Anforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank. Datum: Mittwoch, Autor : Stefan Heuser
|
|
- Hilke Berger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank Datum: Mittwoch, Autor : Stefan Heuser
2 Themen: 1. Über das Tumorzentrum USZ Zertifizierung Tumorzentrum USZ digitale Tumor Dokumentation 2. Datenbank GTDS und Tumordokumentation Die aktuelle Situation aus der Praxis geplaudert Das Problem 3. Anforderungen an digitalen Lösungen für Qualitätssicherung Resumé Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
3 Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
4 QM System Fachanforderungen Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
5 Digitale Dokumentation - Tumordatenbank KIS = Klinik Informationssystem = Krankengeschichte Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
6 GTDS: Giessener Tumordokumentationssystem Ziel: Erstellung qualitativer Kennzahlen zur Verifizierung des Erreichungsgrades der Fachforderungen der Deutschen Krebs Gesellschaft Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
7 Aktuelle Situation Händischer Übertrag manuelle Datensuche Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
8 Problem Dokumentation durch Experten: Es ist ein hoher Grad an Autonomie in der Dokumentation verlangt. Das bedeutet viel Freitext Dokumentation. Das bedingt die erschwerte Suche nach darin enthaltenen Merkmalen für die Datenbank GTDS Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
9 Problem Händischer Übertrag manuelle Datensuche hoher medizinischer Sachverstand nötig vertieftes Wissen über die Funktion des KIS nötig Fehlerquelle Mensch Doppeldokumentation grosse Konzentration nötig Störungen sind zu vermeiden Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
10 Problem Schnittstelle wurde vergessen Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
11 Anforderungen an digitalen Lösungen für Qualitätssicherung Nehmen sie möglichst keine Experten mit IT Kenntnissen in die Produktion der Instrumente sondern Experten ohne besondere IT Kenntnisse und nur zur Evaluation. Bsp. KIS = nur ein elektronisches Abbild einer vorher bekannten Formen Papier Krankengeschichten Möglichkeiten wie eine Freitext Suchmaschine für Merkmale fehlt Spracherkennung? Auswertungen von Merkmalen waren nicht angedacht komplexe Bedienung (hoher Aufwand für Schulung/Wissenserhalt) keine Touch Screen Lösung vorhanden Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
12 Anforderungen an digitalen Lösungen für Qualitätssicherung Bsp. GTDS = entwickelt von einem Mediziner (Experte) viele Gestaltungsmöglichkeiten für die Dokumentation Abfragen für Auswertungen von Merkmalen flexibel, dadurch aber auch kompliziert (braucht hohes Expertenwissen) Verifizierung der Abfragen ist aufwendig (bindet Ressourcen) Das brauchen wir aber so! Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
13 Anforderungen an digitalen Lösungen für Qualitätssicherung Resumé Beim Anbieten von Dokumentationssystemen im Gesundheitswesen immer an Schnittstellen zu vorhandenen Systemen im Unternehmen denken (Doppeldokumentation vermeiden). Qualitätssicherung heisst Aufwand reduzieren, sonst reduziert ihn der Experte durch «Nicht Tun» Doppeldokumentation heisst doppelte Fehler High Risk Daten (Personenangaben, Diagnosen, Therapien) müssen standardisiert und überwacht (Warnsystem bei Falscheingabe) einzugeben und permanent qualitativ auswertbar sein. Qualitätssicherung heisst Überprüfung mit Frühindikatoren, sonst ist Qualitätssicherung nur korrektiv, nie präventiv möglich - der Experte interessiert sich nicht für Dinge die zu lange zurück liegen Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
14 Anforderungen an digitalen Lösungen für Qualitätssicherung Resumé Einfach und schnelle Eingabemöglichkeiten wenig Schulung nötig und hoher Erinnerungswert (wie ging das nochmal?), um damit zu arbeiten. Qualitätssicherung heisst hoher Wissenserhalt mit geringem Aufwand = vergessenes Wissen ist falsches Wissen An mobile Lösungen denken. Qualitätssicherung heisst auch sich bei Dokumentation nicht auf das Langzeitgedächtnis des Experten zu verlassen, sondern zeitnah ermöglichen. Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
15 Anforderungen an digitalen Lösungen für Qualitätssicherung Resumé Qualitätssicherung für digitale Lösungen im Gesundheitswesen heisst: Die digitalen Instrumente müssen die Strukturen einer Expertenorganisation widerspiegeln und unterstützen. Je mehr diese eine strukturelle Anpassung der Organisation aufzwingen, je wahrscheinlicher werden sie scheitern. Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Konferenz Digitale Gesundheit 2015/Stefan Heuser / 8. September
