Lindacher Nachrichten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lindacher Nachrichten"

Transkript

1 Lindacher Nachrichten Lokalblatt der Einwohnergemeinde Kirchlindach 35. Jg. Nr August 2013 Aus dem Inhalt Berufe in Kirchlindach S. 6 Irland-Reise 1. Teil S. 22 Agenda S. 31 S i e g e r b i l d : S o m m e r a b e n d a m H o s t a l e n w e g Bild: Jürg Thöni, Herrenschwanden

2 M i t t e i l u n g a u s d e r R e d a k t i o n A u s d e m G e m e i n d e h a u s Liebe Leserin, lieber Leser Impressum Aus dem Gemeinderat Ausgaben Redaktionsschluss Sa Mo Erscheinungsdatum Do Mo Vielleicht haben Sie auch schon gestaunt über das grosse Angebot an Aktivitäten in unserer Gemeinde. Beim Zusammenstellen der Artikel für die Druckerei und beim Schreiben der Agenda wird einem so richtig bewusst, dass wir in einer äusserst lebendigen Gemeinde wohnen. Es gibt so viele Angebote der Vereine, dass man gar nicht alle wahrnehmen kann. Das eine oder andere können unsere Leserinnen und Leser jeweils nachträglich noch in den Lindacher Nachrichten lesen. In dieser Ausgabe finden Sie unter anderem auch die interessante Rede, die Rudolf Strahm am 1. August in Herrenschwanden gehalten hat. Wir führen den Fotowettbewerb in den nächsten Ausgaben weiter, es freut uns, wenn auch Sie dabei sind. Die Teilnahmebedingungen finden Sie auf der letzten Seite. Text und Bild: Fritz Marti Das Redaktionsteam: Claudia Gisiger Fritz Marti Julia Erb Rok Mlinar Markus Tschanz Hans Soltermann Adresse der Redaktion: «Lindacher Nachrichten» Fritz Marti Neumattweg 13 lindachernachrichten@bluewin.ch Adresse für Inserate: Gemeindeverwaltung Kirchlindach Lindachstrasse 17 gemeinde@kirchlindach.ch Realisation: Druckerei l Verlag l Zeitschriften l Medienlogistik Nächste Ausgabe: Donnerstag, 31. Oktober 2013 Redaktionsschluss: Samstag, 28. September verwaltung/publikationen Kulturzone Ausserortschwaben Das kantonale Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) hat in einem Entscheid vom die Kulturzone Ausserortschwaben gutgeheissen. Dieser Planungsschritt ist die Grundlage für eine künftige Wiederaufnahme des Betriebes der Heubüni Ortschwabe. Bereits wurde der Entscheid durch mehrere Beschwerden bei der Justizdirektion des Kantons Bern angefochten. Wann und ob der AGR-Entscheid rechtskräftig wird, ist deshalb heute ungewiss. Neue Homepage Gemeinde Kirchlindach Seit Monaten laufen die Vorbereitungen für die neue Website der Gemeinde. Es darf damit gerechnet werden, dass die Aufschaltung in den nächsten Wochen erfolgt. Kreditabrechnung Der Gemeinderat hat folgende Kreditabrechnung genehmigt: Generelle Entwässerungsplanung (GEP) und Leitungsinformationssystem Abwasser (LIFOS) Bewilligter Kredit GEP Fr Bewilligter Kredit LIFOS Fr Gesamtaufwand GEP + LIFOS Fr Aufwand netto * Fr * Die LIFOS-Wasserarbeiten waren umfangreicher als im Pflichtenheft ursprünglich vorgesehen. Dafür wurde der Aufwand für die GEP-Planung und LIFOS-Abwasser kleiner. Beiträge Bund und Kanton höher als berechnet (Fr anstatt Fr ). Schulanlage Herrenschwanden; Planungs- und Projektierungsarbeiten Gestützt auf den Gemeindeversammlungsentscheid vom sollen nun die Planungs- und Projektierungsarbeiten für die Sanierung und den Ausbau der Schulanlage zügig an die Hand genommen werden. Der Gemeinderat wird in der Augustsitzung am eine Spezialkommission einsetzen, die wie folgt zusammengesetzt ist: Aus dem Gemeindehaus Erfolgreiche Prüfungen Timo Fischli, Kaufmann EFZ und Yanick Schmid, Fachmann Betriebsunterhalt EFZ haben die Lehrabschlussprüfungen mit Erfolg bestanden. Wir gratulieren den beiden ganz herzlich für diesen Erfolg und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Neue Gesichter im Gemeindehaus Am hat Kim Kurz aus Kallnach ihre Arbeit als Sachbearbeiterin in der Bauverwaltung aufgenommen. Sie wird Vertretung Gemeinderat, Vertretung Bildungskommission, Schulleiter, Bauverwalter, Schulsekretär, je eine Vertretung aus allen politischen Parteien der Gemeinde (BDP, FDP, FL, SP, SVP). Es wird erwartet, dass die Personen aus den Parteien Bausachverständige sind. Das Projekt wird durch das Büro Infraconsult AG Bern begleitet dasselbe Büro, das bereits den Prozess der Schulraumplanung begleitet hat. Die Namen der Kommissionsmitglieder werden in der nächsten LN-Ausgabe publiziert. Ratsbüro Werner Walther / Hans Soltermann Marc Eggimann unterstützen, der bekanntlich zum Bauverwalter ernannt wurde. Raphael Schleuniger aus Ipsach absolviert ab August 2013 im Gemeindewerkhof eine Zusatzlehre als Fachmann Betriebsunterhalt. Wir heissen die beiden neuen Mitarbeitenden in Kirchlindach herzlich willkommen. Sie werden sich in der Oktoberausgabe der LN näher vorstellen. Gemeindeverwaltung Kirchlindach Hans Soltermann Lorraine-Drive Fahrschule Markus Meier Breitmaadweg Druckerei l Verlag l Zeitschriften l Medienlogistik links: Timo Fischli rechts: Yanick Schmid 2 3

3 A u s d e m G e m e i n d e h a u s A k t u e l l e s u n d W i s s e n s w e r t e s Wir gratulieren 75. Geburtstag Kiener Eduard Jetzikofenstrasse 8 ( ) Kühler Peter Siedlung Halen 12 ( ) Nacht Heinrich Hostalenweg 114 ( ) Reber Ella Kirchweg 1 ( ) 80. Geburtstag Allemann Meieli Eigerweg 5 ( ) Drack Markus Hofweg 3 ( ) Einwohnergemeinde Kirchlindach (Agglomerationsgemeinde) Bist du interessiert, deine Ausbildung ab August 2014 zur/zum Kauffrau / Kaufmann EFZ in einem jungen und teamorientierten Betrieb zu absolvieren? Kamm Denise Hofweg 1 ( ) Müller Fredy Könizstrasse Bern ( ) Tschanz Ernst Jetzikofen 10 E ( ) 85. Geburtstag Kobel Ruth Stuckishausstrasse 52 ( ) Schmocker Margaretha Bernstrasse 42 ( ) Schweizer Heidi Nüchternweg 12 ( ) Wir bieten dir eine umfassende kaufmännische Grundausbildung in allen Bereichen einer öffentlichen Verwaltung (Einwohner- und Fremdenkontrolle, Finanzverwaltung, Bauverwaltung, Steuerbüro und AHV-Zweigstelle). 90. Geburtstag Gygax Lily Im Färich 2 ( ) 91. Geburtstag Jendly Elsa Siedlung Halen 4 ( ) 92. Geburtstag Gasser Frieda Niesenweg 6 ( ) Hegg Margrit Diemerswilstrasse 17 ( ) Von dir erwarten wir eine gute Schulausbildung (Sekundarschule, Primarschule mit 10. Schuljahr oder gleichwertige Ausbildung), du solltest kontaktfreudig, aufgestellt und teamorientiert sein. Sende deine Bewerbung bis an folgende Adresse: Gemeindeverwaltung Kirchlindach, Hans Soltermann, Lindachstrasse 17,. Für nähere Informationen steht dir Anna Tschannen (Tel ) gerne zur Verfügung oder besuche unsere Homepage Bild: Wolfgang Dirscherl /pixelio.de Rede zur 1.-August-Feier in Herrenschwanden Von Rudolf Strahm, ehemaliger Preisüberwacher und Nationalrat Ich habe mich gefragt. Was einigt uns Schweizer am 1. August? Ja, was eint uns Schweizer mit den hier lebenden Ausländerinnen und Ausländern? Sie sind immerhin mehr als ein Fünftel unserer Bevölkerung. Was alle einigt, ist dies: Wenn wir aus dem Ausland zurückkehren, ist die gemeinsame Erfahrung: Bei uns funktioniert alles! In dieser Erfahrung sind wir uns alle einig, von links bis rechts, von alt bis jung. Ja, die Schweiz funktioniert, das, nicht mehr und nicht weniger. Die Wirtschaft funktioniert. In der Schweiz zu wohnen, ist angenehm. Die einen fühlen sich in der Stadt zuhause, die anderen lieben das Land. Aber wir sind uns einig: Man kommt vom Ausland immer wieder gerne nach Hause zurück. Dieser Befund ist der kleinste gemeinsame Nenner, die gemeinsamste Erfahrung, die uns alle eint. Wir haben unter den Industrieländern die tiefste Arbeitslosenquote. Was mich besonders freut: Wir haben die tiefste Jugendarbeitslosigkeit, viel tiefer als die Europäische Union. In Europa ist im Durchschnitt jeder vierte Jugendliche unter 25 Jahren arbeitslos. Das ist ein Drama, schlimmer als die Finanzkrise! Denn es gibt keine grössere Demütigung eines jungen Menschen, als das Gefühl, nicht gebraucht zu werden. Der Grund für diese hohe Arbeitsmarktfähigkeit der jungen Menschen in unserem Land ist unser Berufsbildungssystem. Die Berufslehre fördert und qualifiziert auch die praktische Kompetenz. Es bewahrt auch die Wertschätzung des Handwerks und der praktischen Arbeit. Viele europäische Länder ausserhalb des deutschsprachigen Raums kennen die Berufslehre nicht. Sie setzen nur auf ihre Universitäten und darum stecken sie heute mit der hohen Jugendarbeitslosigkeit geradezu in einer Akademisierungsfalle. Wirtschaftlich ist die Schweiz im internationalen Ranking der globalen Konkurrenzfähigkeit immer in der Spitzengruppe. Wir sind nicht nur ein Bankenland, wie das weltweite Cliché besagt. Wir haben von den Industrieländern die höchste Industrieproduktion pro Kopf. Wir exportieren Jahr für Jahr mehr als wir importieren. Wir haben fast unanständig hohe Überschüsse in der Handels- und Zahlungsbilanz. Dies trotz der hohen Löhne und Preise, aber dank der Qualitätsarbeit, die in der Berufsbildung vermittelt wird. Wir haben auch eine der besten staatlichen Infrastrukturen: Bahn, Post, Telecom, Spitäler, Schulen, Strassen, Verwaltung, sie funktionieren zuverlässig. Sie funktionieren besser als anderswo. Wo alles privatisiert ist, läuft es nicht besser. Nicht dort, wo der Service Public privatisiert ist, funktioniert er am besten, sondern dort, wo der Staat den Service Public kombiniert mit Wettbewerb steuert. Aus dieser Erfahrung müssten eigentlich auch unsere Lehrbuch-Ökonomen ihre Hefte korrigieren; einige bleiben allerdings unbelehrbar. Kurz zusammengefasst: Wenn wir Mängel ansprechen oder Fehler bei uns beklagen, dann jammern wir auf hohem Niveau. Wenn wir die Sorgen anderer Länder vergleichen, stehen wir schon privilegiert da. Doch wir haben als Nation innenpolitisch ein Problem. Wir haben quasi ein innenpolitisches Leiden und Murksen, das ist die Anpassung an die Veränderungen in der Welt, die Anpassung an globale Spielregeln. Konkret: Mit dem Bankgeheimnis und der internationalen Steuerflucht steht die Schweiz derzeit mit dem Rücken zur Wand. Seit fünf Jahren ist dies für das eidgenössische Parlament Schmerzthema Nummer eins. Es ist tatsächlich schmerzhaft, den Mythos Bankgeheimnis preiszugeben, einen Mythos, den man selber jahrzehntelang so lange gepredigt hat, bis man selber daran glaubte, und nun nicht mehr davon loskommt. Man beruft sich gegenüber dem Ausland auf unsere nationale Souveränität der Schweiz. «Wir sind doch ein souveränes Land!», wurde in der letzten Session erneut ausgerufen. Politiker rufen dazu auf, nicht immer nachzugeben, nicht zu kuschen. Das tönt wunderbar, plausibel und ist doch teilweise realitätsfremd. Denn wir müssen einfach wissen: Wir sind zwar souverän, aber mit der Steuerfluchthilfe für ausländische Reiche haben wir andere Staaten geschädigt. Mit den Steuerprivilegien für ausländische Holdinggesellschaften haben wir ausländische Gesetze unterlaufen. In der Steuerfluchtfrage sind wir moralisch nicht im Recht. Wir sind nicht von Feinden umzingelt. Aber wir hatten lange Jahre nicht die Kraft, von uns aus das Haus in Sachen Steuerflucht in Ordnung zu bringen. Es brauchte immer ausländischen Druck, und wir sind dem immer hinterher gerannt. Auch ich bin der Überzeugung, wir sollten nicht alle Forderungen des Auslandes blind übernehmen. Wir sollten eigene Regeln bewahren, zum Beispiel bei der Migration, bei der Personenfreizügigkeit, beim Durchgangsverkehr, im Bildungssystem. Aber wir müssen auch dies lernen: Globalisierung erfordert auch Anpassung an internationale Spielregeln! Wir sind als Land insgesamt Globalisierungsgewinner, auch wenn es bei uns einzelne Globalisierungsverlierer gibt. Aber, wer in der Weltwirtschaft mitverdient und mitwirkt, muss auch internationale Spielregeln einhalten und kann sich nicht auf seine «immerwährende Souveränität» berufen. Diese Realität verursacht jetzt den schmerzhaften Lernprozess in unserem Lande. Dieser Anpassungsdruck gilt momentan in Sachen Banken und Kapitalflucht. Das Umdenken kann morgen gelten für Freihandelsabkommen mit China, mit Amerika oder Brasilien. Oder es kann Wirklichkeit werden für unsere Landwirtschaft. Oder für unser getrübtes Verhältnis mit Europa. Aber die Konfrontation mit der globalen Realität lässt uns in den nächsten Jahren gewiss nicht in Ruhe! Zum Schluss: In den Augen des Auslandes ist die Schweiz ein Paradies. Es ist attraktiv, in der Schweiz zu wohnen, zu leben, zu verdienen; wir sind fast eine Insel der Glückseligen. Aber wir müssen wissen: Auch eine Insel kann auf die Dauer nicht abgekoppelt von allen anderen ein gutes Leben führen. Was wir suchen und brauchen, ist die Balance! Eine Balance zwischen nationaler Souveränität und intelligenter Anpassung an globale Spielregeln, Anpassung an eine Welt, die sich ändert. Wir werden diese Balance neu finden müssen. Derzeit sind wir etwas aus dem Gleichgewicht geraten. Aber ich bin überzeugt, die Schweiz wird diese Balance wieder finden. Text: Rudolf Strahm 4 5

