Dienstübergreifende Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus
|
|
- Andreas Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen Dienstübergreifende Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus Dipl.-Inf. Ingenieurgesellschaft Mengel & Partner GbR Gartenstraße Schönefeld b.berlin
2 Am Notfall beteiligte Akteure Rettungsleitstelle Potsdam (Rettungswache) Anamnese Erstbefund Erstdiagnose Verlauf Maßnahmen Abgabe Facharzt
3 Rettungsleitstelle Potsdam Telematikeinsatz Rettungswagen Rettungsteam Mengel & Partner GbR Alarmierung Einsatzdaten, Geodaten Notarztwagen Fahrt zum Krankenhaus Einsatzdaten Einsatzdaten, Geodaten Patientenstammdaten (z.b. von KVK oder egk) Patientenaufnahme, Einsatz-Patienten-Verknüpfung voraussichtliche Ankunftszeit, unvollständige DIVI-Protokoll Bereitstellung Anamnese, Medikation... Rettungswache - ggf. Vorbefunde, - Leistungsanforderungen - Diagnostik Alarmierung
4 Was hat Telematik mit dem Gartenstr. Mengel & Partner GbR 50, Schönefeld bei Berlin Rettungsdienst zu tun? Verringerung der räumlichen Trennung von: Notarzt und Facharzt (Arzt und Patient)!!! Insbesondere bei Flächenländern die weite Anfahrtsstrecken zwischen Notfallort und Krankenhaus oder lange Wegzeiten bei Krankentransporten haben Verringerung der Zeit für Diagnostik, Befundung und Behandlung Reduktion mehrfacher Datenerfassungen und Vermeidung von Medienbrüchen Vorbereitungen des klinischen Ablaufs (Erstellung von Leistungsanforderungen) Optimierte und automatisierte Kommunikation durch Übertragung von Geo- und Statusdaten vom und zum Fahrzeug
5 Pro und Kontra Frühzeitige elektronische Datenübermittlung in das Krankenhaus Automatische Benachrichtigung des Zielkrankenhaus (per GPS auch voraussichtliche Ankunftszeit) Ermöglicht Terminierungen und Ressourcenbereithaltung oder Vorbereitung in Leistungsstellen des Krankenhauses insbesondere bei einer hohen Anzahl an Patienten und mehreren beteiligten Medizinern im Klinikum. Bereitstellung medizinischer Daten aus dem RTW an mehrere berechtigte Personen im Krankenhaus gleichzeitig. Frühzeitige Bestimmung des klinischen Behandlungspfad Verringerung der Door-to-Ballon -Zeit bei Herzinfarkt Terminierungsprojekte im Krankenhaus werden derzeit häufig durch (ungeplante) Notfälle gestört, da derzeit nicht planbar/im KIS verfügbar. Frühzeitige Wissensbeschaffung aus ggf. vorhandener elektronischer Krankengeschichte bereits im RTW und NEF möglich Ein! Verfahren zur Übertragung von Daten (medizinisch und administrativ, bidirektional) Abstimmung mit weiterbehandelnden Stellen im Klinikum möglich Kliniken stellen gespeichertes Wissen über Patienten den Patienten zur Verfügung. Reduktion der manuellen Übertragung der Dokumentation aus dem DIVI-Protokoll in KIS-Dokumente
6 Pro und Kontra Veränderungen des Krankheitsbild auf dem Weg ins Krankenhaus machen medizinische Angaben und Terminierung unzuverlässig, ermöglichen aber frühzeitige dynamische Handlungen in der Klinik Derzeit existiert kein automatisches Verfahren zur Einsatz-Patienten-Zuordnung. Verlässlichkeit und Verfügbarkeit der Kommunikation und erfordern Workarounds/Umgehungen
7 Fazit Qualitätsverbesserung, Ablaufoptimierungen und Ablaufsteuerungen, keine Medienbrüche Einheitliches technisches Verfahren in den Kliniken notwendig (auch für med. Daten) Weitere Unterstützung der KIS-Systeme in Bezug auf Schnittstellen und Ablaufsteuerung notwendig
8 6. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen Dienstübergreifende Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus Dipl.-Inf. Ingenieurgesellschaft Mengel & Partner GbR Gartenstraße Schönefeld b.berlin Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Tipps mit Grips! Modul 08 ANHANG - Der Rettungsdienst. ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Version: 22.
ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) Seite 1 von 6 ANHANG 8.2 (Fahrzeuginformationen) Aufgabe: Der Rettungswagen (RTW) Der RTW hat die Aufgaben, die Besatzung und das Material zum Notfallort zu bringen, die Transportfähigkeit
MehrInteroperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung
Interoperable IT-Lösungen als Bausteine für gute Versorgung Interoperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung conhit 2016 Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin
MehrDer Arztbrief am Entlasstag - Dokumentieren mit MARIS. Michael Pozaroszczyk Vertrieb, MARIS
Der Arztbrief am Entlasstag - Dokumentieren mit MARIS Michael Pozaroszczyk Vertrieb, MARIS. DVMD Fachtagung: Medizinisches Informationsmanagement 3.0, 7. Februar 20 Support & Service GmbH Unternehmen im
MehrNaheland gegen den Schlaganfall Die Rolle des Rettungsdienstes
Rettungsdienstbereiche Rheinhessen & Bad Kreuznach Naheland gegen den Schlaganfall Die Rolle des Rettungsdienstes Dr. med. Guido Scherer Ärztlicher Leiter Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen &
MehrNotfalldatenmanagement auf der elektronischen Gesundheitskarte. Dezernat Telematik Bundesärztekammer Berlin
Notfalldatenmanagement auf der elektronischen Gesundheitskarte Dezernat Telematik Bundesärztekammer Berlin ehealth Report 2010 2 Notfalldaten auf der egk Patienten können auf freiwilliger Basis medizinische
MehrSigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG
Transparenz durch DMS: Prozessoptimierung in Medizin und Verwaltung Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG isoft Solution Days 2011 Prozessinnovationen praxisnah Prozesse Gestartet, begleitet
MehrFortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013
Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache
MehrWOHIN MUSS ZWINGEND DER NOTARZT?
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT WOHIN MUSS ZWINGEND DER NOTARZT? Interprofessionalität in der Präklinik ZUR PERSON Oberarzt der Klinik für Anaesthesiologie Bis 31. Juli 2016 Ärztlicher Leiter Rettungsdienst
MehrLDT 3.0 STANDARD FÜR DIE LABORKOMMUNIKATION VOLKER DENTEL
STANDARD FÜR DIE LABORKOMMUNIKATION VOLKER DENTEL Agenda Kommunikation in der Medizin Laborkommunikation LDT-Labordatentransfer LDT 3.0 Fazit KOMMUNIKATION IN DER MEDIZIN im alten Reich der Ägypter Die
Mehr05 / 11 / 2015. Einsatzdokumentation. mit dem Tablet-PC
05 / 11 / 2015 Einsatzdokumentation mit dem Tablet-PC Agenda Einsatzdokumentation früher und heute Digitale Datenerfassung und Verfügbarkeit im Rettungsdienst / KTP Digitale Bereitstellung von Informationen
MehrAktionsbündnis Patientensicherheit Jahrestagung 2016 Notfalldaten auf der elektronischen Gesundheitskarte
Aktionsbündnis Patientensicherheit Jahrestagung 2016 Notfalldaten auf der elektronischen Gesundheitskarte Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin Dezernat Telemedizin und Telematik Bundesärztekammer
MehrHealth Care Management Entscheidungsunterstützung im Gesundheitswesen. Aktueller Status aus Sicht eines IT-Dienstleisters. Dr. Ralf Gieseke
Health Care Management Entscheidungsunterstützung im Gesundheitswesen Aktueller Status aus Sicht eines IT-Dienstleisters Dr. Ralf Gieseke 12.02.2010 Aktuelle Situation ICH bin der Case Manager! Mein Patient!