IT-Infrastruktur des Tumorregisters Erfurt. Hubert Göbel Tumorzentrum Erfurt
IT-Infrastruktur des Tumorregisters Erfurt Hubert Göbel Tumorzentrum Erfurt Tumorzentren und Klinische Krebsregister in Thüringen Nordhausen Tumorzentrum Südharz e.v. Erfurt Jena Gera Altenburg Suhl 1
MehrKlinisches Krebsregister als Instrument für Qualitätsmanagement in der fachbereichübergreifenden
Klinisches Krebsregister als Instrument für Qualitätsmanagement in der fachbereichübergreifenden Patientenversorgung U. Özdemir, Ch. Webert, A. Schafberger, Prof. Dr. med. K.P. Hellriegel 7. März 2001
MehrHomogenisierung der Tumordokumentation
Homogenisierung der Tumordokumentation Umstellung eines laufenden Systems auf GTDS und Einbindung der Region mit Web-GTDS Anne Keßberg, Nancy Stief Med. Dokumentationsassistentinnen Tumorzentrum der Universität
MehrPlanungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang
Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang Inge Mayer und Angelika Wegert, Klinikum Mittelbaden ggmbh für die AG Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich Offenlegung
MehrPlanung und Dokumentation in der Behindertenhilfe
Planung und Dokumentation in der Behindertenhilfe CARE VIVA doku Mehr Zeit für den Menschen durch den sinnvollen Einsatz von EDV in der Pflege. CARE VIVA doku verhilft Ihnen bei allen täglichen und turnusmäßig
MehrInhalt. 1. Einleitung. 2. Interviews 3. Bisher erzielte Ergebnisse. 4. Weiteres Vorgehen. Gegenstand Problemstellung Ziele
Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Zwischenvortrag Martin
MehrDR. SELLEMANN für WERTBEITRAG DER IT BEI DER ENTBÜROKRATISIERUNG DER PFLEGE
DR. SELLEMANN für WERTBEITRAG DER IT BEI DER ENTBÜROKRATISIERUNG DER PFLEGE Berlin am 7. Mai 2014 Dr. B. Sellemann conhit 2014 IT in der Pflege muss mehr sein als das Bewältigen Quelle: www.fotocommunity.de
MehrANQ Q-Day Atelier Psychiatrie. Fragebogen: Auf dem Tablet serviert
ANQ Q-Day Atelier Psychiatrie Fragebogen: Auf dem Tablet serviert Privatklinik Hohenegg 1912 Bau und Start Klinik Hohenegg 2006 Start Privatklinik Hohenegg exklusiv für HP/P Einzige Psychiatrische Klinik
MehrPlanung und Dokumentation in der Altenpflege
Planung und Dokumentation in der Altenpflege CARE VIVA doku Mehr Zeit für den Menschen durch sinnvollen Einsatz von EDV in der Pflege. CARE VIVA doku die leistungsstarke Softwarelösung für die Abbildung
MehrQualitätssicherung in der onkologischen Versorgung in Westfalen-Lippe und Epidemiologisches Krebsregister NRW
Qualitätssicherung in der onkologischen Versorgung in Westfalen-Lippe und NRW Onkologischer Schwerpunkt Herford/Minden e.v. und NRW 8.11.2005 Onkologische Schwerpunkte in Westfalen- Lippe 2 Onkologische
MehrWie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Würzburg, 25. November 2011
Wie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Dr. Thomas Hilse Ich vertrau der DKV 2 Inhalt - Zertifizierungsmöglichkeiten - Zertifizierung als Herausforderung
MehrTherapiemanagement vom Papier zur mobilen Webportallösung
Therapiemanagement vom Papier zur mobilen Webportallösung Matthias Schuldes I Senior Consultant I Advellence Solutions Ariane Macchi I Co-Leiterin Fachbereich Psychomotorik I Schulamt der Stadt Zürich
MehrDatenfluss zum Nutzer Zertifizierung eines Organzentrums mit dem klinischen Krebsregister Dr. med. Knut Bescherer CTK Cottbus
Datenfluss zum Nutzer Zertifizierung eines Organzentrums mit dem klinischen Krebsregister CTK Cottbus 3. Brandenburger Krebskongress Organzentren Mammazentren Darmzentren Lungenkrebszentren Prostatakrebszentren
MehrQM und KIS. oder: "warum sich der Qualitätsmanager in der EDV engagieren sollte" Dr. Th. Schmeidl Garmisch-Partenkirchen
QM und KIS oder: "warum sich der Qualitätsmanager in der EDV engagieren sollte" Dr. Th. Schmeidl Garmisch-Partenkirchen Qualität des KIS - Qualität durch KIS KIS: Krankenhausinformationssystem "Integriertes
MehrIntegration von Clinical Decision Support in das Patientenmanagement am UKF
Integration von Clinical Decision Support in das Patientenmanagement am UKF, ZPM, Stabsstelle des Vorstands Universitätsklinikum Frankfurt 32 Kliniken und Institute 50.000 vollstationäre Fälle und 360.000
MehrMaterialdokumentation im Krankenhaus
Materialdokumentation im Krankenhaus Integrierte medizinische Dokumentation mit Barcodes. i-solutions Health GmbH KIS RIS LIS ERP Stefan Schemskötter Produktmanager BusinessCentre 1 Unsere Unternehmensgeschichte.
