4 Bildung und Soziales

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1 [] 4 Soziales Im Folgenden sind die im Handlungsfeld» Soziales«dargestellt. Die farblichen Darstellungen in der Tabellenspalte Leitbildbereich markieren die Relevanz der Schlüsselmaßnahme für die Entwicklung der Leitbildbereiche wie folgt: Leitbildbereich» Gesheit«Leitbildbereich» «Leitbildbereich»Miteinander Leben Wohnen«Leitbildbereich» «Nr. Maßnahmetitel Leitbildbereich A) Allgemeine B) Gesamtstadtbezogene mit regionalem / oberzentralem Bezug 4-01 Intensivierung Ausdehnung Kooperation zwischen Schulen lokalen / regionalen Unternehmen 4-02 Intensivierung Familienbildung frühkindliche Chancenförderung C) Standortbezogene 4-03 Kompetenzzentrum Gesheit Pflege 4-04 Ausreichendes qualitativ hochwertiges Platzangebot Kita in der Kernstadt

2 Maßnahmetitel Intensivierung Ausdehnung Kooperation zwischen Schulen lokalen / regionalen Unternehmen 4-01 Wohnen Technische Soziales, Sport Umwelt Stadtmarketing Gesheit Miteinander Leben Wohnen berufsorientierter Unterricht in Oberschulen Oberstufenzentren bessere praxisbezogene Ausbildung Erkennen von Fähigkeiten Fertigkeiten für bestimmte Berufsgruppen Erwerb von sozialer Kompetenz für die Ausübung spezieller Fachrichtungen Möglichkeit der Vorsondierung geeigneter Schüler durch die Betriebe Übersicht der Betriebe über die persönlichen Leistungsmerkmale der Schüler, wie z.b. Eigeninitiative, Belastbarkeit, Denk- Urteilsvermögen sowie Zuverlässigkeit Erweiterung Kooperation Fachhochschule lokaler / regionaler Unternehmen Frühkindliche Chancenförderung mittelfristig In folgenden seinrichtungen sind Kooperationsbeziehungen zu dargestellten Unternehmen vorhanden Berufsorientierte Schule Kirchmöser: Netzwerk Zukunft Praxislernen, Institut für produktives Lernen in Europa, ÜAZ Bauwirtschaft Brandenburg/Havel- Friesack, Zentrum für Gewerbeförderung Götz der HWK Potsdam, Spema Kirchmöser, Kita Wusterauer Anger, Kita Plauer Spatzen, Kindergarten Amselweg (AWO), Betreutes Wohnen Am Wassertorturm, Die Stube Heinrich-Heine-Oberschule: Spezialmaschinenbau- Ausbildungs GmbH, Oberschule Nord: ÜAZ Bauwirtschaft Brandenburg/Havel- Friesack (ab dem Schuljahr 2006/07) Oberstufenzentrum Gebrüder Reichstein : VHS swerk für Berlin Brandenburg, Ü- berbetriebliches Ausbildungszentrum Brandenburg/Havel-Friesack: Europäisches swerk e.v., Internationaler B Oberstufenzentrum Alfred Flakowski : VHS swerk für Berlin Brandenburg, Europäisches swerk e.v., Internationaler B, Brandenburgisches swerk GmbH, ÜAZ Bauwirtschaft Brandenburg/Havel- Friesack, IKW Rathenow, tbz KWH g GmbH, GAW GmbH Premnitz, ABU PM GmbH, TÜV Akademie GmbH, Jugendaufbauwerk Nauen e.v. Staatliches Schulamt Stadt Brandenburg an der Havel als Schulträger siehe Tabelle unter Die aufgeführten Projekte laufen erst seit ca. 1-2 Jahren bzw. werden erst ab dem Schuljahr 2006/07 begonnen. Insofern sind Aussagen zur Evaluation zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich, da sich die Schüler erst in der 8. Klasse befinden demnach noch zwei Jahre bis zum Erreichen des Schulabschlusses in der Schule befinden. Jedoch zeichnet sich ab, dass diese Maßnahmen zukunftsorientiert weiter ausgebaut werden sollten.

