a) Warum sind Kosten bzw. Tarife für Transportdienstleistungen unterhalb einer Komplettladung in der Praxis üblicherweise mengendegressiv?
|
|
- Gerrit Mann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabe 1 (12 Punkte) a) Warum sind Kosten bzw. Tarife für Transportdienstleistungen unterhalb einer Komplettladung in der Praxis üblicherweise mengendegressiv? b) Welchen Nachteil hat die Weitergabe mengendegressiver Transportkosten an den Speditionskunden wenn ein für Mengen-Klassen Stückkosten-basierter Tarif angeboten wird (wie es in der Praxis leider meist noch der Fall ist)? Schlagen Sie einen alternativen Tarif vor der dieses Problem beseitigt und skizzieren Sie dessen Verlauf sowie auch den Verlauf des Stückkosten-basierten Tarifs! c) Beschreiben Sie eine Planungssituation in der man das Ringmodell verwendet! In welcher Planungssituation wendet man die Tourenplanung an? Begründen Sie die Antworten so dass die Unterschiede dieser Planungssituationen klar hervorgehen
2 Aufgabe 2 (12 Punkte) a) Was verstehen Kritiker des SCM-Gedankens der Integration und Kooperation unter Economies of Substitution und was beanstanden sie somit am SCM-Gedanken? b) Die hohen Investitionskosten in automatisierte Produktionsanlagen und die Chance auf Bestandssenkungen haben in der Vergangenheit zu einer starken Zentralisierung der Produktion geführt. Erläutern Sie ob ein rapider Anstieg der Transportkosten (wie aktuell feststellbar) die Zentralisierung noch verstärkt oder eher abschwächt! c) Empfehlen Sie eine Verteilungsregel wie zwei SC-Partner die gemeinsam erzielten Einsparungen gerecht untereinander aufteilen ( gerecht im Sinne der Kriterien aus der Vorlesung)! - 2 -
3 Aufgabe 3 (26 Punkte) Auf der Produktionslinie eines Konsumgüterherstellers können fünf Produkte (A-E) hergestellt werden. Bei der Umrüstung von einem Produkt auf das andere fallen bei der notwendigen Reinigung der Linie reihenfolgeabhängige Rüstzeiten an (vgl. nachfolgende Tabelle). Da dennoch geringe Spuren eines Produkts das nachfolgende Produkt verunreinigen können und Verbraucher mit Allergien und Unverträglichkeiten bestmöglich geschützt werden sollen sind gewisse Reihenfolgen in der Produktion nicht zulässig (z.b. von A nach E). A B C D E A B C D E Rüstzeiten zwischen den Produkten Es soll ein Rüstplan aufgestellt werden bei dem alle Produkte mindestens einmal produziert werden wobei die Rüstkosten möglichst klein sein sollen. Im Zuge einer zyklischen Planung soll gewährleistet sein dass jeder Zyklus mit dem Produkt A begonnen wird. a) Erstellen Sie einen Rüstplan mit Hilfe des Verfahrens von Akl. Skizzieren Sie dazu zuerst auf Basis der Rüstzeiten einen Graphen mit dessen Hilfe Sie das asymmetrische TSP lösen können. Führen Sie anschließend das Verfahren von Akl durch und geben Sie die Rüstreihenfolge und die gesamte Rüstzeit an. Erläutern Sie jeden Teilschritt des Verfahrens jeweils kurz mit einem aussagekräftigen Satz
4 a) - 4 -
5 b) Teilaufgabe a) stellt eine Eröffnungslösung dar. Stellen Sie ein Verbesserungsverfahren vor das Ihnen aus der Vorlesung bekannt ist und erläutern Sie es kurz. c) Sei folgende Generalized-Assignment Problematik gegeben: Es stehen LKWs mit jeweils unterschiedlichen Kapazitäten zur Verfügung. Den LKWs sollen nun Teilladungen jeweils bekannten Volumens (das Volumen pro Auftrag sei klein im Verhältnis zu den LKW Kapazitäten) zugeordnet werden dass sie später in einem konsolidierten Hauptlauf gebündelt zu einem Zieldepot gelangen können. Dabei seien die Zuordnungskosten zwischen jeder möglichen LKW-Teilladungs-Kombination bekannt. Geben Sie ein lineares mathematisches Optimierungsmodell an das die Gesamtkosten der Zuordnung minimiert so dass die LKW Kapazitäten eingehalten werden und keine Teilladung auf mehrere LKWs gesplittet wird! Veranschaulichen Sie sich die Problemstellung zuerst anhand eines Graphen und erklären Sie jeweils die verwendeten Indizes Entscheidungsvariablen Daten die Zielfunktion und die Nebenbedingungen! - 5 -