MehrProzessintegrierte Qualitätssicherung und Dokumentation in der Montage Haseke GmbH & Co.KG
Session: 2 Slot D: Mensch-Maschine-Interaktion Prozessintegrierte Qualitätssicherung und Dokumentation in der Montage Haseke GmbH & Co.KG 10. Oktober 2017 Lemgo www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation
MehrÜbersicht. Inhalte der DIN EN Ziele der DIN EN Notwenigkeit
Übersicht Inhalte der DIN EN 80 001 Ziele der DIN EN 80 001 Notwenigkeit Umsetzung im UKF Beispiel: Zentrales Pumpeninformationssystem Verankerung der Anwendung Resümee M.Daneshzadeh 08.12.2014 HOST GmbH/
MehrAutomatisierte Pflegekomplexmaßnahmen-Score: Berechnung und Dokumentation mittels semantischer Technologien
Wir machen Pflege transparent. Automatisierte Pflegekomplexmaßnahmen-Score: Berechnung und Dokumentation mittels semantischer Technologien Sebastian Zebbities Forschung & Entwicklung apenio Was ist PKMS?
MehrDokumentations- / Studien- / Auswertesysteme in der RadioOnkologie
Dokumentations- / Studien- / Auswertesysteme in der RadioOnkologie Liebe Kolleginnen und Kollegen der Radioonkologie, zum Thema Studien und Auswertungen in der Radioonkologie und den damit verbundenen
MehrObjektive und professionelle Unterstützung tzung von Organzentren
Objektive und professionelle Unterstützung tzung von Organzentren Gerhard Schenkirsch Tumorzentrum Augsburg (Koordination) Tumorregister Augsburg (Leitung) Einzugsgebiet - Organzentren Das Einzugsgebiet
MehrPriv.-Doz. Dr. med. Klaus Hartmann
Optimierung langfristiger und kostenintensiver Arzneimitteltherapien bei chronisch kranken Kindern und Jugendlichen. Priv.-Doz. Dr. med. Klaus Hartmann biomedpark Medien GmbH, Heidelberg medikijz, Medizinisches
MehrGynäkologie Mehr Qualität für die Praxis!
konzentrieren sie sich auf das wesentliche: ihre patientinnen! Gynäkologie Mehr Qualität für die Praxis!... mit der Praxissoftware für intelligentes Zeitmanagement, komfortables Graviditätsmanagement,
MehrComprehensive Cancer Center Ulm
Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm 20. Informationstagung Tumordokumentation in Lübeck Tumordokumentation der
MehrDienstübergreifende Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus
6. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen Dienstübergreifende Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus Dipl.-Inf. Ingenieurgesellschaft Mengel & Partner GbR Gartenstraße 50 12529 Schönefeld
MehrDIN EN ISO 9001: deutlich einfacher -
2016-04-16_FV_Rev 9001-2015.pptx Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015 Qualitäts-Management DIN EN ISO 9001:2015 - deutlich einfacher - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015
MehrClinPath.de ist ein Internetforum zur Erstellung, Pflege und Diskussion von klinischen Behandlungspfaden. Dieses Forum bietet:
Warum Clinical Pathways? Das wirtschaftliche Risiko wird mit dem Wechsel in das Abrechnungssystem nach DRGs zu großen Teilen in die einzelnen medizinischen Betriebe verlagert. Die Definition und Anwendung
MehrAPEX: verteiltes und mobiles Arbeiten
APEX: verteiltes und mobiles Arbeiten von Thomas Hernando ww w. syn t egris.de Unternehmen und Referent REFERENT Thomas Hernando IT-Berater und Anwendungsentwickler Seit 2012 im Unternehmen Schwerpunkte
