Die PNO-Ident-Nummern in diesen GSD-Dateien sind Siemens-eigene Demolizenzen und dürfen nur für Testzwecke verwendet werden.
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- Dorothea Lehmann
- vor 6 Jahren
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1 Bedeutung von GSD-Dateien Mit PROFIBUS DP kann der Datenaustausch zwischen einem DP-Master und den angeschlossenen DP-Slaves auf vielfältige Art und Weise realisiert werden. Dabei können PROFIBUS-Slaves bezüglich Verhalten und Ausprägung an die jeweilige Automatisierungsaufgabe angepasst werden. Um die dafür notwendigen Projektierungsinformationen (Datenbasis des DP-Masters) erzeugen zu können, benötigen die Projektierungswerkzeuge (z.b. SIMATIC STEP 7/NCM PC) die technischen Daten der angeschlossenen DP-Slaves in Form einer sogenannten GSD-Datei (Generic Station Description). Die GSD-Datei ist eine ASCII-Datei mit einer Reihe standardisierter Schlüsselworte, welche eindeutig bestimmte Attribute eines zertifizierten DP-Slave-Gerätetyps beschreibt. Dies gewährleistet, dass unterschiedliche DP- Slaves von unterschiedlichen Herstellern mit jedem Norm-konformen DP-Master kommunizieren können. GSD-Datei für das Slave-Modul des CP 5614 Auch für das Slavemodul des CP5614 muss eine GSD-Datei bereitgestellt werden, welche die auf den jeweiligen Anwendungsfall zugeschnittene Ausprägung beschreibt. Zu den wichtigsten Beschreibungsmerkmalen zählen: - Betrieb als Standart (V0-DP-Slave) oder Betrieb als DP-Slave mit zusätzlich erweiterter Funktionalität wie Datensatz lesen/schreiben, Alarm-Handling (V1-DP-Slave) - Ausprägung als modularer DP-Slave (Zahl der Module und der E/A-Daten können während der Projektierung verändert werden) oder Ausprägung als nicht-modularer DP-Slave (Kompakt-Slave). Bei einem Kompakt-Slave sind die Zahl der Module und der E/A-Daten fest vorgegeben. - Eindeutige Ident-Nummer zur Festlegung des jeweiligen Geräte-Typs. Die nachfolgenden Hinweise beziehen sich auf die Beispiel-GSD-Dateien (siem80b4.gsd für DP-V0 und siv180b4.gsd für DP-V1) für das DP-Slave-Modul des CP 5614 der Simatic NET CD. Diese GSD-Dateien werden bei der Installation in das Verzeichnis LW:\Programme\SIEMENS\SIMATIC.NET\DP\DEMO_GSD abgelegt. Die PNO-Ident-Nummern in diesen GSD-Dateien sind Siemens-eigene Demolizenzen und dürfen nur für Testzwecke verwendet werden. Die GSD-Dateien mit dem Simatic NCM PC Manager oder STEP 7 importiert werden. Bei diesen Projektierwerkzeugen steht das DP-Slave-Modul des CP 5614 danach als V0- bzw. V1-DP-Slave im DP-Slave-Auswahlkatalog unter weitere Feldgeräte-> allgemein zur Verfügung. Die GSD-Dateien können durch geringfügige Modifikationen (z. B. mit einem GSD-Editor) eigene GSD-Dateien erstellt werden. Es sollten dabei vorzugsweise nur bestimmte Parameter geändert werden. Diese GSD-Dateien (und die zugehörige Slave-Applikation) müssen von einer Zertifizierungstelle (siehe Literaturverzeichnis /1/ ) zertifiziert werden. Bei der Zertifizierung wird unter anderem eine eindeutige PNO-Ident-Nummer vergeben, die dann für diesen neu aufgebauten Slave eindeutig festgelegt ist.
