Ortungssysteme in Straßenverkehr und Logistik - anwendungsorientiert
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- Katja Waltz
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1 Keeping on Track GNSS Ortungssysteme in Straßenverkehr und Logistik - anwendungsorientiert KRATZER AUTOMATION AG Robert Rubner Vorstand 1 Kurzvorstellung KRATZER AUTOMATION AG Ortungssysteme in der Anwendung am Beispiel Straßenwachtdienst Ausblick 2 1
2 FACTS & FIGURES 1980 Gründung der Gerhard Kratzer GmbH Automatisierungstechnik München" 1999 Firmenwandel von GmbH zur Aktiengesellschaft KRATZER AUTOMATION AG Mill. Euro Umsatz, 170 Mitarbeiter weltweit Open Test Systems Integrated Manufacturing Logistics Automation 3 KRATZER AUTOMATION Open Test Systems Integrated Manufacturing Logistics Automation 4 2
3 FACTS & FIGURES Open Test Systems Vienna, Austria Integrated Manufacturing Versailles, France Unterschleissheim Wolfsburg Nürtingen Puebla, Mexiko Logistics Automation Shanghai, China Niederlassungen in Europa, NAFTA-Raum und China 5 LOGISTICS AUTOMATION Open Test Systems Leistungsangebot Integrated Manufacturing - Auftragsmanagement - Flottensteuerung Logistics Automation - Telematik Kunden - Transportunternehmen - Technischer Kundendienst 6 3
4 INTEGRIERTE ORTUNG Technik: Service Oriented Architecture Webservices und XML Funktionen: Standardkartenfunktionen: Zoomen, Scrollen Drag & Drop Kartendisposition Auftrags- und Fahrzeugpositionsdarstellung Fahrzeugdarstellung und Aufträge im Umkreis Ist-Routendarstellung Fahrzeuginformationen: Funkstatus, Tourstatus, Nachrichten, verfügbare Kapazität und weitere Filtermöglichkeiten für Fahrzeug und Aufträge mit bestimmten Eigenschaften 7 ON TOUR NAVIGATION Integration von Standard- Navigations-Software Übernahme der nächsten Stopp-Adresse Mit Sprachausgabe Turn-by-turn-Navigation Fahrstreckenanzeige Fahrzeitenanzeige 8 4
5 LOGISTICS AUTOMATION Open Test Systems Integrated Manufacturing Logistics Automation 9 mehr als 60,000 zufriedene Kunden 10 5
6 Ortungssysteme in der Anwendung am Beispiel Straßenwachtdienst 11 Beispiel Straßenwachtdienst Gesamt rund Einsatzfahrzeuge Gelbe Engel Dispositionsleitstand mit elektronischen Landkarten Erfassung und Übertragung der GPS-Position zur Disposition Übertragungsfrequenz der GPS-Position zur Zentrale wird dynamisch nach Weg/Zeit-Algorithmus verändert Kombination aus automatischer und manueller Disposition 12 6
7 HISTORIE Beispiel Straßenwachtdienst seit ca wird die GPS-Ortsinformation für die Disposition verwendet Genauigkeit der GPS-Empfänger lag anfangs bei 20m bis 50m Geringe Empfindlichkeit der 6-Kanal GPS-Empfänger, dadurch Ausfälle bei ungünstigen Bedingungen z.b. in Häuserschluchten Qualität und Verfügbarkeit der GPS-Information hat sich heute erheblich verbessert. Dadurch ist eine automatische Disposition erst möglich 13 TECHNOLOGIE Beispiel Straßenwachtdienst Technologie Robustes Notebook Externer GPS-Empfänger Datenübertragung per GPRS 14 7
8 Beispiel Straßenwachtdienst Zusatzdaten für die Optimierung der Disposition, Grundvoraussetzung für eine automatische Disposition Nutzen: Auswahl des optimalen Einsatzfahrzeugs Online Auskunft an den Hilfesuchenden über die voraussichtliche Anfahrtszeit Visuelle Unterstützung für den Disponenten 15 Beispiel Straßenwachtdienst Navigation zum nächsten Einsatzort mit Übernahme der Adressdaten aus dem Einsatzauftrag Nutzen: Kürzere Anfahrt, speziell für Springer oder neue Mitarbeiter 16 8
9 Ortungssysteme in der Anwendung am Beispiel 17 Beispiel Gesamt rund 3500 Fahrzeuge im Gesteuert von mehreren Disponenten mit elektronischen Landkarten Erfassung der GPS-Position und Übertragung zur Zentrale Übertragungsfrequenz der GPS-Position zur Zentrale wird dynamisch nach Weg/Zeit-Algorithmus verändert Nur manuelle Disposition 18 9
10 TECHNOLOGIE Beispiel Technologie: Robustes Mobilsystem mit integriertem Imager, WLAN, GPRS Externe GPS-Maus (per Bluetooth oder Kabel) Datenübertragung per GPRS 19 Beispiel Zusatzdaten für die Optimierung der Disposition von Abholaufträgen Nutzen: Auswahl des idealen Transport-LKWs Vermeidung von Leerfahrten Visuelle Unterstützung für den Disponenten 20 10
11 Beispiel Aufzeichnung und Kontrolle von Fahrtstrecken und Touren Nutzen: Optimierung der Touraufteilung Vermeidung von unnötigen Wartezeiten 21 Beispiel Orts-Stempel bei stummen Übergabestellen Nutzen: Zusatzinformation für den Leistungsbeleg/-nachweis 22 11
12 Beispiel Navigation zum nächsten Kunden mit Übernahme der Adressdaten aus dem Transportauftrag Nutzen: Kürzere/schnellere Anfahrtszeit, speziell bei Springerfahrzeugen oder neuen Mitarbeitern 23 ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung der GPS-Anwendung im Straßenwachtdienst und Transportlogistik Optimierung in der Disposition Kontrolle von Fahrtstrecken Leistungsnachweis bei stummen Übergabestellen Navigation 24 12
13 AUSBLICK AUSBLICK Die Integration der Ortsinformation in vorhandene Anwendungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen wird zunehmen Sinkende Kosten (Investition, laufende) werden die Nutzung beflügeln GPS ist in der neuen Generation von MDEs als Standard enthalten und im Vergleich zum Anschaffungspreis günstig Datenübertragung ist in den GPRS-Volumentarifen enthalten oder sehr günstig Elektronische Landkarten sind in sehr guter Qualität von mehreren Anbietern preiswert verfügbar 25 SOFTWARE FOR PROCESS EFFICIENCY DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT! 13
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