6 - 6 -
7 Aufgabe 4 (10 Punkte) a) Wie ist ein Kunden-Zeitfenster [a i b i ] definiert? Wie ist ein Touren-Zeitfenster [a z b z ] definiert? b) Die Pendeltouren T i und T j zu zwei Kunden i und j sollen zu einer Kombitour kombiniert werden falls die Kundenzeitfenster dies zulassen. Kunde i hat das Kundenzeitfenster [9:0011:00] Kunde j hat das Kundenzeitfenster [10:3011:00] die Fahrzeugkapazität reicht problemlos für beide Kunden aus. Die Fahrzeit zwischen i und j (bzw. j und i) beträgt 30 Minuten die Standzeiten bei beiden Kunden betragen jeweils 15 Minuten. Prüfen Sie für beide Richtungen ob die Kombitour zulässig ist und geben Sie im Falle der Zulässigkeit das Tourenzeitfenster und die Kernzeit der Kombitour an! Viel Erfolg! - 7 -
8 - 8 -
Aussage: richtig falsch
Aufgabe 1: Multiple Choice (10 unkte) Folgende Aussagen sind entweder richtig oder falsch! Kreuzen Sie jeweils direkt hinter der Aussage eines der Kästchen an! Stimmt Ihre Bewertung einer Aussage so gibt
MehrModelle und Methoden der Linearen Optimierung (Die Thesen zur Vorlesung 1_Fallstudie)
(Die Thesen zur Vorlesung 1_Fallstudie) das Thema der Vorlesung Grundlagen der Methode der linearen Optimierung (Lineares Optimierungsmodell der Wahl der Produktionsstrategie des ) Prof. Dr. Michal Fendek
MehrKlausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionsprozesse im WS 2009/10
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Sitzplatznr.: Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionsprozesse im
MehrKlausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2015
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Florian Sahling Sitzplatznr.: Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2015 Hinweise:
MehrProbeklausur Optimierung
Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Dr. Nico Düvelmeyer Hamburg, 4. Juli 2011 Probeklausur Optimierung Bitte selber ausfüllen: Name: (darf anonymisiert werden)
MehrModellieren mit AMPL
Modellieren mit AMPL Elisabeth Gassner Mathematische Modelle in den Wirtschaftswissenschaften Prof. R. E. Burkard 27. April 2007 E. Gassner (Mathematische Modelle) AMPL 27. April 2007 1 / 21 Überblick
MehrKlausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2012
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und
MehrKurs Grundlagen der Linearen Algebra und Analysis
Aufgabe B0513 Lineare Optimierung Ein Unternehmen stellt drei Endprodukte P 1,P und P 3 her. Die jeweils zur Produktion einer Mengeneinheit des jeweiligen Endproduktes benötigten Mengeneinheiten des Zwischenproduktes
MehrWird nach dem Prinzip assemble-to-order produziert, so erfolgt die Endmontage spezifisch für den jeweiligen Kundenauftrag.
Aufgabe Richtig oder Falsch? (0 Punkte) Folgende Aussagen sind entweder richtig oder falsch! Kreuzen Sie jeweils direkt hinter der Aussage eines der Kästchen an. Stimmt Ihre Bewertung einer Aussage so
MehrLineare Funktionen. Klasse 8 Aufgabenblatt für Lineare Funktionen Datum: Donnerstag,
Lineare Funktionen Aufgabe 1: Welche der folgenden Abbildungen stellen eine Funktion dar? Welche Abbildungen stellen eine lineare Funktion dar? Ermittle für die linearen Funktionen eine Funktionsgleichung.
MehrMarketing. Übungsaufgaben Kapitel 6. Konditionenpolitik
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Übungsaufgaben Kapitel 6 Konditionenpolitik 6.2 Preistheorie Aufgabe 2 Anwendungsaufgabe Preiselastizität der Nachfrage : Eine AG will ein neues Produkt
MehrAUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG 17. SEPTEMBER 2009, UHR
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT AUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR. 31531 THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG TERMIN: PRÜFER: 17. SEPTEMBER 2009, 09 00 11 00 UHR PROF. DR. DR. H.C. G.
