unterstützung der Präventionsarbeit durch das Land (LfK) Unterstützung durch Landespräventionsrat, Präventionsprojekte [4]

5 Wertschätzung für Ehrenamt: Weiterbildungen für Ehrenamtliche Wertschätzung für Ehrenamtliche Veranstaltungen für Ehrenamtliche Seniorenbeiräte als Institution: Engagement der Seniorenbeiräte, Kreisseniorenbeirat und Ortsseniorenbeiräte und Behindertenbeiräte Zusammenarbeit mit Stadt und Ortsbeiräten Freie Gestaltung bei Jahresplanung Mehr Veranstaltungen mit Behörden Sozialausschuss mit Behindertenbeirat und Seniorenbeirat Präsenz vor Ort Projekt Seniorentrainer - Senioren für Senioren Projekt Pensionierte Polizeibeamte in Seniorenbeiräte (ab 2014) Leichte Kontaktmöglichkeiten für Bürger/-innen vor Ort: Wahrnehmung der Nöte und Sorgen Persönliche Anbindung durch Telefon und Notruf Regelmäßige/tägliche Betreuung besonders im häuslichen Bereich Aufklärung und Information durch entsprechende Institutionen Kontaktbeamte (früher ABV ) fürs Dorf als Unterstützung für die Polizei Wirksame Netzwerkarbeit: Erfahrungsaustausch zu verschiedenen Angeboten Im persönlichen Gespräch Netzwerk noch erweitern Prävention: Zum Thema Gewalt (an Schulen und bei Senioren) Präventionsangebote der Polizei: Präventionsarbeit in den Senioreneinrichtungen Beratung der Senioren zu Themen, die sie interessieren Aufklärung ohne Angst zu machen Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht ( Seniorenparcours ) Beratungsprojekte, die gut funktionieren: KBST gegen häusliche Gewalt seit 11 Jahren vorhanden (auch Unterstützung) KBST ist wichtig, notwendig Fallbegleitung, Prävention [5]

6 2. Was muss/soll verändert werden? Was fehlt? Verantwortungsvolle Institutionen: Präventionsrat des Landes aktivieren Präventionsarbeit ist Bürgermeister-Pflicht Mehr Präventionsräte auf örtlicher Ebene gründen Mitspracherecht der Seniorenbeiräte in örtlichen Organen verbessern Einbeziehung der Seniorenbeiräte in die Entscheidungsfindung (Mitspracherecht, Dialog, bessere Wahrnehmung) [6]

7 Informationsveranstaltungen, die das Publikum erreichen: Bessere Informationen für jedermann Verständliche Informationen/Aufklärung Gefährdeter Wie sollen Asylbewerber integriert werden- das ist zu wenig bekannt Erhöhung der Polizeipräsenz: Auf dem Lande Neue Angebote für Seniorinnen und Senioren: Mehr Angebote über Selbsthilfegruppen ermöglichen (z.b. über KISS) Generationendialog fördern Polizeiliche Präventionsangebote sollten besser genutzt werden Von Senioren für Senioren: z.b. Mediatoren-Ausbildung/-Einsatz Bessere Rahmenbedingungen für Ehrenamtliche Arbeit: Anerkennung, Wertschätzung Bildung Bessere Rahmenbedingungen Versicherung klären Aufwandsentschädigung in Euro Effektivere Vernetzung aller relevanten Institutionen: Internetseite im Landkreis mit Ansprechpartnerinnen/-partnern und Angeboten Kontaktbeamte als Mitglied im Seniorenbeirat Mehr Informationen von möglichen Angeboten bei der Polizei Seniorenbeiräte in die Arbeit der Präventionsräte einbinden (AG Seniorensicherheit ) Zusammenarbeit der einzelnen Beiräte, Vereine, Verbände des LK untereinander und mit dem Landkreis Neue Arbeitsweise, mehr Gedankenaustausch, Mut zur eigenen Darstellung, mehr Stolz auf Erreichtes Mehr Akzeptanz und Einbeziehung für Behinderte Konstante Projekte: Gute Projekte nach Ende der Fördermittelzeit erhalten Feste Finanzierung, z.b. für KBST (nicht jedes Jahr neu) [7]