4 A k t u e l l e s u n d W i s s e n s w e r t e s A k t u e l l e s u n d W i s s e n s w e r t e s Berufsbilder Zu Besuch in der Naturheilpraxis Links Marianne Walther, rechts Regine Daepp Die Berufs-Stafette geht weiter: Der Zimmermann aus dem Bericht der Juni-Ausgabe wurde noch vor wenigen Monaten von argen Rückenschmerzen geplagt und hat dementsprechend mit dem Spital, mit Medizinern und Therapeuten Bekanntschaft gemacht. Nun interessiert es ihn, ob ihm vielleicht auch Naturheilmethoden helfen könnten. In unserer Gemeinde gibt es eine Reihe von Gesundheits-Praxen, wo für die Bevölkerung die Möglichkeit besteht, sich für all ihre Beschwerden und «Näggis», auf ganz unterschiedliche Weise Linderung oder sogar totale Genesung zu verschaffen. Ein Beispiel dafür ist die medizinische Massage- und Gesundheitspraxis EN-MO-VITAL (Energie-Mobilität-Vitalität), wo Marianne Walther schon über vierzehn Jahre praktiziert, seit einigen Jahren zusammen mit ihrer Kollegin Regine Daepp. Die beiden kantonal approbierten Naturheilpraktikerinnen ver zeichnen einen grossen Zulauf von Hilfesuchenden, die teilweise von weit her anreisen. Die Praxis befindet sich mitten in Kirchlindach, vis-à-vis des Restaurants Linde. Die Räumlichkeiten sind geschmackvoll, farbig und einladend eingerichtet. Ein Ambiente ohne Sprechzimmer- und Laboratmosphäre, wie es für das gesundheitliche Wohlergehen sicher förderlich ist. Wenn sich der Laie im Bereich Naturheilkunde einen Durchblick verschaffen möchte und das Internet und die Fachliteratur durchforstet, stösst er schon bald an Grenzen. Nicht weil zu wenig Informationen vorhanden wären nein, es sind deren viel zu viele. Diese Vielfalt zeigt sich auch im Programm für die Ausbildung zur Naturheilpraktikerin, die 4 5 Jahre dauert. Es handelt sich nicht um ein Arztstudium, aber auch hier sind die medizinischen Grundlagen, das Verstehen der anatomischen und funktionellen Zusammenhänge im menschlichen Körper und das Erkennen von Krankheitssymptomen wichtige Bestandteile der Ausbildung. Dieses Wissen ist die Voraussetzung für die richtige Anwendung all der Therapien und Naturheilmethoden, die in den Ausbildungsgängen erlernt werden, und die das A und O der späteren Praxisarbeit darstellen. Für welche Leiden kann Hilfe angeboten werden? Störungen und Schmerzen im Muskel- und Skelettsystem Funktionsstörungen der inneren Organe Psychosomatische Erkrankungen Traumatisierung Stresszustände und deren Symptome Allgemeine Gesundheitsprobleme und fehlende Lebenslust Beispiel Rückenschmerzen: Diese Schmerzformen, unter denen ein grosser Teil der Patienten und Patientinnen leidet, können von ganz verschiedenen Ursachen herrühren. Es gibt relativ klar erkennbare, körperliche Schäden und Veränderungen: Ausgelöst durch einen Sturz oder Aufprall, durch jahrzehntelange falsche Körperhaltung oder durch die Abnützung bei Berufsarbeiten. Schwieriger wird die Erstellung der Diagnose, wenn ein körperliches Unwohlsein mit psychischen Belastungen gekoppelt ist. Aufgrund von gründlichen Abklärungen und im Gespräch muss die Therapeutin den Weg suchen, der den besten Erfolg verspricht. Manchmal braucht es mehrere Anläufe, um eine Verbesserung herbeizuführen, und man muss sich bewusst sein, dass langjährige Beschwerdebilder leider nicht von heute auf morgen verschwinden. Die traditionelle Europäische Naturheilkunde (TEN) wäre kaum denkbar, ohne den Einfluss der traditionellen Chinesischen Medizin. Dieses östliche Heilwissen, dem wir oft mit ungläubigem Staunen begegnen, wird wohl in Zukunft bei uns noch weiter an Bedeutung gewinnen. In der westlichen Naturheilkunde werden verschiedene Therapiebereiche unterschieden, die wiederum aus vielen Spezialverfahren bestehen und jährlich kommen noch neue Heilmethoden dazu. Manuelle Therapien: Wirbelrichten (nach Georg Thoene/ Dorn-Breuss / Rolf Ott) Fussreflexzonenmassage Triggerpunkte-Therapie Ausleitende Verfahren Schröpfen Ansetzen von Blutegeln Ausleiten der inneren Organe (Leber, Niere, Darm usw.) Einsatz von Heilpflanzen mit positiven Auswirkungen auf den ganzen Organismus Bachblüten (entfalten ihre Wirkung vorwiegend im seelischen Bereich) Ernährungsumstellungen Gesprächstherapie NLP (Neuro- Linguistisches Programmieren) Die Dienstleistungen in der Gesundheitspraxis haben natürlich ihren Preis. Wenn sich eine Therapie über mehrere Wochen oder Monate erstreckt, kann dies ziemlich teuer werden. Die Arbeit der, vom Kanton und vom Erfahrungsmedizinischen Register (EMR) anerkannten, medizinischen Heilpraktikerinnen kann bei vielen Krankenkassen über die Zusatzversicherung vergütet werden. Dazu ist die Zuweisung durch einen Arzt nicht notwendig. Mit einer Fusspflegepraxis kann Frau Walther eine zusätzliche Dienstleistung anbieten, die aber nicht mit den Naturheilverfahren im Zusammenhang steht. Besonders ältere Menschen haben mit der Fusspflege zu Hause oft Schwierigkeiten, sodass dieses Angebot im Dorf sehr willkommen ist. Die Naturheilpraktikerinnen stehen auch im Kontakt mit Schulmedizinern, wobei die Zuweisung von Patienten/Patientinnen eine Möglichkeit sein kann. Das zeigt deutlich, dass die Bedeutung der Naturheilkunde auch von Seiten der Ärzteschaft anerkannt wird. Das Redaktionsteam der LN dankt den beiden Naturheiltherapeutinnen ganz herzlich für die Bereitschaft, ihren Beruf vorzustellen und uns einen Blick in ihre Gesundheitspraxis zu gewähren. Ein Ort, wo sicher schon viele leidende Menschen auf den Weg der Besserung geführt werden konnten. Text und Bilder: Markus Tschanz Lehrstelle Autospritzwerk in Herrenschwanden Ausbildung zum/zur Carrossier/in Lackiererei EFZ 2001 gründete Ivo Matkovic das Autospritzwerk an der Uettligenstrasse 7 in Herrenschwanden. Im gleichen Gebäude befindet sich auch die Carrosserie Martin W. AG, die sich bereits über 50 Jahre mit Reparaturen der Fahrzeuge beschäftigt. Anfangs arbeitete Ivo Matkovic alleine, musste jedoch aufgrund steigender Nachfrage Leute einstellen. Heute beschäftigt er drei ausgebildete Autolackierer und im Turnus von drei Jahren einen Lehrling. Zurzeit ist Josip Krizanec im zweiten Lehrjahr. Autos faszinierten ihn schon immer, sodass seine Berufswahl schon in jungen Jahren feststand: Automechaniker oder Autolackierer. Nach der Grundschule in Niederwangen besuchte er mehrere Schnupperkurse und entschied sich für den Autolackierer, da dieser Beruf kreativer sei als der Automechaniker. Nach über 20 Bewerbungen unterzeichnete er den Lehrvertrag und begann im August 2012 im Autospritzwerk in Herrenschwanden zu arbeiten. Nach dem ersten Jahr als Lehrling bereut er seinen Entscheid in keiner Weise. Ihm gefällt die Arbeit an den Autos sehr, und das kleine Team mit dem Chef als Leiter findet er toll. In der vierjährigen Ausbildung zum Eidg. Fähigkeitszeugnis «Carrossier/in Lackiererei EFZ», so die offizielle Berufsbezeichnung in der Schweiz, lernt er die Fahrzeugoberfläche zu verschönern, zu erneuern und zu beschriften. Vor allem bearbeitet er Unfallschäden und durch Abnutzung oder Witterungseinflüsse entstandene Lackschäden. Vor dem Lackieren muss die beschädigte Stelle an Fahrzeugen sorgfältig vorbereitet, Unebenheiten mit Spachtelmasse ausgeglichen und geschliffen werden. Nicht zu lackierende Stellen am Auto werden abgedeckt. Anhand des an allen Autos notierten Farbcodes bestimmt der Autolackierer die Fahrzeugfarbe und berechnet die Lackmenge. Nun beginnt erst das Aufspritzen der Farbe mit der Spritzpistole in der staubfreien Spritzkabine. Danach wird die Farbe eingebrannt und schliesslich die lackierte Stelle auf Hochglanz poliert. Einen Tag pro Woche besucht Josip Krizanec die Gewerblich-Industrielle Berufsschule, GIBB in Bern. Hier lernt er die theoretischen Grundlagen. Berufsbezogene Fächer sind Technische Mathematik, Technologie, Fachkunde, Form und Farbe und Informatik. Die Schule muss sein, so Josip Krizanec. Lieber arbeitet er in der Werkstatt, als Theorien zu büffeln. Bereits im ersten Lehrjahr konnte er Beulen mit Spachtelmasse ausgleichen, schleifen und auch schon mit Spritzpistolen arbeiten. Die Arbeit an den Autos sei sehr kreativ, erfordert grosse Konzentration und eine ruhige Hand. Natürlich gehört das tägliche Putzen und Aufräumen zu seiner Beschäfti 6 7

5 A k t u e l l e s u n d W i s s e n s w e r t e s A k t u e l l e s u n d W i s s e n s w e r t e s gung. Die Arbeit an Autos in einer sauberen Werkstatt sei auch angenehmer, meint Josip Krizanec. Heute sind in der Schweiz knapp 6 Millionen Fahrzeuge registriert, und der Bestand der Personenwagen hat die Viermillionengrenze bereits überschritten. Die täglichen Blechschäden an den Autos nehmen auch zu. Diese Fakten garantieren wohl die Arbeit der Autolackierer und noch viele Autos, die der Lehrling Josip Krizanec verschönern wird. Wir wünschen ihm weiterhin viel Freude bei der Arbeit und eine gute Abschlussprüfung in drei Jahren. Text und Bild: Rok Mlinar Praxis Waldrand Naturheilpraktiker Frank Wyler 21. September Nationaler Clean-Up-Day Am 21. September 2013 findet der 1. Nationale Clean-Up-Day statt unter der Federführung der IGSU (Interessengemeinschaft Saubere Umwelt). Damit der Tag ein Erfolg wird und national eine wegweisende Sensibilisierung betreffend die dramatisch zunehmende Ver müllung unserer Landschaften und Städte stattfinden kann, sollten möglichst viele Menschen, Vereine, Politische Parteien, Schulen, Gemeinden mitmachen. Um Ihnen die Mithilfe so einfach wie möglich zu machen, hat die IGSU auf ihrer Website Massnahmenpakete mit Beispielen für Aufräum-Aktionen zusammengestellt, über die Sie frei verfügen können. Auf einer Karte sind sodann sämtliche bereits angemeldeten Aktionen verzeichnet, so dass es auch möglich ist, sich einer dieser Aktionen anzuschliessen. Sämtliche Informationen inkl. Vorlagen, Anleitungen finden Sie unter folgendem Link: Wer sich beteiligen will an der bereits angemeldeten Aktion «1 Stund bis 8 Stunden von Bern» kann sich direkt melden bei: christine_gross@bluewin.ch Helfen auch Sie mit. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Christine Gross, Kirchlindach ( Im Februar 2013 eröffnete Frank Wyler seine Naturheilpraxis am Mettlenwaldweg 18i in Herrenschwanden. Somit verwirklichte er seinen Wunsch, neben seinem rein technischen Beruf als Elektroingenieur (ETHZ) etwas Neues zu realisieren. Dass er sich im gesundheitlichen Bereich weiterbilden wollte, stand fest. Anfangs besuchte er Kurse der angewandten Kinesiologie (Bewegungswissenschaft), entschied sich dann jedoch für die Na turheilkunde und Rädiästhesie. An drei Wochenenden pro Monat besuchte er die Heilpraktikerschule, bis er schliesslich im Sommer 2009 erfolgreich die Prüfungen absolvierte und das Diplom Naturheilpraktiker Traditionell Europäische Naturheilkunde (TEN) entgegennehmen konnte. Weiterbildungen und ein Praktikum folgten, sodass er Ende 2012 die kantonale Anerkennung zum Naturheilpraktiker erhielt, was auf seiner Internetseite festgehalten wird: Kantonal anerkannter Naturheilpraktiker. Somit werden die Kosten in der Regel durch die Zusatzversicherungen der Krankenkassen abgerechnet. Frank Wyler behandelt jeweils freitags und samstags. Vor allem Patienten mit chronischen Erkrankungen, Muskelverspannungen, Rückenschmerzen aber auch zur Vorsorge und Beratung, finden den Weg zu ihm. In der heutigen Zeit sind wir vielen Schadstoffen ausgesetzt, die sich im Körper ansammeln und zu unterschiedlichsten Beschwerden führen können. In diesem Zusammenhang hat Frank Wyler gute Erfahrungen mit «ausleitenden Verfahren» gemacht. Eine Ausleitungskur dauert in der Regel einen Monat. Als Heilmittel kommen vor allem die Jahrtausende alte Pflanzenheilkunde, Spagyrik und Schüssler-Salze zum Einsatz. Bei den Heilmittel arbeitet Frank Wyler unter anderem mit der Dropa Drogerie Stucki in Bremgarten zusammen. Weiter werden auch diverse manuelle Therapien praktiziert. Wer sich nun in die Materie des Naturheilpraktikers Frank Wyler vertiefen will, dem ist seine Internetseite zu empfehlen. Text und Bild: Rok Mlinar Werde Stopp-Littering- SpaziergängerIn! Sind Sie begeisterte SpaziergängerIn und stört Sie der Abfall, der überall entlang an Strassen, Waldrändern und auf Parkplätzen herumliegt? Möchten Sie etwas dagegen unternehmen? Würden Sie die Abfälle einsammeln, wenn Sie sie anschliessend irgendwo abgeben könnten? Dann nichts wie los! 1. Gehen Sie zu Ihrer Gemeinde und fragen Sie sie, ob Sie die eingesammelten Abfälle dem Gemeindewerkhof bringen können. Wenn ja: 2. Kaufen Sie sich durchsichtige (35 Liter-)Plastiksäcke (damit man sieht, was sich darin befindet). 3. Stopfen Sie einige Exemplare dieser Plastiksäcke in die Tasche ihrer Spazierjacke. 4. Bei jedem Spaziergang können Sie nun herumliegenden Abfall (Alu-Dosen, PET-Flaschen, Zigarettenpäckchen usw.) in den Plastiksack stopfen. 5. Zuhause zwischenlagern Sie den Abfall in einem zweiten Plastiksack bis dieser voll ist. 6. Sobald Sie einen Plastiksack gefüllt haben, bringen Sie ihn dem Werkhof Ihrer Gemeinde mit einem freundlichen Stopp-Littering-SpaziergängerInnen-Gruss. Christine Gross, Kirchlindach ( 8 9