MehrKosten und Umsatzfunktionen
In den folgenden Abschnitten wenden wir gelegentlich Anwendungen aus der Wirtschaft behandeln. Wir stellen deshalb einige volks- und betriebswirtschaftliche Funktionen vor. Dabei handelt es sich stets
MehrOptimierung I. Dr. Ulf Lorenz F2.413
Optimierung I Dr. Ulf Lorenz F2.413 flulo@upb.de Organisation Dozent: Dr. Ulf Lorenz F2.413 Fürstenallee 11 email: flulo@upb.de WWW: http://www.upb.de/cs/flulo (hier auch aktuelle Infos + Ü-Zettel) Vorlesungen:
MehrProblemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden
Curriculum Mathematik 3. Klasse Aus den Rahmenrichtlinien Die Schülerin, der Schüler kann Vorstellungen von natürlichen, ganzen rationalen Zahlen nutzen mit diesen schriftlich im Kopf rechnen geometrische
MehrInstitut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium 3. Musterklausur Modellgestütztes
MehrAbbildung 1: Graphische Lösung der ersten Übungsaufgabe
Lösungen zu den Übungsaufgaben im Kapitel 1 des Lehrbuches Operations Research Deterministische Modelle und Methoden von Stephan Dempe und Heiner Schreier 1. Lösen Sie die folgende lineare Optimierungsaufgabe
MehrEinstufige Deckungsbeitragsrechnung (erhöhter Schwierigkeitsgrad)
Aufgabe 01 Für ein Einproduktunternehmen liegen folgende Daten vor: Monat Produktions- und Absatzmenge Gesamtkosten Umsatzerlöse Januar 36.430 Stück 1.018.385,00 1.001.825,00 Februar 42.580 Stück 1.138.310,00
MehrKlausur Algorithmen und Datenstrukturen II 29. Juli 2013
Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2013 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Stephan Friedrichs Klausur Algorithmen und Datenstrukturen
MehrModelle und Methoden der Linearen Optimierung (Die Thesen zur Vorlesung 1)
(Die Thesen zur Vorlesung 1) das Thema der Vorlesung Grundlagen der Methode der linearen Optimierung (Grundlegende Annahmen der linearen Programmierung) Prof. Dr. Michal Fendek Institut für Operations
MehrKlausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler
Wintersemester 2006/07 05.03.2007 Dr. Priska Jahnke Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Bitte lesbar ausfüllen, Zutreffendes ankreuzen Herr Frau Name, Vorname:
MehrAbitur Mathematik für berufliche Gymnasien Analysis, Stochastik Wahlgebiet: Vektorgeometrie. Pflichtteil und Wahlteil. Merkur Verlag Rinteln
Pflichtteil und Wahlteil Ott Rosner Mathematik für berufliche Gmnasien Analsis, Stochastik Wahlgebiet: Vektorgeometrie Abitur 8 Merkur Verlag Rinteln Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und
MehrÜbungsbeispiel 1: Quadratische Modellierung
Übungsbeispiel 1: Quadratische Modellierung Ein Uhrenhersteller möchte den Preis für sein neues Modell festlegen und führt dazu eine Marktanalyse durch. Das Ergebnis lautet: Bei einem Preis von 60 ist
MehrSRB- Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 10
12 15 Std. z.b.: Lesen (Informationen aus Texten, Tabellen und Grafen), Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung setzen (Gleichung, Graph), Arbeits schritte erläutern, Lösungswege vergleichen und
MehrÜbungsklausur. B-Modul Instrumente des Controlling. Aufgabe 1: Logistikcontrolling Savings-Verfahren
Übungsklausur B-Modul 360 Instrumente des Controlling Aufgabe : Logistikcontrolling Savings-Verfahren Aufgabe a) Was ist der Planungsgegenstand der Tourenplanung? Worin besteht der Unterschied zwischen
MehrWHB11 - Mathematik Klausur Nr. 3 AFS 3 Ökonomische Anwendungen linearer Funktionen
Name: Note: Punkte: von 50 (in %: ) Unterschrift des Lehrers : Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, Geodreieck, Lineal Wichtig: Schreiben Sie Ihren Namen oben auf das Klausurblatt und geben Sie dieses
Mehr2. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner
. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: AG1.1 Wissen über die Zahlenmengen,,, verständig einsetzen können
MehrZentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Mathematik
Seite von 5 Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Aufgabenstellung 0 Mathematik Aufgabe : Untersuchung ganzrationaler Funktionen Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung: 3 f( x) = x 3 x. 4
MehrQuadratische Funktionen Kapitel 8. Quadratische Funktionen Kapitel 8. D ( 20/ 501) auf dem Graphen der Funktion f oder der Funktion g liegen.
