Tutorium: Praat für die Gesprächsanalyse

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1 Tutorium: Praat für die Gesprächsanalyse Wilfried Schütte/Jana Vosse Bearbeitungsstand: Inhalt: 1. Zielsetzung dieses Tutoriums Einsatzgebiete prosodischer Analysen Download und Installation von Praat Das Laden von Dateien als Objekte in Praat Das Speichern von Objekten als Dateien Der LongSound-Editor von Praat als Audio-Editor Mitlaufende prosodische Analysespuren im LongSound-Editor Messung von Pausen Segmentierung und Transkription im Praat-TextGrid-Editor Einstellung von Parametern Auditive Kontrolle von apparativen Analysen Maskierung von Transkripten mit Hilfe der summenden Resynthese Ausgabe von prosodischen Analysen und Intervall-Labeln in Dateien Ausgabe von Wellenform, prosodischen Analysen und Intervall-Labeln als Grafik Tastaturkombinationen ( Short-Cuts ) aus dem Praat-Tutorium Weitere Informationen Zielsetzung dieses Tutoriums Praat ist ein frei verfügbares Programm, das von Paul Boersma und David Weenink (Universität Amsterdam) vor allem für signalphonetische Analysen entwickelt wurde und auch zum Transkribieren genutzt wird. Das Ziel dieses Tutoriums sind Informationen zum Selbststudium, wie sich Praat für die gesprächsanalytische Arbeitspraxis bei Transkription, Analyse, Präsentation und Publikation nutzen lässt. Im Einzelnen betrifft das folgende Fragen: Wie kann man mit Praat Pausen messen, Akzente und Grenztöne am Einheitenende (d.h. die Intonationsphrase nach GAT2- Konventionen) bestimmen, Tonregisterwechsel beschreiben, transkribieren (d.h. wort- oder phrasenweise labeln ) und Analyseergebnisse grafisch darstellen? Dazu werden die Wellenform (Oszillogramm), die Grundfrequenzanalyse (F0-Kurve, pitch ), die Energiemessung ( intensity ) und Annotationsspuren ( IntervalTier im Text- Grid) herangezogen. Die nachfolgende Anleitung zur Installation und zum Gebrauch von Praat richtet sich vor allem an Studierende und ForscherInnen, die sich mit Gesprächsforschung befassen, aber keine spezifische phonetische und/oder computerlinguistische Ausbildung haben. Die Nutzung von Praat in der Phonetik und Variationslinguistik ist nicht Gegenstand dieses Tutoriums. Eine zusätzliche Schritt-für-Schritt-Anleitung Sprachsignal, Grundfrequenzkurve und Text-

2 2 Grid in Praat visualisieren und als Grafik ausgeben in PDF-Form ( Bearbeitungsstand: ) richtet sich an AnwenderInnen ohne Praat-Vorkenntnisse. Sie zeigt einen der häufigsten gesprächsanalytischen Anwendungsfälle: die Anzeige und grafische Ausgabe eines Ausschnitts aus dem Sprachsignal, der zuvor in Praat wortweise gelabelt wurde, als Oszillogramm und Grundfrequenzkurve (f0, pitch ); dazu kann die für diese Anleitung verwendete Audiodatei Lagerfeld.wav ( Lagerfeld.wav, 9 MB) heruntergeladen werden, das Ergebnis der Aufbereitung in Praat ist als multimedial aufgeladene PDF-Datei unter TutoRials/Lagerfeld.pdf verfügbar Einsatzgebiete prosodischer Analysen Praat ist ein Programm zur phonetischen und prosodischen Analyse von Sprachaufnahmen. Für gesprächsanalytische Zwecke sind die nachfolgenden Anwendungsfälle besonders interessant: Klärung von Zweifelsfällen bei der Transkription mit einer Textverarbeitung (z.b. MS- Word) oder mit spezialisierten Transkriptionseditoren (z.b. EXMARaLDA, oder ELAN, insbesondere zur Grenzintonation am Äußerungsende, am Ende der Äußerungseinheit (im Sinne der GAT2-Intonationsphrase) bzw. an Stellen möglicher Redeübergabe ( transition relevant points, TRPs) oder bei Schwierigkeiten, den Hauptakzent in der Intonationsphrase zu bestimmen; Vergleich perzeptiver (auditiver) und apparativer Analysen; Erstellung von Material für analytische Arbeitssitzungen, Präsentationen und Publikationen: Beleg für auditive Analysen durch entsprechende Darstellung in einem Praat- Editor und deren Visualisierung und grafische Ausgabe. Welche Praat-Funktionen sind insbesondere für die prosodische Validierung von Transkripten nach GAT-Konventionen sinnvoll? Wellenform des Sprachsignals als Oszillogramm mit der Darstellung eines Verlaufsgraphen, wobei die horizontale Achse eine Zeitachse darstellt und die Spannungen auf der vertikalen Achse abgebildet werden. Das Oszillogramm wird benutzt für eine Transkription von Ausschnitten, die für eine Präsentation relevant sind, d.h. ein phonemgenaues, wortweises oder phrasenweises Labeln von Segmenten dieser Wellenform (Intervalle), und für die Pausenmessung. Spektrogramm: Gesprächsanalytisch interessant ist das Spektrogramm nur bei erhöhten Genauigkeitsanforderungen bei der Pausenmessung und Bestimmung von Intervallgrenzen im Sinne von phonetischen Segmentgrenzen. F0-Kurve/Pitch ( Tonhöhe, also die sog. Grundfrequenz, womit im Bereich der Sprache die Frequenz bezeichnet wird, mit der die Stimmbänder während stimmhafter Laute schwingen): Sie wird zur Bestimmung von Grenztönen am Einheitenende, von Akzenten sowie auffälligen Tonhöhensprüngen und veränderten Tonhöhenregistern, z.b. High Onset am Beginn einer Äußerungskonstruktionseinheit ( turn construction 1 Wir danken unseren KollegInnen Caren Brinckmann, Stefan Kleiner und Ralf Knöbl für kritische Kommentare zu diesem Text. Fehler und unverständliche Stellen gehen natürlich zu Lasten der Autoren; wir bitten für solche Fälle um Rückmeldung an schuette@ids-mannheim.de.

