Arbeit eines seniorkompetenzteams im ländlichen Raum

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1 Arbeit eines seniorkompetenzteams im ländlichen Raum 1

2 Dipl. Ing. Achim Krumbiegel seniorkompetenzteam Westküste Meldorf Schleswig-Holstein Mitglied der ersten Staffel 2003/2004 Agentur für bürgerschaftliches Engagement im Tourist- und Servicecenter Meldorf 2

3 3

4 Dithmarschen Schleswig-Holstein Deutschland Bevölkerung Anteil 4,9 % von SH Anteil 0,2 % von BRD 3,4 % von BRD Fläche (km²) Anteil 9,1 % von SH Anteil 0,6 % von BRD 4,4 % von BRD Einwohner/ km² seniortrainerin ca. 800!? ca. 73 st / Mio ca. 14 st / Mio ca. 10 st / Mio 4

5 Einwohnerzahlen und Durchschnittsalter der 10 größten Städte und Gemeinden in Dithmarschen Gemeinde / Stadt Einwohner - Stand Durchschnittsalter Heide, Stadt ,83 Brunsbüttel, Stadt ,02 Meldorf, Stadt ,40 Büsum ,44 Burg ,62 St. Michaelisdonn ,67 Albersdorf ,99 Wesselburen, Stadt ,18 Hemmingstedt ,39 Nordhastedt ,45 Total 118 Gemeinden = 49,2% Ø 41,12 5

6 Anfragen seniorkompetenzteam Westküste Meldorf - Leitbild (Satzung) Ziele, Organisation, Zusammenarbeit - Festlegung von Zuständigkeiten (Präsentation nach außen) - Vorbereitung der Gesamttreffen des skt und der Arbeitsgruppen - Integration u. Einbindung neuer st - Erfahrungsaustausch bundesweit) Sprecher A. Krumbiegel Projekte Projektleiter Öffentlichkeitsarbeit J. Bufe Koordination Frau Nowark Generationsübergreifende Freiwilligendienste D. Büschmann Internetbegegnungsstätte W. Laurich Seniorenhaus R. Lemm Erzählcafé M. Ilg Kohlosseum, Aufbau eines Museums und Infozentrums A. Krumbiegel Planung und Einrichtung eines Gesundheits und Fitnesscenters G. Bielenberg Agentur für bürgerschaftliches Engagement (EVE) in Meldorf Frau Suhr - Beratung des seniorkompetenzteams - Bereitstellung von Technik (Raum, etc) - Unterstützung bei der Erschließung von Zugängen zu örtlichen Einrichtungen, Organisationen, Vereinen, etc. - Vermittlung von externen Beratungsund Weiterbildungsangeboten - Anlaufstelle für externe Projektwünsche Internet W. Laurich Hospitation Neue Welt Laden A.-R. Maaßen 6

7 Unser Leitbild Wir sind engagierte Senioren im Modellprogramm Erfahrungswissen für Initiativen (EFI), das von Ländern und Bund 2002 bis 2006 gefördert wird. Wir sind an der Westküste (Dithmarschen) tätig und sind im EFI - Programm das seniorkompetenzteam. Wer wir sind Wir haben unser Berufsleben und die Zeit, in der die Familie uns völlig beanspruchte, hinter uns. Wir stellen unsere Erfahrung, Kompetenz und Arbeitskraft ehrenamtlich zur Verfügung. Wir verstehen uns als Kapital unserer Gesellschaft. Wir wirken aktiv an gesellschaftlichen Entwicklungen mit und gestalten diese. Wir engagieren uns in gemeinnützigen, sozialen, kulturellen, kommunalen u. a. Bereichen. Wir agieren partei- und konfessionsübergreifend. Was wir tun Wir arbeiten nicht im Wettbewerb zu gewerblichen oder hauptamtlich besetzten Diensten. Wir ersetzen mit unserer Tätigkeit keine Arbeitsplätze. Wir übernehmen Aufträge, Beratung etc. für gemeinnützige Organisationen, Vereine, Initiativen und für Gruppen. Wir initiieren im Sinne bürgerschaftlichen Engagements neue Projekte, deren Bedarf wir für notwendig halten. Mit unserem Engagement übernehmen wir eine generationsübergreifende Verantwortung. Anlehnung an das Hamburger Modell 7

8 Wichtige Faktoren bei der Selbstorganisation der seniorkompetenzteams Die Zusammensetzung eines skt ist oft ausschlaggebend für effektive Arbeit. Wenn möglich, sollte schon bei der Auswahl der st auf Eingliederungswillen, soziales Engagement, Persönlichkeit usw., wenn möglich, geachtet werden. Es muss eine Veranstaltung mindestens einmal pro Monat geben, wo sich alle st treffen. Dieser Treff sollte vereinsüblichen Ritualen folgen, wie Einladung mit Tagesordnung, Entschuldigung bei Abwesenheit, Protokollführung (umlaufend) und Versammlungsführung durch den Sprecher. Die st aller Staffeln sind integriert und gleichberechtigt. Die Agentur und der Bürgermeister sind immer eingeladen. Die laufenden Projekte müssen immer wieder auf den Prüfstand und werden von allen beurteilt. Es wird dabei kein Druck in irgendeiner Form ausgeübt, gibt aber den Projektleitern Sicherheit. 8