Schuljahr 07-08 FOS Schuljahr 07-08 FOS. Gegeben sind die Funktionen f mit f = x g mit g = x +. a) Erstellen Sie für die x-werte von bis + eine Wertetabelle von f g zeichnen Sie anschließend die zugehörigen
MehrB 2 Produktion und Kosten. II. Gesamtkosten / Erlöse bei linearem Kostenverlauf. Produktion und Kosten. Schiller-Gymnasium Hof Manuel Friedrich StR
II. Gesamtkosten / Erlöse bei linearem verlauf II. Stückkosten / Stückerlöse bei linearem verlauf II. Stückkosten / Ertrag pro Stück bei linearem verlauf Die Fixkosten verteilen sich gleichmäßig auf die
MehrKlausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Wintersemester 2013/14
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Jun.-Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
Mehr3.3 Linkskurve, Rechtskurve Wendepunkte
166 FUNKTIONSUNTERSUCHUNGEN 3.3 Linkskurve, Rechtskurve Wendepunkte Einführung (1) Anschauliche Erklärung des Begriffs Wendepunkt Bei Motorradrennen lässt sich beobachten, wie sich die Motorradfahrer beim
MehrPrüfungsklausur Operations Research,
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Operations Research, 10.7.2008 A Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 : In drei Porzellanwerken W 1, W 2 und W 3 werden Speiseservice hergestellt,
MehrLösungsvorschlag - Energiebedarfsrechnung für das Jahr 2020
Lösungsvorschlag - Energiebedarfsrechnung für das Jahr 2020 a) Im Anhang finden Sie verschiedene Datengrundlagen der Weltbank, die uns bei der Energiewende behilflich sein können. Wählen Sie eine Datengrundlage
MehrAUFGABENTEIL. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin:
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABENTEIL Klausur: Modul 32621 Termin: 19.09.2016 Prüfer: Prof. Dr. Andreas
Mehr"Produktion und Logistik"
Prof. Dr. Jutta Geldermann, Dipl.-Kfm. Harald Uhlemair Klausur im Fach "Produktion und Logistik" zur Veranstaltung "Produktion und Logistik" Sommersemester 2007 Name:... Vorname:... Matrikelnummer:...
MehrTourenplanung mit Leerbehälterausgleich im kombinierten Ladungsverkehr, Modelle und Methoden für die Praxis
Tourenplanung mit Leerbehälterausgleich im kombinierten Ladungsverkehr, Modelle und Methoden für die Praxis Dr. Tore Grünert E-mail:tore@or.rwth-aachen.de Lehr- und Forschungsgebiet Operations Research
MehrErreichte Punkte
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
MehrOptimierung. Optimierung. Vorlesung 9 Lineare Programmierung & Kombinatorische Optimierung Fabian Kuhn
Optimierung Vorlesung 9 Lineare Programmierung & Kombinatorische Optimierung 1 Assignment Problem (Zuordnungsproblem) Gewichtetes Perfektes Bipartites Matching agents Costs tasks Weise jedem Agenten genau
MehrThema aus dem Bereich Analysis Funktionen 1.Grades
Thema aus dem Bereich Analysis -. Funktionen.Grades Inhaltsverzeichnis Einführung in den Funktionsbegriff Der Funktionsgraph und die Wertetabelle Was ist eine Funktion.Grades? Die Steigung einer Geraden
Mehr"Produktion und Logistik"
Prof. Dr. Jutta Geldermann, Dipl.-Kfm. Harald Uhlemair Klausur im Fach "Produktion und Logistik" zur Veranstaltung "Produktion und Logistik" Wintersemester 2007/08 Name:... Vorname:... Matrikelnummer:...