3 3 uni, TCU), herangezogen. Intensity/Energie (Lautstärke in db): Sie kann gleichfalls für die Pausenmessung und die Bestimmung von Akzenten und Lautstärkeveränderungen herangezogen werden. Hierbei ist zu bedenken, dass die Intensität nur bei Aufnahmen Aussagekraft besitzt, die mit konstantem Sprechabstand zum Mikrofon erstellt wurden. Achtung: Akzente sind zumeist Kombinationen aus Grundfrequenzspitze oder -tal in der Intonationsphrase, Lautstärke und Dehnung; oft werden Akzente zudem markiert durch vorangehende kurze Staupausen, also ein kurzes Anhalten des Lautstromes ohne Nachatmen, das oft als rhetorisches Gliederungsmittel verwendet wird. Praat unterstützt die Akzenttonbestimmung, indem es eine differenzierte Analyse dieser Parameter ermöglicht. Die Abschnitte 6 Mitlaufende prosodische Analysespuren im LongSound-Editor ( Bestimmung von Segmentgrenzen ) und 7 Messung von Pausen sind für diesen Zweck besonders interessant. 3. Download und Installation von Praat Praat kann individuell auf PCs und Notebooks aus dem Internet heruntergeladen und installiert werden. Dazu folgende Angaben: Download: Die aktuelle Windows-Version von Praat lässt sich herunterladen von kostenlos und ohne persönliche Daten angeben zu müssen. Für Praat gibt es im Abstand weniger Tage neue Programmversionen, mit denen neue Funktionen hinzugefügt und Bugs behoben, gelegentlich auch neue Bugs hinzugefügt werden. In diesem Tutorial wird darum keine aktuelle Versionsnummer angegeben. Es ist empfehlenswert, vor einer Entscheidung zu einem Upgrade den Revisionsbericht ( What_s_new_.html) zu lesen und bei neuen Funktionen, die man selbst nicht benötigt, auf ein Upgrade vorerst zu verzichten. Für ältere Windows-Versionen (95/98/NT4/ME) sollte man zurückgreifen auf die ebenfalls ältere Praat-Version vom 17. Mai 2007 unter Plattformen: Praat ist in der jeweils aktuellen Version auch für andere Plattformen verfügbar, u.a. für Macintosh und Linux, vgl. download_mac.html bzw. Installation: Praat wird nicht installiert, sondern die heruntergeladene Datei wird unter Windows lediglich in eine ausführbare Datei praat.exe entpackt. Es gibt für Praat somit auch keine Installationsroutine; praat.exe lässt sich an vom Nutzer beliebig wählbarer Stelle ablegen, z.b. auch auf einen USB-Stick, um Praat auf verschiedenen PCs zur Verfügung zu haben. Bei der Installation werden keine Modifikationen am Betriebssystem vorgenommen (etwa durch Installation von Codecs oder *.dll-dateien, also Dateien vom Typ Dynamic Link Library, d.h. Windows-Dateien mit Programmroutinen). Ebenso gibt es keine Deinstallationsroutine für Praat das Programm wird einfach gelöscht, indem praat.exe in den Papierkorb verschoben wird; praat.exe kann auch jederzeit durch eine aktuellere Version überschrieben werden. Das hat u.a. den Vorteil, dass Praat ohne Probleme auf Uni-Rechnern benutzt werden kann, für die man i.d.r. keine Administratorrechte hat. Konfigurationsdateien: Die individuellen Praat-Konfigurationen werden lokal in einer