MehrMobile Informationstechnologie im Krankentransport u. Rettungsdienst des Kreises Paderborn. Kreisfeuerwehrzentrale Paderborn
Mobile Informationstechnologie im Krankentransport u. Rettungsdienst des Kreises Paderborn Der Kreis Paderborn Folie 2 von 23 Der Kreis Paderborn in Zahlen 10 Städte und Gemeinden mit 300.000 Einwohnern
MehrThieme Compliance. Chancen und Risiken einer Vollelektronischen Patientenaufklärung
Thieme Compliance Chancen und Risiken einer Vollelektronischen Patientenaufklärung Agenda 1. Einführung 2. Ein effizienter neuer Workflow 3. Chancen und Risiken 4. Zusammenfassung 2 Thieme Compliance und
MehrWie organisiert die KV Hessen die ambulante ärztliche Versorgung, wenn die Arztpraxen geschlossen sind? Frankfurt, 16. Juni 2013
Wie organisiert die KV Hessen die ambulante ärztliche Versorgung, wenn die Arztpraxen geschlossen sind? Frankfurt, 16. Juni 2013 1 KV zuständig für ärztlichen Bereitschaftsdienst Notfallversorgung 112
MehrPflegezentrum Krankenhausaufnahme
Pflege aufnahme Med.-Notfall einweisung schreiben Transport ins Stationärer vor Ort? Einweisung per Notarzt Bewohner vorbereiten ausfüllen Notfallbericht schreiben Rettungswagen bestellen Infos an (telefonisch)
MehrSatzung über den Rettungsdienst der Stadt Köln vom 4. Dezember 2001
Satzung über den Rettungsdienst der Stadt Köln vom 4. Dezember 2001 in der Fassung der 4. Satzung zur Änderung der Satzung über den Rettungsdienst der Stadt Köln vom 24. März 2010 Der Rat der Stadt Köln
MehrKTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen
KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Prof. Dr. med. P. Sefrin Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern
MehrGebührensatzung. Gebührensatzung für den Rettungsdienst im Kreis Lippe
Gebührensatzung Gebührensatzung für den Rettungsdienst im Kreis Lippe 2012 Aufgrund des 5 der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (KrO NRW) vom 14.07.1994 (GV NW S. 646), der 1, 2, 4 und 6 des
MehrMRE-Netzwerk Sachsen. Die Arbeitsgruppe Hygienemaßnahmen / Kommunikation
MRE-Netzwerk Sachsen Die Arbeitsgruppe Hygienemaßnahmen / Kommunikation Einordnung der AG innerhalb des MRE-Netzwerkes Landes-AG MRE Landesebene AG Surveillance/ Antibiotika-Strategie AG Hygienemaßnahmen/
MehrStellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
16 STELLUNGNAHME 16/2167 A01, A11 Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di NRW) Zweites Gesetz zur Änderung des Rettungsgesetzes Nordrhein- Westfalen, Gesetzentwurf der Landesregierung
MehrDokumentation und Qualitätsmanagement
Dokumentation und Qualitätsmanagement Was ändern das RettG-NRW und das NotSanG? Bochum, 05.11.2015 Dr. Christopher Niehues, LL.M. - Agenda 1. Was ist Qualitätsmanagement? 2. Qualität im Rettungsdienst?
MehrOnkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation. Referentin: Karin Datsis
Onkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation Referentin: Karin Datsis Inhaltsverzeichnis Was? Wo? Wer? Woher? Wie? Warum/ Für wen? Schwierigkeiten/ Hindernisse Was? Alle Kennzahlen von Tumorpatienten
MehrIm Notfall. sind wir 24 Stunden für Sie da. Patienteninformation. Eine Initiative Ihrer Wiesbadener Krankenhäuser
Im Notfall sind wir 24 Stunden für Sie da + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Patienteninformation Eine Initiative Ihrer Wiesbadener Krankenhäuser Liebe Patientinnen
MehrMedizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das?
Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das? Ausgangslage Nach Hochrechnungen werden in Krankenhäusern, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im Jahr 2020
MehrEntscheidungshilfe. Krankenbeförderung
Entscheidungshilfe für die ärztliche Verordnung einer Krankenbeförderung im Notfall: 112 Krankentransportwagen (KTW) Ein Krankentransportwagen (KTW) eignet sich für den Transport von erkrankten, verletzten
MehrSOP - Standardarbeitsanweisung für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes
SOP - Standardarbeitsanweisung für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes Version: 2011-02-01 Änderungen SOP Hochkontagiöser Patienten (1) Verdacht: hochkontagiöser Patient? nein Info 2.1 Weiter wie üblich
MehrWozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung?
Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Matthias Meierhofer Vorstandsvorsitzender des bvitg e. V. ehealth-kongress 17. Oktober 2014, Darmstadt Wer wir sind. Der bvitg vertritt die in Deutschland führenden
MehrRettungsdienst Stadt Bonn
Rettungsdienst Stadt Bonn Notärztliche Versorgung Suizidaler in Bonn U. Heister 1 Träger des Rettungsdienstes Kreise und kreisfreien Städte sind Träger des Rettungsdienstes Der Träger des RD hat eine bedarfsgerechte
MehrELGA in Österreich: Die elektronische Gesundheitsakte. Branchentreffen Healthy Saxony Dresden, 24. August 2016 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH
ELGA in Österreich: Die elektronische Gesundheitsakte Branchentreffen Healthy Saxony Dresden, 24. August 2016 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH Information / Kommunikation heute 2 Information / Kommunikation
MehrEin Jahr DRG-Kodierung aus Krankenakten durch Kodierfachkräfte. Dr. Peter Brenk / Markus Stein Klinikum Ludwigshafen, Oktober 2004
Ein Jahr DRG-Kodierung aus Krankenakten durch Kodierfachkräfte Dr Peter Brenk / Markus Stein Klinikum Ludwigshafen, Oktober 2004 Anforderungen an Dokumentation Patientenakte muss einem schnellen Retrieval
MehrTELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN
VERSORGUNGSSTEUERUNG MIT HILFE VON TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN 11.05.2016, MÜNCHEN DR. DIETER GEIS VORSITZENDER DES BAYERISCHEN HAUSÄRZTEVERBANDES Was meint
MehrAnforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank. Datum: Mittwoch, Autor : Stefan Heuser
Anforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank Datum: Mittwoch, 09.09.2015 Autor : Stefan Heuser Themen: 1. Über das Tumorzentrum USZ Zertifizierung Tumorzentrum
MehrQualitätsstandards für die Genehmigung von Rettungswachen zur praktischen Ausbildung von Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern
Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit Referat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Qualitätsstandards für die Genehmigung von Rettungswachen zur praktischen
MehrA. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP
NOTFALLPFLEGE IN DEUTSCHLAND A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP Inhalt Berufsstand Gesundheits- und Krankenpflege Stellung der Notfallpflege Spezifische Problemlagen Fort- und Weiterbildung
MehrPatientenübergabe vom Rettungsdienst an die Ambulanz
Patientenübergabe vom Rettungsdienst an die Ambulanz P R O J E K TG R U P P E : - M a g. D r. G a b r i e l e P o l a n e z k y, M S c ( P f l e g e d i r e k t o r i n B K H - S c h w a z ) - D r. p h
MehrEffiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten. Helmut Greger, CIO, Charité Berlin
Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten. Helmut Greger, CIO, Charité Berlin Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten H. Greger Historie
MehrMit mobilen Apps zu optimierten Zoll- und Logistikprozessen
SOFTWARELÖSUNGEN FÜR TRANSPORT UND LOGISTIK Mit mobilen Apps zu optimierten Zoll- und Logistikprozessen Klaus Papist DAKOSY Datenkommunikationssystem AG, Mattentwiete 2, 20457 Hamburg Telefon: +49 40 37003-0,
MehrAmt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath
Die Feuerwehr Erkrath Diese schriftliche Ausarbeitung stellt die Feuerwehr Erkrath in ihrem Aufbau stark vereinfacht dar. Sie soll dazu dienen, dem Leser einen Eindruck über die Organisation und Struktur
MehrErfolg durch Delegation
UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch
MehrOrganisation der Erstaufnahmeuntersuchung und der Basismedizinischen Versorgung
Organisation der Erstaufnahmeuntersuchung und der Basismedizinischen Versorgung Jan Thorsten Gräsner Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Beispiel aus Schleswig-Holstein Abgrenzung EA- Untersuchung
MehrEvaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2)
4. 4. Deutscher Kongress für für Versorgungsforschung Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2) Wasem J, Focke A, Schillo S, Marks P, Bakowski N, Höppner K, Schulz S, Hessel F
MehrRichtlinie. (Krankentransport-Richtlinie) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger 2004 Nr. 18 (S.