3 Maßnahmetitel Intensivierung Familienbildung frühkindliche Chancenförderung 4-02 Wohnen Technische Soziales, Sport Umwelt Stadtmarketing Gesheit Miteinander Leben Wohnen Erhöhung des Stellenwertes der Thematik Familienbildung im Zusammenhang mit anderen Maßnahmen der Jugendhilfe Umsetzung der vorliegenden Konzeption Familienbildung Besonderes Augenmerk liegt auf der Institutionellen der Informellen Familienbildung (einerseits im Rahmen von Elternabenden, Vorträgen, Kursen, Seminaren Informationen zu speziellen Themen bei gleichzeitiger Möglichkeit des Austauschs), andererseits durch niedrigschwellige Möglichkeiten des gegenseitigen Austauschs mit dem Charakter der Selbsthilfe. Die Bewältigung unterschiedlicher Lebensphasen des Einzelnen wie der Familie stehen im Interesse eines präventiven Ansatzes im Vordergr. Als besondere Zielgruppen der Familienbildung in Brandenburg an der Havel werden Mädchen Jungen, Schülerinnen Schüler, junge Frauen Männer, junge Ehepaare, junge Eltern mit kleinen Kindern angesehen. Die allgemeine Zielstellung der Allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie besteht darin, eine bessere Wahrnehmung der Erziehungsverantwortung durch Eltern andere Erziehungsberechtigte zu gewährleisten. 16 Abs. 2 SGB VIII beschreibt unter Ziffer 1 Angebote der Familienbildung. Diese sollen sich gem. dem Gesetzestext auf die Bedürfnisse, Interessen Erfahrungen der Familien beziehen, sie sollen unterschiedliche Erziehungs- Lebenssituationen der Familien berücksichtigen, sie sollen Familien befähigen, in Erziehungseinrichtungen mit zu arbeiten, Selbst- Nachbarschaftshilfe zu befördern sie sollen junge Menschen auf Ehe, Partnerschaft auf das Zusammenleben mit Kindern vorbereiten. Familienbildung soll damit insbesondere durch bildende Angebote einen Beitrag leisten, das Familienleben so zu gestalten, dass die Bedürfnisse aller Mitglieder der Familie angemessen berücksichtigt werden. Sie soll helfen, Familien zu befähigen, eine erfolgreiche Erziehung der Kinder zu praktizieren. Letztlich soll Familienbildung helfen, die verschiedenen Phasen des Lebens- Familienzyklus möglichst problemlos zu durchlaufen. Ausreichendes qualitativ hochwertiges Platzangebot Kita in der Kernstadt Sachgerechte Finanzierung der Sozial- Jugendhilfekosten Es handelt sich hier um Maßnahmen, die eines mittel- bis langfristigen es bedürfen. Der Beginn der Umsetzung sollte kurzfristig erfolgen. Es wurde durch das Amt für Jugend, Soziales Wohnen eine Konzeption zur Familienbildung erarbeitet Mit Beschluss des JHA vom wurde aus dem bisherigen Arbeitskreis eine AG Familienbildung gem. 78 SGB VIII gegründet. Durch die Stadt Brandenburg an der Havel werden einzelne Maßnahmen freier Träger der Jugendhilfe, die auf Familienbildung gerichtet sind der Konzeption entsprechen, gefördert.

4 Maßnahmetitel Intensivierung Familienbildung frühkindliche Chancenförderung 4-02 öffentlicher freie Träger der Jugendhilfe, die Volkshochschule Brandenburg an der Havel, Kirchengemeinden, Schulen, Kindertagesstätten In der sozialen Arbeit lassen sich kausale Zusammenhänge i. d. R. nicht wirklich nachweisen. Es wird daher regelmäßig von Annahmen ausgegangen. Vorliegend kann angenommen werden, dass erfolgreiche Familienbildung sich insbesondere positiv auf die Entwicklung von Kindern auswirkt, z. B. in den Bereichen Gesheit, Sprachentwicklung, Ausbildung sozialer Kompetenzen. Hier sind Erhöhung des Stellenwertes der Thematik Familienbildung Im Zusammenhang mit anderen Maßnahmen der Jugendhilfe. für konkrete Zielstellungen messbare Indikatoren zu entwickeln.