6 A k t u e l l e s u n d W i s s e n s w e r t e s V e r e i n e u n d P a r t e i e n 30 Jahre SENIOcare AG Wandern mit 60 plus Am 30. Juni ab Uhr wurde im Wohn- und Pflegezentrum Bergsicht in Kirchlindach gefeiert. Bei wunderschönem Wetter genossen zahlreiche grosse und kleine Besucher und die Bewohner zuerst den feinen Brunch. Dazu spielte die Spielgemeinschaft der Musikgesellschaften Kirchlindach/ Bremgarten, teilweise sogar mit Alp horn. Heimleiter Roberto Wolpert und die Angestellten zeigten vollen Einsatz und freuten sich ebenfalls über diesen Tag. Gemeindepräsident Werner Walther wurde gebeten, die Festansprache zu halten. Er würdigte dabei die Rolle von SENIOcare AG als grosse und wichtige Arbeitgeberin in Kirchlindach. Die Bergsicht wurde am 1. November 2009 eröffnet, bietet 30 Pflegeplätze in 20 Einzelzimmern und 5 Doppelzimmern. Im 24-Stunden-Betrieb arbeiten hier 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zusammen mit der Lindenegg in Oberlindach beschäftigt SENIOcare mehr als 50 Angestellte. Viele Freiwillige z.b. von der Kirchgemeinde, den Landfrauen usw. helfen mit, beim Basteln, Backen, Vorlesen und vielem mehr. Der Dank von Werner Walther geht auch an die Feuerwehr, die Übungen und auch einen Brandbekämpfungskurs für Angestellte durchgeführt hat. Die alten Menschen finden in der Bergsicht ein schönes Zuhause in ländlicher Umgebung. Die Sicht Richtung Alpen ist einmalig. Werner Walther dankte allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben und wünschte den Bewohnern alles Gute. Im Namen des gesamten Gemeinderates wünschte der Gemeindepräsident der SENIOcare AG und ihren Verantwortlichen alles Gute für die Zukunft. Jung und Alt erfreuten sich am Ballonwettbewerb. Beim Büchsenwerfen konnte die Treffsicherheit unter Beweis gestellt werden. Zu Klängen der Steelband Burgdorf konnten die feinen Desserthäppchen vom Buffet genossen werden. Mmmh Um Uhr ging der Anlass nach spannenden und interessanten Begegnungen in der Bergsicht zu Ende. Aber bereits am 1. August war die Bevölkerung wieder dazu eingeladen, hier den Nationalfeiertag mitzufeiern. Text und Bilder: Claudia Gisiger und Fritz Marti Von Rüeggisberg zur Schwarzwasserbrücke, Mittwoch, 4. September 2013 Zwischen Gürbetal und Schwarzenburgerland beginnen wir die Wanderung bei der Klosterruine Rüeggisberg. Auf befestigtem Weg gelangen wir über Bärried vorbei an Vorderfultigen nach Hinterfultigen. Dabei begleitet uns eine prächtige Aussicht ins Schwarzenburgerland mit vielen Hügeln und teilweise schroffen Schluchten. Dahinter die Gantrischkette bis zum Schwarzsee. Kurz nach Hinterfultigen und der verdienten Mittagspause (Verpflegung aus dem Rucksack) zweigen wir Richtung Bütschelbach-Graben ab und nehmen den steilen Abstieg zum Zusammenfluss von Bütschelbach und Schwarzwasser in Angriff. Dem Schwarzwasser entlang erreichen wir in ca. 4 Wanderstunden und einem kurzen Aufstieg zum Bahnhof die Station Schwarzwasserbrücke. Wanderstöcke für den Abstieg empfohlen. Hinreise: Kirchlindach ab Bern an Bern ab Köniz an Köniz ab Rüeggisberg an Rückreise: Schwarzwasserbrücke ab Bern an Kollektiv-Billett ab Kirchlindach wird organisiert. Anmeldung bis spätestens Montag-Mittag, 2. Sept an Ursula Marthaler, oder Katharina Brönnimann, Baldegg Kleinwangen Lieli Schloss Heidegg Gelfingen, Donnerstag, 19. September 2013 Mit dem Zug fahren wir über Sursee Emmenbrücke nach Baldegg im Seetal, wo unsere Wanderung beginnt. Nach einem leichten Aufstieg gibt es in Kleinwangen eine Kaffeepause. Nochmals geht es bergauf bis Lieli, wer Lust hat macht einen Abstecher zur Burgruine Nüneggg. Nun geht es immer leicht abwärts zum Schloss Heidegg, hoch über dem Baldeggersee. Hier machen wir eine längere Pause für Picknick und um Schloss und Rosengarten zu bewundern. Schloss Heidegg «Wahrzeichen des Luzerner Seetals, Schloss der Rosen und des Weins, Stätte der Geschichte, Kultur und Festlichkeit» mit diesen Worten heisst man uns im Schloss willkommen. Unser Weg führt uns nun über sieben Brücken nach Gelfingen. Von hier fahren wir mit dem Zug zurück nach Bern. Die Wanderung führt 200 m bergauf und auch wieder 200 m bergab. Wanderzeit ca. 2½ Stunden. Hinreise: Kirchlindach ab Mööslimatt ab Bern Obergericht an Bern (Richtung Luzern) ab Zurück in Bern sind wir um Uhr. Billette ab Bern werden besorgt. Anmeldung bis Dienstag, 17. September bei Charlotte Meyer, oder bei Käthi Klopfstein, La Chaux-de-Fonds Col des Roches, letzte Jurawanderung dieses Jahres, Dienstag, 8. Oktober 2013 Mit Postauto und Bahn fahren wir, via Biel, an den Ausgangsort. Dort beginnt die Wanderung auf die nördlichste Jurakette. Nach einer kurze Strecke durch die Stadt La Chaux-de-Fonds verlassen wir die Stadt beim Tierpark und sind dann unterwegs durch Wald und über die unvergesslichen Juraweiden. Nach dem Aufstieg folgen wir der Krete entlang, immer westwärts. Auf halbem Weg beginnt der Abstieg, sanft gegen Le Locle, resp. Col des Roches. Grösstenteils auf Naturwegen und ca. ¼ auf geteerter Strasse. Anschliessend an die 4-stündige Wanderung besuchen wir die unterirdische Mühle von Col des Roches. Einen kurzen Marsch bis Le Locle, wo wir das Postauto besteigen und über les Pont de Martell nach Neuchâtel fahren. Mit der Bahn zurück nach Bern. Wanderzeit ca. 4 Stunden, 425 m hinauf und 503 m hinunter, dazu der Weg nach Le Locle, ca. ½ Stunde. Griffige Wanderschuhe, evtl. Stöcke, Rucksack mit Verpflegung, Wanderbekleidung, Sonnen- und Regenschutz. Da es unterwegs keine Wirtschaft hat, empfehlen wir genügend Essen und Getränke mitzunehmen. Auch der Kaffeehalt zu Beginn fällt aus. Hinreise: Kirchlindach ab Mööslimatt ab Bern an Bern ab Biel an Biel ab La Chaux-de-Fonds an Rückreise: Le Locle ab Neuchâtel an Neuchâtel ab Bern an Bern ab Kirchlindach an Kollektiv-Billett ab Bern wird besorgt. Anmeldung bis Freitag, 4. Oktober 2013 bei Cesar Meyer, Tel , cch.meyer@hispeed.ch Panorama-Wanderung von Aeschiried nach Därligen, Donnerstag, 17. Oktober 2013 Vom Schulhaus Aeschiried wandern wir in östlicher Richtung über einen kleinen Hügel mit einer tollen Aussicht auf den Thunersee und die gegenüber liegende Seite, von Heiligenschwendi über Beatenberg/Niederhorn bis ins Habkerntal. Abwechslungsweise im lichten Wald oder offenem Gelände erreichen wir auf guten Wanderpfaden die erste der zum Panorama-Rundweg Thunersee gehörenden Hängebrücken über den Spissibach bei Leissigen. Danach gehts nur noch mässig abwärts über Meielisalp nach Därligen. Wanderschuhe und Stöcke sind von Vorteil. Wanderzeit ca. 2 ½ Stunden. Verpflegung aus dem Rucksack. Hinreise: Kirchlindach ab Bern an Bern ab Spiez an Spiez ab Aeschiried Schulhaus an Rückreise: Därligen Bhf ab Bern an Kollektiv-Billett ab Bern wird organisiert. Anmeldung bis spätestens Montag-Abend, 14. Okt an Katharina Brönnimann,

7 V e r e i n e u n d P a r t e i e n V e r e i n e u n d P a r t e i e n Landfrauenverein Kirchlindach Ausflug am 19. Juli 2013 in den Neuenburger-Jura Der Landfrauenverein Kirchlindach lädt Sie herzlich ein zur Filmvorführung Zwischen Wunsch und Verpflichtung 24 Frauen hatten sich für den Ausflug angemeldet. Morgens um Uhr, bei etwas grauem «Herbsthimmel»(!), fuhren wir mit dem Car Richtung Aarberg Neuchâtel. Doch die Sonne begleitete uns bald, und wir konnten die Fahrt durch das bernische Seeland mit den grossen Gemüsefeldern geniessen. Bald erreichten wir die Passhöhe der Vue des Alpes zwischen Neuenburg und La Chaux-de-Fonds, auf 1283 m ü. M. Im Restaurant führten wir uns einen Kaffee mit oder ohne Gipfeli zu Gemüte. Die Sonne konnte einen fast schon verführen, im Gartenrestaurant zu bleiben! Nach der Kaffeepause fuhren wir weiter zum Lac des Brenets, der die Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich bildet. Eigentlich ist es der Doubs, der auf einer Länge von 3,5 km und einer Breite von 250 m zum See wird. Eine Seefahrt war geplant, und wir genossen das ruhige Gleiten auf dem Wasser. Am unteren Ende, in Saut du Doubs, verbrachten wir die Mittagszeit, mit Picknick oder gutem Essen im Restaurant. Nach einem viertelstündigen Spaziergang konnte man noch den Wasserfall (Saut du Doubs) besichtigen. Nach ca. 1½ Stunden verliessen wir die Gegend von Les Brenets und fuhren mit dem Car weiter auf die Jurahöhen nach Le Soliat oberhalb des berühmten Creux du Van. Dies ist eine natürliche Felsenarena gewaltigen Ausmasses. 160 Meter hohe, senkrechte Felswände umschliessen einen vier Kilometer langen und über einen Kilometer breiten Talkessel. Bei schönstem Wetter konnten wir in Begleitung von zahlreichen Vierbeinern über die schöne Juraweide spazieren und auch einen zaghaften Blick in den gewaltigen Talkessel werfen. Und dann war natürlich auch noch die Einkehr auf der Terrasse des Bergrestaurants Le Soliat angesagt, wo auch Bauernbrote und «Miel du Jura» zum Kauf angeboten wurden. Um ca Uhr ging die Carfahrt weiter. Der Chauffeur führte uns via Neuchâtel Erlach dem Bielersee entlang nach Hagneck. Während des Nachtessens im Restaurant Brücke machte der Himmel dann doch noch ein anderes Gesicht. Plötzlich kam ein Donnerwetter mit zünftigem Regen, dass man fast Angst haben konnte. Nach dem guten Nachtessen und einer schönen Reise kamen wir um ca Uhr auf fast trockenen Strassen wieder wohlbehalten nach Kirchlindach zurück. Herzlichen Dank dem Organisationskomitee. Text: Erna Dengler Bilder: Emerita Tschanz Wer macht tatkräftig und ideenreich mit? Der helfende Mitmensch: Berührende Einblicke in die wenig bekannte Welt, in der Freiwillige ihre kranken, behinderten und alten Angehörigen begleiten und pflegen. Die neue DVD «Zwischen Wunsch und Verpflichtung. Angehörige begleiten und pflegen» der «Familien- und Frauengesundheit» ist den Abertausenden von Freiwilligen gewidmet, die in der Schweiz täglich Angehörige begleiten und pflegen. Wie gehen diese Menschen mit ihrer Aufgabe um? Wie meistern sie die Herausforderung, ohne dabei ihr eigenes Wohlbefinden und ihre sozialen Kontakte zu vernachlässigen? So etwa dürfte der Auftrag für die Filmproduktion gelautet haben. Entstanden ist kein didaktischer Lehrfilm, der zeigt, wie man es in einer solchen Situation machen muss, sondern ein auf einem klugen Konzept beruhender Dokumentarfilm, der ein halbes Dutzend Familien anteilnehmend vorstellt, in denen Angehörige betreut und bepflegt werden. Er spricht, von Mandolinenklängen begleitet, die Emotionen an und lässt das Publikum eine für viele unbekannte Welt wahrnehmen: für wahr nehmen als Teil unserer Wirklichkeit. Er zeigt Behinderte und Helfende: nah, glaubhaft, berührend. Ausgezeichnet die einfühlsame Kamera von Hannes Meyer, die rhythmisierende Montage von Jeanne Rüfenacht und die Regie von Annemarie Friedli, die mit Menschenkenntnis und hoher Professionalität die beiden Pole des zwischenmenschlichen Prozesses bewusst und erfahrbar macht: die Leidenden und die Helfenden in ihrer gegenseitigen existenziellen Verbundenheit. Beim anschliessenden kleinen Imbiss werden Spezialistinnen der Spitex Kirchlindach unsere persönlichen Fragen beantworten. Datum/Zeit: Donnerstag, 17. Oktober 2013, Uhr Ort: Aula Schulhaus, Kirchlindach Kosten: Gratis Betreuung: Spitex Kirchlindach Telefonische Anmeldung bis ist erwünscht bei: Katharina Helbling Tel emanuel scherler guggisacher wahlendorf fahrschule Elektro Rollier-Schaedeli AG Olympiaweg 1 I 3042 Ortschwaben Tel I Fax info@rollier-schaedeli.ch I Elektrische Installationen I Sämtliche Reparaturen Telematik I Zentralstaubsaugeranlagen I Elektrobiologie Alarmanlagen I AEG-Verkauf und Service «Meine Heimat ist dort, wo ich meinen Ärger habe», gab Schriftsteller Peter Bichsel letzthin schmunzelnd zu Protokoll. Wir von frienisberg tourismus hingegen wissen: Unsere Heimat liegt hier, in unserer Region! Deshalb arbeitet der Vorstand stetig daran, den Frienisberg über seine Grenzen hinaus bekannter und attraktiver zu machen. Je länger desto häufiger müssen wir jedoch feststellen, dass wir mit diesem Engagement an unsere eigenen, persönlichen Grenzen stossen. Kurz gesagt: Es müssen weitere Mitkämpferinnen und Mitkämpfer gefunden werden, um für unsere Region nachhaltig etwas zu erreichen. Zwar bietet die Internetplattform gerade für Auswärtige eine Fülle von (virtuellen) Tipps und Infos zu Freizeit und Naherholung hier bei uns. Was uns jedoch fehlt, ist der Austausch mit Ihnen, den Frienisberglerinnen und Frienisberglern. Ihre Ideen und Wünsche werden immer wichtiger, wollen wir unsere Region nachhaltig voran bringen! frienisberg tourismus als Verein muss deshalb zwingend ein tragendes regionales Netzwerk aufbauen. Das gelingt nur mittels breit abgestützter Zusammenarbeit: Wir suchen deshalb das Gespräch mit Ihnen, den Profis aus Landwirtschaft, Gastronomie, Gewerbe und allen andern Branchen im grossen regionalen Ganzen. Ist Ihr Interesse geweckt? Das wäre ein echter Aufsteller! Heidi Jaberg-Zwahlen freut sich, Ihnen dazu weitere Infos zu geben; und zwar über Telefon oder über jaberg-zwahlen@ jabergwerk.ch. Bis bald, der Vorstand von frienisberg tourismus

8 V e r e i n e u n d P a r t e i e n V e r e i n e u n d P a r t e i e n Landfrauenverein Kirchlindach Tätigkeitsprogramm 2013 / 2014 Filmvorführung der Pro Senectute: «Zwischen Wunsch und Verpflichtung». Angehörige begleiten und pflegen Der helfende Mitmensch: Berührende Einblicke in die wenig bekannte Welt, in der Freiwillige ihre kranken, behinderten und alten Angehörigen begleiten und pflegen. Der Film würdigt die wertvolle Arbeit von Menschen, die zuhause ihre pflegebedürftigen Angehörigen betreuen. Gleichzeitig bestärkt er sie, Sorge zur eigenen Gesundheit zu tragen. Der Film zeigt auf, wie Familienangehörige den Alltag und das Zusammenleben gestalten und welche Hilfe und Unterstützung sie in Anspruch nehmen, um ihre physischen und psychischen Kräfte zu erhalten. Es kommen Betroffene zu Wort, die offen über ihre Gefühle, ihre Sorgen, ihre Nöte und alltäglichen Freuden sprechen. Beim anschliessenden kleinen Imbiss werden Spezialistinnen der Spitex unsere persönlichen Fragen beantworten. Datum/Zeit : Donnerstag, 17. Oktober 2013, Uhr Ort: Aula Schulhaus, Kirchlindach Kosten: Gratis Betreuung: Spitex Kirchlindach Telefonische Anmeldung bis ist erwünscht bei: Katharina Helbling Tel Frauenfrühstück Der Landfrauenverein und die Kirchgemeinde Kirchlindach laden alle Frauen herzlich ein zum Frühstück und zum Vortrag: «Leben als Diakonisse gestern und heute» Referentin: Sr. Lydia Schwarz Datum: Samstag, 26. Oktober 2013 Zeit: Beginn Punkt Uhr. Dauer bis ca Uhr Ort: Pfrundhaus, Kirchlindach Frühstück und Unkostenbeitrag Fr Suppentag Der Suppentag in Kirchlindach ist zur Tradition geworden. Wir freuen uns viele Besucher/innen im Pfrundhaus mit feiner Kürbis- und Härdöpfusuppe zu verwöhnen. Am Backwarenstand können feine Sachen wie Brot, Züpfe, Gebäck und Kuchen gekauft werden. Wir servieren Wein, Mineralwasser, Kaffee und Tee. Die Suppe kann auch mit einem Behältnis abgeholt werden. Den Gewinn spenden wir wiederum einer Organisation. Für Anmeldung der Backwaren bitte das Anmeldeformular benutzen. Herzlichen Dank! Datum/Zeit: Samstag, 23. November 2013, ab Uhr Ort: Pfrundhaus Kirchlindach Kosten: Suppe und Brot Fr Adventsfeier Bei einem gemütlichen und besinnlichen Nachmittag stimmen wir uns auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Wir singen Weihnachtslieder und hören eine schöne Weihnachtsgeschichte. Datum/Zeit: Mittwoch, 11. Dezember 2013, Uhr Ort: Pfrundhaus Kirchlindach Vortrag «Frau & Herz: Frauenherzen schlagen anders» Herz-Kreislauf-Krankheiten werden von vielen als ein typisches Männerproblem wahrgenommen, das im Falle des Herzinfarkts vorwiegend gestresste Manager trifft. Eine falsche Vorstellung, wie die Zahlen über Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigen. Denn Frauen sterben weitaus häufiger daran als Männer, ältere wie auch junge Frauen sind betroffen. Dabei weisen Frauen Besonderheiten und Unterschiede auf, die es zu beachten gilt. Lassen Sie sich von uns einladen, Ihrem Herzen zu sagen «ich liebe Dich» Datum/Zeit: Dienstag, 28. Januar 2014, Uhr Referentin: PD Dr. med. Petra Stute Stv. Leiterin an der Ort: Kosten: Betreuung: Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Frauenklinik Inselspital Bern Aula Schulhaus, Kirchlindach Eintritt frei, Kollekte Hanni Bigler Tel Führung durch die Frischeplattform Schönbühl (Shoppyland) Die Frischeplattform ist das eigentliche Kernstück der Migros Aare. Täglich werden rund 120 Supermärkte und über 50 Migros-Restaurants in den Kantonen Aargau, Solothurn und Bern mit Frischeartikeln beliefert. Nach einem kurzen Film und dem Rundgang mit den Hostessen wird ein kleiner Imbiss offeriert. Datum/Zeit: Mittwoch, 5. Februar 2014, Uhr Ort: Shoppyland Schönbühl Kosten: gratis Anzahl: Betreuung: min. 8 max. 30 Personen Barbara Zingg Tel Hauptversammlung des Landfrauenvereins Kirchlindach Datum/Zeit: Mittwoch, 12. Februar 2014, Uhr Ort: Südhang Höck für Aui Beim gemütlichen Abend mit Hamme, Kartoffelsalat und Züpfe geniessen wir unseren traditionellen Anlass mit oder ohne Partner. Datum/Zeit: Freitag, 14. März 2014, Uhr Ort: Pfrundhaus Kirchlindach Kosten: Fr pro Person Besichtigung «Energiezentrale Forsthaus» Wir möchten das Besucherzentrum ewb und die Energiezentrale Forsthaus in Begleitung eines Guides entdecken. Die Führung dauert ca. 1 ½ Stunden und man sollte gut zu Fuss sein. Ist sicher auch für Männer interessant. Wir reisen mit dem ÖV an, da es keine Parkplätze hat! Datum/Zeit: Mittwoch, 26. März 2014, 9.45 Uhr Ort: Energiezentrale Forsthaus Kosten: Betreuung: Fr pro Person Käthi Helbling Tel Besichtigung «Gotthelf Museum» Das Gotthelf-Zentrum in Lützelflüh hat seine Tore geöffnet. Im ehemaligen Pfarrhaus informiert ein Museum über das Leben und Werk des berühmten Dichterpfarrers. Wir entdecken, wie Gotthelf mit seiner Familie während 20 Jahren gelebt hat, wo seine Romane entstanden sind, wo er seine Predigten verfasst und mit Gästen streitbar diskutiert hat. Der Dichter und seine Zeit werden begreifbar und erlebbar, Gotthelf wird lebendig. Die Besichtigung dauert ca. 2 Stunden. Anfahrt mit Privat-PW, Fahrgemeinschaft bilden. Datum/Zeit: Freitag, 11. April 2014, Uhr Ort: Rainbergliweg Lützelflüh Kosten: Eintritt Fr. 6.00, für Mitglieder der Raiffeisenbank ist der Eintritt gratis. Plus für die Führung je nach Anzahl Teilnehmer/ innen ca. Fr Anzahl: min. 25 max. 30 Personen Betreuung: Elisabeth Häberli Tel Frouezmorge Der Landfrauenverein Kirchlindach lädt alle Frauen herzlich ein zum traditionellen Brunch vor dem Muttertag. Datum/Zeit: Samstag, 10. Mai 2014 ab ca Uhr Ort: Pfrundhaus Kirchlindach Kosten: Fr pro Person Halbtagesreise 2014 Daten: im Juni/Juli 2014 An allen unseren Anlässen, ausser am Frouezmorge und Frauenfrühstück, sind auch Männer herzlich willkommen. Bei Kursen bezahlen Nichtmitglieder einen Zuschlag auf die Kurskosten (einmaliger Kurs Fr / mehrteiliger Kurs Fr ) Bei Fernbleiben oder kurzfristiger Absage wird das Kursgeld einkassiert! Anmeldeformular Suppentag vom 23. November 2013 Den Backwarenstand am Suppentag möchten wir wiederum mit «gluschtigen» Sachen bestücken, hierfür sind wir auf Eure werte Mithilfe angewiesen. Wir bitten Euch um Backwaren wie Cakes, Torten, Nussgipfel sowie Brot und kleine Züpfen. Das verwendete Material vergüten wir gerne. Die Abgabe der Backwaren erfolgt am 23. November 2013 ab Uhr im Pfrundhaus. Herzlichen Dank für Eure Mithilfe! Anmeldung schriftlich bis 23. September 2013 an Christine Beer, im Färich 4, Ich melde mich definitiv für folgende Anlässe an: Besichtigung Shoppyland 5. Februar 2014, Uhr Höck für Aui 14. März 2014, Uhr, Anzahl Personen Besichtigung Energiezentrale 26. März 2014, 9.45 Uhr Forsthaus Besichtigung «Gotthelf Museum» 11. April 2014, Uhr Bei Kursen bezahlen Nichtmitglieder einen Zuschlag auf die Kurskosten (einmaliger Kurs Fr /mehrteiliger Kurs Fr ). Bei Fernbleiben oder kurzfristiger Absage wird das Kursgeld einkassiert. Ich unterstütze den Backwarenverkauf der Landfrauen am Suppentag. Anzahl Name/Vorname: Strasse: Ort: Telefon: Artikel