8 Gemeinsam planen Welche Schwerpunkte stehen an? (4 von 6 Schwerpunkten wurden weiter bearbeitet) [8]

9 Vernetzung verbessern in Vorbereitung einer Veranstaltung Ideen: 1 Verantwortliche/r zum Sammeln von Informationen/Veranstaltungen zur Weiterleitung an das Netzwerk (Gemeinde, Stadtverwaltung) Einladung der Stadt an Vereine zu Sitzungen, die für Senioren interessant sind, bzw. von denen Senioren betroffen sind Einbeziehung Presse und anderer Medien zur Bekanntmachung Aushänge in sozialen Einrichtungen und Tafeln für Veröffentlichungen (Gemeinde, Stadt) Vernetzung im Landkreis über das Büro für Chancengleichheit Verantwortlich: eine Person, die in der Stadtverwaltung als feste Kontaktperson für Seniorinnen und Senioren eingesetzt wird (z.b. wie in Güstrow-Stadt) Offene Fragen: Was soll wie zugearbeitet und verteilt werden? [9]

10 Effektivere Informationsveranstaltungen: Ideen: Bekanntmachen in verschiedenen Medien, auch Amtsblätter Klar, verständliche Sprache (Deutsch!) Flyer von allen Seniorenbeiräten Verschiedene Netzwerke nutzen (Ärzte, Apotheken, Kirche, Vereine, Heime ) Verantwortlich: Die, die Veranstaltungen anbieten Offene Fragen: Datenschutz beachten (Zustimmung bei Kontaktdaten geben/einholen) [10]

11 Bessere Rahmenbedingungen für Ehrenamt: Ideen: Weiterbildungen kostenlos (Seniorentrainer, Ehrenamts-Lotsen als Multiplikatoren ) Fahrtkostenerstattung Ausgabenerstattung (Porto, Kopierkosten etc) Mitteleinwerbung durch Vereine Anerkennungskultur (Land, Landkreis, Kommune, Vereine, Verbände, Institutionen) Organisation von Veranstaltungen, auf denen Ehrenamt gewürdigt wird Urkunde, Ehrenamtsdiplom, Geburtstagskarten, Güstrow-Card, Ehrenamts-Card Öffentlichkeitsarbeit (Zeitung) Verantwortlich: 1 Hauptamtliche/r ist für Ehrenamtliche zuständig (gute Erfahrungen: DRK Güstrow, AWO Güstrow, ASB Warnow-Trebeltal, KISS, Diakonie, auf Landkreisebene: KOBE (Frau Bräuer), Frau Stark Offene Fragen: Finanzierung muss Von oben (politisch) gewollt sein und beschlossen werden [11]

12 Neue Angebote für Seniorinnen und Senioren: Ideen: Regionale Gruppen bieten interessante Themen an (Gesundheit und Kriminalität, mentale Stärkung, Senioren mit Schülern- Zeitzeugen) und Vernetzen sich 1-2x jährlich überregional (Diese Idee lebte schon vor der Kreisgebietsreform, hat sich bewährt und müsste an den jetzigen Landkreis angepasst werden. Der Seniorenbeirat Güstrow hat gute Erfahrungen damit. Verantwortlich: Regional: Seniorenbeiräte Überregional: Kreisseniorenbeirat Offene Fragen: Reisekosten, Versicherung für diese Treffen Wie erreicht man die auf unterschiedliche Art gewählten oder einfach bestimmten oder freiwillig gemeldeten Leute in den einzelnen Gruppen? [12]

13 Abschlussplädoyer der Arbeitsgruppe: Gute Strukturen waren schon vorhanden, müssen jetzt auf Landkreis angepasst und z.t. wieder aufgebaut werden. Die vom Ehrenamt profitieren (Politiker/-innen) sollen sich mehr um das Ehrenamt kümmern. Seniorensicherheit ist Bürgermeister-Sache. In den Kommunen muss es feste Ansprechpartner/-innen für Seniorenbeiräte bzw. Ehrenamtliche geben. Informationen müssen so aufbereitet sein, dass Seniorinnen und Senioren sie verstehen können (deutsch, klar, verständlich). Notiert von Eva Thomas, Moderatorin [13]

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