Nachhaltige Beteiligung in der Kommune

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1 Workshop 4 Nachhaltige Beteiligung in der Kommune Beteiligungsworkshops nutzen, um Sorgen und Wünsche junger Geflüchteter zu erkennen. Steffi Otterburg & Jakob Lanman Niese, Willkommen bei Freunden Marlen Niesing, Villa Lampe, LK Eichsfeld Mohammed Ali Hashash & Mehdi Aledelbi, LK Eichsfeld

2 Servicebüro Magdeburg

3 Servicebüro Magdeburg (durchgeführte WS) Landkreis Eichsfeld Burgenlandkreis Landkreis Bautzen Landkreis Görlitz Landkreis Sächsische Schweiz - Osterzgebirge

4 Servicebüro Magdeburg (geplante WS) Mansfeld-Südharz Landkreis Wittenberg Kyffhäuserkreis Landkreis Meißen

5 Wie gehen wir vor?

6 Herangehensweise I. Einbezug der kommunalen Spitze II. III. IV. Ämterübergreifende Zusammenarbeit (Jugend-, Sozialamt, Ausländerbehörde, Koordinierungen, JC, Beratungsstellen etc.) Landkreis informiert über Vorhaben > Mandatierung Planung und Durchführung der Workshops V. Ergebnisse werden protokolliert und in Steuerungsebene eingebracht VI. VII. Ziele und Maßnahmen werden in der Steuerungsgruppe gesetzt Regelmäßiger Abgleich der geplanten und erreichten Ziele

7 Wie erreichen wir die Jugendlichen?

8 ORTE: Schule (DaZ-, Vorbereitungsklassen) UMA-Einrichtungen Einrichtungen der offenen Jugendarbeit METHODE: Zukunftswerkstatt ANZAHL: ~ 160 Jugendliche THEMEN: Schule, Ausbildung, Einrichtung/Wohnen, Freizeit, Rassismus

9 EXKURS ZUKUNFTSWERKSTATT: 07:40 Begrüßung, Kennenlernen, WarmUp 08:15 Beschwerde-und Kritikphase(Plenum) In dieser Phase wird die Gegenwart kritisch in den Blick genommen. Die Kritik, das Unbehagen, der Frust, die Probleme wird zusammengetragen und in möglichst präzisen Kritikpunkten formuliert. Am Ende dieser Phase sind alle problematischen Faktoren zum Thema sichtbar und zeigen ein umfassendes Bild des Problemzustandes. 10:00 Phantasie- und Utopiephase(Arbeitsgruppen) Nun wird die gegenwartsbezogene Kritik vollständig verlassen und der Blick in die Zukunft gerichtet. In der Visionsphase entwickeln die Teilnehmenden das Bild einer Zukunft, in der alles möglich ist, in der sich alle ihre Wünsche erfüllt haben, in der sie so leben und arbeiten, wie es für sie optimal ist. Im Mittelpunkt dieser Phase stehen die Wünsche, Träume und Visionen der Beteiligten. Der Kreativität und Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt 11:30 Realisierungs-und Umsetzungsphase (Kleingruppe pro Thema) Nun werden -abgeleitet aus den Visionen -konkrete Ziele formuliert und erste Ideen für Umsetzungsschritte für die Erreichung dieser Ziele geplant. Die zentrale Frage in dieser Phase lautet: Wie komme ich meinen Visionen näher? Wer muss dafür was machen? 13:15 Abschlussphase Was passiert mit den Ergebnissen? 14:00 Ende

10 O-Töne aus den Workshops I Deutsche Mädchen und Jungs sind alle Nazis, ich möchte nicht mit denen zusammen lernen. Die Leute machen Probleme mit uns. Ich bleibe lieber im Zimmer. (Rassismus) Besser ist geschlagen als beleidigt zu werden, der Körper heilt schneller, als die Seele. (Rassismus) Ich würde gern die deutschen Schüler kennen lernen. (Schule) Wir können keinen Realschulabschluss machen. Den brauchen wir aber für eine Ausbildung. (Ausbildung)

11 O-Töne aus den Workshops II Es ist schade, dass nur wir samstags in die Turnhalle neben der Grundschule gehen können, um Fußball zu spielen. Wir würden gern anderen Freunden dort spielen. (Freizeit) Ich spiele im Fußballverein. Das ist toll. Ich brauche aber neue Fußballschuhe. Mein Taschengeld reicht nicht. (Freizeit) Ich möchte den Führerschein machen, wie kann ich Geld dafür neben der Schule verdienen? (Freizeit)

12 O-Töne aus den Workshops III Wenn wir traurig sind, rufen wir unsere Eltern an. Hier gibt es niemanden von den Betreuern, mit dem wir über unsere Probleme sprechen können. (Einrichtung) Wir wohnen in einem Dorf. Am Wochenende fährt kein Bus. Ich wünsche mir ein Fahrrad, damit ich Freunde besuchen kann. (Einrichtung) Ich möchte gern häufiger mit meinem Vormund sprechen.

13 Was nehmen die Kommunen aus den Workshops mit?

14 Bewusstsein darüber, was den Jugendlichen wichtig ist und wo Probleme sind: Schule, Ausbildung, Wohnen, Freizeit Einbezug in Jugendhilfeplanung Vernetzung mit Programmen/Projekten etc. Unterstützung beim Kontakt zu Unternehmen für Praktikum und Ausbildung Vermittlung von Informationen und Beratung, die sie benötigen: Rechtliche Fragen Freizeitangeboten Berufsberatung

15 Bedarfe in der offenen Jugendarbeit Angebote für Mädchen Wunsch nach Begegnung/Kontakt zu Deutschen eigene Ressourcen in den Blick nehmen Mitarbeitende qualifizieren und sensibilisieren Konflikte Interkulturelle Trainings Traumapädagogik

16 Lessons learned: Einbezug kommunaler Spitze Ämterübergreifende Zusammenarbeit Verschiedene Institutionen Direkte Ansprache an die Jugendlichen Einladungen übersetzten oder leichte Sprache nutzen Einsatz von Sprachmittlern Objektiv in die WS gehen Transparenz der Möglichkeiten O-Töne einfangen = starkes Instrument Maßnahmenplan mit (Teil-) Zielen setzen Mit den Jugendlichen in Kontakt bleiben und über Ergebnisse informieren

17 Was sind Ihre Erfahrungen?

18 Frage: Wie können Probleme, Wünsche und Zukunftsvorstellungen junger Geflüchteter bei kommunalen Entscheidungen berücksichtigt werden? Was sind Gelingensbedingungen und Herausforderungen?

19 Vielen Dank! Steffi Otterburg & Jakob Lanman Niese, DKJS

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