4 4 Datei Preferences5.ini 2 abgelegt, unter Windows XP in C:\Dokumente und Einstellungen\{Benutzername}\Praat\Preferences5.ini, unter Windows 7 in C:\Users\{Benutzername}\Praat\Preferences5.ini. Zu diesen Konfigurationen gehört z.b. welche Analysespuren im Sound-, LongSound-oder TextGrid-Editor angezeigt werden (vgl. Abschnitt 5). Diese Voreinstellungen werden benutzerspezifisch abgelegt, so dass mehrere Benutzer unter unterschiedlicher Kennung an einem PC auch mit individuellen Praat-Konfigurationen arbeiten können. Wenn man den PC wechselt, beispielsweise Praat an einem PC in der Uni und mit gleicher Konfiguration auch zu Hause benutzen möchte, stehen die individuellen Konfigurations-Einstellungen aber auf beiden PCs nur dann zur Verfügung, wenn man auch die Preferences5.ini-Datei mitkopiert. Installationsort: Die Programmdatei praat.exe kann zwar überall abgelegt werden, z.b. auch auf dem Desktop. Wenn man aber die übliche Windows-Dateistruktur beachten will, ist es sinnvoll, vor der Installation von Praat unter C:\Programme\ einen Unterordner Praat anzulegen und Praat dorthin zu installieren. Bei einem späteren Update kann diese praat.exe-dateien durch eine neuere Version überschrieben werden. Verknüpfungen: Da es keine Installationsroutine gibt, wird Praat nicht automatisch im Startmenü (in den Windows-Versionen bis Windows 7 unter Start/Alle Programme ) aufgeführt. Für den erleichterten Programmstart kann Praat dem Startmenü hinzugefügt werden. Außerdem ist es sinnvoll, Verknüpfungen mit praat.exe auf dem Desktop und/oder in der Windows-Schnellstartleiste (rechts neben der Start -Schaltfläche unten links) manuell einzurichten, indem das Icon von praat.exe in die Schnellstartleiste gezogen wird. 4. Grundsätzliches zur Benutzeroberfläche Die Menüoberfläche und das eingebaute Hilfesystem von Praat stehen ausschließlich auf Englisch zur Verfügung. Beim Start öffnet Praat zwei Fenster: 1.) Das Fenster Praat objects ermöglicht den Zugriff auf die einzelnen Dateien bzw. Objekte. Dieses Fenster hat die statischen Menüpunkte Praat, New, Open, Save und Help. Statisch bedeutet, dass diese Menüpunkte immer angezeigt werden, unabhängig davon, ob bestimmte Objekte geladen und selektiert sind. Das Fenster Praat objects dient im Wesentlichen zur Verwaltung von Objekten, die in Praat aus Dateien heraus geladen oder neu erzeugt wurden und zur dauerhaften Speicherung in Dateien geschrieben werden können, und zur Einstellung persönlicher Konfigurationen. Objekte erscheinen in der Liste nummeriert; wenn solche Objekte selektiert sind, erscheinen je nach dem Typ des Objekts dynamische Menüpunkte rechts vom Objekte-Feld. Über Help/About Praat erfährt man, welche Version von Praat installiert ist, hier z.b. für die Version : 2 Seit der Version 5.0 hat die Datei mit Konfigurationen den Namen Preferences5.ini, vorher hieß sie Preferences.ini.