9 V e r e i n e u n d P a r t e i e n V e r e i n e u n d P a r t e i e n Turnverein Kirchlindach Turnende und ein Fest jüngsten Kirchlindacher zeigten Kampfgeist und erreichten bei heissen Temperaturen den sehr guten 21. Rang bei fast 100 Startenden. Ein Wochenende später galt es für die Männerriege und das Team 97 (Aktive) das nachzumachen, was ihnen die Jugend vorgezeigt hatte. Die Männerriege zeigte wie fast jedes Jahr einen souveränen Wettkampf. Waren die Männer in den letzten Jahren immer unter sich geblieben, erhielten sie in dieser Saison weibliche Unterstützung und belegten am Schluss in der 3. Stärkeklasse den 25. Rang von 123 Startenden. Eine positive Bilanz zogen auch die Aktiven nach ihrem dreiteiligen Wettkampf. Fast in allen Disziplinen hatten sie an die Trainingsleistungen anknüpfen können und klassierten sich im ersten Drittel der Rangliste. Wie es der Name sagt: ein TurnFEST Nach dem «offiziellen Teil» war das Turnfest aber noch lange nicht zu Ende. Auf dem riesigen Gelände am Bielersee wurde bis tief in die Nacht gefeiert. Das Eidgenössische Turnfest 2013 wird den Turnenden des TVK trotz der negativen Ereignisse rund um das Wetter als sehr gelungener Anlass mit vielen Highlights in Erinnerung bleiben, und es gibt wohl nicht wenige, welche sich bereits auf das Eidgenössische 2019 in Aarau freuen. Text: Julia Erb Fotos: Cristina Raaflaub Das Geräteteam der Jugendriege nach seinem erfolgreichen Wettkampf. Alle 6 Jahre trifft sich die Turnerwelt zum grössten Breitensport-Anlass der Schweiz: dem Eidgenössischen Turnfest. Wie bereits bei den letzten Austragungen war auch dieses Jahr der Turnverein Kirchlindach (TVK) wieder an vorderster Front dabei. Ende Juni wurde Biel zum Turnermekka: Über 2000 Vereine und Turnende massen sich in 127 Disziplinen verfolgt von weit über Zuschauern. Leider geriet das Eidgenössische Turnfest dieses Jahr aber nicht unbedingt durch seine Grösse und turnerische Vielfalt in die Medien, sondern durch Unwetter, welche an zwei Tagen über das Gelände zogen und zahlreiche Verletzte forderten. Der Turnverein Kirchlindach konnte sich glücklich schätzen, dass er an diesen beiden Tagen nicht im Einsatz war und seine Wettkämpfe trockenen Fusses absolvieren konnte. Jung und Alt erfolgreich Am ersten Wochenende des Eidgenössischen Turnfestes traten 17 Kirchlindacher Einzelathleten in den Sparten Geräteturnen, Aerobic und Leichtathletik an. Besonders hervorzuheben ist hier der Start von Urs Hauert und Marc Zibung im Leichtathletik-Zehnkampf, welcher jeweils nur am Eidgenössischen Turnfest durchgeführt wird und während zwei Tagen alles von den Athleten fordert. Sichtlich gezeichnet von den «Strapa Rund 40 Turner der Aktivriege starteten am dreiteiligen Wettkampf. zen» der zehn Disziplinen, zeigten sich die beiden Kirchlindacher nach getaner Arbeit dennoch zufrieden: «Es war ein echtes Erlebnis, mal bei so was dabei zu sein, und die Stimmung war super», so die beiden. Einen Doppelstart verzeichnen konnte die Kirchlindacher Turnerin Cristina Raaflaub: Sie mass sich sowohl im Geräteturnen als auch im Leichtathletik-Vierkampf mit der Konkurrenz. Und dies sehr erfolgreich: In beiden Sparten gehörte sie zu den besten 10 Prozent ihrer Kategorie und durfte sich über zwei Auszeichnungen freuen. Ebenfalls am ersten Turnfest-Wochenende trat die Jugend des TVK zu ihrem 3-teiligen Wettkampf an. Bereits die Maifahrt ins Emmental und Innereriz Unser Ziel war die Alphornmacherei Bachmann in Eggiwil. Mittags hatten in Kirchlindach 41 Personen im Car der Firma Bürki-Reisen ihren Platz eingenommen und freuten sich auf die Reise ins Emmental. Über das Chuderhüsi und vorbei an der alten Wallfahrtskirche Würzbrunnen erreichten wir den Chnubel ob Eggiwil. Dort wurden wir von der Familie Bachmann erwartet, und nach freundlicher Begrüssung gings gleich in die Werkstatt. Während einer kundigen Führung durch Hansruedi Bachmann erfuhren wir viel Wissenswertes über dieses Ur-Instrument. Die Alphörner werden vorwiegend von Hand angefertigt. Schon erstaunlich, was aus einem grossen Stück Holz, meist Rottannen- oder Arvenholz, entsteht. Nach der Führung konnten die Teilnehmer versuchen, dem Alphorn einen Ton zu entlocken. Einzig unser Fred Schär hatte den Mut dazu, und es gelang ihm zu seinem eigenen Erstaunen ganz gut. Familie Bachmann fertigt schon in dritter Generation Alphörner an. Sohn Walter führt den Betrieb seit 2008 mit seiner Frau Monika weiter. Nach gut einer Stunde fuhren wir weiter über den Schallenberg ins Innereriz zum Restaurant Säge am Fuss der Sieben Hengste. Der Reiseleiter hatte auf der Fahrt die Sage erzählt, wie die Sieben Hengste und der Name Eriz entstanden sind: Der heilige Beatus hatte als Gebieter über die Tiere seine helle Freude an sieben prächtigen Pferden, die nebeneinander galoppierend um den Wendelsee (Thunersee) ihre Runden drehten. Eines Tages sah Beatus mit Schrecken, wie die Pferde im Begriffe waren, in eine herabstürzende Steinlawine zu rennen, und er rief: «Halt, e Ritz (eine Rüfe)!» Augenblicklich hielten die sieben Hengste an, sie erstarrten zu Felsen, und das vorgelagerte Tal heisst seither Eriz. Während des Zvieri hatten Gewitterwolken die Bergketten eingehüllt, und als es Zeit war zum Aufbruch, ging ein heftiger Regen nieder. Zwei Spitex-Begleiterinnen halfen beim Einsteigen und beim Verladen der Rollatoren. Unten in Steffisburg bei der Brücke kam die Zulg nach dem Gewitter im Eriz schon ziemlich braun und schäumend daher. Der Chauffeur kürzte die Heimfahrt ein wenig ab, und um 19 Uhr kamen wir wohlbehalten in Kirchlindach an. Der Herbstausflug am 17. September wird in die entgegengesetzte Richtung führen: in den Waadtländer und Neuenburger Jura. In voller Aktion bei der Pendelstafette. Eine Delegation aus Kirchlindach beteiligte sich an der offiziellen Schlussfeier. Sieben Hengste, Sichle und Burst vom Innereriz aus. Zeichnung as Text: Erna Dengler und Alfred Schär

10 V e r e i n e u n d P a r t e i e n V e r e i n e u n d P a r t e i e n Jubiläumskonzert mit Hühnerhaut Das Jodlerchörli Kirchlindach feiert seinen 50. Geburtstag Einzelheiten zum Jubiläumskonzert, zur CD und zum Nachtessen finden sich auf Platzreservationen, Anmeldungen, Bestellungen bei: Urs Bader Hostalenweg 104 ( ) oder auf tickets@choerli-kirchlindach.ch Kommen Sie an unser Konzert! Geniessen Sie die einmalige Atmosphäre! Verbringen Sie mit uns einen Abend, an dem das Gemüt bestimmt nicht zu kurz kommt. Herbstpodium Frienisberg-Süd Mit 4 Regierungsräten auf Tuchfühlung Als das Jodlerchörli Kirchlindach gegründet wurde, standen die Dörfer am Frienisberg vor einer langen Wachstumsphase, die das Gesicht der Schweiz veränderte. Am 11. Januar 1963 kamen in Kirchlindach angeregt von Robert Bär und Otto Bieri dreizehn Männer zusammen, um ein Chörli zu gründen. Seither hat das Jodlerchörli Kirchlindach zahlreiche Konzerte gegeben und Theaterstücke einstudiert. Kantonale und eidgenössische Jodlerfeste wurden besucht. Einmal trat das Chörli sogar im berühmten KKL in Luzern auf. Und immer sangen die Mannen und die Frau von einer Welt jenseits der Autobahnen, Kehrichtverbrennungsanlagen und Einkaufszentren. Doch wer die Sänger und Sängerinnen erlebt, findet in ihren Gesichtern eine Freude zur Musik, eine Freundschaft zueinander und manchmal eine Sehnsucht nach einer Welt, in der Hektik und «übertribnigs Sträbe» keinen Platz haben. Es gibt Leute, die darüber lächeln. Interessanterweise bekommen aber auch sie Hühnerhaut, Jubiläumskonzert des Jodlerchörli Kirchlindach Wann: Wo: 7. September 2013, 20 Uhr (Nachtessen ab Uhr) Mehrzweckhalle Geisshubel in Zollikofen Weitere Mitwirkende: Chöre aus Zollikofen und Diemerswil, das Jodeldoppelquartett Bärgblüemli aus Littau und die Swiss Ländler Gamblers wenn sie die urchigen Akkorde und Tonfolgen auf sich wirken lassen. Diesen Herbst feiert das Jodlerchörli Kirchlindach seinen 50. Geburtstag mit einer CD und einem Jubiläumskonzert. Unter Leitung des Dirigenten Ueli Bieri singen die 18 Männer und die zwei Frauen einige der schönsten Lieder aus ihrem Repertoire und laden Hühnerhaut inklusive alle Jodelfreunde (und auch die Jodelskeptiker) ein, mitzufeiern. Mittwoch, 18. September 2013, Uhr, Reberhaus Uettligen Die 4 bürgerlichen Regierungsrats- Kandidaten für die Wahlen 2014 Hans-Jürg Käser, FDP (bisher) Christoph Neuhaus, SVP (bisher) Bearice Simon, BDP (bisher Manfred Bühler, SVP (neu) Altbausanierungen Landwirtschaftliche Bauten Hallenbau Minergie-Holzelementbau Holzrahmenbau Bauschreinerei Innenausbau Treppenbau stellen sich dem Publikum der 4 Gemeinden am Frienisberg-Süd zur Diskussion über die Herausforderungen und die Zukunft des Kantons Bern. Das Podium ist öffentlich. Eintritt frei. ZIMMEREI SCHREINEREI SÄGEREI Telefon Fax Holz- und Holz-Metall Fenster Energiesparfenster Wintergärten Küchen Parkettböden Dachfenster/Servicearbeiten Vermietung Festtische und Bänke Idee und Realisation: FDP-Sektionen Frienisberg-Süd, Bremgarten, Kirchlindach, Meikirch, Wohlen Mit Unterstützung der SVP Wohlen jederzeit erreichbar unter der Telefonnummer:

11 V e r e i n e u n d P a r t e i e n K i r c h e, K u l t u r u n d J u g e n d SVP Kirchlindach Wechsel im Parteipräsidium der SVP Kirchlindach Kantonsfinanzen in Schieflage ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG im Singsaal des Schulhauses Kirchlindach Montag, 2. September 2013, 20 Uhr EINFÜHRUNGSREFERATE Grossrat Dr. Michael Aebersold, Präsident SP-Fraktion, Bern Grossrat Fürsprecher Lars Guggisberg, SVP, Kirchlindach PUBLIKUMSDISKUSSION MIT DEN REFERENTEN Rote Zahlen in der Kantonsrechnung, einschneidendes Sparpaket bei Erziehung, Gesundheit und Fürsorge, Polizeiabbau: für Finanzen und wirtschaftliche Entwicklung des Kantons Bern stehen schwerwiegende politische Entscheide an. Auch in der Gemeinde verschlechtert sich die finanzielle Lage, Korrekturen sind notwendig. Wir laden Bevölkerung und Parteien ein: diskutieren Sie mit! SP Kirchlindach Peter Künzli übernahm die Sektion der SVP Kirchlindach ab März Er trat sein Amt mit dem Hinweis an, dass er die Sektionsleitung aus zeitlichen Gründen nur ein bis zwei Jahre bis zum Abschluss seiner beruflichen Weiterbildung neben dem 100%-Job werde wahrnehmen können. Der Vorstand war bereits zahlreich besetzt und mit Elan und Motivation an der Arbeit, jedoch fehlte jemand, der die Fäden zusammenhielt und koordinierte. Daher entschloss sich Peter Künzli, die Sektionsleitung zu übernehmen. Trotz seiner knappen Freizeit fand er es wichtig, dass die SVP Kirchlindach mit einem festen Präsidium besser bestellt ist und nicht länger vakant sein sollte. Er wollte, dass der neue Schwung und die Motivation, mit denen der neue SVP-Vorstand am Arbeiten war, nicht zum Erliegen kommen. In seiner kurzen Amtszeit leistete er einiges. So konnte beispielsweise die Website der SVP Kirchlindach (www. svp-kirchlindach.ch) aktualisiert und neu gestaltet werden, die Mitgliederwerbung neu aufgegleist sowie die Arbeiten im Vorstand geregelt und aufgeteilt werden. Auch neue Leitsätze verabschiedete die SVP Kirchlindach unter der Leitung von Peter Künzli. Interessierte Personen können einen Flyer anfordern, am besten über die Website unserer Sektion. Die Sitzungen und Parteiversammlungen führte er im Allgemeinen straff und effizient, und dennoch blieb Raum für Diskussionen und einen regen Austausch. Er begegnete den Parteimitgliedern gegenüber respektvoll, was zahlreiche positive Rückmeldungen bestätigen. Die Parteimitglieder schätzten das angenehme Gesprächsklima an den Versammlungen. Peter Künzli suchte die Balance zwischen den Interessen der SVP Kirchlindach, den anderen politischen Kräften der Gemeinde und den Interessen der Gemeinde selbst, was ihm gut gelungen ist. Leider musste er aus beruflichen Gründen das Präsidium der SVP Kirchlindach nach einem Jahr wieder abgeben, was wir sehr bedauern. Mit Corinne Aeberhard haben wir aber eine neue und ebenfalls initiative, hoch motivierte Vizepräsidentin gewählt, die Peter Künzlis Arbeit mit grossem Engagement fortsetzt. Wir danken Peter Künzli für seinen Einsatz und wünschen ihm alles Gute. Corinne Aeberhard wünschen wir, dass sie den Effort und Elan beibehalten kann. Text: Christine Hoz Ehrfurcht vor dem Leben 100 Jahre Albert Schweitzer Spital Lambarene Im Jahr 1913 gründete Albert Schweitzer in Lambarene (Gabun, Westafrika) sein berühmt gewordenes Urwaldspital, das ein eindrückliches Beispiel christlicher Nächstenliebe und der Ehrfurcht vor dem Leben geworden ist. Sein Vorbildcharakter schreibt sich im engagierten Handeln und Wirken Vieler fürschwächereund Benachteiligtefort. Heute ist Albert Schweitzer vor allem bei der jüngeren Generation nicht mehr im gleichen Masse präsent wie bei Menschen, die sein Wirken unmittelbarer verfolgen konnten. Das Jubiläum 100 Jahre Albert Schweitzer Spital Lambarene gibt darum Anlass, den Theologen, Prediger, Ethiker, Musiker, Arzt und FriedensnobelpreisträgerinErinnerung zu rufen, weil sein Wirken auch heute noch vonbedeutungist. Vortragsabend Jeder kann sein Lambarenehaben Man muss nicht nach Afrika reisen und sein eigenes Spital gründen Jeder kann sein Lambarene haben, betonte Albert Schweitzer immer wieder. Dies ist auch der Titel des spannenden Vortragsabends mit Fritz von Gunten, dem Leiter der Kulturmühle Lützelflüh und Projektkoordinator 100 Jahre Albert- Schweitzer-Spital Lambarene am Donnerstag, 24. Oktober 2013 um Uhr im Pfrundhaus Kirchlindach. Annas Afrika - eine Reise zu Albert Schweitzer In der Woche darauf, am Freitag 1. November 2013 um Uhr, führt das hoftheater.ch in der Kirche Kirchlindach das Stück Annas Afrika - eine Reise zualbert Schweitzer auf. Im Jahr 2012 hat hoftheater.ch an 37 Spielorten in 18 Kantonen mit Annas Afrika an 52 Aufführungen über 4000 Zuschauerbegeistert im Schulhausin Kröschenbrunnen, in Schwanden im Geissenstall, auf der Nüenalp hoch über dem Walensee oder in Bern in der Orangerie. Das Ensemble mit der Schauspielerin Anouk Plattner (in der Halensiedlung aufgewachsen und wohnhaft), dem Schauspieler Daniel Kasztura und dem Musiker Remo Crivelli unter der Regievon Hans Peter Incondi bietet echtesundberührendes Theater. Annas Afrika eine Reise zu Albert Schweitzer ist eine Reise in die Vergangenheit und gleichzeitig ein Spiegel in der Gegenwart. Ort des Geschehens ist Kröschenbrunnen im obersten Emmental in den Jahren 1920 bis Es ist die Geschichte einer besonderen Begegnung zwischen einer einfachen Frau und Albert Schweitzer. Hauptfigur ist die Jungfer Anna Joss, ca. 40-jährig, Lehrerin, gespielt von Anouk Plattner. Sie lebt in zwei Welten, dem Emmental und Afrika. Sie steht als Bindeglied und Tor zwischen Veranstaltungen diesen zwei Welten. Der Lehrerkollege ist ihr Antipode, das Gegenüber, das mit allem hadert. Seine Stimme und seine Gedanken bezeugen, wie in den Anfängen des 20. Jahrhunderts gelebt wurde, wie die Menschen damals dachten und handelten. Weitere Figuren, so Oskar Kambly, der Förderer Annas und Albert Schweitzers oder Post-Emil, das Dorforiginal, treten im Lauf des Stückes auf und geben der Geschichte wichtige Impulse. Albert Schweitzer wird indiesem Stück über Briefe, Tonbandaufnahmen und Filmmaterial in Erscheinung treten. Eine wichtige Rolle kommt der Musik zu. Der Musiker Remo Crivelli erstellt mit seiner Musik den Unterbau des Stückes und das Bindeglied der Szenen. Das Hackbrett als interkontinentales Experimentierfeld bringt die Volksmusik aus Afrika und dem Emmental zum Klingen und zum Verschmelzen. Afrika ist im Emmental, dasemmental ist inafrika und beides zusammen in der Kirche Kirchlindach. Das Theaterprojekt vermag auf anschauliche undberührende Weise das Leben undwirkenvon Albert Schweitzer zu beleuchten und so Anstösse zu eigenem Denken und Handeln in Albert Schweitzer s Sinn zu geben. Damit will die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Kirchlindach einen kulturellen Beitrag zu unserem Gemeindeleben leisten und zur Auseinandersetzung mit dem einzigartigen Menschen AlbertSchweitzer einladen. Vortragsabend mit Fritz von Gunten Jeder kann sein Lambarene haben : Donnerstag, 24. Oktober 2013, Uhr im Pfrundhaus Kirchlindach Eintritt frei. Keine Reservation erforderlich. Theateraufführung von hoftheater.ch Annas Afrika - eine Reise zu Albert Schweitzer Freitag, 1. November 2013, Uhr, Kirche Kirchlindach Eintritt CHF Reservation empfohlen (Tel oder kirchlindachkirchgemeinde@bluewin.ch). Abholen der reservierten Eintrittskarten beim Vortrag am 24. Oktober 2013 oder an der Abendkasse. Apéro nach der Aufführung offeriert von der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Kirchlindach. Kollekte zugunsten des Schweizer Hilfsvereins für das Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene. Weitere Infos zum Albert-Schweitzer-Jahr unter

12 K i r c h e, K u l t u r u n d J u g e n d K i r c h e, K u l t u r u n d J u g e n d Nordirland 2013 ein Erlebnisbericht der Kirchgemeinde Kirchlindach 1. Teil einem Fünftel der Landfläche Irlands. Allein in der Hauptstadt Belfast sind rund Menschen angesiedelt. NI ist sowohl finanziell wie auch wirtschaftlich abhängig von Grossbritannien. Zahlungsmittel ist das (Pfund Sterling), in der Republik der (Euro). Die meisten Nordiren und N-Irinnen besitzen einen Pass des United Kingdom. Bis vor Kurzem waren Chinesen die einzigen Ausländer in NI, heute sind die meisten aus Polen. Ein irisches Sprichwort ist wegweisend oder der britische «Union Jack» (rotweiss-blau). In gewissen protestantischen Quartieren von Belfast gibt es mehr Flaggen als Häuser, und oft sind auch noch die Trottoir-Ränder bemalt. Schulen, Sport- und Freizeitzentren sind ebenfalls strikte getrennt, haben wir in Gesprächen vor Ort erfahren. Noch eindrücklicher aber ist für uns die «Friedenslinie», die politisch belastete Viertel zum gegenseitigen Schutz in Belfast trennt. Mauerabschnitte aus Beton, Metall und Drahtgeflecht, die stellen viele inzwischen unsichtbar geworden ist. Bei uns wurden Erinnerungen an die Berliner Mauer wach, und diese zum Teil auch mit Stacheldraht versehenen Zäune wirkten eher bedrohlich als friedensstiftend. Ein Abbau dieser Peace Walls stehe nicht ernsthaft zur Diskussion, erfahren wir aufgrund unserer Fragen sehr schnell. Eine Mitreisende meinte, diese Mauer müsste wohl Stein für Stein von den Belfaster-Innen abgetragen werden, damit echter Friede einkehren könne. Es war Kirchlindacher unterwegs in Nordirland. Die unter der Leitung von Pfr. Michael Graf ausgeschriebene Reise versprach «eine Horizont erweiternde und Begegnung schaffende Studienferienreise in eine fremde, sehr schöne und komplexe Region» zu werden. Neben touristischen Highlights wie Mt. Stewart Estate, Titanic Museum, Whitepark Bay und Murlough Bay, Stormont usw. stand der Nord irland-konflikt im Zentrum der Reise. Dabei bildeten Begegnungen und Gespräche mit Persönlichkeiten aus Kirche, Gesellschaft und Politik, die im Friedensprozess engagiert sind, den inhaltlichen Schwerpunkt. Wache und offene Sinne wurden verlangt Logiert und diniert wurde im sehr angenehmen Hotel La Mon bei Belfast und die Tagesausflüge mit einem Reisebus zurückgelegt. So machten sich also Mitte Juni frühmorgens 30 Frauen und Männer mit Pfr. Michael Graf gut vorbereitet auf den Weg nach Belfast. Die Motivation der Teilnehmenden war sehr unterschiedlich und ging von «die letztjährigen Flaggenproteste, den Friedensprozess, die Geschichte und den Ursprung des Konflikts besser verstehen wollen» bis zu «ich war schon im Süden von Irland, möchte nun noch den Norden kennenlernen.» Noch im Zug, Richtung Flughafen Genf, drückte uns Michael Graf seine Rohfassung von «our wee province, the six counties» ein Büchlein zum besseren und tieferen Verständnis von Nord irland in die Hände. Weitere Informationen, Fakten, Anekdoten, Beobachtungen und Reflexionen aus sachkundiger Hand also. Geschichte Nordirlands Nordirland ist heute zwar eine sich selbstverwaltende Region, gehört aber zum «Vereinigten Königreich von Grossbritannien und Nordirland». Die nord Bilder von Getöteten, zu ihrem Gedenken auf Hausmauern angebracht. irische Bevölkerung ist mit 48% noch mehrheitlich protestantisch. Der katholische Bevölkerungsanteil hat sich auf 45% erhöht und wächst rascher. Gefördert vom anglikanischen Königreich England wanderten im 17. Jahrhundert schottische Presbyter-Familien nach Nordirland aus und verdrängten dort die einheimische katholische Bevölkerung. Anfang des 20. Jahrhunderts organisierte die von Katholiken gegründete Irische Republikanische Armee (IRA) in Dublin, der Hauptstadt der heutigen Republik Irland, einen Aufstand mit dem Ziel, einen eigenen, von der britischen Krone losgelösten Staat zu gründen. Dieser Aufstand über Ostern 1916 scheiterte kläglich. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde Irland aufgeteilt. Im Süden entstand ein von Grossbritannien unabhängiger Staat mit einer grossmehrheit lich katholischen Bevölkerung. Der Norden blieb als protestantische Pufferzone Teil des britischen Königreichs eskalierte der Nordirland-Konflikt in bürgerkriegsähnliche Zustände mit rund 3500 Toten auf beiden Seiten. Beschönigend wurde diese Phase als «The Troubles» bezeichnet. Erst die Unterzeichnung des Karfreitags-Abkommens von 1998 legte den Grundstein für ein friedliches Zusammenleben von Katholiken und Protestanten. Land und Leute Mehrere Missernten und die damaligen sozialen Verhältnisse führten Mitte 19. Jh. zu einer grossen Hungersnot. Hunderttausende starben, Millionen wanderten aus. Heute leben auf der «Grünen Insel» mehr als 5,5 Mio. Menschen, in Nordirland (NI) sind es über 1,8 Mio. auf Natur, so weit das Auge reicht. für die Mentalität der Bewohner: «Fremde sind Freunde, die man noch nicht getroffen hat.» Unsere Gruppe hat diese wunderbare Erfahrung gemacht. Die Begegnungen mit den Leuten waren allesamt sehr warmherzig, unkompliziert und direkt. Flaggen und Friedenslinien (Peace Lines) in Belfast Der Nordirland-Konflikt (The Troubles) hat die Bevölkerung von Nordirland zweigeteilt. Die protestantischen Unionisten, welche weiterhin zum englischen Königreich gehören wollen, und die meist katholischen Nationalisten, die den Zusammenschluss mit der Republik Irland fordern. Was das für das Leben der Nordiren und N-Irinnen wirklich bedeutet, konnten wir auf eindrückliche Art und Weise im Rahmen einer Stadtführung mit Mathilde Stevens durch Belfast persönlich sehen und erleben. Es sind viele Ghettos entstanden, in denen fast ausschliesslich die eine oder andere Bevölkerungsgruppe lebt. Die Zugehörigkeit wurde uns Reisenden auf eindrückliche Art und Weise offenbart es wird Flagge gezeigt: Je nach Gebiet die irische Tricolore (grün-weiss-orange) weise zehn Meter hoch in den Himmel ragen. Protestanten und Katholiken leben auf zwei verschiedenen Seiten der Mauer und haben sich noch nie gesehen, obwohl 14 Jahre vergangen sind, seit dem Friedensabkommen. Die Friedenslinie ist so allgegenwärtig, dass sie für Friedenslinie (peace line). Protest mit Flagge. offensichtlich, wie fragil dieser Friede eigentlich ist. Dies haben auch die Flaggenproteste vom letzten Dezember 2012 gezeigt. Der Entscheid, die britische Flagge am Parlamentsgebäude Stormont nur noch an 18 besonderen britischen Feiertagen im Jahr zu hissen, führte zu

13 K i r c h e, K u l t u r u n d J u g e n d K i r c h e, K u l t u r u n d J u g e n d heftigen Strassenschlachten, vor allem von jungen und arbeitslosen Menschen aus Ost-Belfast, welche aufgrund ihrer Schulbildung schlechte bis keine Zukunfts-Perspektiven haben. Alte Zeiten wurden wieder wach, und die Peace Line erfüllte stellenweise ihren ursprünglichen Zweck. Die Regierung versucht das Stadtbild zu verschönern, nicht mit dem Beseitigen der Zäune, sondern indem sie diese durch freundlichere Abschrankungen ersetzt, bei denen das Drahtgitter hinter grünen Büschen und Bäumen versteckt ist. Aktuell hören wir in den Medien von gewalttätigen Auseinandersetzungen, bei denen es leider wieder Verletzte gibt. So verstehen wir, dass die Bevölkerung von Belfast die Sicherheitszäune weiterhin haben will. Text und Bilder: Margrit Glanzmann, Marlyse Berthoud, Barbara Miesch, Urs Bader. Joachim Flachs 10-jähriges Jubiläum als Lehrer wurde gefeiert leider hört Joachim Flach gleichzeitig auf und widmet sich neu seinem anderen Standbein. Olivia Haselbach ist die Nachfolgerin von Joachim Flach. Der Schulhausabwart Hans Dubach hört per 31. Oktober 2013 auf. Der neue Abwart beginnt am und heisst Dubach. Mehr dazu erfahren sie in der Oktoberausgabe der Lindacher Nachrichten. Marianne Malinverno beendet ihre Tätigkeit als Schulköchin und widmet sich vermehrt dem Schwimmunterricht, den sie erteilt. Die 6.-Klässler wurden feierlich verabschiedet. Nach diesem schönen und zum Teil emotionalen Teil wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Fleisch/Wurst und Salat schmeckten wunderbar, die Getränke dazu waren köstlich. Auch Kaffee und Kuchen waren gefragt. Einzig der Glacestand konnte sich aufgrund des schlechten Wetters nicht so grossen Zuspruchs erfreuen. Um Uhr war eine tierische Überraschung angesagt. Die Dog-Dancing-Vorführung sorgte für den letzten Höhepunkt. Text und Bilder: Claudia Gisiger 2. Teil folgt in der nächsten Ausgabe Neuer Sicherheitszaun. Schulfest 2013 Trübes Wetter in Kirchlindach Am Mittwoch, den 3. Juli, herrschten über Kirchlindach Wolken und Regen. Die Schüler und Besucher liessen sich dennoch nicht davon abhalten, ein tolles Schulfest unter dem Motto «tierisch» zu feiern. Es gab viele gemalte und gebastelte Tiere zu sehen, tierische Spiele und ein Quiz lockten zum Mitmachen. Um Uhr trafen sich die meisten Besucher beim Fussballplatz, um beim Match der 6.-Klässler gegen die Lehrer ihre Favoriten anzufeuern. Trotz des strömenden Regens zeigten die Fussballerinnen und Fussballer vollen Einsatz! Der Match endete schliesslich nach Verlängerung unentschieden mit dem Resultat 5 : 5 (aufgrund der Nässe wurde wohl auf ein Penaltyschiessen verzichtet). Beim anschliessenden offiziellen Teil wurde viel gesungen. Für ihren Einsatz erhielten Lehrer und Schüler, Abwart und Elternrat grossen Dank. Im Weiteren speziell erwähnenswert ist: Gemeinderätin Catherine Erb nahm zum ersten Mal in ihrer Funktion als Zuständige Ressort Bildung teil. Kathrin Bieris 10-jähriges Jubiläum als Lehrerin wurde gefeiert. Frauenfrühstück Samstag, 26. Oktober Uhr im Pfrundhaus Kirchgemeinde und Landfrauen Kirchlindach laden alle Frauen zum Frühstück und zum Vortrag herzlich ein: «Leben als Diakonisse gestern und heute.» Referentin: Sr. Lydia Schranz, Oberin Stiftung Diakonis Bern Frühstück und Unkostenbeitrag Fr. 12. Oberlindach Sanitäre Anlagen Spenglerei Blitzschutz Flachdächer Heizungen Ihr Generalunternehmer für Umbau und Sanierungen Tel Fax info@gebrmarthaler.ch