MehrEntwurf dezentraler Energiesysteme durch Strukturoptimierung
Entwurf dezentraler Energiesysteme durch Strukturoptimierung Dr.Ing. Philip Voll 18. November 2014, Green Economy Konferenz, Berlin Optimierung industrieller Energiesysteme Industriepark Marl (Quelle:
MehrOptimierungsworkshop: Beispiele und Übungen
Optimierungsworkshop: Beispiele und Übungen Teil 1: Lineare Modelle Aufgabe 1 (Gürtelbeispiel) Ein Unternehmen stellt 2 Gürteltypen A und B mit einem Deckungsbeitrag von 2,00 bzw. 1,50 je Stück her. Ein
MehrKlasse: Fos/Bos13 Datum: Name: 2. Schulaufgabe aus der Mathematik
Analysis: 1 Nach einer Operation erhält ein Patient eine Infusion. Die Dosierung eines Medikamentes über einen Zeitraum von 24 Stunden kann mit der Exponentialfunktion f (t) = N o +at e kt modelliert werden.
MehrKlausur Mathematik I, 1 für Studierende der Studiengänge Elektrotechnik, Informationssystemtechnik und Mechatronik Gruppe A
Institut für Mathematische Stochastik Dresden, den.. Prof. Dr. Z. Sasvári Klausur Mathematik I, für Studierende der Studiengänge Elektrotechnik, Informationssystemtechnik und Mechatronik Gruppe A Hinweise:
MehrDiplomprüfung. Operations Research I WS 2007/2008 (4 Punkte)
Dr. Jörg Kalcsics 11.0.008 Diplomprüfung (Wiederholungsprüfung gem. NPO) Operations Research I WS 007/008 ( Punkte) Vorbemerkung: Zugelassene Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner. Beginnen
MehrInstitut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen
Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen Lehrstuhl für Revisionsund Treuhandwesen Dominik Dienes Wintersemester 2012/2013 Begleitkurs zur Vorlesung Accounting and Controlling Veranstaltung 2 Plankostenrechnung
MehrVeranstaltung und Übung: Optimierungssysteme Modelle, Software, Praxisanwendungen. Uwe Suhl Veronika Waue SS 2008
Veranstaltung 10033025 und 101053 Übung: Optimierungssysteme Modelle, Software, Praxisanwendungen Uwe Suhl Veronika Waue SS 2008 Organisatorisches Veronika Waue Sprechstunde Mi.11h-12h (R214) E-mail: veronika@waue.net
MehrKlausur zur Modulprüfung ABWL1 SoSe14 2. Termin 13. Oktober 2014
Klausur zur Modulprüfung ABWL1 SoSe14 2. Termin 13. Oktober 2014 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang, Abschluss: Hiermit erkläre ich mich nach 39(10) der AllgStuPO prüfungsfähig. Ein Rücktritt bzw.
Mehr1. Flächen und Rauminhalte
Stoffverteilungsplan Klasse 8 Schulbuch: Elemente der Mathematik Die Kapitelangaben sind dem Lehrbuch entnommen 1. Flächen und Rauminhalte Lernbereich Längen, Flächen- und Rauminhalte und deren Terme.
MehrAUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin:
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 07.03.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Andreas
MehrOperatoren für das Fach Mathematik
Operatoren für das Fach Mathematik Anforderungsbereich I Angeben, Nennen Sachverhalte, Begriffe, Daten ohne nähere Erläuterungen und Begründungen, ohne Lösungsweg aufzählen Geben Sie die Koordinaten des
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung 1 Kostenrechnung Kostenartenrechnung welche Erfassung und Klassifizierung aller entstehenden Werteverzehre. Kostenstellenrechnung wo Zurechnung der Kosten auf den Ort Ihrer
MehrAufgaben zur Klausurvorbereitung
Vorlesung Graphen und Optimierung Sommersemester 2013/14 Prof. S. Lange Aufgaben zur Klausurvorbereitung Hier finden Sie eine Reihe von Übungsaufgaben, die wir an den beiden Vorlesungsterminen am 29.01.2014
Mehr1 Kurvenuntersuchung /40
00 Herbst, (Mathematik) Aufgabenvorschlag B Kurvenuntersuchung /40 Die Tragflächen des berühmten Flugzeuges Junkers Ju-5 können an der Nahtstelle zum Flugzeugrumpf mithilfe der Funktionen f und g mit 8
MehrMathematik-Klausur vom 4.2.2004
Mathematik-Klausur vom 4.2.2004 Aufgabe 1 Ein Klein-Sparer verfügt über 2 000, die er möglichst hoch verzinst anlegen möchte. a) Eine Anlage-Alternative besteht im Kauf von Bundesschatzbriefen vom Typ
Mehr1 /40. Abschlussprüfung Fachoberschule 2011 Mathematik ( ) = 0, 001 0, , Abb.1 (erstesteilstück der Achterbahn)
Abschlussprüfung Fachoberschule 0 Aufgabenvorschlag A /40 Das erste Teilstück einer Achterbahn ruht auf sechs senkrechten Stützen, die in Abständen von 5 m aufgestellt sind (siehe Abb.). Es lässt sich
MehrComputer Science Department - High Performance and Web Computing Group. Optimierungsprobleme
Optimierungsprobleme Häufig in Alltagssituationen anzutreffen (z.b. Kauf eines Gerätes) Optimierungsprobleme (OPs) sind Probleme, die i.a. viele zulässige Lösungen besitzen Jeder Lösung ist ein bestimmter
MehrB-BAE / B-WI / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY
Hinweise: Blatt 1 von 10 - Es können insgesamt 80 Punkte erworben werden. - Alle 7 Aufgaben sind zu bearbeiten. - Zugelassenes Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner Aufgabe
MehrSCM exakt Die Bedarfs- und Feinplanung für mittelständische Unternehmen
SCM exakt Die Bedarfs- und Feinplanung für mittelständische Unternehmen Unsere Paketlösungen: exakt für den Mittelstand Sie suchen eine leistungsfähige, schlanke Lösung für die Bedarfs- und Feinplanung?
MehrHRP 2007 (BOS): Schriftliche Prüfungsaufgaben im Fach Mathematik (Vorschlag 2) HRP BOS-
HRP 007 (BOS): Schriftliche Prüfungsaufgaben im Fach Mathematik (Vorschlag ) Bildung, Wissenschaft und Forschung HRP 007 -BOS- Name: Datum: Vorschlag : Aus 5 Aufgaben können Sie 3 auswählen. Sie müssen
MehrÜbungsbuch Beschaffung, Produktion und Logistik
Vahlens Übungsbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Übungsbuch Beschaffung, Produktion und Logistik Aufgaben, Lösungen und Implementierung in Excel von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper,
MehrProblemlösen. Folie 2. Folie 3. Zum Ende der Folie 3:
A R B E I T S B L ÄT T E R Folie 2 Welches wäre dein erster Schritt, wenn du das Problem lösen müsstest? Beschreibe das Kernproblem treffend! Auf welche Hilfen könntest du zurück greifen? Folie 3 Wovon
MehrBerechne die folgenden Integrale [ zu d): vereinfache den Intergralwert weitestmöglich)] : a) b) c) d) 2
Loock 6/7 WG LK MATHEMATIK-KLAUSUR NR. 3 (HT) Name:----------------------------------------------------- Beachte: Erlaubte Hilfsmittel: keine Auf jeder Seite mindestens 5 cm Rand lassen! Blätter in der
MehrErreichte Punkte
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Svenja Lagershausen Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
MehrABITURPRÜFUNG 2001 LEISTUNGSFACH MATHEMATIK
ABITURPRÜFUNG 2001 LEISTUNGSFACH MATHEMATIK (HAUPTTERMIN) Arbeitszeit: Hilfsmittel: grafikfähig) Tafelwerk 270 Minuten Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht Der Prüfungsteilnehmer wählt von den Aufgaben
MehrKlausurvorbereitung. Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Tutorium. Folgende Matrizen sind gegeben:
Klausurvorbereitung Aufgabe : Folgende Matrizen sind gegeben: A = ( 3 3 ) ; B = ( 4 4 0 ) Führen Sie folgende Rechenoperation durch: A + B Aufgabe : Folgende Matrizen sind gegeben: A = ( 3 3 ) ; B = (
MehrKlausuraufgaben BWP 2 Prof. Nickolaus
Klausuraufgaben BWP 2 Prof. Nickolaus Stellen Sie die wesentlichen gesellschaftlichen Funktionen des Bildungssystems vor (und konkretisieren Sie deren Relevanz am Beispiel der politischen Bildung). Geben
MehrLernrückblick. 1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen:
1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: b) Beispiel 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen: b) Beispiel 3 Entscheide dich. Ich fühle mich fit im Bereich
MehrStatistik und Graphentheorie
Statistik und Graphentheorie Sommersemester 2012 3. Juli 2012 Teil Graphentheorie Name: Matrikelnummer: 1 (12) 2 (12) 3 (12) 4 (12) 5 (12) (60) Aufgabe 1 (12 Punkte) Gegeben sei das folgende Netzwerk:
MehrFachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 3914 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsmathematik Etremwerte und Kurvendiskussion
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung BWL A Produktion:
Betriebswirtschaftslehre, insbes. Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Betz Übungsaufgaben zur Vorlesung BWL A Produktion: Aufgabe 1 Definieren Sie die folgenden Begriffe, und grenzen Sie diese voneinander
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre. 2. Grundzüge der Mikroökonomik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
I 2. Grundzüge der Mikroökonomik 1 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.1 Arbeitsteilung, Spezialisierung und 2 Warum spielen Märkte eine so große Rolle? Fast alle Menschen betreiben Arbeitsteilung! Arbeitsteilung:
Mehr2. Die Aufgabenstellung besteht (incl. Deckblatt) aus sechs Seiten.
