Ist Tourenplanung Chefsache?! Erfolgsfaktoren Hinderungsgründe! Anton Wegger, Geschäftsführender Gesellschafter

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2 Ist Tourenplanung Chefsache?! Auszüge aus einer Expertenrunde zum Thema Spezial-Deo für Transportmanager Magazin Business & Logistics Ausgabe 2/2012 2

3 Ist Tourenplanung Chefsache?! Auszüge aus einer Expertenrunde zum Thema Spezial-Deo für Transportmanager Magazin Business & Logistics Ausgabe 2/2012 3

4 Unterschiedlicher Reifegrad in der Logistik Produktionslogistik Lagerlogistik Bestandsmanagement Transportlogistik 4

5 Was können wir von der Produktionslogistik lernen? BEGRIFFSDEFINITION Prozessqualität: Güte des Plans + Güte der Ausführung Zielzustände oft nicht klar definiert Viele Schnittstellen: Empfänger, Disponent, Fahrer, Versender. Online Informationsversorgung für alle Prozessbeteiligten Viele, nicht standardisierte Sachverhalte zu klären: Uhrzeit (Zeitfenster), Abhol- / Ablieferort, Ansprechpartner. Behältertausch, Behälterverwaltung, Hilfsmittel, Be- / Entladen. Echtzeit- Abweichungs-erfassung durch alle Prozessbeteiligten Abweichungen vom Zielzustand werden nur bei größeren andauernden Störungen erkannt. und/oder Abweichung kann sowohl unbeeinflussbar als auch beeinflussbar sein. Abgleich mit Verkehrsinformationen 5

6 Herausforderung: Logistik mit Geschwindigkeit Neue Vertriebsformen kommen in bekannte Märkte Aufträge werden weiterhin kleiner Vorlaufzeiten werden kürzer Durchlaufzeiten werden kürzer Übernacht Heute bestellt, morgen geliefert Gleicher Tag Morgens bestellt, Vormittags geliefert Verkehrsproblematik in Ballungszentrum wird weiter zunehmen Tourenplanung wird zeitnaher und wichtiger! 6

7 Herausforderung: interner Widerstand Wissens- statt Informationsträger (alle relevanten Informationen sind im Unternehmen zu speichern) Vertrieb ist mächtiger als die Logistik Resistance to Change Wenn Sie effektiv arbeiten, tun Sie etwas, das Sie Ihren Zielen näher bringt. Sind Sie hingegen effizient, so erledigen Sie eine bestimmte Aufgabe (wichtig oder unwichtig) möglichst gut. Effektivität: Effizienz: Das Richtige tun. Die Dinge richtig tun. 7

8 BEGRIFFSDEFINITION Herausforderung: Beispiel - Lieferkette 8

9 Tourenplanung: Bestandsaufnahme Wie erfolgt Tourenplanung? Manuelle Zusammenstellung anhand von PLZ (Rahmentouren) Manuelle Zusammenstellung anhand von Gebieten (Rahmen- oder Gebietstouren) Vorgabe durch den Verlader/Spediteur Individuelle Zusammenstellung mit/ohne Tools Unterstützende Tools Entfernungswerke Kummer Tabellen Routenplaner (diverse Produkte) Tourenplanungssoftware (diverse Produkte) 9

10 Tourenplanung: Problemstellung Das Travelling Salesman Problem Es geht darum, durch eine Anzahl von vorgegebenen Städten eine Route zu legen, sodass ein möglichst kurzer Zyklus entsteht. Oder Ein LKW muss zu verschiedenen Städten je ein Produkt liefern. Zum Schluss muss er wieder zum Lager zurückkehren. Wie schafft er das am schnellsten? 11

11 Tourenplanung: Problemstellung Voraussetzungen Lagekoordinaten der Stopps alle Stopps sind miteinander verbunden Damit gibt es n*(n-1)! mögliche Routen. 12