14 K i r c h e, K u l t u r u n d J u g e n d K i r c h e, K u l t u r u n d J u g e n d Schulfest 2013 Sonne über Herrenschwanden Die Kugelbahn faszinierte die Kinder. Das Karussell gehört am Schulfest einfach dazu. Das Schulfest vom 27. Juni bot bei traditionell schönem Wetter einen stimmungsvollen Rahmen für die Verabschiedung der Sechstklässler. Physikalische Gesetze an der Riesenkugelbahn erproben, die Treffsicherheit an der Hühneraugen-Schleuder testen, den Mut an der Kletterwand demonstrieren oder eine fröhliche Runde auf dem Oldtimer-Karussell drehen. Das Schulfest in Herrenschwanden bot auch dieses Jahr viel Abwechslung und Spass für die Kinder. Der offizielle Teil drehte sich um Ehrungen und die Verabschiedung der Sechstklässler, welche ihren Schulalltag künftig in Uettligen bestreiten, sowie von Margot Weber, die nach 18 Jahren als Lehrerin und Schulleiterin eine neue Herausforderung annimmt. Musikalisch untermalt wurde der Abschied vom Schülerchor und der Lehrerschaft als instrumentale Begleitung. Das wunderbar vorgetragene Lied rührte die Sechstklässler zu Tränen und vermittelte ihnen, wie schwer auch den Mitschülern ihr Weggang fällt. Wie jedes Jahr versammelten sich die Familien anschliessend zum Essen mit Grilliertem und selbstgemachten Beilagen und Desserts der Eltern. Die Gelegenheit, sich in gemütlicher Atmosphäre zu unterhalten, liessen sich die Eltern und Verwandten nicht entgehen. Selbst das Wetter spielte mit und verschonte das Fest mit den vorhergesagten Gewittern. Beim anschliessenden Konzert zeigten die Kinder vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse, die Lehrerschaft und die Schülerband, mit wie viel Freude an der Schule Herrenschwanden musiziert wird. Es ist jedes Mal ein Erlebnis, dabei zu sein. Text und Bilder: Corinne Hartmann, Elternrat Herrenschwanden Die Sechstklässler wurden in sehr persönlichem Rahmen verabschiedet. Kätzchen oder Fee? Das Kinderschminken ist immer beliebt. Mutige Kinder und Erwachsene testeten ihre Geschicklichkeit an der Kletterwand. «Wir bieten Menschen mit ihrer Geschichte ein Zuhause.» Wohn- und Pflegezentrum Bergsicht Nüchternweg 7 Wir suchen per sofort freiwillige MitarbeiterInnen zur Unterstützung in der Cafeteria des Wohn- und Pflegezentrums Bergsicht Kirchlindach Weitere Auskunft erhalten Sie bei: Frau Annarös Mathys Leitung Cafeteria Brillen und Kontaktlinsen Shoppyland Schönbühl Tel

15 K i r c h e, K u l t u r u n d J u g e n d K i r c h e, K u l t u r u n d J u g e n d Schule Herrenschwanden Kleider machen Leute Aufführung der 4 6b Die Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller «Kleider machen Leute» von 1874 diente als Vorlage für Filme und Oper. Auch der Klasse 4 6b der Schule Herrenschwanden diente die Novelle für ihr Projekt. Sie fügten Rollen bei, wie der Teufel und der Engel, modernisierten Teile der Geschichte, anstelle der Kutsche fuhr eine Limousine vor, der Stadtschreiber wurde zum Paparrazzo, der Schneider Strapinski hiess Andress, und alles spielte sich in der Ortschaft Frauenschwanden ab. Am 6. Juni 2013 führte die Klasse das Theater in der Schule Herrenschwanden zweimal auf. Das Publikum war begeistert. Hier einige Impressionen der Darsteller. Wir wünschen Ihnen spannende Lektüre. Einleitung: Rok Mlinar Bilder: zvg Von Valeria Ruchti und Isabel Egger Das Theaterprojekt fing im Dezember 2012 an. Frau Karlen las uns verschiedene Geschichten vor, unter anderem das Bilderbuch «Kleider machen Leute», Weltliteratur für Kinder. Für diese entschieden wir uns. Bevor wir mit dem Drehbuch und der Rollenverteilung begannen, lasen wir alle zusammen die Original-Version von Gottfried Keller. Danach fingen die Sechstklässler an, das Buch zu einem modernen Theaterstück umzuschreiben. Sie veränderten die Rollen, bauten die immer streitenden «Helfer» Engel und Teufel ein, und sogar die Ortschaften Seldwyla und Goldach wurden zu «Herren- und Frauenschwanden». Um die vielen Rollen zu verteilen, veran stalteten wir vor den Frühlingsferien ein Casting. Einige Rollen wurden doppelt und eine sogar dreifach besetzt. Nach den Frühlingsferien konnten wir mit dem Proben, dem Suchen von Kostümen und dem Basteln der Requisiten loslegen. Mit unserem selbst erfundenen «Frauenschwanden» hatten wir zusammen viel Freude und Spass. Eine Woche vor der grossen Aufführung am 6. Juni hatten wir eine Theater Projektwoche. Die Theaterpädagogin Katharina Fischer half uns, in unsere Rollen zu schlüpfen und das Theater auszubauen. Am Donnerstag, dem 6. Juni war es endlich so weit, die Kostüme waren bereit, die Perücken frisiert und den Text hatten wir perfekt eingeübt. Es gab am Morgen für die ganze Schule eine Vorstellung und am Abend eine für die Eltern. Das Theater hat allen Schülern Spass gemacht, und es war ein sehr schönes Erlebnis. Von Jonas Mlinar, Laurent Anlicker und Marco Peter Im Januar 2013 begann die sechste Klasse B mit dem Umschreiben der Geschichte «Kleider machen Leute», die ursprünglich von Gottfried Keller geschrieben worden war. Bald wurde klar, dass die Geschichte im jetzigen Zeitalter besser zu spielen wäre. Der Name der Hauptperson wurde von Wenzel Strapinski zu Tom Andress geändert. Ausserdem wurden weitere Personen modernisiert, wie die drei Höheren Herren aus Goldach, die in unserer Version zu Fussballerinnen wurden. Der Ort Goldach, an dem alles stattgefunden hatte, wurde kurzerhand in Frauenschwanden umgetauft. Als wir das Drehbuch fertig geschrieben hatten, ging es an die Rollenverteilung. Dabei gab es sogar ein kleines Casting für die etwas grösseren Rollen. Parallel dazu liessen Frau Karlen und Frau Tschannen sich bei einer Theaterpädagogin beraten. Ihr gefiel unsere Idee der Modernisierung gut. Nach langem Üben ohne Bühne konnten wir endlich am 27. Mai mit der Theaterprojektwoche beginnen. Doch bevor wir starten konnten, mussten wir die Bühne aufbauen. Plötzlich war auch schon Mittwoch, und Katharina, die Theaterpädagogin, schaute uns beim Proben zu. Sie gab uns Tipps, die das Theater noch besser machten. Danach hatten wir noch eine Handvoll zu tun, bis der 6. Juni da war. Am Morgen war die lang erwartete Hauptprobe. Alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse schauten der Klasse B zu. Die Hauptprobe brachte sehr viel Lob ein. Dann kam das lang erwartete Ereignis, die Vorführung für die Verwandten und Bekannten. Die meisten Schüler und Schülerinnen waren extrem nervös. Das Theater verlief super. Es war zwar gratis, wir sammelten aber Kollekte. Mit diesem Geld konnten wir uns am zweitletzten Schultag einen Ausflug in die Stadt leisten. Von Sylvie Blaser und Mia Slappnig Unsere Klasse (4 6 B) wollte schon lange ein Theaterprojekt machen. Die Lehrerinnen Frau Tschannen und Frau Karlen waren einverstanden. Sie erzählten uns viele verschiedene Bildergeschichten, und schliesslich entschieden wir uns für die Geschichte «Kleider machen Leute» von Gottfried Keller. Von Loïc Staub, Nicolas Rüegg An einem düsteren Tag im Dezember lasen uns unsere Lehrerinnen eine schöne Geschichte vor, «Kleider machen Leute», geschrieben von Gottfried Keller. Es ging um einen armen Schneider namens Wenzel Strapinski, der schöne und vornehme Kleider trug. Deshalb hielten ihn alle für einen Grafen. Wenzel versuchte mehrmals abzuhauen. Doch jedes Mal stand ihm jemand im Weg. Er verliebte sich in Nettchen, die wunderten ihre Rolle nun schon fast auswendig. Wir übten immer intensiver, wir suchten Kostüme und bastelten Requisiten. Die Projektwoche kam immer näher. Wir konnten uns schon richtig in unsere Rolle versetzen. Im BG gestalteten wir farbige Plakate, als Werbung für unser grossartiges Theater. Endlich begann am 27. Mai die Projektwoche! Am Montag bauten wir mit Hilfe von unserem Abwart Herrn Streit in der Turnhalle die Bühne auf. Es war anstrengend, aber als wir fertig waren, freuten wir uns, weil Nach der Sportwoche begannen die 6.-Klässler mit dem Drehbuch. Wir schrieben viel, und es war cool! Vor den Frühlingsferien wurden wir fertig. Alle durften sagen, welche Rolle sie am liebsten spielen wollten, und weil viele die gleichen Rollen haben wollten, entschieden sich unsere Lehrerinnen für ein Casting. Wir übten fleissig unseren Text, und das Casting konnte beginnen! Es machte grossen Spass, denn sowohl das Spielen als auch das Zuschauen waren sehr lustig! Nachher wurden die Rollen richtig verteilt. Manche Kinder teilten sich die grossen Rollen, andere Kinder besetzten zwei kleinere Rollen. Alle waren zufrieden. In den Frühlingsferien hatten wir lange Zeit zum Üben. Nach den Ferien begannen wir ab und zu während des Unterrichts zu proben. Das machte Spass, aber wir hatten trotzdem noch Hausaufgaben. Alle Kinder konnwir wussten, dass schon bald unsere Vorstellung kommen wird. Am Dienstag trainierten wir schon richtig auf der Bühne. Es war ein fantastisches Gefühl! Unsere verschiedenen Tänze gelangen uns schon hervorragend! Am Mittwoch besuchte uns die Theaterpädagogin Katharina Fischer. Mit ihrer Hilfe fügten wir in unser Stück weitere lustige Details ein. Durch sie bekam unser Theater den letzten Schliff. Die nächsten Tage übten und feilten wir weiter daran herum. Wir mussten auch noch üben, hinter der Bühne still zu sein, was wirklich nicht besonders einfach war! Die nächste Woche verging wie im Flug. Auf einmal war schon wieder Mittwoch, und Katharina kam zum zweiten Mal. Sie hatte fast nichts mehr zu kritisieren. Dann war es so weit. Am Donnerstagmorgen, dem 6. Juni, war die Hauptprobe. Die ganze Schule und der Kindergarten würden zuschauen kommen. Den halben Morgen verbrachten wir mit Schminken, das ist wichtig, denn das Scheinwerferlicht lässt einen blass wirken. Wir drückten zuerst eine halbe Tube Make-up auf unsere Gesichter und danach puderten wir uns noch voll! Während der grossen Pause gingen wir alle aufgeregt auf unsere Plätze, wir freuten uns riesig! Hinter der Bühne versuchten wir, Ruhe zu bewahren, aber es gelang uns nicht. Nachdem alle eingetrudelt waren und Stille eingetreten war, konnten wir end lich beginnen! Es war wundervoll! Es lief alles gut, abgesehen davon, dass wir uns bei manchen Stellen das Lachen verkneifen mussten oder eine kurze Pause eintrat, weil wir nicht mehr weiter wussten. Sofort merkten wir, dass alle Kinder und Lehrer begeistert waren! Die Lieblingsperson der Kindergartenkinder war eindeutig der Teufel, egal was er auch tat oder sagte, der Kindergarten brach immer in Jubel aus. Uns war egal, wer ihre Lieblingsperson war, wir genossen es einfach. Als die Vorstellung zu Ende ging, wollten wir am liebsten gar nicht mehr von der Bühne. Wir bekamen tosenden Applaus und viele Komplimente. Der Abend konnte nicht schnell genug kommen! Für die Abendvorstellung schminkten wir uns doppelt so stark und sprayten uns eine halbe Flasche Haarspray in die Haare. Alle wurden noch schöner geschminkt als am Morgen. Aufgeregt hüpften und rannten wir umher, und jeder wollten seine Eltern sehen! Kurz vor der Vorstellung gingen wir hinter die Bühne. Es gab Kinder, die aufgeregter waren als am Morgen, aber auch welche, die das Gegenteil fühlten. Alles in allem waren wir immer noch sehr aufgeregt. Es begann gut. Auch am Abend hatten wir ein super Publikum! Wenn wir zurückdenken, können wir uns gar nicht mehr an viel erinnern, nur noch an das supertolle Gefühl! Und daran, dass wir einfach, ohne zu denken gespielt haben und alles gut verlief. Hinter der Bühne wünschten wir uns hastig Glück, bevor wir die Bühne betraten und von dem Scheinwerferlicht geblendet wurden. So schnell wie es begonnen hatte, war es auch schon wieder zu Ende. Die Sicht ist hier weiter. Ehrlich. Chutzenturm

