Chronik der Chancengleichheit 2007

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1 Chronik der Chancengleichheit 2007 Dezember 2007: Selbstevaluation in allen Bereichen für das Prädikat TOTAL E-QUALITY Die Senatskommission für Chancengleichheit (CGK) empfiehlt dem Präsidium der Universität Potsdam, sich erneut um das Prädikat Total E-Quality zu bewerben. Die Hochschulleitung, alle Fakultäten und der nichtwissenschaftliche Bereich werden in die Selbstevaluation einbezogen. Hierzu findet eine öffentliche CGK-Sitzung mit allen beteiligten Bereichen statt. An der Selbstevaluation der vergangen drei Jahre werden die fünf Fakultäten, die Verwaltung und die zentralen Einrichtungen aktiv beteiligt. Es wird Bilanz gezogen (Foto: Schrul) Dezember 2007: Bewerbung um das audit familiengerechte hochschule Das Audit soll dazu beitragen, dass alle Hochschulangehörigen sich mit dem Ziel der familiengerechten Hochschule identifizieren und sich die Rahmenbedingungen hierfür verbessern. Die Universität Potsdam will als erste Hochschule in Brandenburg das Grundzertifikat beantragen, um mit ihren Anstrengungen noch nachhaltiger und öffentlichkeitswirksamer um die weitere Profilierung der Hochschule zu ringen. Der Erwerb des Zertifikats bedarf eines umfangreichen Vorbereitungsprozesses unter Berücksichtigung der verschiedenen Interessenlagen der einzelnen Statusgruppen an der Hochschule, der über das Koordinationsbüro für Chancengleichheit gesteuert werden soll. Strategien für die nächsten drei Jahre werden diskutiert (Foto: Vulpius) Dezember 2007: Frauenforschungsprofessur wird wieder besetzt Das Bewerbungsverfahren hat begonnen Um die an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät angesiedelte Professur für Frauenforschung nach der Emeritierung der derzeitigen Lehrstuhlinhaberin möglichst zügig zu besetzen, tagt derzeit die Berufungskommission. Die Professur ist eine der vier Professuren in der Soziologie und lehrt das Modul "Soziologie der Geschlechterverhältnisse". Die Professur versteht sich über die Aufgaben in der Fakultät und der Soziologie hinaus als koordinierendes Zentrum für wissenschaftliche Aktivitäten auf dem Feld der Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität Potsdam. 1

2 Dezember 2007: Das Thema Vereinbarkeit immer wieder in der öffentlichen Diskussion Die neue Ausgabe des Absolventenmagazins "Portal alumni" geht der Frage nach, ob und wie sich Karriere und Familie vereinbaren lassen. Es kommen Absolventen selbst zu Wort. Sie schildern, wie sie sich zwischen familiären und beruflichen Optionen entschieden haben, welche Probleme sie zu bewältigen hatten und welche Lösungen sie fanden. Auch Uni-Präsidentin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst berichtet in einem Interview, wie sie den Spagat zwischen Karriere und Familie gemeistert hat. Deutschland soll eines der familienfreundlichsten Länder in Europa werden. Noch sieht die Realität allerdings anders aus. (Foto: privat) Dezember 2007: Auch auf Tagungen zukünftig Angebot zur Kinderbetreuung möglich Eine lohnende Investition konnte Ende des Jahres noch umgesetzt werden. Das Koordinationsbüro für Chancengleichheit hat eine mobile Kinderecke angeschafft, die ab sofort allen Einrichtungen der Universität Potsdam für die Ausgestaltung der Rahmenbedingungen von Tagungen, Kongressen und anderen öffentlichen Veranstaltungen zur Verfügung steht. Die Spielecke mit spielanregenden Begrenzungswänden, weich gepolsterten Matten, kleine Tischen und Stühlen, einem Kasperle-Theater, Zirkuszelt und vielen Spiel- und Beschäftigungssachen kann für die geplante Maßnahmen ausgeliehen werden, um beispielsweise im Tagungsbüro ein entsprechendes Angebot zu integrieren. Ansonsten steht die Ecke im Eltern-Kind-Bereich am Campus Griebnitzsee ganzjährig zur Nutzung für Studierende mit ihren Kindern zur Verfügung. Hier kann man spielen, wenn die Mama studiert. (Foto: Schrul) November 2007: Aufbau des Welcome-Centers der Universität Potsdam Herzlich willkommen An der Universität Potsdam wurde im Oktober 2007 ein Serviceangebot für ausländische Gastwissenschaftler und ihre Familien etabliert. Das Welcome Center der Universität, das beim Akademischen Auslandsamt angesiedelt ist, versteht sich als zentrale Koordinierungsstelle für die Angelegenheiten internationaler Forscher. Hier erhalten ausländische Gastwissenschaftler Beratung und Unterstützung in administrativen und sozialen Belangen, die ihnen den Einstieg in das Arbeitsleben in der neuen Umgebung erleichtern sollen. Das Welcome Center will intern verlässliche Strukturen und klare Abläufe für den Umgang mit internationalen Gastwissenschaftlern aufbauen. Nach außen kooperiert es mit den außeruniversitären Forschungseinrichtungen und dem Welcome Center des Bürgerservices der Stadt Potsdam. 2