5 5 2.) Praat picture mit den Menüpunkten File, Edit, Margins, World, Select, Pen, Font und Help. Dieses Fenster dient zur grafischen Ausgabe von Label- und Analyseergebnissen in Form einer synoptischen Darstellung von Transkript (in Form von punkt- oder intervallförmigen Labels), Wellenform ( Waveform ) und Analysekurven (vgl. Abschnitt 11). Wenn eine solche grafische Ausgabe nicht beabsichtigt ist, kann das Fenster minimiert oder auch geschlossen werden (durch Klick auf das liegende weiße Kreuz im roten Feld rechts oben), um Platz für andere Praat -Fenster oder andere Programme auf dem Bildschirm zu schaffen. Beim Aufruf eines dynamischen Draw -Menüpunktes öffnet sich das Praat picture -Fenster erneut Das Laden von Dateien als Objekte in Praat Wenn über New - oder Open -Menüpunkte (entweder Open/Read from file oder Open/Open long sound file bei größeren Dateien) im Fenster Praat Objects Objekte in Praat geladen sind, können sie einzeln und auch gemeinsam markiert werden; für die Markierung mehrerer Objekte gibt es zwei Möglichkeiten: Zusammen mit der Umschalttaste und Mausklick auf das erste und letzte gewünschte Objekt werden alle Objekte einschließlich dieser beiden selektiert (oder per Pfeiltasten+Umschalttaste). Zusammen mit der Strg-Taste können per Mausklick auch diskontinuierlich Objekte aus der Liste selektiert werden. Nach der Selektion erscheinen rechts neben dem Objects -Feld kontextsensitive dynamische Menüpunkte wie im Falle von LongSounds View, Query oder Annotate :

6 6 Über solche dynamischen Menüpunkte werden andere Praat-Editorfenster geöffnet. Für die gesprächsanalytische Arbeit sind dabei insbesondere der Sound-Editor, der LongSound-Editor (vgl. Abschnitt 5) und der TextGrid-Editor (vgl. Abschnitt 11) von Belang. Wenn mehrere Objekte selektiert sind, erscheinen nur dann dynamische Menüpunkte, wenn eine gemeinsame Bearbeitung in Praat sinnvoll ist Das Speichern von Objekten als Dateien Praat schließt man über Praat/Quit im Objects-Fenster (oder durch Klicken auf das liegende rote Kreuz darin); falls Objekte in Praat geladen sind, erscheint dabei folgende Sicherheitsabfrage: Bei Bedarf kann man hier abbrechen ( Cancel ) und einzelne oder alle Objekte als Dateien sichern; mit OK werden alle Objekte verworfen. Beim Speichern kann man entweder proprietäre Dateien erzeugen, die nur in Praat wieder zu laden sind; dann sollte man die vorgeschlagenen Extensionen (z.b..textgrid ) übernehmen. Man kann aber auch Dateien sozusagen exportieren, z.b. Audiodateien als WAV-Dateien, die dann auch in anderen Programmen verwendbar sind dann sollte man die üblichen Extensionen (z.b..wav ) verwenden. Achtung: Die in das Fenster Praat objects geladenen Objekte sind keine Dateien. Wer die Objekte nach dem Verlassen des Programms noch benötigt, muss sie gesondert als Dateien abspeichern: Jedes Objekt, das dauerhaft gespeichert werden soll, muss über das Save-Menü in eine Datei geschrieben werden. Praat nimmt keine automatische Zwischenspeicherung vor. Es gibt keine individuelle Sicherheitsabfrage zu jeder geöffneten und veränderten Datei bzw. zu Objekten, die während der aktuellen Sitzung neu erzeugt, aber noch nicht als Dateien abgespeichert wurden! 5. Der LongSound-Editor von Praat als Audio-Editor Für die folgende Verfahrensbeschreibung werden Beispiele aus dem Arzt-Patienten- Gespräch IA_MR_01.WAV herangezogen: Im Praat objects -Fenster mit Open/Open long sound file WAVE-Datei öffnen. Achtung: Ein LongSound-Objekt lässt sich im Editor-Fenster ansehen ( View ) und ab-

7 7 spielen ( Play part... ) oder labeln ( Annotate - ). Im Gegensatz zu einem Sound- Objekt wird die Datei aber nicht vollständig in den Arbeitsspeicher geladen. Ein LongSound ist darum sinnvoll bei größeren Audiodateien von mehreren Minuten Länge. Eine kürzere Audiodatei kann als Sound geladen werden ( Open /Read from file ). Wenn man eine längere Audiodatei als Sound lädt, wird sie teilweise in den virtuellen Arbeitsspeicher ausgelagert die Arbeitsgeschwindigkeit von Praat sinkt dann drastisch! Sound-Formate, die Praat lesen kann, sind u.a. aiff, aifc, au, kay, mp3, nist, raw, wav, vgl. Files_that_Praat_ can_read.html. Im Objects: -Feld erscheint 1. LongSound IA_MR_01 (d.h. die Extension wird weggelassen, und etwaige Punkte im Dateinamen werden durch Unterstriche ersetzt; wenn zuvor wie im folgenden Screenshot Objekte wieder aus der Liste entfernt worden sind, ist die lfd. Nr. höher als 1, hier 7. ).