9 Zur Gewinnung neuer st sollte eine separate Veranstaltung geplant werden. Dieses Forum veranstalten wir alle 2-3 Monate. Dazu haben wir eine eigene Powerpoint-Präsentation entwickelt, in der alle st- Aktivitäten von Anfang an gezeigt werden können. Aktive st berichten über ihre Tätigkeiten. Die Presse ist eingeladen oder bekommt einen Pressetext. Kommunen sind im allgemeinen sehr schwerfällig. Deshalb muss man auf diese Organe zugehen, um Informationen loszuwerden oder welche zu bekommen. So haben wir z.b. einen unserer monatlichen Treff s - Veranstaltung in einen Konferenzraum des Kreishauses verlegt, um so dem Landrat die Teilnahme zu erleichtern. Öffentlichkeitsarbeit ist ein ständiger Prozess und kein Selbstläufer. Eigene Flyer sind dabei genauso wichtig wie das Schreiben von Presseund anderer Artikel für die örtliche Zeitung, Magazine und Drucksachen. Besonders Projekte, die für die Allgemeinheit von Interesse sind, sollten pressemäßig bevorzugt werden. Der Rundfunk (z.b. der Offene Kanal oder der NDR) sind immer offen für Beiträge. 9

10 Die Agenturen spielen eine wichtige Rolle, um die Kommunikation zu gewährleisten und als Anlaufstelle für Kontakte und Wünsche der Kommunen und anderen Personen da zu sein. Wir haben bereits heute eine Person unseres skt für 3-4 Std. in der Woche in die Agentur delegiert. Unsere Agentur ist in den gleichen Räumen untergebracht wie das Büro des Meldorf-Tourismus. Dadurch sind die Räume während der Sprechzeiten auch für uns offen. Es wurden für alle st Postkästen angelegt, in die schriftliche Infos abgelegt werden. Es besteht Holepflicht. In dringenden Fällen oder wenn ein Treff bevorsteht, wird auch mitgebracht oder geschickt. Fast alle haben bereits Erfahrungen im Bereich des Ehrenamts. Bei neuen Projekten bevorzugen wir Gemeinschaftsprojekte um den Teamgeist zu fördern und um den Aufbau der Freiwilligen-Dienste voranzutreiben. 10

11 Vorteile durch den ländlichen Raum Gewinnung erfolgte durch Bekannte und Presse Beim ersten Forum kannte jeder mindestens 2 andere Der Wohnort aller liegt im Radius von 29 km, 80% im Radius von 15 km zu Meldorf Mitglied in mindestens einem Verein ist Pflicht Die ehrenamtliche Tätigkeit wird als muss angesehen Im ländlichen Raum gibt es viele Traditionen, auch im ehrenamtlichen Bereich 11

12 Der Bekanntheitsgrad ist groß Jeder kennt jeden Die Politiker sind noch zum Anfassen Wir kennen noch die kurzen Wege Der Kontakt zur Presse ist sehr gut Unsere Projekte liegen im Trend Wir haben zwar auch soziale Probleme, sind aber im ländlichen Raum weniger betroffen als in der Stadt 12

13 Nachteile des ländlichen Raumes Große Strecken mit PKW Viele Ansprechpartner, da viele Gemeinden bei der Durchführung von übergreifenden Projekten beteiligt 13

14 Wichtigste Aufgaben für die Zukunft Stabilisierung der finanziellen Basis der Agentur Selbstorganisation der skt abschließen Erfolgreiche Umsetzung der aktuellen Projekte Aufbau der Freiwilligendienste durch skt Weitere Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit Weitere Mitstreiter gewinnen Kontakte zu anderen skt aufbauen 14

15 1. Beispiel Fundraising Ausgangspunkt: Finanzielle Sorgen eines Tennisclubs zur Fortsetzung der kostenintensiven Jugendausbildung Anfrage an st A.K.: Verbesserung der finanziellen Situation, wie, was, wo? Vorschlag: Nutzung der Bandenwerbung für Sponsoren mit festen Jahresbeiträgen für 5 Jahre Einwerbung der Sponsoren Briefe schreiben, Prospekte und Fotos verschicken, persönliche Ansprache Beschaffung Ein Sportgeschäft übernimmt für Sponsoren, die nicht selbst die Beschaffung (Logo) übernehmen, die Organisation 15

16 Lieferung der Tennisblenden Montage durch den Platzwart Verträge und Dankesschreiben verschicken Die finanzielle Beteiligung muss vertraglich abgesichert werden. Sponsoren einladen Alle Sponsoren werden zu einer gemeinsamen Eröffnungsveranstaltung eingeladen. Die Presse muss darüber berichten. Ergebnis Von 16 angeschriebenen Firmen konnte mit 5 ein Sponsorenvertrag abgeschlossen werden. Mit 3 weiteren laufen Verhandlungen. 10 weitere werden noch angesprochen. Die Aktion ist Ende dieses Jahres beendet. 16

17 Neue Tennisblenden

18 2. Beispiel. Hilfe im Büro des Hospiz Ausgangspunkt PC konnte keine verschicken Anfrage an die Agentur Wer kann helfen? Vorschlag Herren Krumbiegel und/oder Laurich sollen sich das einmal ansehen Verabredung Innerhalb von 2 Stunden hatten wir beide den Fehler behoben Ergebnis Wir können nicht alles, aber probieren Kosten für das Hospiz: 2 Tassen Kaffee und Kekse 18

19 Weitere Fragen können beantwortet werden durch: Achim Krumbiegel Agentur Meldorf

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