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über die Verordnung von Krankenfahrten, Krankentransportleistungen und Rettungsfahrten nach 92 Absatz 1 Satz 2 Nummer 12 SGB V (Krankentransport-Richtlinie)
MehrDer rechnerunterstützte Arbeitsplatz für Ärzte, Pflege und Funktionsbereiche aus einer Hand
Servicezentrum Medizin-Informatik Leitung: Dipl. Inform. H. Greger 12. Fachtagung "Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen (KIS)" 20.-22. Juni 2007, Ludwigshafen Der rechnerunterstützte
MehrMassenanfall von Verletzten- Kölner Szenarien. Dr. F. Kolibay, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
Massenanfall von Verletzten- Kölner Szenarien Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Jean Dominique Larrey (1766-1842) Setzte die Idee Arzt zum Patienten im Felde um ( Fliegende Lazarette ) erstmals bekamen
MehrÄlter werden in Schleswig Holstein. Notfallmappe. für. Gemeinde Süderbrarup. Schutzgebühr 2,00
Älter werden in Schleswig Holstein Notfallmappe für Gemeinde Süderbrarup Schutzgebühr 2,00 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort..3 Persönliche Daten...4 Im Notfall zu benachrichtigen....6 Wichtige Rufnummern....7
MehrNotfall Rufnummern. Anlage 2 Notfallpläne. Notarztwagen / Rettungswagen / Feuer - 112 0 61 82/ 960 300 0 61 82 / 83 62 401 0 61 82 / 83 83 91
Anlage 2 Notfallpläne Notfall Rufnummern Notarztwagen / Rettungswagen / Feuer - Praxis Dr. Babacan Dr. Bini Dr. Riegel Dr. Urban Asklepios Klinik Seligenstadt Ambulanz Bettenstation Amb OP OP Anästhesie
MehrInformationssysteme im Gesundheitswesen - VO
Informationssysteme im Gesundheitswesen - VO Medizinische Informationssysteme 11. Mai 2010 Wolfgang Schramm INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische
MehrErfahrungen mit Teleneurologie
Erfahrungen mit Teleneurologie Kurzvortrag auf dem Expertenhearing Telemedizin in NRW am 2. Mai 2007 im MAGS NRW in Düsseldorf Prof. Dr. Johannes Jörg Em.Univ.-Professor für Neurologie der Universitäten
MehrEINLEITUNG / HINTERGRUND
SAE Meldungen aus dem Krankenhausinformationssystem GMDS Jahrestagung 2010 SAE Meldungen aus dem Krankenhausinformationssystem EINLEITUNG / HINTERGRUND 1 Einleitung Im Rahmen Klinischer Studien mit Arzneimitteln
MehrWerte, die stimmen. LDT 3.0 und ehealth Sicht des ALM e.v. Dr. Gerald Wiegand, Berlin, 14. September 2016
Werte, die stimmen LDT 3.0 und ehealth Sicht des ALM e.v. Dr. Gerald Wiegand, Berlin, 14. September 2016 ALM e.v. ist der Interessenverband der akkreditierten Labore in der Medizin Der ALM e.v. vertritt
MehrDas EMRAM Reifegradmodell als Basis für eine KIS-Ausschreibung
Das EMRAM Reifegradmodell als Basis für eine KIS-Ausschreibung Markus J. Jakober, Leiter Klinisches Informationssystem Dr. med. Stefan Hunziker, Leiter Informatik Das Luzerner Kantonsspital will in den
MehrEinführung eines elektronischen Zuweiserportals ein Praxisbericht. Dipl. Kffr. Eva Hommes Abteilung Unternehmenskommunikation
Einführung eines elektronischen Zuweiserportals ein Praxisbericht Dipl. Kffr. Eva Hommes Abteilung Unternehmenskommunikation Überblick 1. Motivation und Ziele 2. Anforderungen an ein Zuweiserportal 3.
Mehrehealth in der Region Ingolstadt
ehealth in der Region Ingolstadt Klinikum Ingolstadt & Ärztenetzwerk GO-IN Thomas Kleemann Informationstechnologie & -strategie ehealth in der Region Ingolstadt 2 Krankenhauszweckverband Ingolstadt Klinikum
MehrQualitätsprüfungen durch den MDK.aus Sicht des MDK Jahrestagung der SEG 4
Qualitätsprüfungen durch den MDK.aus Sicht des MDK Jahrestagung der SEG 4 Stuttgart, 22. September 2016 Dr. Andreas Krokotsch Warum mehr Qualitätssicherung? DRG-Einführung Zunehmende Klinik-Privatisierung
MehrWie unterstützt die HKG ihre Mitgliedskrankenhäuser bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte?