8 8 Wenn dieses Objekt markiert wird (erscheint blau hinterlegt, Schrift invertiert), erscheinen als dynamische Menüpunkte LongSound help, View, Play part, Query -, Annotate sowie Convert to Sound/Extract part und Convert to Sound/Concatenate?. Mit View LongSound-Objekt in einem LongSound-Editor öffnen: Das gesamte Sprachsignal ist bei diesem Beispiel ca. 622,5 Sekunden lang. Unterhalb der Wellenform ist ein Bereich im LongSound-Editor, in dem Analysen für den gerade sichtbaren Ausschnitt angezeigt werden. Der LongSound-Editor zeigt zunächst die ersten 30 Sekunden des Sprachsignals; das erkennt man an den beiden blauen Zeitmarken 0 und am linken und rechten Rand des grauen Rechtecks unterhalb des Analysenbereichs. Dass hier der Anfang des Sprachsignals gezeigt wird, erkennt man auch daran, dass der rechteckige Anfasser im unteren Rollbalken ganz links steht. Ein30-Sekunden-Ausschnitt ist in der Regel zu lang, um Analysekurven zu zeigen (vgl. den Hinweis To see the analyses, zoom in to at most 10 seconds or raise the longest analysis setting with Show analyses in the View menu ). Zudem ist eine Fensterbreite von 30 Sekunden zur Identifizierung kleinerer Phrasen und Intonationseinheiten wegen der stark gestauchten Darstellung ungünstig. Zur Darstellung der Analyse und für eine besser handhabbare Fensterbreite muss man daher mehrmals mit dem in -Button unten links oder der Tastenkombination Strg+I einzoomen. Hier ein Ausschnitt aus dem LongSound-Objekt nach zweimaligem Klick auf in mit einer Fensterbreite von 7,5 Sekunden; als blaue Speckles dargestellt ist nun die Grundfrequenzkurve ( Pitch, F0 ) 3 : Navigation im LongSound-Editor: Abspielen des im Fenster sichtbaren Ausschnitts mit der Tastenkombination Umschalten+Tabulator oder durch Klick auf das graue Rechteck unterhalb der Analysespuren ( Visible part x seconds ); während des Abspielens wandert ein dünner senkrechter violetter Cursor von links nach rechts. 4 Das Abspielen kann mit der Esc-Taste abgebrochen werden. Cursor: Durch Klick in die Wellenform oder das Analysefenster kann der Cursor be- 3 4 Um die Pitch-Kurve zu sehen, muss Pitch/Show Pitch aktiviert sein oder jetzt werden. Speckles als Drawing method ist nicht automatisch gegeben, die F0-Kurve kann auch als Linie ( curve ) dargestellt werden. Wie man die Darstellung wählt, wird in Abschnitt 9 erklärt. Wenn unter View/Show analyses das Spektogramm aktiviert ist, taucht zusätzlich ein waagerechter Cursor auf er sollte nicht mit dem senkrechten Cursor verwechselt werden.

9 9 liebig positioniert werden hier beim Offset 15, Sekunden: Abspielen des Fensters ab Cursorposition mit Tabulator-Taste oder durch Klick in das graue Rechteck unterhalb der Analysespuren (das Rechteck enthält eine Längenangabe, hier 3, Sekunden, zum Abstand zwischen Cursor-Position und rechtem Fensterrand). Das Abspielen kann mit der Tabulator-Taste unterbrochen werden. Blättern im Sprachsignal 5 nach vorne mit Taste Bild unten, zurück mit Taste Bild oben, alternativ durch Klick in den waagerechten Rollbalken (und zwar zwischen dem Anfasser und einem der beiden Dreieck-Icons am linken und rechten Ende des Rollbalkens); dabei sieht Praat einen Überlappungsbereich vor; bei einer Fensterbreite von 7,5 Sekunden sind das 1,5 Sekunden. So können auch am Fensterrand angeschnittene Wörter vollständig gehört werden. Größere Sprünge durch Ziehen des Anfassers im Rollbalken. Feinere Sprünge sind durch Klicken auf die Buttons mit Dreiecksymbolen links und rechts vom Rollbalken möglich. Selektieren eines Ausschnitts mit gedrückter linker Maustaste (eine rosa Fläche entsteht, hier von ca. 15,5 bis 17,3 Sekunden, die links und rechts durch unterbrochene rote Linien begrenzt wird; bei der Auswahl kann man sich an der Wellenform orientie- 5 Schon das Blättern im Sprachsignal kann je nach Rechnerleistung und der Anzahl der aktivierten Analysespuren zu Verzögerungen und längeren Pausen führen.