MehrWie kommen Zentren und Krebsregister zusammen? Kommunikation zwischen Zentren und Krebsregistern
Berlin, 22.September 2015 Wie kommen Zentren und Krebsregister zusammen? Kommunikation zwischen Zentren und Krebsregistern Thomas Seufferlein Klinik für Innere Medizin I Universitätsklinikum Ulm Entwicklung
MehrThüringen: Unterstützung von Tumorkonferenzen
Workshop zur Zusammenarbeit von zertifizierten Zentren und Krebsregistern Thüringen: Unterstützung von Tumorkonferenzen Berlin, 10.11.2016 Dipl. Ing. Ulrike Burger / Dr. med. E. Eigendorff Universitätsklinikum
MehrUmsetzung des DIVI-Notfallprotokolls in einer Zentralen Notfallaufnahme mit dem ORBIS Cockpit Notaufnahme
20 Mio Patienten pro Jahr in deutschen Notaufnahmen - 40% werden stationär aufgenommen Umsetzung des DIVI-Notfallprotokolls in einer Zentralen Notfallaufnahme mit dem ORBIS Cockpit Notaufnahme Dr. Bernadett
MehrEffizienz durch Vernetzung
Effizienz durch Vernetzung Themenüberblick - Papier oder digital - Sinnvolle Funktionen - Tarif 590 Komplementärmedizin - Fax - Medizinische Dokumentation - ehealth (AD-SWISS) - Datenschutz und Datensicherheit
MehrAnordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit
Anordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit, ZPM/ZIM Tätigkeiten: Oberarzt Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie Ärztlicher Leiter
MehrEingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte
Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte Zentrale Informationsverarbeitung (), OP-Koordination Universitätsklinikum
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrTumordokumentation im Universitäts KrebsCentrum (UCC) Dresden
Tumordokumentation im Universitäts KrebsCentrum (UCC) Dresden Vergleich eines allgemeinen mit einem organspezifischen Tumorboard aus Sicht des medizinischen Dokumentars Martina Haufe Tumorepidemiologie
MehrQualitätsprüfung mittels afgis - Qualitätskriterien
Qualitätsprüfung mittels afgis - Qualitätskriterien PD Dr. Rainer Schalnus Universität Frankfurt am Main 1 Aufgabenstellung: Prüfbarkeit der afgis - Qualitätskriterien herstellen Operationalisierung der
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrVon der Leitlinie zum Behandlungspfad
Von der Leitlinie zum Behandlungspfad Erfahrungen aus anderen Kliniken und operativen Fächern bei der Erstellung Klinischer Behandlungspfade Alfred Dahmen Universitätsklinikum Bonn Stab KD Stellv. Leiter
MehrDIGITALE SCHULUNGEN UND UNTERWEISUNGEN
DIGITALE SCHULUNGEN UND UNTERWEISUNGEN DIGITALE SCHULUNGEN UND UNTERWEISUNGEN Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender Gesellschafter Dipl. Wirt. Ing. Sven Braun Vertriebsleiter STARKE PARTNER Software
MehrFastViewer Use Cases Industry. Einsatzbereiche von FastViewer im Bereich Handel & Industrie
FastViewer Use Cases Industry Einsatzbereiche von FastViewer im Bereich Handel & Industrie Einleitung Alle FastViewer Verbindungen finden dank der höchstmöglichen 256 Bit AES Ende-zu- Ende Verschlüsselung
MehrDIVIDOK mobil Client. Kurzinfo
DIVIDOK mobil Client Kurzinfo DIVIDOK mobil Client Kurzinfo Der DIVIDOK mobil Client ist die Anwendersoftware des DIVIDOK epad. Erfassen Sie Notfallprotokolle einfach und sicher digital direkt am Touchpad.