2 Zuordnung zwischen GSD-Datei und Übergabeparametern beim Aufruf DPS_open Mit der Funktion DPS_open meldet sich eine DP-Slave-Applikation beim CP 5614 an und stellt zusätzlich wichtige DP-Slave-Parameter ein. Einige dieser Slave-Parameter müssen mit der tatsächlichen Projektierinformation (Datenbasis) im DP-Master übereinstimmen, damit das Slave-Modul des CP 5614 in den Profibus-Datentransfer aufgenommen wird. Die folgende Tabelle zeigt, welche Parameter übereinstimmen müssen und aus welcher Quelle (Schlüsselworte in der GSD-Datei oder Projektierung) die Daten entnommen werden können. In Kap (DP-Base-Programmierschnittstelle) werden die Aufrufparameter detailliert beschrieben. Aufruf-Parameter in DPS_open slave_mode (Slave- Betriebsart): Bit DPS_SM_V1_ENABLE (DP- V1-Dienste aktivieren) station_addr (Stationsadresse des Slave): pno_ident_nr (Ident-Nummer für den Slave-Typ) init_data, Struktur DPS_SIMPLE_S Diese Teilstruktur der union DPS_INIT_DATA_S ist relevant, wenn im Parameter slave_mode das Bit DPS_SM_SIMPLE gesetzt ist. Sie enthält die Vorgabewerte für die User- Parametrierdaten (user_prm_data_len, user_prm_data) und die Konfigurierdaten (cfg_data_len, cfg_data). Quelle der Information GSD-Datei: Key-Word DPV1_Slave : DPV1_Slave=1 -> Bit DPS_SM_V1_ENABLE muss gesetzt werden DPV1_Slave=0 oder Key-Word nicht vorhanden -> Bit DPS_SM_V1_ENABLE darf nicht gesetzt werden Projektierung Der Wert für den Parameter station_addr muss mit der Stationsadresse übereinstimmen, die bei der Projektierung für das Slave-Modul des CP 5614 vergeben worden ist. GSD-Datei: Key-Word Ident_Number. Der Wert für den Parameter pno_ident_nr muss mit dem Wert dieses Key-Words übereinstimmen. Beispiel: Ident_Number=0x80b4 -> 0x80b4 in pno_ident_nr eintragen. Projektierung Es müssen diejenigen Werte eingetragen werden, die bei der Projektierung festgelegt worden sind. GSD-Datei: Falls diese Informationen nicht über das Projektierwerkzeug zugänglich sind, können sie wie folgt über die GSD-Datei ermittelt werden: Key-Word User_Prm_Data legt die User- Parametrierdaten fest. Beispiel: User_Prm_Data = 0x00, 0x00,0x00 In user_prm_data_len den Wert 3 und in das Array user_prm_data 0x00,0x00,0x00 eintragen (siehe auch Anm. 1). Key-Word Modular_Station und Key-Word Module bestimmen den modularen Aufbau und die Zahl der E/A- Bytes des DP-Slave (siehe auch Anm. 2)
3 Beispiele für Kompakt- und Modularslave : siehe unten. init_data, Struktur DPS_DYNAMIC_S Diese Teilstruktur der union DPS_INIT_DATA_S ist relevant, wenn im Parameter slave_mode das Bit DPS_SM_DYNAMIC gesetzt ist. Sie enthält die Vorgabewerte für die Default ( vorläufige ) Konfigurierdaten (def_cfg_data_len, def_cfg_data). analog zu DPS_SIMPLE_S Anmerkung 1) Falls das Projektierwerkzeug die Möglichkeit bietet, weitere (in der GSD-Datei nicht aufgeführte) User-Parametrierdaten einzugeben, müssen diese ebenfalls in user_prm_data_len, user_prm_data berücksichtigt werden. Anmerkung 2) Falls das Projektierwerkzeug weitergehende Einstellmöglichkeiten bietet, so ist der generelle Aufbau der Konfigurierdaten (detaillierte Beschreibung in Kapitel der DP-Base- Programmierschnittstelle) zu berücksichtigen. Beispiele für Konfigurierdaten: siehe unten Tabelle 1 Hinweis : In den folgenden Beispielen kennzeichnen fettgedruckte Zeichen diejenigen Parameter, die vorzugsweise