Klausur: BWL IV/Jahresabschluss/WS 2009/2010 Prüfer: Prof. Dr. Ralf Maiterth/ Prof. Dr. Stefan Wielenberg Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen Hinweise: 1. Beschriften Sie
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrFK WMS: Wirtschaftsmathematik 2, Einheit 7/8
FK WMS: Wirtschaftsmathematik 2, Einheit 7/8 Markus Sinnl 1 markus.sinnl@univie.ac.at http://homepage.univie.ac.at/markus.sinnl basierend auf Folien von Dr. Ivana Ljubic, Mag. Christian Spreitzer und Mag.
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Grundlegende 2 Grundlegende 3 Lineare Algebra 4 Lineare Programme 5 Folgen und Reihen 6
Mehr(Eigenfertigung und Fremdbezug)
454 KE - Kostenminimierung / Kosteneinsparung (Eigenfertigung und Fremdbezug Beispiel Klausur Sept. 003 Aufg. 5 a Begründen Sie, warum die Entscheidung zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug ein Verfahrenswahlproblem
MehrKlausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2010
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
MehrHybrid Optimization Methods for Warehouse Logistics and the Reconstruction of Destroyed Paper Documents
Hybrid Optimization Methods for Warehouse Logistics and the Reconstruction of Destroyed Paper Documents Betreut von: ao.univ.-prof. Dr. Günther R. Raidl ao.univ.-prof. Dr. Ulrich Pferschy 25. Jänner 2010
MehrLÖSUNGEN Extremwertaufgaben für Funktionen mit mehreren Veränderlichen
M. Sc.Petra Clauÿ Wintersemester 015/16 Mathematische Grundlagen und Analysis 15. Dezember 015 LÖSUNGEN Extremwertaufgaben für Funktionen mit mehreren Veränderlichen Aufgabe 1. Betrachtet wird ein Unternehmen,
MehrÜber das Entstehen neuer Funktionen
Leittet Über das Entstehen neuer Funktionen Bernhard Reuß Eine Anleitung zum Selbststudium c 2 beim Verfasser Vorgehensweise Mit Hilfe der nachfolgenden Informationen und Aufgaben werden Sie sehen, dass
MehrKlasse 5. Inhalt(sfelder) Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene Kompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler... Die Schülerinnen und Schüler...
I Natürliche Zahlen 1. Zählen und darstellen stellen Beziehungen zwischen Zahlen und Größen in Tabellen bzw. Diagrammen (Säulendiagramm, Balkendiagramm) dar, lesen Informationen aus Tabellen und Diagrammen
MehrPrüfung: Produktion, Logistik und Operations Research SS 2009. Prüfungsbogen. Vom Klausurteilnehmer auszufüllen!
Klausur: 1122 1 von 12 Prüfung: Produktion, Logistik und Operations Research SS 29 Prüfer: Prof. Dr. Karl Inderfurth Prüfungsbogen Vom Klausurteilnehmer auszufüllen! Name, Vorname : Fakultät : Matrikelnummer
MehrPrüfungsklausur Operations Research,
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Operations Research, 20..206 A Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 2 3a 3b 4 5 6 gesamt erreichbare P. 2+(5) 2+(4) 5 8 4 65+(9) erreichte
Mehrb) Wie lassen sich dabei die Quellen und die Senken modellieren? Wie sehen dann die Kapazitätsvektoren der Quellen und Senken aus?
