Was beim Wohnvertrag noch wichtig ist:

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1 Was beim Wohnvertrag noch wichtig ist: In diesem Text steht, was noch über diesen Wohnvertrag gesagt werden kann. Zum Beispiel werden einige Sachen aus dem Wohnvertrag noch genauer erklärt. Inhalt In diesem Text steht: Grundlagen des Wohnvertrags Seite 2 Angebote der Lebenshilfe Seite 4 Mehr zum Punkt 6: Hausordnung Seite 5 Mehr zum Punkt 10: Bezahlung Mehr zum Punkt 11: Bekomme ich Geld, wenn ich nicht da bin? Mehr zum Punkt 17: Wie lange der Vertrag gilt Seite 9 Seite 10 Seite 11 Wer den Vertrag gemacht hat Seite 12 Wenn Sie Fragen haben Seite 13 Seite 1

2 Grundlagen des Wohnvertrags Neues Heimgesetz Dieser Wohnvertrag richtet sich nach dem neuen Heimgesetz. Seit Januar 2002 gibt es ein neues Heimgesetz. Darum müssen auch alle Lebenshilfen in Deutschland seit Januar 2002 neue Wohnverträge haben. Neue Wohnverträge Darum wurde im Jahr 2002 ein neuer Wohnvertrag gemacht. Im Jahr 2003 wurde der neue Wohnvertrag nochmal überarbeitet. Im Jahr 2006 wurde der neue Wohnvertrag in Leichte Sprache übersetzt. für jede Lebenshilfe Dieser Wohnvertrag ist ein Beispiel für einen gültigen Wohnvertrag. Das bedeutet, dass jede Lebenshilfe in Deutschland diesen Wohnvertrag benutzen kann. Seite 2

3 Dieser Wohnvertrag richtet sich auch nach dem Grundsatz-Programm der Lebenshilfe. Grundsatz-Programm selber bestimmen In dem Grundsatz-Programm hat die Lebenshilfe geschrieben, was ihr alles wichtig ist. Neu ist, dass Menschen mit geistiger Behinderung mehr selber bestimmen sollen. In dem neuen Wohnvertrag können Sie auch mehr selber bestimmen. in Ihrer Wohnung Sie können mehr in Ihrer Wohnung bestimmen. Sie können mehr beim Essen und im Haushalt bestimmen. bei Ihren Hilfen Sie können mehr bei Ihren Hilfen im Alltag bestimmen. Sie können mehr bei den zusätzlichen Angeboten bestimmen. Sie können auch mehr bestimmen, wenn Sie bei der Lebenshilfe umziehen wollen. bei Ihrer Hausordnung Sie sollen auch mehr selber bestimmen, wenn es um Ihre Hausordnung geht. Seite 3

4 Angebote der Lebenshilfe Partner sein Meine Rechte! steht im Heimgesetz Die Lebenshilfe muss alle Angebote genau beschreiben, damit Sie und die Mitarbeiter das gleiche wissen. Dann können Sie und die Mitarbeiter Partner sein. Die Lebenshilfe muss Ihre Angebote auch genau beschreiben, damit Sie Ihre Rechte kennen. Wenn Sie Ihre Rechte kennen, können Sie viel selber bestimmen. Die Lebenshilfe muss ihre Angebote genau beschreiben. Das steht so im Heimgesetz. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, können Sie im Heimgesetz den Paragraphen 5 lesen. Im Wohnvertrag sind die Angebote der Lebenshilfe beschrieben: Angebote der Lebenshilfe Im Wohnvertrag ist ab Seite 11 Ihre Wohnung beschrieben. Im Wohnvertrag ist ab Seite 19 Ihr Essen beschrieben. Im Wohnvertrag ist ab Seite 22 Der Haushalt beschrieben. Im Wohnvertrag sind ab Seite 26 Ihre Hilfen im Alltag beschrieben. Im Wohnvertrag sind auf Seite 44 Zusätzliche Angebote beschrieben. Seite 4