MehrQualitätsmanagement & Zertifizierung. Referent Christian Dörner
Qualitätsmanagement & Zertifizierung Referent Christian Dörner Überblick Systemarten Qualitätsmanagement Qualitätssicherung Qualitätskontrolle ISO 9000 Zertifizierung Safety Case IEC 61508 DO 178B Schlussfolgerung
MehrAdministrator-Schulungen
Administrator-Schulungen Führungskraft, Organisation Anwender, Interessenten Dokumenten- Administrator Berechtigungs- Administrator IT-Administrator Prozess-Administrator Digitale Personalakte Kaufentscheidung,
MehrKonsequente Digitalisierung Transparenz und Effizienz, Mehrwert für Patientensicherheit
Konsequente Digitalisierung Transparenz und Effizienz, Mehrwert für Patientensicherheit Agfa ORBIS KIS (Konzeption Kreiskliniken Esslingen) Definition leistungsfähiges KIS Die Leistungsfähigkeit eines
MehrKooperationsgemeinschaft der Klinischen Krebsregister im Direktionsbezirk Chemnitz
Kooperationsgemeinschaft der Klinischen Krebsregister im Direktionsbezirk Chemnitz Hauptaufgaben der Tumorzentren P + P + P Produzieren von Wissen: Diagnostische und klinische Studien, Therapieoptimierungen,
MehrIHE Pathology und aktuelle Entwicklungen in der Onkologie in Deutschland
IHE Pathology und aktuelle Entwicklungen in der Onkologie in Deutschland Sie sind voller Krebs Echt? Dr. Bernd Schütze Deutsches Onkologie Centrum DOC Holding GmbH - Qualitätssicherung in der Onkologie
MehrFrühjahrsmeeting SGfM / SGMC. Strategie und Konzept zur Optimierung der Kodierprozesse. Dr. Petra Wiedmann Leitung Medizincontrolling
Strategie und Konzept zur Optimierung der Kodierprozesse 1 Frühjahrsmeeting SGfM / SGMC Strategie und Konzept zur Optimierung der Kodierprozesse Strategie und Konzept zur Optimierung der Kodierprozesse
Mehrevergabe mit dem Staatsanzeiger ein Überblick Grundlagen Systeme Schnittstellen Referent: Jonathan Birkner Staatsanzeiger Ausschreibungsdienst
evergabe mit dem Staatsanzeiger ein Überblick Grundlagen Systeme Schnittstellen Referent: Jonathan Birkner Staatsanzeiger Ausschreibungsdienst evergabe mit dem Staatsanzeiger Vorteile Nicht nur Pflicht
Mehr2. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik. Erfahrungen in der Optionsphase Lehren für die Zukunft. Berlin, 27.
2. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Erfahrungen in der Optionsphase Lehren für die Zukunft Berlin, 27. Juni 2016 Reinhard Belling Geschäftsführer Vitos GmbH Agenda // Pro & Contra:
MehrPAPIERLOSE KLINISCHE DOKUMENTATION - EIN IRREALER TRAUM? Markus Stein 17. Februar 2011
PAPIERLOSE KLINISCHE DOKUMENTATION - EIN IRREALER TRAUM? Markus Stein 17. Februar 2011 ETHIANUM - STRUKTUR Klinik für Plastisch-Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Praxis für Präventive Medizin Praxis
MehrOrthopädie Mehr Qualität für die Praxis! Chirurgie
das beste für sie - und für ihre patienten! Orthopädie Mehr Qualität für die Praxis! Chirurgie... mit der Praxissoftware für optimierte Prozessabläufe, papier- und filmlose Archivierung, intelligentes
MehrSchon wieder eine Zertifizierung?
Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm Erfahrungsbericht Schon wieder eine Zertifizierung? Es wird ein Lösungsweg
MehrENTWICKLUNG UND EVALUATION EINES VERSORGUNGS- UND BETREUUNGSKONZEPTES TECHNIKASSISTIERTER HEIMBEATMUNGSPFLEGE
ENTWICKLUNG UND EVALUATION EINES VERSORGUNGS- UND BETREUUNGSKONZEPTES TECHNIKASSISTIERTER HEIMBEATMUNGSPFLEGE Helga Gessenich, MA Pflegemanagement Professor Dr. Michael Isfort KATHO NRW, ABT. KÖLN, FACHBEREICH
Mehrbei der Luzerner Kantonalbank
SUCCESS STORY Digitaler Wandel bei der Luzerner Kantonalbank Durch die Einführung der tt performance suite vollzieht die Luzerner Kantonalbank AG den digitalen Wandel ihrer Lernkultur. Die E-Learning Plattform
MehrKarzinome unbekannten Primärsitzes
Eine Herausforderung für Dokumentation und Auswertung G. Wegener Fragen Bei etwa zwei bis fünf Prozent aller Tumorpatientinnen und -patienten wird die Erkrankung an einer entdeckt, zu der trotz aufwändigem