Aufgabe 1 Der Waschmaschinenhersteller Dreckschleuder hat sich auf die Produktion der Waschmaschine M74650 spezialisiert. Diese wird an den drei Standorten West, Mitte und Ost gefertigt. Dreckschleuder
MehrAbitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung II
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung II Geben Sie jeweils den Term einer in R definierten periodischen Funktion an, die die angegebene Eigenschaft hat.
MehrNachklausur Informatik-Propädeutikum (Niedermeier/Hartung/Nichterlein, Wintersemester 2012/13)
Berlin, 25. März 2013 Name:... Matr.-Nr.:... Nachklausur Informatik-Propädeutikum (Niedermeier/Hartung/Nichterlein, Wintersemester 2012/13) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Σ Bearbeitungszeit: 90 min. max. Punktezahl:
Mehr2. Als Resultate gelten nur eindeutig gekennzeichnete Zahlen, Mengen oder Sätze.
Kaufmännische Berufsmatura Kanton Zürich 007 Mathematik Serie Serie - en Prüfungsdauer: Max. Punktzahl: 50 Minuten 00 Allgemeine Bewertungshinweise:. Mehrfachlösungen sind nicht gestattet.. Als Resultate
MehrHefte zur Logistik Prof. Dr. Siegfried Jetzke. Heft 4 Kostenrechnung für Tourenplanung dispositiv
Hefte zur Logistik Prof. Dr. Siegfried Jetzke Heft 4 Kostenrechnung für Tourenplanung dispositiv Oktober 2010 Dieses Heft ist urheberrechtlich geschützt. Wenn Sie die Quelle angeben, können Sie gerne dieses
MehrScheduling-Theorie. Mathematische Modelle und Methoden für deterministische Scheduling-Probleme. LiSA - A Library of Scheduling Algorithms
Scheduling-Theorie Mathematische Modelle und Methoden für deterministische Scheduling-Probleme LiSA - A Library of Scheduling Algorithms Otto-von-Guericke Universität Magdeburg/FMA/Heidemarie Bräsel &
MehrNumerische Lineare Algebra
Numerische Lineare Algebra Vorlesung 7 Prof. Dr. Klaus Höllig Institut für Mathematischen Methoden in den Ingenieurwissenschaften, Numerik und Geometrische Modellierung SS 200 Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG)
Mehr1 /40. dargestellt werden.
Abschlussprüfung Fachoberschule 0 () Aufgabenvorschlag B /40 Auf der Berliner Stadtautobahn A00 / Autobahndreieck Charlottenburg wurde über einen bestimmten Zeitraum die Staulänge l in Abhängigkeit von
MehrAufgabe Summe
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
MehrUniversität Paderborn Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr.-Ing. habil. W. Dangelmaier
Universität Paderborn Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr.-Ing. habil. W. Dangelmaier W1332 Grundlagen der computergestützten Produktion und Logistik 6. Februar 2012 Bitte in DRUCKBUCHSTABEN
MehrWHB11 - Mathematik Klausurübungen für die Klausur Nr. 3 AFS 3 Analysis: Ökonomische lineare Funktionen
Basiswissen für die Klausur Fixkosten sind Kosten, die unabhängig von der produzierten Menge anfallen, d.h. sie sind immer gleich, egal ob 20 oder 50 oder 100 Stück von einem Gut produziert werden. Man
MehrMathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1. 1 Grundlagen 2. 2 Der Graph einer Funktion 4. 3 Umkehrbarkeit 5
Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 2 Der Graph einer Funktion
MehrErfolg im Mathe-Abi. H. Gruber, R. Neumann. Prüfungsaufgaben Hessen
H. Gruber, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Prüfungsaufgaben Hessen Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen - plus Aufgaben für GTR und CAS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ganzrationale
MehrMuster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik LK 1. Prüfungsteil Name:
Muster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik LK 1. Prüfungsteil Name: Zur Vorbereitung verwendetes Hilfsmittel GTR (Modell und Typbezeichnung sind vom Bewerber anzugeben. ) (Modell
Mehr