Wie unterstützt die HKG ihre Mitgliedskrankenhäuser bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte? Dr. Claudia Spenk Karin Metzner Unterstützung B+O Unterstützung beim Basis-Rollout Online-Rollout
MehrBereich Medizin. Claus Fahlenbrach, Symposium GMDS, , Münster
1 Claus Fahlenbrach Facharzt für Innere Medizin, MPH Mitglied des KKG Referent Deutsche Krankenhausgesellschaft 2 Medizinische Dokumentation im DRG-Zeitalter 3 Definition Medizinische Dokumentation: Erfassen,
MehrDie elektronische Gesundheitskarte aus Patientensicht
Die elektronische Gesundheitskarte aus Patientensicht von Corinne Klimkeit Beim Umgang mit Patientendaten dominiert heute noch vielfach ein technologieorientierter Ansatz: Die zur Verfügung stehenden technischen
MehrConnected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen
Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Partner Management Consulting Health Deutschland, Österreich, Schweiz Accenture
MehrSignaturen im Gesundheitswesen. Workflow und Verfahren
Signaturen im Gesundheitswesen Workflow und Verfahren Signatur von medizinischen Dokumenten earztbrief Plandokumentation Blankoformularbedruckung z.b. Überweisung.. Erstellung der Befunde (KIS) und Ablegen
MehrNotfallmappe des Hospiz und Palliativstützpunktes Ostfriesland
Notfallmappe des Hospiz und Palliativstützpunktes Ostfriesland Hervorgehend aus den sich ergebenen Notfallsituationen, die in der häuslichen Versorgung Schwerstkranker auftreten können, wurde die Notfallmappe
MehrDisease Management Programm. Koronare Herzkrankheit. Was beinhaltet das DMP KHK? Vertragspartner:
Was beinhaltet das DMP KHK? Disease Management Programm Koronare Herzkrankheit Vertragspartner: AOK Rheinland/Hamburg Landesverband der Betriebskrankenkassen Vereinigte IKK Landwirtschaftliche Krankenkasse
MehrAnforderungen an den Universitätsklinikum Heidelberg
Anforderungen an den r Cornelia Mahler G. M. Luther, M. Kandert, T. Happek, R. Eichstädter, B. Hoppe und viele weitere Mitarbeiter Universitäts-Hautklinik Psychiatrische Universitätsklinik Universitäts-Kinderklinik
MehrTelemedizinische Vernetzung Das Projekt Aufbruch Bayern 3. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2013
Telemedizinische Vernetzung Das Projekt Aufbruch Bayern 3. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2013 Ministerialdirigent Herwig Heide München, 7. Mai 2013 Herausforderungen der Gesundheitspolitik Demografischer
MehrAmbulante Leistungserbringung am Krankenhaus
Ambulante Leistungserbringung am Krankenhaus Prof. Dr. Reinhard Kiefer Neurologische Klinik Neurologische Praxis im MVZ Diakoniekrankenhaus Rotenburg (Wümme) Problemlage in Deutschland besteht traditionell
MehrTeilnahme von Kliniken am Deutschen Reanimationsregister
Sie sind für die Behandlung der Patienten einer Klinik verantwortlich oder für alle Patienten eines Krankenhauses und fragen sich jetzt warum sollte ich am Deutschen Reanimationsregister teilnehmen? Wir
MehrTelepsychiatrischer Konsiliardienst
Telepsychiatrischer Konsiliardienst 2. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2012 Telemedizin Zukunft der Gesundheitsversorgung Kreisklinik Ebersberg, 09.05.2012 Dr. R. Meyrer Gliederung Epidemiologie Telemedizin
Mehr3. Bayerische Tag der Telemedizin, Universität Erlangen Forum 3: Wissen & Handeln
3. Bayerische Tag der Telemedizin, Universität Erlangen Forum 3: Wissen & Handeln Volker Lowitsch Telemedizin und Elektronische FallAkte Verbesserung der Versorgungsqualität Seite 1 Herausforderungen der
MehrMobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem
Mobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem - Datendrehscheibe für den Austausch medizinischer Dokumente OFFIS e.v. Escherweg 2 26121 Oldenburg Seite 1 M³IS Das Projekt Partner Microsoft Deutschland
MehrLösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. 1 Qualitätsanspruch
MehrBRUNIE ERP.kur. 2 medizinischer Arbeitsplatz. Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen. Gina Sanders - Fotolia.
Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen 2 medizinischer Arbeitsplatz Gina Sanders - Fotolia.com Gina Sanders - Fotolia.com Medizinischer Arbeitsplatz BRUNIE ERP.kur Module 1 Verwaltung
MehrPDMS Projektumsetzung. Patientendatenmanagementsysteme Wie mache ich`s
PDMS Projektumsetzung Patientendatenmanagementsysteme Wie mache ich`s Datum:04.12.2015 Was hat man? Ein Computerprogramm Was ist zu tun? Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten Integration in die IT Landschaft
MehrPressemitteilung. vom 06.02.2012. Ärztliche Leiter Rettungsdienst für den Rettungsdienstbereich Amberg vorgestellt
ZRF Amberg ZWECKVERBAND FÜR RETTUNGSDIENST UND FEUERWEHRALARMIERUNG AMBERG Die Ärztlichen Leiter Rettungsdienst Marktplatz 11 92224 Amberg Pressemitteilung vom 06.02.2012 Ärztliche Leiter Rettungsdienst
MehrRisikomanagement aus. Landessicht
Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Risikomanagement aus Landessicht Dr. Boris Robbers Referatsleiter Krankenhäuser Niedersächsisches Sozialministerium Seite 2 Zukünftige Herausforderungen Seite
MehrDie Zeit nach AERA. Barbara Klein, Stationsleitung Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern
Die Zeit nach AERA Barbara Klein, Stationsleitung Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern Wer bin ich und wo arbeite ich? Barbara Klein 40 Jahre im WKK 30 Jahre Stationsleitung Mentor Wundmanager ICW Diabetesversierte
MehrArchivierung der erfassten Daten in der Anästhesie und der Intensivmedizin
Archivierung der erfassten Daten in der Anästhesie und der Intensivmedizin Vortrag von Michael Heinlein MEDNOVO GmbH & Co. KG Braunschweiger Archivtage 04.05.-05.05.06 Anästhesie Status heute: Papierdokumentation
MehrPatienten- Zuweisung. Patientenzuweisung (1) Patientenzuweisung (3) Patientenzuweisung (2)
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten & Rettungssanitäter Handlungsempfehlung für Notärzte ÄLRD in Rheinland-Pfalz Patienten- Zuweisung Version 2011-02-01 Änderungen Info 1.1 1 Patientenzuweisung
MehrZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Dipl.-Soz.Wiss. Lars Treinat. ZTG GmbH. Partner des
ehealth und Datenschutz Infoveranstaltung Möglichkeiten und Perspektiven von telemedizinischen Kooperationen in der Gesundheitsregion Köln-Bonn 06.10.2016, Köln ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin
MehrInformationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA)
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA) Röntgenbilder, Ultraschallaufnahmen, Laborbefunde, Untersuchungsberichte alles über eine Karte? Was heute noch häufig
MehrVerifikation, Validation oder Evaluation: Wie bestimmen wir Nutzen, Risiken und Nebenwirkungen klinischer Entscheidungsunterstützungssysteme?
Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften Departement für Versorgungsforschung Abteilung Medizinische Informatik Verifikation, Validation oder Evaluation: Wie bestimmen wir Nutzen, Risiken und
MehrZiele der Verwendung von Pflegeprozessdaten in elektronischen Patientenakten. Dr. Monika Linhart
Ziele der Verwendung von Pflegeprozessdaten in elektronischen Patientenakten Dr. Monika Linhart Übersicht EPA Was ist das? EPA allgemeine Vorteile EPA Warum sollte Pflegepersonal diese auch verwenden?
MehrExkurs MTS in der Psychiatrie: Eine Option für das Manchester Modell? Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung
Exkurs MTS in der Psychiatrie: Eine Option für das Manchester Modell? Drei Grundvorstellung zum Thema: Implementierung der vorhandenen Diagramme Überarbeitung der vorhandenen psychiatrischen Diagramme
Mehr2 Jahre Entscheiderfabrik Mobile Patientenaufklärung mit E-ConsentPro mobile
2 Jahre Entscheiderfabrik 2012-2013 www.thieme-compliance.de 1 Das erste Jahr - 2012 Patientenaufklärung 2.0 Effizienzsteigerung im Patientenkontakt durch elektronischen Ersatz patientenunterschriebener
MehrITXX EINE ENDLOSE GESCHICHTE? Frank Dressel Leiter IT
ITXX EINE ENDLOSE GESCHICHTE? Frank Dressel Leiter IT 0 Referent / Arbeitgeber Frank Dressel IT-Leiter am Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Rodewisch 406 Betten Fachbereiche Psychiatrie,
MehrREANIMATION 2 HELFER VERFAHRENSANWEISUNG. Ärztlicher Leiter Rettungsdienst. Check Vitalfkt: Ansage: REANIMATION. Thoraxkompression kontinuierlich
2 HELFER Helfer 1 (Teamleiter) Erläuterung Check Vitalfkt: Ansage: kontinuierlich Check Vitalfunktionen: Ansprechbar? Atmet? (Carotispuls?) AED-Paddles aufkleben FÜR : Frequenz mind 100 / min. Tiefe: mind.