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4 November 2007: Potsdam Graduate School (PoGS) Um die Doktorandenausbildung an der Universität Potsdam neu zu strukturieren, wurde Ende 2007 die internationale Doktorandenschule "Potsdam Graduate School (PoGS)" eingerichtet. Sie vernetzt die Doktorandenausbildungsprogramme der Natur-, Geistes-, Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften unter einem übergreifenden Dach. Im Juli wurden an der Hochschule sieben neue Promotionsprogramme mit 27 Stipendien für den Zeitraum von 2007 bis 2009 eingerichtet und gefördert. Künftig mehr Promovendinnen: Insbesondere Frauen sollen für wissenschaftliche Karrieren fit gemacht werden. (Foto: Roese) November 2007: Kanzlerinnenwechsel Die Verwaltung der Universität Potsdam wird ab 15. November 2007 von Dr. Barbara Obst-Hantel geleitet. Die neue Kanzlerin wird ihr Hauptaugenmerk als künftige Beauftragte für den Haushalt auf die Sicherstellung der finanziellen Basis für Forschung und Lehre richten. Weiterhin betrachtet sie die aktive Einbeziehung der Verwaltung in den Prozess des Qualitätsmanagements als einen wichtigen Schwerpunkt sowie den Ausbau der Servicefunktionen der Verwaltung. Durch die Einführung einer systematischen Personalentwicklung will sie dazu beitragen, Motivation und Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken. Barbara Obst-Hantel (Foto: TUB) Oktober 2007 HerbstMINTCollege Das an der Universität Potsdam in den Herbstferien stattfindende HerbstMINTCollege bietet einen aktiven Einblick in mathematische, naturwissenschaftliche und ingenieurswissenschaftliche Studiengänge. Ziel ist eine qualitativ hochwertige Betreuung in kleinen Gruppen durch qualifizierte studentische Tutorinnen und Tutoren, um eine effiziente Studien- und Berufswahlorientierung innerhalb der MINT- Fächer zu gewährleisten. Geschafft! Oktober 2007 Semesterakademie für Hochbegabte In der Semesterakademie erhalten leistungsstarke und förderungsfähige Schülerinnen und Schüler Brandenburger Schulen die Gelegenheit als Frühstudierende ausgewählte und geeignete Lehrveranstaltungen innerhalb der MINT- Studiengänge an der Universität Potsdam zu belegen. Jeder Frühstudierende wird während des Semesters von einer Tutorin (Alumni des JUWEL-Projekts) betreut. Früh übt sich (Foto: Schrul) 4

5 Oktober 2007: Brückenprogramm zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen Insgesamt wurden im Wintersemester 2007 zusätzlich 17 Brückenstipendien für den Abschluss einer Promotion vergeben. Die Antragstellerinnen, darunter auch sieben ausländische Studentinnen, mussten ihre Bewerbung bei der CGK einreichen. Zwei dieser Stipendien erhielten junge Väter, die eine Promotion anstreben. Kritische Prüfung in der CGK (Foto: Schrul) Oktober 2007: Fotowettbewerb zum Thema "CampusLEBEN - LEBENszeit" Genug gelernt, Mama (Foto: Roese) Aus Anlass der Eröffnung der Kita am Universitätsstandort Am Neuen Palais im Oktober 2007 schreibt die Gleichstellungsbeauftragte der Universität Potsdam einen Fotowettbewerb unter dem Motto "CampusLEBEN - LEBENszeit" aus. Momentaufnahmen aus dem Hochschulalltag sind ebenso gefragt wie ganz individuelle Blickweisen auf das Campusleben. Teilnahmeberechtigt sind alle Hochschulangehörigen, sowohl Studierende als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Potsdam. Oktober 2007: Eröffnung der Kita des Studentenwerks Potsdam Eltern wird es freuen: Endlich gibt es am Uni-Standort Am Neuen Palais eine Kita. Am 15. Oktober wurde die Einrichtung offiziell in Betrieb genommen. Sie befindet sich in der Trägerschaft der Kinderwelt ggmbh. 60 Kinder von Studierenden und Hochschulangehörigen der Potsdamer Hochschulen im Alter von zwei Monaten bis zum Schuleintritt werden betreut. Das Studentenwerk Potsdam, der Bauherr, hat hier Euro investiert. Schon sehr frühzeitig wurde an der Universität Potsdam eine Arbeitsgruppe "Hochschul-Kita" gebildet. Sie ermittelte den Betreuungsbedarf, leistete konzeptionelle Arbeit und gewann unter anderem Partner an der Universität, die das neuartige pädagogische Konzept unterstützen werden. Toll: Spielen, bis die Mama kommt. September 2007: Frauenspezifisches Mentoring-Programm startet vierte Runde Die Türöffner: Das Mentoring-Team verhilft Studentinnen zu ersten Kontakten in die Wirtschaft. Im September 2007 startet der vierte Durchlauf des Mentoring-Programms an der Universität Potsdam. In Form von Mentoring-Partnerschaften haben Studentinnen und Doktorandinnen die Möglichkeit, die Berlin- Brandenburgische Wirtschaftslandschaft kennen zu lernen, Kontakte zu knüpfen und ihre sozialen und kommunikativen Fähigkeiten zu schulen. Mit dem Programm soll ein Beitrag zur Verbesserung des Zugangs von Frauen in Fach- und Führungspositionen erreicht sowie die Abwanderung der gut ausgebildeten weiblichen Nachwuchskräfte aus der Region verhindert werden. 5