Mehr«Herausforderung und Potenzial der FIRE-Daten»
FIRE-Symposium Olten, 23. Februar 2012 «Herausforderung und Potenzial der FIRE-Daten» Referenten: Dr. med. Sima Djalali, Prof. Dr. André Busato, Zürich Willkommen zum Workshop Themen 1. FIRE heute und
MehrThieme Compliance. Chancen und Risiken einer Vollelektronischen Patientenaufklärung
Thieme Compliance Chancen und Risiken einer Vollelektronischen Patientenaufklärung Agenda 1. Einführung 2. Ein effizienter neuer Workflow 3. Chancen und Risiken 4. Zusammenfassung 2 Thieme Compliance und
Mehrearztbrief und Befundoptimierung mit comdoxx-integrated Matthias Zippel www.medatixx.de
1 1 earztbrief und Befundoptimierung mit comdoxx-integrated Matthias Zippel 2 O je! Jetzt kommt ein Vortrag! Noch 18 Folien. Der Arztbrief 3 Das zentrale Element in der Kommunikation den Patienten betreffend
MehrHaemovigilance - Tagung
Haemovigilance - Tagung Risk-Management in High-Reliability-Organisationen Sven Staender Männedorf Wir leben in einer Welt voller Risiken... Wir leben in einer Welt voller Risiken... Wir leben in einer
MehrErhöhung der Patientensicherheit durch Vermeidung von Verwechslungen mittels Handscanvorgängen zur Patientenund Objektidentifikation
Erhöhung der Patientensicherheit durch Vermeidung von Verwechslungen mittels Handscanvorgängen zur Patientenund Objektidentifikation Ein Projekt des Klinikums Ingolstadt, des St. Marien-und St. Annastiftkrankenhaus
MehrBibliothekssystem und Dokumentenserver integrieren: Arbeitsbericht zum DSpace-Einsatz an der BSB
Bibliothekssystem und Dokumentenserver integrieren: Arbeitsbericht zum DSpace-Einsatz an der BSB Benedikt Kroll, Zentrum für Elektronisches Publizieren 27.09.2016 Die Bayerische Staatsbibliothek und DSpace
MehrReferent: Stefan Brüne Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz!
Referent: Stefan Brüne 2011 Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Speedpräsentation Anforderungsanalyse Thema 1: Mobile I.Dash Projekt Aura FÖRDERER der Entscheiderfabrik Juni
MehrMS ACCESS-Datenbanktool des Bremer Krebsregisters zur Abwicklung des Follow-Back-Verfahrens im Rahmen des jährlichen Mortalitätsabgleichs
MS ACCESS-Datenbanktool des Bremer Krebsregisters zur Abwicklung des Follow-Back-Verfahrens im Rahmen des jährlichen Mortalitätsabgleichs Carola Lehmann Universität Bremen - ZWE BIPS Registerstelle des
MehrGebrauchstauglichkeit von
Gebrauchstauglichkeit von Medizinprodukten i d EN 60601-1-6:2006 und EN 62366:2008 Stefan Hofmann Tel.: +49 69 95427-262 Email: stefan.hofmann@dqs.de DQS Medizinprodukte GmbH Gebrauchstauglichkeit Gebrauchstauglichkeit
MehrSERVQUAL als Methode der Evaluation des Wissensmanagements in Kliniken
SERVQUAL als Methode der Evaluation des Wissensmanagements in Kliniken Dr. phil. Sonja Gust von Loh, Laura Schumann M.A., Marie Arsoy B.A., Jonas Haag B.A., Prof. Dr. med. Ralf Waßmuth Sonja Gust von Loh,
MehrDie rechtliche Verbindlichkeit der EDV-Dokumentation
Die rechtliche Verbindlichkeit der EDV-Dokumentation Vortrag anlässlich des Interdisziplinären WundCongresses 2012 Referent: Rechtsanwalt Dirk M. Rothstein, Köln Köln, 22.11.2012 www.kanzleirothstein.de
MehrWorkflow-0ptimierung leicht gemacht
Workflow-0ptimierung leicht gemacht VIEL WORK WENIG FLOW Dokumentation und Befundung sind häufig sehr aufwändige manuelle Prozesse. Die fehlende Synchronisation der Zeitplanung erschwert den Ablauf erheblich.
MehrQualitätsgesicherte Einführung von Innovationen in die Onkologie durch klinische Krebsregistrierung - Tumorzentrum Berlin e.v.
TumorZentrum Berlin e.v. Qualitätsgesicherte Einführung von Innovationen in die Onkologie durch klinische Krebsregistrierung - Tumorzentrum Berlin e.v. Dr. med. vet. Annette Reinecke, MSE, FTÄ für Epidemiologie,
MehrEnergie für Ihre Pflanzen Ihre Pflanzen für Energie. Optimierung im Betriebsmanagement durch automatisierte Dokumentation.