zu ändern sind. Beispiel 1: Kompakt-Station mit fest vorgegebenen Modulen und DPV1-Funktionalität Das Keyword Module legt Anzahl und Art dieser Module fest. ====================================================== GSD Example derived from CP5614 DPV1-Slave Not Modular DPV1-Slave GSD-File for CP5614 Sample AAAA SIEMENS AG MLFB : 6GK AA00 Auto_Baud_supp, 12MBaud Stand : File : SIV1AAAA.GSD ====================================================== #Profibus_DP General parameters GSD_Revision = 3 Vendor_Name = "My Company" Model_Name = "Mein CP5614 Sample V1" Eigene Bezeichnung muss eingetragen werden Revision = "V1.1" Ident_Number = 0xAAAA von Zertifizierungstelle vergeben Protocol_Ident = 0 Station_Type = 0 Hardware_Release = "HW_R"
4 Software_Release = "SW_R" 9.6_supp = _supp = _supp = _supp = _supp = 1 500_supp = 1 1.5M_supp = 1 3M_supp = 1 6M_supp = 1 12M_supp = 1 MaxTsdr_9.6 = 60 MaxTsdr_19.2 = 60 MaxTsdr_45.45 = 250 MaxTsdr_93.75 = 60 MaxTsdr_187.5 = 60 MaxTsdr_500 = 100 MaxTsdr_1.5M = 150 MaxTsdr_3M = 250 MaxTsdr_6M = 450 MaxTsdr_12M = 800 Repeater_Ctrl_Sig = 2 Implementation_Type = "DPC31" Bitmap_Device = "SI9001PN" Bitmap_Diag = "SI9001PN" Bitmap_SF = "SI9001PN" Slave-Specification: OrderNumber="6GK AA00" Freeze_Mode_supp = 1 Sync_Mode_supp = 1 Auto_Baud_supp = 1 User_Prm_Data_Len = 3 User_Prm_Data = 0x00,0x00,0x00 Min_Slave_Intervall = 1 Modular_Station = 0 Module="CP5614 Slave-Modul" 0xAF,0x9F 0 Fail_Safe = 1 Max_Diag_Data_Len = 244 Slave_Family = 0 Extensions DPV1_Slave = 1 C1_Read_Write_supp = 1 C1_Max_Data_Len = 240 C1_Response_Timeout = 500 Diagnostic_Alarm_supp = 1 Process_Alarm_supp = 1 Pull_Plug_Alarm_supp = 1 Status_Alarm_supp = 1 Update_Alarm_supp = 1 Manufacturer_Specific_Alarm_supp = 1 Alarm_Sequence_Mode_Count = 0 Alarm_Type_Mode_supp = 1
5 Diagnostic_Alarm_required = 1 Process_Alarm_required = 1 Pull_Plug_Alarm_required = 1 Status_Alarm_required = 1 Update_Alarm_required = 1 Manufacturer_Specific_Alarm_required = 1 Ein solch konfigurierter Slave wird wie folgt aus der Software angesprochen: DPR_DWORD user_handle=0 DPR_WORD StationAddr=33 DPS_INIT_DATA_T init_data DP_ERROR_T error // PROFIBUS-Adresse des DP-Slaves init_data.simple user_prm_data_len = 0 init_data.simple user_prm_data = NULL init_data.simple cfg_data_len = 2 init_data.simple.cfg_data[0] = 0xaf init_data.simple.cfg_data[1] = 0x9f if ( DPS_open ( "CP5614A2(PROFIBUS),// in : cp_name &user_handle, // out : user_handle DPS_SM_SIMPLE DPS_SM_V1_ENABLE, // in : slave_mode StationAddr, // in : station_addr 0, // in, not used : addr_change 0xAAAA, // in : pno_ident_nr 0, // in, not used : user_wd &init_data // in : init_data NULL, // in, not used : max_data_len DPS_BD_AUTO_DETECT, // in : baud_rate &error // out : error ) == DP_OK) { // OK. Further actions } else { // Errorhandling } Beispiel 2: modularer DP-Slave Bei einem modularen Slave wird die tatsächliche Zahl und Anordnung der Module erst während der Projektierung festgelegt. Die GSD-Datei enthält die Beschreibung der Module, die bei der Projektierung ausgewählt werden können. Das folgende Muster zeigt 10 Module einer GSD-Datei, die während der Projektierung zur Verfügung stehen. ========================================================== GSD-File derived from CP5614 Sample 80b4 SIEMENS AG MLFB : 6GK AA00 Auto_Baud_supp, 12MBaud Stand : mm File : SIEMBBBB.GSD =========================================================== #Profibus_DP Unit-Definition-List: GSD_Revision=1 Vendor_Name="My Company"