16 K i r c h e, K u l t u r u n d J u g e n d I h r e S e i t e schöne Tochter des Gemeindepräsidenten. Sie löste ein Funkeln in seinen Augen aus. Wir entschieden uns, mit dieser Geschichte ein Theater einzustudieren. Zuerst modernisierte die 6. Klasse die Geschichte und schrieb das Drehbuch dazu. Aus einer Kutsche wurde eine Limo, aus Wenzel Strapinski wurde Tom Andress, aus Melchior Böhni wurde Mike Böhni der Paparazzo, aus den drei höheren Herren aus Goldach wurden die Fussballerinen Ola, Messa und Rubera und aus Seldwila und Goldach wurde Frauenschwanden und Herrenschwanden. Der Rest blieb wie im Original. Danach verteilten wir die Rollen und es gab ein Casting. Nun begannen wir mit dem Spielen und kümmerten uns um die Kostüme. Pfadi Frienisberg Flohmärit und Harassenklettern am 7. September 2013 Staunen, suchen und finden für die Grossen ein Buch, etwas Spezielles für die Küche oder eine ausgefallene Anti quität das alles gibts am Pfadi-Flohmärit in Meikirch am 7. September Anziehungspunkt für die Kinder ist natürlich das Harassenklettern. Gut gesichert von den Pfadileitern gehts in luftige Höhen! Vielleicht der erste Schritt ins Pfadi-Leben? Es verlief alles sehr gut und machte unglaublich Spass!!! In der letzten Woche vor der Aufführung fand eine Theater-Projektwoche statt. In dieser Zeit stellten wir die Bühne auf und übten in den Kostümen intensiv weiter. Am Mittwoch kam dann eine Theaterpädagogin und gab uns noch ein paar Tipps. Mit diesen neuen Impulsen übten wir bis Mittwoch weiter. Die Theaterpädagogin besuchte uns ein zweites Mal. Am Donnerstagmorgen ging die Hauptprobe über die Bühne. Alle Schüler und Kindergärteler kamen. Am Abend war es endlich so weit. Wir gaben unser Bestes! Es wurde ein Riesenerfolg. Wir sammelten Kollekte. Die Summe betrug etwa 270 Franken! Nach dem Theater waren alle glücklich, stolz und todmüde. Agenda Gemeldete Veranstaltungen bis Ende Oktober 2013 Mittwoch, 4. September 2013 Von Rüeggisberg zur Schwarzwasserbrücke Donnerstag, 19. September 2013 Baldegg Kleinwangen Lieli Schloss Heidegg Gelfingen Dienstag, 8. Oktober 2013 La Chaux-de-Fonds Col des Roches, letzte Jurawanderung dieses Jahres Donnerstag, 17. Oktober 2013 Panorama-Wanderung von Aeschiried nach Därligen Jodlerchörli Kirchlindach Samstag, 7. September Uhr (Nachtessen ab Uhr). Jubiläumskonzert, Mehrzweckhalle Geisshubel in Zollikofen Dienstag, 17. September 2013 Herbstausflug mit Bürki-Reisen ins Musikdosenmuseum Ste-Croix. Zvieri im Rest. Chapeau de Napoléon, St-Sulpice. Donnerstag, 24. Oktober Uhr, Spiel, Spass und Jass in der Linde Frauennachmittage Dienstag, 3. September Uhr im Pfrundhaus: Vortrag über den 1856 erschienenen französischen Gesellschaftsroman «Madame Bovary» von Gustave Flaubert Dienstag, 8. Oktober Uhr im Pfrundhaus: Ausstellung und Verkauf von Originalbildern zu den Kinderbüchern von Verena Morgenthaler (Sankt Nikolaus, Chinderpsalter, Marfa) Samstag, 7. September 2013 am Meikirch Märit, Flohmärit und Harassenklettern Mittwoch, 18. September Uhr im Reberhaus Uettligen Herbstpodium Frienisberg-Süd Mit 4 Regierungsräten auf Tuchfühlung 1. Nationaler Clean-Up-Day 21. September 2013 Donnerstag, 24. Oktober Uhr im Pfrundhaus Kirchlindach Vortragsabend mit Fritz von Gunten «Jeder kann sein Lambarene haben» Freitag, 1. November Uhr, Kirche Kirchlindach Theateraufführung von hoftheater.ch «Annas Afrika eine Reise zu Albert Schweitzer» Frauenfrühstück Samstag, 26. Oktober Uhr im Pfrundhaus Tanztheateraufführung «Game over» der Dancecompany Deep Emotions Choreografie Nicole Soltermann, Herrenschwanden Donnerstag, 17. Oktober Uhr (Première), Aula Freies Gymnasium Bern Samstag, 19. Oktober Uhr Hühnerhüsi Diemerswil, Zusammenstellung: Fritz Marti Neu: Pfadi Frienisberg bietet die Biber-Stufe an! Bereits 4 6-jährige Kinder können an kindgerechten Aktivitäten erste Pfadi-Erfahrungen sammeln: Im Wald spielen, die Natur erfahren, Feuer machen, gemeinsam singen, essen und vieles mehr. Weitere Informationen unter www. pfadi-frienisberg.ch oder bei Quirl, /quirl.pfadi@gmx.ch Energiewende jetzt -nutzen Sie Sonnenenergie! Brauchen Sie eine neue, umweltfreundliche Heizung? Wollen Sie die Energie der Sonne für Wärme und Strom nutzen? Wir unterstützen Sie unkompliziert bei der fachgerechten Umsetzung. Rufen Sie uns an, ein gutes Heizungskonzept mit Sonnenenergie lohnt sich heute und in Zukunft! 3007 Bern, Monbijoustrasse 61, Tel Murten, Pestalozzistrasse 10, Tel info@ines-energy.ch, Internet: Besonnenheit Sage nicht alles, was du weisst, Aber wisse immer, was du sagst! Matthias Claudius ( )

17 D i e l e t z t e S e i t e Fotowettbewerb im Lindacher 2. Platz: Maisaussaat, Jürg Thöni 3. Platz: Viehschauplatz, Urs Bader Für den Fotowettbewerb gelten folgende Regeln: Der Wettbewerb steht allen in unserer Gemeinde wohnhaften Personen offen. Ausgeschlossen sind allerdings Bilder von Profifotografen und Bilder, die bereits irgendwo einen Wettbewerb gewonnen haben. Es gibt nur eine Alterskategorie. Pro Teilnehmer(in) und Ausgabe können maximal vier Bilder, die in der Gemeinde Kirchlindach aufgenommen worden sind, elektronisch bei der Redaktion eingereicht werden. Die Redaktionskommission wird für jede Ausgabe im Jahr 2013 ein Titelbild auswählen. Alle Titelbilder werden am Ende des Jahres mit einem Büchergutschein belohnt. Einsendeschluss für die sechs Ausgaben ist der jeweilige Redaktionsschluss (siehe Ausgabeplan). Die Bilder sollen zu einem der folgenden Themen passen: Natur und Landschaft Mensch und Technik (die abgebildeten Personen müssen mit der Veröffentlichung einverstanden sein) Kultur und Sport Beachten Sie bitte, dass die eingereichten Farbbilder aus drucktechnischen Gründen schwarz-weiss erscheinen werden und eine Mindestgrösse von 2 Megapixel aufweisen müssen. Bei jedem Bild muss zudem der Aufnahmeort vermerkt werden. Bitte bearbeiten Sie die Bilder nicht. Über den Wettbewerb können keine Korrespondenz und keine Telefonate geführt werden. Die Teilnehmer(innen) erklären sich mit einer allfälligen Weiterverwendung der Bilder durch die Gemeinde einverstanden. Die Mitglieder der Redaktionskommission sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Text: Fritz Marti Fotomuseen in der Schweiz Fotomuseum Lausanne Das Musée de l'elysée war eines der ersten Museen in Europa, das vollständig der Fotografie gewidmet wurde. Schon kurz nach seiner Eröffnung im Oktober 1985 erlangte es internationales Ansehen. In Dauer- und Sonderausstellungen werden die Anfänge der Fotografie mit den grossen Fotografinnen und Foto grafen des 20. Jahrhunderts Jahrhunderts wie Cartier-Bresson, Capa, Alvarez Bravo, Penn, Frank, Depardon oder Ella Maillart und die klassische Fotografie der Gegenwart gezeigt. (myswitzerland.com) Fotomuseum Winterthur Das Fotomuseum Winterthur wurde 1993 gegründet und widmet sich der Fotografie als Kunst und als Dokument und Gestalterin von Wirklichkeiten. Durch Ankäufe sowie durch Schenkungen und Dauerleihgaben von privaten Förderern und von Stiftungen konnten bisher rund 4000 Fotografien in die Sammlung eingehen. Seit 2003 werden jedes Jahre Teile des Bestandes in kuratierten Sammlungspräsentationen vorgestellt, jeweils begleitet von Sammlungsbroschüren (Wikipedia) 3 2

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung Deutschland hat die UN-Behinderten-Rechtskonvention unterschrieben. Die UN-Behinderten-Rechtskonvention ist eine Vereinbarung zwischen vielen

Mehr

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Unsere Anlässe Wie jedes Jahr organisieren die Mütter die Kinderund Frauenanlässe. Um diese tollen Erlebnisse nicht einfach so zu vergessen, haben wir ein paar Fotos

Mehr

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.»

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» info@spannort-erstfeld.ch www.spannort-erstfeld.ch «Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» Guten Tag liebe Urnerinnen und Urner Sie möchten unsere Institution näher kennen lernen? Das freut uns sehr!

Mehr

Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern

Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Welche UnterstützungsAngebote gibt es für uns? Leichte Sprache Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können selbst über ihr Leben bestimmen.

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis Gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Soziales aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis

Mehr

Die 8 Elemente der Lebensbalance für Führungskräfte (im Vertrieb)

Die 8 Elemente der Lebensbalance für Führungskräfte (im Vertrieb) Glück und Erfolg sind machbar! Die 8 Elemente der Lebensbalance für Führungskräfte (im Vertrieb) von Cay von Fournier Wie geht es Ihnen? Diese Frage ist für mich keine Floskel, sondern sehr ernst gemeint.

Mehr

Bei all unseren Anlässen sind Gäste ganz herzlich willkommen!

Bei all unseren Anlässen sind Gäste ganz herzlich willkommen! Oktober, November 2017 Tätigkeiten Oktober 2017 12. Seniorenanlass 14. Châtelaine-Arbeitstag 22. Abschlusswanderung 31. Vereinsversammlung mit Aktivitätenrückblick Tätigkeiten November 2017 4. Châtelaine-Arbeitstag

Mehr

SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO

SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO Anmeldeschluss: 7. Juni 2017 REGELN ZUR TEILNAHME BuFO bedeutet: Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück Regeln für die BuFO-Angebote Sie können

Mehr

Freizeit-Angebote. Erwachsene. Lüchow-Dannenberg

Freizeit-Angebote. Erwachsene. Lüchow-Dannenberg Freizeit-Angebote Erwachsene 2017 Lüchow-Dannenberg Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, in diesem Heft stellen wir Ihnen die Freizeit-Angebote für das 2. Halb-Jahr 2017

Mehr

Sie sich an diesem ruhigen Ort. Wir unterstützen Sie Tag für Tag. So sind Sie bald wieder fit für den Alltag. Wir freuen uns auf Sie!

Sie sich an diesem ruhigen Ort. Wir unterstützen Sie Tag für Tag. So sind Sie bald wieder fit für den Alltag. Wir freuen uns auf Sie! GESUNDHEIT Hier im Hotel Heiden finden Sie alles, was Sie für eine rasche Erholung brauchen. Geniessen Sie unser Angebot für Ihre wertvolle Gesundheit und entspannen Sie sich an diesem ruhigen Ort. Wir

Mehr

Klasse IX Solutions Erster Trimester Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80

Klasse IX Solutions Erster Trimester Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80 Klasse IX Solutions Erster Trimester 2017-2018 Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80 Bitte schreib deutlich! Alle Fragen sind obligatorisch! I Lies den Text und beantworte die Fragen!

Mehr

Gemeinsam unterwegs sein

Gemeinsam unterwegs sein Gemeinsam unterwegs sein Kontakte knüpfen, ins Gespräch kommen, Neues entdecken Angebote für Menschen, die an Krebs erkrankt sind, mit der Krankheit leben, von Krebs geheilt sind, sowie deren Angehörige.

Mehr

Klassenlager Schwellbrunn 5. Klasse

Klassenlager Schwellbrunn 5. Klasse Klassenlager Schwellbrunn 5. Klasse Montag Montagmorgen, den 12.07.2016, startet die 5te Klasse für eine Woche ins Lager nach Schwellbrunn. Die Reise beginnt in Frauenfeld mit der Wilerbahn, dem ICE, der

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Die Antworten von der FDP

Die Antworten von der FDP 19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht

Mehr

Lieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Pro Senectute Kanton Zürich

Lieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Pro Senectute Kanton Zürich Pflege und Betreuung im Alltag Lieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Pro Senectute Kanton Zürich Bestens beraten. Mit einer Perle im Alltag. Wir sorgen dafür, dass ältere Menschen länger zu Hause

Mehr

in Thunstetten Zwei Dörfer, eine Gemeinde

in Thunstetten Zwei Dörfer, eine Gemeinde in Thunstetten Zwei Dörfer, eine Gemeinde 1 Thunstetten, Bützberg Zwei Dörfer, eine Gemeinde Verbunden nicht nur durch die Postleitzahl 4922 bilden die beiden Dörfer mit ihren über 3 200 Einwohnerinnen

Mehr

Herzliche Einladung zu unseren Besinnungswanderungen Tour im Lozärn-Biet, von Winikon nach Wauwil Samstag, 20. Mai 2017

Herzliche Einladung zu unseren Besinnungswanderungen Tour im Lozärn-Biet, von Winikon nach Wauwil Samstag, 20. Mai 2017 Herzliche Einladung zu unseren Besinnungswanderungen 2017 Tour im Lozärn-Biet, von Winikon nach Wauwil Samstag, 20. Mai 2017 Es geht über zwei Hügel mit z.t. grossartigen Ausblicken auf Landschaften und

Mehr

Berufe Muri Auflage

Berufe Muri Auflage Gemeinsames Projekt mit den Schulen Muri, Merenschwand und Boswil Sehr geehrte Damen und Herren Bereits zum dritten Mal findet am 24. und 25. August 2016 Berufe Muri+ in den Betrieben von Muri und Umgebung

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

Tätigkeitsprogramm 2014 / 2015

Tätigkeitsprogramm 2014 / 2015 Tätigkeitsprogramm 2014 / 2015 Anmeldungen ab sofort bei Eva Lysser, Hettiswil Tel. 034 411 29 32 oder eva.lysser@gmail.com Alle unsere Kurse und vieles mehr finden Sie auch auf unserer Homepage www.landfrauen-krauchthal-hettiswil.ch

Mehr

Angebote Hofenstrasse 41, 8708 Männedorf, Schweiz T , F

Angebote Hofenstrasse 41, 8708 Männedorf, Schweiz T , F Angebote 2016 BIBELHEIM MÄNNEDORF FERIEN- UND TAGUNGSZENTRUM Hofenstrasse 41, 8708 Männedorf, Schweiz T +41 44 921 63 11, F +41 44 921 63 10 info@bibelheim.ch, www.bibelheim.ch ANGEBOTE 2016 DEZEMBER 21.12.

Mehr

Turnfahrt in die Region Region Klosters - Davos (GR) vom 25. und 26. August 2012

Turnfahrt in die Region Region Klosters - Davos (GR) vom 25. und 26. August 2012 Turnfahrt in die Region Region Klosters - Davos (GR) vom 25. und 26. August 2012 Die Reise der MR Frick führte uns auch dieses Jahr ins Bündnerland und zwar in die Region von Klosters und Davos. Bei guten

Mehr

CATHI: Sie wohnen nicht hier. Sie sind erkennbar. Sie haben eine andere Religion. ELISABETH: Sie sind nur Männer. Sie sind schwer zu sehen.

CATHI: Sie wohnen nicht hier. Sie sind erkennbar. Sie haben eine andere Religion. ELISABETH: Sie sind nur Männer. Sie sind schwer zu sehen. SIE 1 CATHI: Sie wohnen nicht hier. Sie sind erkennbar. Sie haben eine andere Religion. ELISABETH: Sie sind nur Männer. Sie sind schwer zu sehen. Sie wohnen am See. Sie trinken gern Schnaps. Sie arbeiten

Mehr

Für Gruppe B wird ein Alternativprogramm organisiert, Details siehe Rückseite.

Für Gruppe B wird ein Alternativprogramm organisiert, Details siehe Rückseite. Rotsee Wanderungen 2 Streckenlängen: Kurzstrecke: Ebikon rund um den See bis Falken bei der Rotsee-Badi Langstrecke: wie oben und weiter über den Dietschiberg nach Luzern Für Gruppe B wird ein Alternativprogramm

Mehr

«Leben bis zuletzt und in Frieden sterben»

«Leben bis zuletzt und in Frieden sterben» Glaube Behinderung und 28. 29. OKTOBER 2017 WOCHENENDE «Leben bis zuletzt und in Frieden sterben» WOCHENENDE 2017 28. 29. Oktober 2017, Hotel Artos Interlaken Thema: «Leben bis zuletzt und in Frieden sterben»

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

Mensch sein, frei und geborgen.

Mensch sein, frei und geborgen. Mensch sein, frei und geborgen. 2 Inhalt Leben Lernen Arbeiten Zukunft 5 11 17 22 Hier darf ich sein, wie ich bin. Lautenbach ist ein besonderer Ort: Hier sind die Menschen freundlich zueinander. Wenn

Mehr

Begleitete Ferien für Seniorinnen und Senioren

Begleitete Ferien für Seniorinnen und Senioren Begleitete Ferien für Seniorinnen und Senioren der Pfarreien des Pastoralraums Olten 24. Juni bis 1. Juli 2017 Hotel Schweizerhof in Alt St. Johann im Toggenburg Liebe Seniorinnen und Senioren der Pfarreien

Mehr

Ferien Rufin Seeblick Juli 2016 in Überlingen am Bodensee

Ferien Rufin Seeblick Juli 2016 in Überlingen am Bodensee Ferien Rufin Seeblick 3. - 8. Juli 2016 in Überlingen am Bodensee Sonntag, 3. Juli Nun ist es soweit. Haben wir alles gepackt? Wir glauben schon, denn wir haben uns in den letzten Tagen ja gut vorbereitet.

Mehr

Unser Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm der SPD für die Landtags-Wahl in Leichter Sprache

Unser Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm der SPD für die Landtags-Wahl in Leichter Sprache 1 Unser Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm der SPD für die Landtags-Wahl in Leichter Sprache 2 Achtung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis

7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter: www.leicht-lesbar.eu 7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis von Mai 2016 bis Mai

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die

Mehr

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung.

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Gemeinnützige Werkstätten für Leitbild In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für. In dem Leitbild von den Naab-Werkstätten steht zum Beispiel: Was die Naab-Werkstätten

Mehr

Nach dem Gewitter braucht es fast Schwimmflügeli.

Nach dem Gewitter braucht es fast Schwimmflügeli. Wir schalten bei unserem Navi die Autobahn aus und tuckern über Land, zweigen ab zu den Stränden der Ostsee mit den vielen Campingplätzen. Sie sind sehr gut belegt. Überhaupt ist hier überall viel Betrieb.