Optimierung im Betriebsmanagement durch automatisierte Dokumentation. Stefan Kiefer Produktmanager Pflanzenschutztechnik Optimierung im Betriebsmanagement durch automatisierte Dokumentation. Reststoffverwertung
MehrVom Krankenhausinformationssystem zu ITgestützten medizinischen Versorgungsnetzen Neues zur IT im Gesundheitswesen
Vom Krankenhausinformationssystem zu ITgestützten medizinischen Versorgungsnetzen Neues zur IT im Gesundheitswesen Zweiter großer Institutstag Institut für Informationstechnologien im Gesundheitswesen
MehrIndividualisierbare digitale Workflows für den komplexen klinischen Behandlungsprozess
GQMG-Jahrestagung 1. April 2017 Individualisierbare digitale Workflows für den komplexen klinischen Behandlungsprozess Falko Schulte 1 Britt Harder 2 Kai Wehkamp 1,3 1 Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum
MehrDer Vorgehensstandard V-Modell XT Bund
Nutzen und Grenzen seiner Anwendung bei der Entwicklung und Einführung von Digitalen Magazinen Christine Rost, Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar Gliederung Einführung in das V-Modell XT Bund Projektdurchführungsstrategie
MehrErwartungen an das KIS Martin Matter Direktor ICT UniversitätsSpital Zürich
Erwartungen an das KIS 2025 Martin Matter Direktor ICT UniversitätsSpital Zürich Inhalt Rückblick KIS als Werkzeug zur Erreichung der strategischen Ziele 2000 Bedeutung heute Was wären die Konsequenzen
MehrDMS / VBS von der Einführungsbegleitung zur Daueraufgabe ein kurzer Impuls
DMS / VBS von der Einführungsbegleitung zur Daueraufgabe ein kurzer Impuls 18. AUDS Weimar 11.-12.03.2014 der Hintergrund: DOMEA-Einführung in Mannheim 2004 Produktauswahl - Einführung z.b. im 2004 Steueramt,
MehrDokumentation und Qualita tsindiktoren in der Notaufnahme
18. MKS - Panel 2: Erfolgreiche Prozesssteuerung durch die NA - Voraussetzungen und Strategien - Dokumentation und Qualita tsindiktoren in der Notaufnahme F. Walcher Sektion Notaufnahmeprotokoll Deutsche
MehrErlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung)
Erlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung) Weiskirchen, 13. November 2015 Thorsten Hemmer Geschäftsbereichsleiter Finanzen Westpfalz-Klinikum GmbH Thorsten Hemmer I CMI Analyse 1 Erlössicherung:
MehrSignaturen im Gesundheitswesen. Workflow und Verfahren
Signaturen im Gesundheitswesen Workflow und Verfahren Signatur von medizinischen Dokumenten earztbrief Plandokumentation Blankoformularbedruckung z.b. Überweisung.. Erstellung der Befunde (KIS) und Ablegen
MehrInformationsbroschüre
Informationsbroschüre Inhalt? 03...Was ist SemPlan? 04...Wer nutzt SemPlan? 05...Alles im Blick 06...Was kann SemPlan? 07...Publizieren 08...mehr Funktionen 09...Module 10...Anwendungsbeispiele 11...Kontakt
MehrSTAMMDATEN. Die digitale DNA Ihres Unternehmens
STAMMDATEN Die digitale DNA Ihres Unternehmens 1 2 3 WO WÜRDEN SIE EINKAUFEN? 4 5 PROBLEME BEI AKTUALITÄT UND VOLLSTÄNDIGKEIT 6 MULTIMEDIALE STAMMDATEN IM PROZESS 7 THORSTEN KOHLSMANN ZUM STAMMDATENMANAGEMENT
MehrSeminar: IT in ehealth und Telemedizin. Lehrstuhl für Internet-Technologien und Systeme Prof. Dr. Christoph Meinel Aaron Kunde Nuhad Shaabani
Seminar: IT in ehealth und Telemedizin Lehrstuhl für Internet-Technologien und Systeme Prof. Dr. Christoph Meinel Aaron Kunde Nuhad Shaabani Inhalte 2 Im Seminar geht es um den Einsatz moderner IT-Systeme
MehrProzessqualität für Lehre und Studium/ Das Modellprojekt zur Prozessakkreditierung an der Universität Bremen
Prozessqualität für Lehre und Studium/ Das Modellprojekt zur Prozessakkreditierung an der Universität Bremen Fachtagung ZEM 15.-16.November 2006 / Bonn Projekt Prozessqualität an der Universität Bremen
MehrExpertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz Erfahrungsbericht Heidi Sauerbaum, Wohn- und Pflegeheim Kessler-Handorn, Kaiserslautern Antje Wagner, AWO Hausgemeinschaften
MehrQualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag
Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag 13. Februar 2013 Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der stationären
MehrVersion: 1.5 Stand (Diese Version ersetzt die vorherigen Versionen) indicda Backup-Konzept Seite 1