5 Mehr zum Punkt 6: Hausordnung. Seit dem Jahr 2002 ist einiges anders geworden. Gesetze wurden verändert mehr mitbestimmen Im Jahr 2002 wurde das Heimgesetz verändert. Sie können jetzt mehr mitbestimmen. Im Jahr 2002 wurde auch die Heimmitwirkungs-Verordnung verändert. In der Heimmitwirkungs-Verordnung steht, wie Sie an ihrem Wohnplatz mitbestimmen können. Zum Beispiel können Sie im Heimbeirat mitbestimmen. Kurse machen selber Regeln ausdenken Damit sie Ihre Rechte kennen, ist es wichtig, die Rechte zu lernen. Ihre Rechte können Sie zum Beispiel in Kursen lernen. Dann können Sie sich zum Beispiel auch besser selber Regeln für das Zusammenleben ausdenken. Diese Regeln müssen Sie mit der Lebenshilfe besprechen. Hier kommen ein paar Regeln. Diese Regeln sind nur Vorschläge. Seite 5

6 Welche Regeln es für das Zusammenleben geben kann Hausversammlung Wer kauft ein? Treffen Sie können bestimmen, dass Sie sich mit Ihren Mitbewohnern an bestimmten Tagen treffen. Sie können sich zum Beispiel zu einer Hausversammlung treffen. Bei den Hausversammlungen können Sie über alles reden, was in Ihrem Haus wichtig ist. Sie können sich zum Beispiel auch treffen, um Aufgaben in Ihrer Wohnung zu besprechen. Sie können zum Beispiel besprechen, wer kocht oder die Wäsche macht. Sie können zum Beispiel auch besprechen, wer einkaufen geht. Rücksicht nehmen Rücksicht nehmen Sie können Regeln bestimmen, damit alle Bewohner aufeinander Rücksicht nehmen. Sie können zum Beispiel bestimmen, wie laut alle Musik hören dürfen. Wann darf man laut sein? Sie können zum Beispiel auch bestimmen, dass zu bestimmten Zeiten keiner laut sein darf. Vielleicht soll keiner spät in der Nacht laut sein. Vorher Bescheid sagen? Weg sein Sie können zum Beispiel abmachen, dass jeder Bewohner Bescheid sagt, wenn er länger weg ist. Seite 6

7 Alkohol trinken? Nicht Rauchen? Alkohol trinken und Rauchen Es kann Mitbewohner stören, wenn jemand Alkohol trinkt. Es kann Mitbewohner auch stören, wenn jemand raucht. Sie können zum Beispiel abmachen, dass in den Gemeinschaftsräumen zu bestimmten Zeiten nicht geraucht oder Alkohol getrunken werden darf. Sie dürfen es aber nicht ganz verbieten. Das steht so im Gesetz. Wie schützen? Feuer Feuer kann gefährlich sein. Sie können überlegen, wie sie sich schützen können. Sie können abmachen, wie sie mit Feuer umgehen. Kerzen brennen lassen? Was tun, wenn es brennt? Zum Beispiel bei Kerzen oder Zigaretten. Sie können zum Beispiel abmachen, dass eine Kerze oder eine Zigarette nur brennen darf, wenn jemand im Zimmer ist. Sie können sich auch überlegen, was Sie tun, wenn es mal brennen sollte. Zum Beispiel können Sie überlegen, wie Sie und Ihre Mitbewohner am schnellsten aus der Wohnung gehen können. Seite 7

8 Besucher Sie können abmachen, wie Sie mit Besuchern umgehen. Besuch über Nacht? Zum Beispiel können Sie abmachen, dass man den anderen sagen muss, wenn ein Besucher über Nacht in der Wohnung bleibt. Dann erschreckt sich kein Bewohner, wenn er nachts zufällig den Besucher trifft. Wann darf jemand in Ihr Zimmer? Wenn Sie krank sind? Eigene Zimmer Jeder darf über sein Zimmer oder seine Wohnung selber bestimmen. Nur Sie können zum Beispiel bestimmen, ob und wann jemand in Ihr Zimmer kommen darf. Sie können aber überlegen, wann jemand in ihr Zimmer oder Ihre Wohnung darf. Zum Beispiel, dass jemand in ihr Zimmer kommen darf, wenn sie krank sind. Seite 8