6 September 2007: Im Bündnis für Familien Als einer von 27 Partnern ist die Universität Potsdam Mitbegründer des gerade ins Leben gerufenen Zweiten Lokalen Bündnisses für Familie in Babelsberg. Uni-Vizepräsident Prof. Dr. Dieter Wagner unterzeichnete für die Hochschule eine entsprechende Deklaration, mit der das Bündnis gegründet wurde. Das Gründungsfest fand am 16. September 2007 im Babelsberger Lindenpark statt. Mit dabei waren von Uni-Seite Vertreterinnen und Vertreter des Koordinationsbüros für Chancengleichheit und des Instituts für Sportmedizin und Prävention. Gemeinsam packen wir es an (Foto: Schrul) Juli 2007 BrISaNT eröffnet mit SommerMINT-College Zwischenbilanz im KUZE (Foto: Schrul) "BrISaNT" ist die Kurzform für die "Brandenburger Initiative Schule und Hochschule auf dem Weg zu Naturwissenschaft und Technik". Unter "MINT" versteht man in Brandenburg die Studiengänge Mathematik, Informatik Naturwissenschaften und Technik. Das 1.SommerMINTCollege ist ein Modul des BrISaNT- Pilotprojekts zur Studien- und Berufswahlorientierung für Brandenburger Schülerinnen und Schüler innerhalb Mathematisch- Naturwissenschaftlicher Studiengänge. Auf dem Programm stehen Exkursionen zu verschiedenen Firmen, zum Beispiel zur RapidEye AG, RBB, O2, E.ON-edis und Daimler Chrysler. Auch Forschungseinrichtungen werden besucht, darunter das Max Planck-Institut für Gravitationsphysik und das Alfred Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung. Außerdem können die Teilnehmer zwischen Workshops und regulären Veranstaltungen an den Hochschulen wählen. Juni 2007: Neustrukturierung der Senatskommission CGK Nach gründlicher Diskussion und kritischer Reflexion haben wir uns entschlossen, die Zusammenarbeit durch eine bessere Verschränkung beider Bereiche zu optimieren. Die neu gegründete gemeinsame Kommission zur Chancengleichheit (CGK) an der Universität Potsdam ermöglicht schnellere Informationswege und gemeinsame Entscheidungen in Fragen der Chancengleichheit. Auch Männer sind in diesem Gremium zur Mitarbeit aufgefordert. Die Zusammenarbeit von Gleichstellungsbeauftragten und Senatskommission steht auf dem Prüfstand. (Foto: Schrul) 6

7 April 2007: Empfang der Neuberufenen Eine Rose zum Empfang: Neu berufene Professorinnen und Professoren. Mit einem Empfang begrüßte die Universität Potsdam am 19. April 2007 erstmals neu berufene Professorinnen und Professoren. Insgesamt 24 Neuberufene seit Beginn des Jahres 2005 stellten sich und ihre Forschungen vor. Es war erfreulich zu sehen, dass sehr viele junge Frauen und Männer die Riege der Professorenschaft an der Uni verstärken. Das Präsidium der Universität nutzte die Veranstaltung auch dazu, um nach "100 Tagen im Amt" ein erstes Resümee zu ziehen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden zudem Preisverleihungen und Ehrungen vorgenommen. Januar 2007: Amtsantritt der Präsidentin Im Rahmen des Neujahrsempfanges der Universität Potsdam am 18. Januar 2007 übergab der Rektor, Prof. Dr. Loschelder, das Amt an die neue Präsidentin, Prof. Dr.- Ing. Dr. Sabine Kunst. Sabine Kunst stellte ihre Antrittsrede unter den Titel "Chancen und Perspektiven". Amtsübergabe: Prof. Dr. Wolfgang Loschelder gratuliert seiner Nachfolgerin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst. 7

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