12 Handlungsempfehlung: für den erfolgreichen Einstieg Beginnen Sie sofort, es gibt keinen Grund zu warten! Schaffen Sie ein Klima für Veränderungen! Machen Sie Informationsverarbeitung statt Datenverarbeitung Lassen Sie die Fahrer Tourenprotokolle ausfüllen Nutzen Sie das 80/20 Pareto Prinzip 20% der Restriktionen (Zeitfenster) verursachen 80% des zusätzlichen Aufwands! Die Verbesserung von heute ist die Herausforderung von morgen (KVP)! 13

13 Möglichkeiten für einen Einstieg Quick Check Kurzanalyse von einigen Touren Je nach Anbieter, meist gratis Dienstleistung Anbieter oder Berater bieten eine Prüfung und Neuplanung von Touren als Dienstleistung an (Rahmentouren) Mietmodell Software as a Service keine Investitionskosten, Betriebskosten Kaufmodell Investition, alles im Haus 14

14 Beispiel 1: Datenbereitstellung - Transportpartner 15

15 Beispiel 1: Übernahme in ein Planungssystem ohne Straßen nutzlose Daten 16

16 Beispiel 2: Datenexport Rahmentour aus WWS mit Straßen wertvolle Information 17

17 Beispiel 2: Analyse der Rahmentour 18

18 Beispiel: Tourenoptimierung Quick Check Zielsetzung Potenziale erkennen Voraussetzung Datenbereitstellung (xls) Be- und Entladeadressen (!), Tour, -reihenfolge, Beginn-/Endezeit, Stoppdauer (fix, variabel), Mengen, Kundenzeitfenster(!), Fahrzeugkapazität Ansprechpartner Abklärung offener Punkte Verständnisfragen Optimierung der Parameter (Geschwindigkeitsprofil, etc.) 19

19 Beispiel: Quick Check 1. Schritt Planungsgrundlage Grundlage Werte Anzahl Planungstage 1 Tag Planungszeitraum 14. Oktober Anzahl Aufträge 144 Anzahl Stopps (Kunden) 144 Anzahl Fahrzeuge 12 Anzahl Depots 2 Planungsrestriktionen 15 Minuten Servicezeit, Fuhrpark, Zustellzeiten 20

20 Beispiel: Quick Check 2. Schritt Nachbildung Stops Ist-Tour (Nachbildung ohne RV) Gesamt in Tour Unverplant Details zum Tourenplan Länge (in km) Dauer (in HH:MM) Kosten (in ) Touren Fzg NB-RV :

21 Beispiel: Quick Check 3. Schritt Vergleich Stops Ist-Tour ggü. Stops Soll-Tour (Nachbildung mit RV) (Frei optimiert ohne RV)1, Gesamt in Tour Unverplant Gesamt in Tour Unverplant Details zum Tourenplan Länge (in km) Dauer (in HH:MM) Kosten (in ) Touren Fzg NB-RV , FP o RV , Differenz in % -20,5% 4,0% 6,5% 16,7% 16,7% 22

22 Beispiel: Quick Check 4. Schritt Ergebnisse 23

23 Unser Angebot: Machen Sie einen Quick Check 24

24 Zusammenfassend Ist Tourenplanung Chefsache? Ja! Nur die Frage ist: Wer ist der Chef? Der, der sich der Sache konkret annimmt und die Chancen für Verbesserungen ergreift! 25

25 Aktuelle Highlights Tourenplanung und Optimierung mit

26 Gebietsplanung - Depotoptimierung 27

27 Dynamische Optimierung (Telematik) 28

28 Anzeige des Lenkzeitkontos 29

29 Planen mit weichen Zeitfenstern 30

30 Realistische Reisezeiten Basis für Citylogistik 31

31 Realistische Reisezeiten Basis für Citylogistik 32

32 Realistische Reisezeiten Basis für Citylogistik 33

33 ETA mit PTV Drive&Arrive 34

34 Weitere Highlights Mehrkammer-Planung E-Fahrzeug mit Reichweite 35

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