9 Mehr zum Punkt 10: Bezahlung. Alles was in diesem Wohnvertrag über Bezahlung steht, richtet sich nach dem Heimgesetz. richtet sich nach dem Heimgesetz Alles was in dem Wohnvertrag über die Angebote der Lebenshilfe steht, richtet sich auch nach dem Heimgesetz. Deshalb können diese Inhalte auch nicht anders geschrieben werden. Wenn Sie mehr wissen wollen, können Sie im Sozialgesetzbuch 12 den Paragraph 76 lesen. Seite 9

10 Mehr zum Punkt 11: Bekomme ich Geld, wenn ich nicht da bin?? Wann bekommen Sie Geld? Wenn Sie selber bezahlen und nicht da sind: Sie können ab dem ersten Tag Geld bekommen. Wenn Sie nicht selber bezahlen: Sie bekommen am ersten Tag noch kein Geld. Das ist nach dem Gesetz so. Hierzu gab es am 5. Juli im Jahr 2001 eine Entscheidung am Bundesgerichtshof. Bundes-Gerichts-Hof mehr lesen? Der Bundesgerichtshof ist das wichtigste Gericht in Deutschland. Wenn vor dem Bundesgerichtshof etwas entschieden wird, dann gilt das überall in Deutschland. Wenn Sie mehr dazu wissen wollen, lesen Sie die Zeitschrift Rechtsdienst der Lebenshilfe vom Jahr Der Text beginnt auf der Seite 176. Seite 10

11 Mehr zum Punkt 17: Wie lange der Wohnvertrag gilt Wenn im Wohnvertrag Gesetze genannt werden, sollten diese als Text zum Vertrag gehören. Mitarbeiter fragen Das bedeutet, dass Sie die Mitarbeiter nach den Gesetzen fragen können. Gesetze lesen Die Mitarbeiter können Ihnen dann die Gesetze geben, wenn Sie die Gesetze lesen wollen. Seite 11

12 Wer den Vertrag gemacht hat Bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe haben verschiedene Menschen diesen Wohnvertrag geschrieben. Zum Beispiel : eine Gruppe mit dem Namen: Wohnen eine Gruppe mit dem Namen: Recht, Sozialpolitik und Ethik In dieser Gruppe arbeiten Anwälte. Peter Dietrich Peter Dietrich ist Anwalt. Klaus Kräling Klaus Kräling kennt sich mit dem Wohnen bei der Lebenshilfe aus. Annette Flegel Im Jahr 2002 hat der Bundesvorstand der Lebenshilfe den Wohnvertrag veröffentlicht. Das bedeutet, dass jeder den Wohnvertrag lesen und kaufen kann. Bundesvereinigung Lebenshilfe Die Bundesvereinigung Lebenshilfe hat alle Rechte auf den Wohnvertrag. Das bedeutet, dass zum Beispiel nur die Bundesvereinigung Lebenshilfe den Wohnvertrag verkaufen darf. Das Büro für Leichte Sprache hat diesen Wohnvertrag in leichte Sprache übersetzt. Das Büro für Leichte Sprache hat diesen Wohnvertrag auch gestaltet. Das bedeutet, dass zum Beispiel das Büro für Leichte Sprache die Bilder ausgesucht hat. Seite 12

13 Wenn Sie Fragen haben Wenn Sie Fragen haben, können Sie die Bundesvereinigung Lebenshilfe fragen. Sie können der Bundesvereinigung Lebenshilfe einen Brief schreiben. Die Adresse ist: Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Bundesgeschäftsstelle Raiffeisenstraße Marburg Sie können die Bundesvereinigung Lebenshilfe anrufen. Die Telefonnummer ist: Sie können der Bundesvereinigung Lebenshilfe ein Fax schicken. Die Faxnummer ist: Sie können der Bundesvereinigung Lebenshilfe eine schreiben. Die Adresse ist: bundesvereinigung@lebenshilfe.de Sie können mehr über die Bundesvereinigung Lebenshilfe im Internet lesen. Die Adresse im Internet ist: Seite 13

14 Bildnachweis: Netzwerk People First Deutschland New Vision Technologies Inc. Planet Medien AG, CH Zug Microsoft Corporation The Picture Communication Symbols Mayer-Johnson LLC. All Rights reserved worldwide. Used with permission.

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