6 Model_Name="CP5614 Sample BBBB" Revision="V1.0" Ident_Number=0xBBBB Protocol_Ident=0 Station_Type=0 Hardware_Release="Axxx" Software_Release="Zxxx" 9.6_supp = _supp = _supp = _supp = _supp = 1 500_supp = 1 1.5M_supp = 1 3M_supp = 1 6M_supp = 1 12M_supp = 1 MaxTsdr_9.6 = 60 MaxTsdr_19.2 = 60 MaxTsdr_45.45 = 250 MaxTsdr_93.75 = 60 MaxTsdr_187.5 = 60 MaxTsdr_500 = 100 MaxTsdr_1.5M = 150 MaxTsdr_3M = 250 MaxTsdr_6M = 450 MaxTsdr_12M = 800 Repeater_Ctrl_Sig = 2 Implementation_Type="DPC31" Bitmap_Device="CP5614_N" Bitmap_SF="CP5614_S" Slave-Specification: OrderNumber="6GK AA00" Freeze_Mode_supp=1 Sync_Mode_supp = 1 Auto_Baud_supp = 1 Fail_Save = 1 Set_Slave_Add_supp = 0 Min_Slave_Intervall=1 Max_Diag_Data_Len=16 Slave_Family=0 User_Prm_Data_Len=3 User_Prm_Data = 0x00,0x00,0x00 Modular_Station = 1 Max_Module=32 Max_Input_Len=244 Max_Output_Len=244 Max_Data_Len=488 Module-Definitions: Module = "1 Byte Input" 0x10 Module = "1 Byte Output" 0x20 Module = "2 Byte Input" 0x11 Module = "2 Byte Output" 0x21 Bezeichnung muß geändert werden von Zertifizierungstelle vergeben
7 Module = "4 Byte Input" 0x13 Module = "4 Byte Output" 0x23 Module = "8 Byte Input" 0x17 Module = "8 Byte Output" 0x27 Module = "16 Byte Input" 0x1f Module = "16 Byte Output" 0x2f Bei der Projektierung werden beispielsweise dem DP-Slave-Modul des CP 5614 drei Module in folgender Reihenfolge zugeordnet: a) 2 Byte Input b) 1 Byte Output c) 16 Byte Output Ein solch projektierter Slave wird wie folgt aus der Software angesprochen: DPR_DWORD user_handle=0 DPR_WORD StationAddr=12 // PROFIBUS-Adresse des DP-Slaves DPS_INIT_DATA_T init_data DP_ERROR_T error init_data.simple user_prm_data_len init_data.simple user_prm_data = 0 = NULL init_data.simple cfg_data_len = 3 init_data.simple.cfg_data[0] = 0x11 init_data.simple.cfg_data[1] = 0x20 init_data.simple.cfg_data[2] = 0x2F if ( DPS_open ( "CP5614A2(PROFIBUS), // in : cp_name &user_handle, DPS_SM_SIMPLE, // out : user_handle // in : slave_mode StationAddr, // in : station_addr 0, // in, not used : addr_change 0xBBBB, // in : pno_ident_nr 0, // in, not used : user_wd &init_data // in : init_data NULL, // in, not used : max_data_len DPS_BD_AUTO_DETECT, &error // in : baud_rate // out : error ) == DP_OK) { // OK. Further actions } else { // Errorhandling } Tabelle 1: Beispiele für Modul-Konfigurationen Length(Input) 1 Byte Input 0x10 2 Byte Input 0x11 3 Byte Input 0x12 16 Byte Input 0x1f 17 Byte Input 0x40, 0x00 18 Byte Input 0x40, 0x01 64 Byte Input 0x40, 0x3f Cfg_Data
8 Length(Output) 1 Byte Output 0x20 2 Byte Output 0x21 3 Byte Output 0x22 16 Byte Output 0x2f 17 Byte Output 0x80, 0x00 18 Byte Output 0x80, 0x01 64 Byte Output 0x80, 0x3f Length(Input) 1 Word Input 0x50 2 Word Input 0x51 3 Word Input 0x52 16 Word Input 0x5f Cfg_Data Cfg_Data 17 Word Input 0x40, 0x40 18 Word Input 0x40, 0x41 64 Word Input 0x40, 0x7f Length(Output) 1 Word Output 0x60 2 Word Output 0x61 3 Word Output 0x62 16 Word Output 0x6f 17 Word Output 0x80, 0x40 18 Word Output 0x80, 0x41 64 Word Output 0x80, 0x7f Cfg_Data Literaturverzeichnis /1/ Certification Center ComDeC Würzburger Strasse Fürth Germany Phone : comdec@fthw.siemens.de
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