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. 7. Netzwerkkonferenz 2013
Universitätsklinikum Düsseldorf 7. Netzwerkkonferenz 2013 Basisdaten des Universitätsklinikums Düsseldorf (2011) Planbetten 1.180 Fallzahlen Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) Zahl der nichtwissenschaftlichen
MehrAnsätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen
Ansätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen Fachtagung Telgte, 29. August 2012 Blickwechsel! Der Paritätische NRW GSP 2 1 1. Patientenstruktur im Krankenhaus Mehr
MehrElektronische Pflegedokumentation. zentrales Element einer integrierten KIS-Lösung. Agenda
Elektronische Pflegedokumentation zentrales Element einer integrierten KIS-ösung Agenda Vorstellung Referent / Firma Überlegungen zum KIS Die Rolle der Pflegedokumentation im KIS ösungen der WigaSoft AG
MehrDER NOTRUF. Übers ganze Land. Ihr Anruf und Ihre Hilfe ist entscheidend! St. Pölten. Tulln. Mödling. Zwettl
DER NOTRUF Ihr Anruf und Ihre Hilfe ist entscheidend! Übers ganze Land St. Pölten Tulln Mödling Zwettl Rund um die Uhr. 144 Notruf Niederösterreich 1 Übers ganze Land 40 Notarztmittel 815 Rettungsmittel
MehrNeue Perspektiven der Labororganisation?
Neue Perspektiven der Labororganisation? Hannsjörg Baum Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Zentrum für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Blutdepot und Krankenhaushygiene Berlin, 26. Februar 2010 Organisationsformen
MehrMedizinische Erstuntersuchung bei Migranten im Land Brandenburg
Medizinische Erstuntersuchung bei Migranten im Land Brandenburg Dr. Margret Seewald MASGF, Potsdam Referat 43 Flüchtlinge im Land Brandenburg 2015 47.000 Flüchtlinge waren vorübergehend im Land Brandenburg
MehrSichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können
Sichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können 03.12.2015 Dr. Georg Langebartels Stabsabteilung Klinikangelegenheiten & Krisenmanagement
MehrNationale Expertenstandards der Pflege. im Klinischen Pfad
Nationale Expertenstandards der Pflege Pflegerische Basiselemente im Klinischen Pfad 1 -Silja Tuschy (Diplompflegewirtin (FH) - Prozessmanagement e.v. Themen - Definition Klinischer Pfad - übliche pflegerische
MehrTelemedizin aus Sicht des Klinikum Ingolstadt
Telemedizin aus Sicht des Klinikum Ingolstadt Bayerische Telemed Allianz 30.10.2013 Landshut Thomas Kleemann Leiter IT Klinikum Ingolstadt Telemedizin 2 Was uns verbindet Die Universität Landshut bestand
MehrGemeinsam können wir 10.000 Leben pro Jahr retten!
Pressemitteilung Bad Boller Reanimationsgespräche 2015 Gemeinsam können wir 10.000 Leben pro Jahr retten! Nürnberg, 27. März 2015. Im Februar 2015 trafen sich 60 Experten aus verschiedenen Fachund Interessengruppen
MehrAdventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg
Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg Klinikum Fürth in Zahlen Zahlen und Daten 706 Betten 40 Geriatrische Rehabilitationsbetten 14 Medizinische Fachabteilungen
MehrNeue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen
Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen Dr. med. Torsten Hecke MPH Workshop der : Neue Versorgungsformen Modelle für eine verbesserte Versorgung psychisch kranker Menschen Agenda
MehrNutzung telemedizinischer Daten für die klinische Forschung mittels einer elektronischen Patientenakte nach 291a SGB V
Nutzung telemedizinischer Daten für die klinische Forschung mittels einer elektronischen Patientenakte nach 291a SGB V TELEMED 2010 Ch. Gessner, K. Helbing, S.C. Semler, O. Rienhoff, J. Caumanns Technologie
MehrDas PDMS als Baustein in der Spiel-KIS(TE) eines CIO
Das PDMS als Baustein in der Spiel-KIS(TE) eines CIO Hans-Ulrich Prokosch Bern 24.1.2014 Universität Erlangen-Nürnberg CIO Universitätsklinikum Erlangen FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG
Mehr