5 Maßnahmetitel Kompetenzzentrum Gesheit Pflege 4-03 Wohnen Technische Soziales, Sport Umwelt Stadtmarketing Gesheit Miteinander Leben Wohnen Vernetzung der Gesheits- Pflegeeinrichtungen Stärkung der oberzentralen Funktion durch Vernetzung der Angebote im Gesheits- Pflegesektor Erhöhung der Lebensqualität durch optimierte Betreuung situativ abgestimmte Angebote für alle Altersgruppen Schlüsselmaßnahme 09 Gesheitswirtschaft mittel- bis langfristig Kliniken in der Stadt Brandenburg, niedergelassene Ärzte, ambulante stationäre Pflegeeinrichtungen, Gesheits-, Veterinär- Lebensmittelüberwachungsamt, Amt für Jugend, Soziales Wohnen Stärkung der oberzentralen Funktion durch Vernetzung der verschiedenen Angebote Steigerung der Wertigkeit Attraktivität der Stadt Als Gesheits- Wohnstandort durch Erhöhung des Sicherheitsgefühls der Lebensqualität

6 Maßnahmetitel Ausreichendes qualitativ hochwertiges Platzangebot Kita in der Kernstadt 4-04 Wohnen Technische Soziales, Sport Umwelt Stadtmarketing Gesheit Miteinander Leben Wohnen In der Kernstadt sind in den letzten Jahren einige Kindertrageseinrichtungen geschlossen worden (Bauzustand, gesamtstädtische Nachfrageentwicklung). Die sich in letzter Zeit abzeichnende hohe Nachfrage insb. nach Plätzen in der Kernstadt in Bahnhofsnähe (für Pendler) kann nur noch bedingt befriedigt werden (teilweise lange Wartezeiten in einigen Einrichtungen). Im Zusammenhang mit der künftig zu erwartenden positiven Bevölkerungsentwicklung für die Kernstadt muss das Platzangebot in quantitativem Sinne über eine bedarfsgerechte Versorgung mit Kindertagesplätzen gesichert werden. Darüber hinaus ist in qualitativer Hinsicht die Schaffung vielfältiger inhaltlicher Kita-Angebote zu fördern. Breite Trägerstrukturen können hierbei einen wesentlichen Beitrag leisten. Darüber hinaus sind die baulichen Voraussetzungen (Sanierungstand etc.) für eine optimale Kita-Versorgung zu verbessern. Im Zusammenhang mit dem hohen Pendleraufkommen ist die Ansiedlung von Einrichtungen in räumlicher Nähe bzw. guter Anbindung an entsprechende sachsen (Besstraßen, Bahnhof) zu fördern. Lebensqualität auf breiter Basis durch eine bedarfsgerechte Versorgungsstruktur sichert Zufriedenheit der Familien stärkt diese in ihren Potenzialen Erhalt / Verbesserung der infrastrukturellen Rahmenbedingungen für die Wohnstandortentwicklung der Kernstadt (insb. Zuzug von Familien) Öffnung der Kindertagesstätten in das Gemeinwesen ermöglicht vielfältige Zugänge zu Familie Wohnumfeld schafft Raum für Begegnungen über alle Generationen Unmittelbare Bezüge bestehen zu der Maßnahme Intensivierung Familienbildung / frühkindliche Chancenförderung, insofern hier konkrete institutionelle Verbindungen bestehen (Sicherstellung der elementaren, Früherkennung von Entwicklungsverzögerungen sowie Anwendung von Methoden zur Prävention Förderung) Wichtige Bezüge bestehen auch zur Maßnahme Gesheitswirtschaft in dem Zusammenhang, dass in den Kita-Einrichtungen pädagogische Konzepte umgesetzt werden, die eine wesentlichen Beitrag zur Gesheitsförderung (z. B. Bewegung, Ernährung) leisten. Mittelbar bestehen in diesem Sinne auch Bezüge zur Maßnahme schutzzentrum Krugpark, insofern dass die Kitas eine Zielgruppe der verschiedenen Angebote des schutzzentrums sind diese wiederum von dem geplanten Neubau inkl. Verbesserung der Angebotspalette hinsichtlich ihrer inhaltlichen Ausgestaltung profitieren können. Kurzfristig umzusetzen langfristig zu sichern Erste Standortprüfungen Bedarfsanalysen Ermittlung der Voraussetzungen für lichkeitsberechnungen Stadt Brandenburg an der Havel Träger der freien Jugendhilfe Inanspruchnahme der Einrichtungen / Nachfrageentwicklung (darunter Wohnort der Kinder) Ermittlung der Zufriedenheit (z. B. über Elternfragebogen) Entwicklung der Kernstadt in Bezug auf die Ansiedlung von Familien eine gese Altersstruktur in der Kernstadt (nur eingeschränkt kausale Zusammenhänge herzustellen, da hier diverse andere Schlüsselbereiche zusammenwirken, z. B. Wohnungsmarkt, situation)

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