indicda Backup-Konzept Version: 1.5 Stand 28.08.2017 (Diese Version ersetzt die vorherigen Versionen) indicda Backup-Konzept Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Allgemeines... 3 2 Indicda
MehrSind die Routinedaten des KIS zur Qualitätssicherung eines Klinischen Krebsregisters geeignet? Gliederung
. Informationstagung Tumordokumentation Jena.- 3. April 009 Sind die Routinedaten des KIS zur Qualitätssicherung eines Klinischen Krebsregisters geeignet? Voigt W, Mannes R, Eggl Ch, Keller A, Sancakli
MehrUmsetzung und Standards für Qualität und Leistung in den Aarauer Heimen
Umsetzung und Standards für Qualität und Leistung in den Aarauer Heimen Alte Menschen sind ja nicht alle gleich, wahrscheinlich sind sie das sogar noch weniger als irgendeine andere Altersgruppe: denn
MehrAlexander Seipp econ solutions GmbH. econ solutions GmbH 1
Zusammenführen von Energie-, Produktions- und Prozessdaten durch intelligente Messtechnik Synergieeffekte bei der Nachweisführung von Energieeinsparungen Alexander Seipp econ solutions GmbH econ solutions
MehrNetDoc Server. DB Migration mit der. Oracle Migration Workbench. NetDoc Server-DB Migration. Dirk Thieslack
NetDoc Server DB Migration mit der Oracle Migration Workbench Dirk Thieslack it-function gmbh & co. kg. möckernstrasse 67. D - 10965 berlin tel: +49 (30) 705 0918 0. fax: +49 (30) 705 0918-9 www.itfunction.de.
MehrInformationen über das Forschungsprojekt semanticvoice Semantische Spracherkennung für die Medizin
Informationen über das Forschungsprojekt semanticvoice Semantische Spracherkennung für die Medizin Dr. Philipp Daumke, Julian Laufer, 26.07.2013 SemanticVOICE- Semantische Spracherkennung für die Medizin
MehrVirtuelle onkologische Verbünde Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement
Virtuelle Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Prof. Dr. Britta Böckmann 14.4.2015 Leitbild Medizinische Informatik bezieht sich auf eine konkrete Anwendungsdomäne
MehrWas macht das Thema Standardisierung in der Medizin so aktuell? Muss die fachärztl. Ausbildung verbessert werden? Muss die Diagnostik schneller
Ablauf Aktualität des Themas Aufgaben des Managements eines Krankenhauses Bedeutung der Standardisierung im klinischen Alltag Schmerzmanagementprojekt in der Schlosspark-Klinik Möglichkeiten und Grenzen
MehrStatistische Untersuchungen zur onkologischen Qualitätskontrolle anhand von Daten des Brandenburgischen Tumorzentrums
Aus dem Institut für Pathologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. S. Hauptmann) Statistische Untersuchungen zur onkologischen Qualitätskontrolle anhand von Daten
MehrKlinische Krebsregister als unabhängige Datenquelle
Klinische Krebsregister als unabhängige Datenquelle 12. Augustusburger Gespräche 5. und 6. Mai 2006 1 Verzahnung Tumorzentren und Brustzentren Brustzentrum Chemnitz Kooperation Mittweida u. Freiberg Brustzentrum
MehrZukunftsszenario der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Tanja Erdmenger Zentrale Dienste
Zukunftsszenario der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig 2017 Ablauf Was ist ein Zukunftsszenario? Definition- Vorteile Durchführung Voraussetzungen Schritte 1-4 Ergebnisse Ableitende Maßnahmen für die
MehrInteroperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung
Interoperable IT-Lösungen als Bausteine für gute Versorgung Interoperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung conhit 2016 Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin
Mehre-medikation e-zuweisung KIS Notfall Austrittsbericht HINFax Vom analogen ins digital vernetzte Gesundheitswesen PIS Impfbuch EPD Datenschutz
meddocc Vom analogen ins digital vernetzte Gesundheitswesen e-medikation e-mail Impfbuch PIS Notfall Austrittsbericht HINFax e-zuweisung Datenschutz EPD KIS Papier wird intelligent. BINT GmbH Canon (Schweiz)
MehrGynäkologie Mehr Zeit für die Praxis!
konzentrieren sie sich auf das wesentliche: ihre patientinnen! Gynäkologie Mehr Zeit für die Praxis!... mit der Praxissoftware für optimierte Prozessabläufe, komfortables Graviditätsmanagement, strukturierte
Mehr