PAPIERLOSE KLINISCHE DOKUMENTATION - EIN IRREALER TRAUM? Markus Stein 17. Februar 2011

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1 PAPIERLOSE KLINISCHE DOKUMENTATION - EIN IRREALER TRAUM? Markus Stein 17. Februar 2011

2 ETHIANUM - STRUKTUR Klinik für Plastisch-Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Praxis für Präventive Medizin Praxis für Dermatologie Praxis für Physiotherapie Radiologie mit 3 Tesla-MRT und Röntgen 27 Zimmer mit insgesamt 33 Betten 4 Intermediate-Care-Zimmer 4 OP-Säle / Papierlose klinische Dokumentation (M. Stein) /

3 ANFORDUNGEN AN DV-STRUKTUR Direkte Anbindung des klinischen Systems an SAP-Architektur Papierarme Dokumentation und Kommunikation Integriertes Management von Bildern aus Radiologie, OP, Diagnostik Praktikable Arbeitsplätze folgen dezentralen Tätigkeiten der Leistungserbringer Forensische Sicherheit Ableitung prozessrelevanter Kosten zur Fallpauschalenkalkulation und der ambulanten Leistungserbringung Klinikübergreifende Kommunikation mit Leistungserbringern, Klienten und Lieferanten / Papierlose klinische Dokumentation (M. Stein) /

4 ETHIANUM - INFORMATIONSSYSTEM Kidicap Pers.abr. ICW Patienten synlab Labor Material Inworks Befragung SAP ISH/FI/CO Administration Kommunikationsserver Cloverleaf MCC Medizin / Klinik / Praxis PEP Dienstplan Ashvins PACS d.velop d3 Archivierung / Papierlose klinische Dokumentation (M. Stein) /

5 PAPIERARME DOKUMENTATION & KOMMUNIKATION Konsequente Umsetzung von Standard-Bausteinen im KIS Befunde und Texte Verlaufsdokumentation Pflegeplanung auch als Therapieplanung ( Behandlungspfade ) Wenig eigene Formulare Kurve als Leitmedium der ärztlich-pflegerischen Dokumentation und Kommunikation Integration der Maßnahmenvidierung aus der Therapieplanung Elektronische Anforderung an Radiologie, Ambulanzen und OP / Papierlose klinische Dokumentation (M. Stein) /

6 DEZENTRALE ARBEITSPLÄTZE DV-Arbeitsplätze in jedem Ambulanz- und Dienstzimmer 2 Wandmonitore bis 42 und 1 OP-Feldmonitor in jedem OP-Saal Nutzung von Bedside-Terminals der Patienten für gesicherten Zugriff auf Klinik-EDV Gesichertes WLAN für mobile Geräte Automatische Spracherkennung mit kabellosem Diktatsystem direkt KIS-Texte Valide(re) Daten durch Dokumentation am Point of care / Papierlose klinische Dokumentation (M. Stein) /

7 FORENSISCHE SICHERHEIT Archivierung von Arztbriefen und OP-Berichten aus dem KIS Archivierung von Papierdokumenten durch zentralen Scan- Arbeitsplatz Digitale Signatur der archivierten Dokumente Signaturkarten der TeleSec für Ärzte und Assistenzpersonal Nutzung qualifizierter Zeitstempel für Signatur mehrerer Dokumente Kein Ausdruck (mit/ohne Mikroverfilmung) relevanter Dokumente notwendig / Papierlose klinische Dokumentation (M. Stein) /

8 KOMMUNIKATION MIT KLIENTEN Einbindung der Klienten in die Behandlungsplanung Bereitstellung einer individuellen, geschützten LifeSensor-Akte (ICW) mit Eingabemöglichkeit Eigen- und Familienanamnese Überführung des Kostenvoranschlages Automatisierter Import der Anamnese in KIS- Formular / Papierlose klinische Dokumentation (M. Stein) /

9 PAPIERLOSER TRAUM? Elementare Voraussetzung: geeignete Arbeitsplätze am Point of care Vermeidung von Medienbrüchen infolge Zwischenzetteln Nutzung von Standard-KIS-Elementen Verringerung des Customizing-Aufwandes Kunst der Abbildung klinischer Daten im KIS (Semi-) Automatisierte Ableitung von Daten Übernahme von Messwerten (z.b. Labor, Intensivmodalitäten) Übernahme der Daten von Patienten/Klienten/Ärzten/etc. Restpapier lässt sich nicht vermeiden Ablauf zur Übernahme von Papierdokumenten in KIS definieren ETHIANUM: ca % der Dokumente liegen initial digital vor / Papierlose klinische Dokumentation (M. Stein) /

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