Mehr

Freizeit-Angebote Erwachsene 2017

Freizeit-Angebote Erwachsene 2017 Freizeit-Angebote Erwachsene 2017 Uelzen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, in diesem Heft stellen wir Ihnen die Freizeit-Angebote für das 2. Halb-Jahr 2017 vor. Wir freuen

Mehr

Offene Hilfen für Mindelheim und östliches Unterallgäu

Offene Hilfen für Mindelheim und östliches Unterallgäu Offene Hilfen für Mindelheim und östliches Unterallgäu Freizeit- und Bildungsangebot Januar - Juli 2016 Liebe Freundinnen und Freunde von der Offenen Behindertenarbeit Das neue Bildungs- und Freizeitprogramm

Mehr

Gemeinsam sind wir stark.

Gemeinsam sind wir stark. Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen

Mehr

Angebote Hofenstrasse 41, 8708 Männedorf, Schweiz T , F

Angebote Hofenstrasse 41, 8708 Männedorf, Schweiz T , F Angebote 2016 BIBELHEIM MÄNNEDORF FERIEN- UND TAGUNGSZENTRUM Hofenstrasse 41, 8708 Männedorf, Schweiz T +41 44 921 63 11, F +41 44 921 63 10 info@bibelheim.ch, www.bibelheim.ch ANGEBOTE 2016 DEZEMBER 21.12.

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit

Mehr

ZURÜCK AUF DEM ALTEN WEG

ZURÜCK AUF DEM ALTEN WEG ZURÜCK AUF DEM ALTEN WEG 28. FUSSWALLFAHRT VON FLÜELI-RANFT NACH EINSIEDELN SAMSTAG, 23. MAI BIS PFINGSTSONNTAG, 24. MAI 2015 Liebe Pilgerinnen und Pilger, Nach einem langen Unterbruch geht dieses Jahr

Mehr

Wie jedes Jahr führen wir auch 2017 wieder verschiedene Reisen für unsere Praktikanten durch.

Wie jedes Jahr führen wir auch 2017 wieder verschiedene Reisen für unsere Praktikanten durch. An alle Praktikantinnen Brugg, April 2017 Praktikantenreise 2017 Wie jedes Jahr führen wir auch 2017 wieder verschiedene Reisen für unsere Praktikanten durch. Die Praktikantenreisen finden an den folgenden

Mehr

Das ist das Kurzwahl-Programm Landtagswahlprogramm 2017 von der Beschluss des Landesparteitages am 19. und 20. November 2016 in Neuss

Das ist das Kurzwahl-Programm Landtagswahlprogramm 2017 von der Beschluss des Landesparteitages am 19. und 20. November 2016 in Neuss Das ist das Kurzwahl-Programm Landtagswahlprogramm 2017 von der Beschluss des Landesparteitages am 19. und 20. November 2016 in Neuss in Leichter Sprache 1 Unsere Ideen für die Wahl Vorwort Die Menschen

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

F Frrüh ühlingsgarten l

F Frrüh ühlingsgarten l Frühlingsgarten E d i to r i a l Wir heißen Sie herzlich willkommen in unserem familiär geführten Hotel in Bad Faulenbach in Füssen. Sich Wohlfühlen und Genießen, die Seele baumeln lassen und entschleunigen

Mehr

Checkliste Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de

Checkliste Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de Checkliste Pflegeheimauswahl Checkliste Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Die meisten Menschen möchten im Falle der Pflegebedürftigkeit zu Hause gepflegt

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Guten Tag, mein Name Christine Schmidt. a) ist b) sein c) heiße

Mehr

Wandergruppe Moderato. Programm 2017 Juli bis Dezember

Wandergruppe Moderato. Programm 2017 Juli bis Dezember Wandergruppe Moderato Programm 2017 Juli bis Dezember Allgemeine Hinweise Voraussetzung/Ausrüstung Teilnehmende müssen trittsicher, schwindelfrei, in guter körperlicher Verfassung und bergerfahren sein!

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

Das macht die Bundes-Bank

Das macht die Bundes-Bank Das macht die Bundes-Bank Erklärt in Leichter Sprache Leichte Sprache Von wem ist das Heft? Das Heft ist von: Deutsche Bundesbank Zentralbereich Kommunikation Redaktion Externe Medien Die Adresse ist:

Mehr

Demographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen Wandel. Das heißt, etwas ändert sich gerade:

Demographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen Wandel. Das heißt, etwas ändert sich gerade: Seite 1 von 18 Der demographische Wandel als Herausforderung Der Bodensee-Kreis auf dem Weg ins Jahr 2020 (Leichte Sprache) Einleitung Demographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen

Mehr

Domicil Lindengarten. Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers

Domicil Lindengarten. Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers Domicil Lindengarten Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers Herzlich willkommen im Domicil Lindengarten Gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Domicil Lindengarten begrüsse ich Sie herzlich im idyllischen

Mehr

Präsidentinnen des Frauenvereins Aesch

Präsidentinnen des Frauenvereins Aesch Präsidentinnen des Frauenvereins Aesch 1912 1953 wurde kein Protokoll geführt Luise Rasi Lora Bäumler 1953 1957 1957 1972 Rückblick auf meine Zeit im Vorstand des Frauenvereins 1972 wollten mehrere langjährige

Mehr

VERKAUF. Sagihof-West. Gewerbe-Bauland. Parzelle Adligenswil

VERKAUF. Sagihof-West. Gewerbe-Bauland. Parzelle Adligenswil VERKAUF Sagihof-West Gewerbe-Bauland Parzelle 1620 Adligenswil Morgendliche Aussicht der Parzelle 1620 auf den Pilatus. Adligenswil von oben. Einheitliches Erscheinungsbild Sagi-West. HERZLICH WILLKOMMEN

Mehr

Vielen Dank für Ihre Anfrage betreffend Lehrgang Pflegehelferin/ Pflegehelfer SRK. Gerne senden wir Ihnen die entsprechenden Unterlagen.

Vielen Dank für Ihre Anfrage betreffend Lehrgang Pflegehelferin/ Pflegehelfer SRK. Gerne senden wir Ihnen die entsprechenden Unterlagen. Lehrgang für SRK Pflegehelferin / Pflegehelfer Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent Vielen Dank für Ihre Anfrage betreffend Lehrgang Pflegehelferin/ Pflegehelfer SRK. Gerne senden wir

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

Zusammenfassung in Leichter Sprache

Zusammenfassung in Leichter Sprache Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur

Mehr

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan

Mehr

Wohnen wo andere Urlaub machen!

Wohnen wo andere Urlaub machen! Wohnen wo andere Urlaub machen! Hubelmatt 16 3624 Goldiwil 1 4.5 Zimmer Etagenwohnung ca. 90m 2 Verkaufspreis CHF 525 000 Lage Hubelmatt 16 3624 Goldiwil 2 Politische Gemeinde Thun BE Goldiwil ist ein

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Regens Wagner Offene Hilfen Landkreis Amberg-Sulzbach und Stadt Amberg

Regens Wagner Offene Hilfen Landkreis Amberg-Sulzbach und Stadt Amberg Regens Wagner Offene Hilfen Landkreis Amberg-Sulzbach und Stadt Amberg Freizeitprogramm April bis September 2017 Wichtig Achtung - neue Handynummer! Sollten Sie kurzfristig an einem Angebot nicht teilnehmen

Mehr

CREUX DU VAN AREUSESCHLUCHT BOUDRY

CREUX DU VAN AREUSESCHLUCHT BOUDRY CREUX DU VAN AREUSESCHLUCHT BOUDRY 09.06.2014 Unterwegs waren: Thomas als Wanderleiter und ein Creux du Van Wanderneuling mit Kamera, um diese sensationelle und viel beschriebene Wanderung mal aus unvoreingenommener

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Januar / Februar / März Starke Männer! Männer-Kurs Box-Training KVB Werkstatt

Januar / Februar / März Starke Männer! Männer-Kurs Box-Training KVB Werkstatt Januar / Februar / März 2017 Starke Männer! Männer-Kurs Box-Training KVB Werkstatt Ein Heft über Männer Ein Lied von Herbert Grönemeyer heißt Männer. Darin wird die Frage gestellt: Aber auch über sich

Mehr

Kurs-Heft für Weiter-Bildungs-Angebote für ältere Beschäftigte in Borken

Kurs-Heft für Weiter-Bildungs-Angebote für ältere Beschäftigte in Borken Kurs-Heft für Weiter-Bildungs-Angebote für ältere Beschäftigte in Borken 1.Kurs-Heft 2017 Hallo zusammen. Zum ersten Mal gibt es Weiter-Bildungs-Angebote für ältere Beschäftigte in Borken. Diese Weiter-Bildungs-Angebote

Mehr

Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17

Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17 Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17 Bevor es losging Als erstes musste ich mich natürlich beim International Office der Hochschule Ansbach für ein Auslandssemester bewerben und alle geforderten

Mehr

Zuerst möchte ich mich herzlich bedanken, dass Sie in Farnern eine 1. August-Feier durchführen und dass Sie mich heute dazu eingeladen haben.

Zuerst möchte ich mich herzlich bedanken, dass Sie in Farnern eine 1. August-Feier durchführen und dass Sie mich heute dazu eingeladen haben. 1. August 2010 - Farnern Anrede Zuerst möchte ich mich herzlich bedanken, dass Sie in Farnern eine 1. August-Feier durchführen und dass Sie mich heute dazu eingeladen haben. Ich erinnere mich dabei an

Mehr

Weihnachts-Markt in Bremgarten 1. bis 4. Dezember Die Vorbereitungen...

Weihnachts-Markt in Bremgarten 1. bis 4. Dezember Die Vorbereitungen... Weihnachts-Markt in Bremgarten 1. bis 4. Dezember 2016 Die Vorbereitungen... Seite 1 4 Tage Markt in Bremgarten. Ohne freiwillige Helfer/innen wäre der gross angelegte Christchindli-Märt in Bremgarten

Mehr

Leitbild von der Assistenzgenossenschaft Bremen

Leitbild von der Assistenzgenossenschaft Bremen Unser Betrieb heißt:. Unseren Betrieb gibt es seit dem Jahr 1990. Menschen mit Behinderung haben sich für ihre Rechte eingesetzt. Diese Menschen haben zusammen einen Betrieb gemacht. Menschen mit Behinderung

Mehr

Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen.

Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen. Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen. Anreise mit Reisebussen In Kürze folgt eine Info, wie Sie mit Bussen nah an den Veranstaltungsort heranfahren können.

Mehr

BERGSPORT SOMMER. Rolf Wizgall August- Merkh-Straße Reutlingen. Privat: 07121/ online.de

BERGSPORT SOMMER. Rolf Wizgall August- Merkh-Straße Reutlingen. Privat: 07121/ online.de BERGSPORT SOMMER Rolf Wizgall August- Merkh-Straße 31 72762 Reutlingen Privat: 07121/240392 e-mail: Rolf.Wizgall@t- online.de Geschäft: 0711/126-2691 Fax: 0711/126-2867 e-mail: Rolf.Wizgall@um.bwl.de Handy

Mehr

Wie jedes Jahr führen wir auch 2016 wieder verschiedene Reisen für unsere Praktikanten durch.

Wie jedes Jahr führen wir auch 2016 wieder verschiedene Reisen für unsere Praktikanten durch. An alle Praktikantinnen Brugg, 09. Mai 2016 Praktikantenreise 2016 Wie jedes Jahr führen wir auch 2016 wieder verschiedene Reisen für unsere Praktikanten durch. Die Praktikantenreisen finden an den folgenden

Mehr

Am Mittwoch werden die Module Nachmittag 1 bis 3 zusammengefasst (13.30-17.00 Uhr), damit Ausflüge in die Umgebung stattfinden können.

Am Mittwoch werden die Module Nachmittag 1 bis 3 zusammengefasst (13.30-17.00 Uhr), damit Ausflüge in die Umgebung stattfinden können. Neues Angebot: "Tagesschule light" Anmeldung für die Tagesschule Fraubrunnen im Schuljahr 2016/17 Geschätzte Eltern Unsere Tagesschule besteht seit sechs Jahren. Seit dem Zusammenschluss der Gemeinden

Mehr

Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt

Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist Alterszentrum Langgrüt 2 Ihr neues Zuhause im sternförmigen Haus Mitten in Albisrieden und doch sehr ruhig gelegen, befindet sich das Alterszentrum Langgrüt. Umgeben

Mehr

Unterwegs. Begegnungen auf dem Luther-Weg ein Pilger-Wochenende für alle Generationen

Unterwegs. Begegnungen auf dem Luther-Weg ein Pilger-Wochenende für alle Generationen Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr euch weist, weil Leben heisst: sich regen, weil Leben wandern heisst. Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte

Mehr

Domicil Selve Park. Leben an der Aare in Thun

Domicil Selve Park. Leben an der Aare in Thun Domicil Selve Park Leben an der Aare in Thun Herzlich willkommen im Domicil Selve Park Gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Domicil Selve Park begrüsse ich Sie herzlich an schöner Lage in Thun. Wir freuen

Mehr

Regens Wagner Offene Hilfen Landkreis Amberg-Sulzbach und Stadt Amberg

Regens Wagner Offene Hilfen Landkreis Amberg-Sulzbach und Stadt Amberg Regens Wagner Offene Hilfen Landkreis Amberg-Sulzbach und Stadt Amberg Freizeit- und Bildungsprogramm Oktober bis Dezember 2017 Wichtig Achtung - neue Handynummer! Sollten Sie kurzfristig an einem Angebot

Mehr

Selbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung

Selbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung Selbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung Selbst ein schätzung Indi vidu eller Betreuungs bedarf: Tages struktur. Psychische Be einträchti

Mehr

In Würde und ohne Angst...

In Würde und ohne Angst... In Würde und ohne Angst... Begleitet.. Umsorgt Ohne Angst Niemand muss den letzten Weg alleine gehen! Liebe Hospizgäste, liebe Angehörige, die Grenzen des Lebens schaffen Momente, in denen wir uns vielen

Mehr

Thunersee Musikanten

Thunersee Musikanten Die Thunersee Musikanten laden zu einem gemütlichen Böhmischen Sonntag mit zwei Gastformationen ein! Thunersee Musikanten Gastformationen: Leiblaska Gasterländer Blasmusikanten Liebe Freunde der böhmischen/mährischen

Mehr

Eingeladen sind marschtüchtige Erwachsene und Jugendliche, Alleinstehende und Ehepaare, auch Eltern mit Buben und Mädchen, die gerne wandern.

Eingeladen sind marschtüchtige Erwachsene und Jugendliche, Alleinstehende und Ehepaare, auch Eltern mit Buben und Mädchen, die gerne wandern. NIKLAUS UND DOROTHEA - FRIEDE IM HERZEN - FRIEDE AUF DER HAND 21. FUSSWALLFAHRT VON FLÜELI-RANFT NACH EINSIEDELN SAMSTAG, 10. MAI BIS PFINGSTSONNTAG, 11. MAI 2008 Liebe Freunde der Pfingstwallfahrt vom

Mehr

Tageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz.

Tageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz. Tageszentrum Talbach Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz. Mehr Erholungszeit für pflegende Angehörige Mehr Lebensqualität Mehr soziale Kontakte Professionelle Entlastung für pflegende

Mehr

Das Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz

Das Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz Das Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz In diesem Text stehen wichtige Informationen über die Kommunal-Wahlen. Aber: Nur das Original-Wahl-Programm ist gültig. Was bedeutet

Mehr

La Gomera Wandern & Delphine (8 Tage) Individuell

La Gomera Wandern & Delphine (8 Tage) Individuell La Gomera Wandern & Delphine (8 Tage) Individuell Genießen Sie auf der kleinen kanarischen Insel westlich von Teneriffa unvergessliche Tage in Freundschaft mit freilebenden Delphinen und entdecken sie

Mehr

Fragen und Antworten. von unseren langjährigen Mitgliedern beantwortet

Fragen und Antworten. von unseren langjährigen Mitgliedern beantwortet www.satus-frauenfeld.ch 1896 2016 Jubiläen Ab dem Jahr 1996 (100 Jahre SATUS Sportverein) gab es weitere Jubiläen im Verein. 75 Jahre Damenriege hiess es im Jahr 2014, das mit einem feinen Essen gefeiert

Mehr

Verkaufsdokumentation. Gemeindeeigene Landparzelle Ischlag Wannetalweg. CH-3326 Krauchthal. Einwohnergemeinde Krauchthal Tel. +41 (0)

Verkaufsdokumentation. Gemeindeeigene Landparzelle Ischlag Wannetalweg. CH-3326 Krauchthal. Einwohnergemeinde Krauchthal Tel. +41 (0) Verkaufsdokumentation Gemeindeeigene Landparzelle Ischlag Wannetalweg 336 Krauchthal Einwohnergemeinde Krauchthal Tel. +41 (0) 34 411 80 80 Länggasse 1 www.krauchthal.ch CH-336 Krauchthal info@krauchthal.ch

Mehr