10 10 ren). Abspielen der Selektion durch Klick auf das graue Rechteck oberhalb oder unterhalb von Wellenform und Analysekurven (beide Rechtecke enthalten eine Längenangabe zur Selektion, hier 1, Sekunden) oder mit Tabulator-Taste. Verschieben der Selektion: Die Selektion kann mit der Taste Pfeil oben nach links und mit der Taste Pfeil unten nach rechts verschoben werden. Größenveränderungen für die Selektion: Die Selektion kann mit der Tastenkombination Umschalten+Pfeil oben links erweitert und mit Umschalten+Pfeil unten links verkleinert werden. Die Selektion kann mit der Tastenkombination Strg+Pfeil unten rechts erweitert und mit Strg+Pfeil oben rechts verkleinert werden. Eine Verschiebung oder Größenveränderung der Selektion nur mit der Maus ist nicht möglich bei Mausklick wird der Cursor neu gesetzt bzw. beim Ziehen mit gedrückter linker Maustaste wird die bisherige Selektion durch eine neue ersetzt. Zoomen: Einzoomen (horizontales Spreizen) mit in -Button oder Tastenkombination Strg+I; Auszoomen (horizontales Stauchen) mit out -Button oder Tastenkombination Strg+O; maximales Auszoomen, d.h. Darstellung des gesamten Sprachsignals im Fenster mit all -Button oder Tastenkombination Strg+A; Zoomen auf Selektion durch sel -Button unten links oder Tastenkombination Strg+N: Extraktion von Ausschnitten: Der Ton einer Selektion kann als eigenes Objekt definiert werden. Dieses Objekt erscheint dann im Praat objects -Fenster. Vorzugsweise sollte man mit File/Extract selected sound (preserve times) extrahieren. Bei dieser Option bleiben die Zeitwerte der Selektion enthalten, beim Befehl File/Extract selected sound (time from 0) beginnt das extrahierte Sound-Objekt bei 0 und erscheint als Sound untitled im Praat objects -Fenster. Umbenennen von Ausschnitten: Das Objekt kann hier mit dem Button Rename von Sound untitled passend umbenannt werden (z.b. nach dem enthaltenen Sprechtext); das ist zur besseren Identifizierung besonders dann zu empfehlen, wenn mehrere Ausschnitte aus dem gesamten Sprachsignal als Objekte abgelegt werden sollen:

11 11 Abspeichern von Ton-Ausschnitten: Das Objekt kann auch mit den entsprechenden Befehlen aus dem Save -Menü als Praat-Sounddatei ( Save as binary file ) oder als WAVE-Datei gespeichert werden. Die Ablage als Praat-Sound ist empfehlenswert, wenn die Datei nochmals mit Praat bearbeitet und analysiert werden soll und wenn man dabei z.b. die Analyse grafisch aufbereiten möchte. Das proprietäre Praat-Sound- Dateiformat enthält im Gegensatz zu einer WAVE-Datei die Offset-Zeitmarken, die bei der Extraktion eines Ausschnitts mit der Option (preserve times) bewahrt wurden. Praat-Sound-Dateien lassen sich jedoch nicht mit anderen Audio-Editoren öffnen und auch nicht in Präsentationsprogrammen wie Powerpoint einbetten. Die Ablage als WAVE-Datei ist somit sinnvoll, wenn man ein Hörbeispiel z.b. zur Einbettung in eine Powerpoint-Datei oder zum Abspielen mit einem beliebigen anderen Audio- Abspielprogramm benötigt. In der abgespeicherten WAVE-Datei gehen die Zeitmarken-Informationen verloren.

12 12 6. Mitlaufende prosodische Analysespuren im LongSound-Editor Die Darstellung der Analysen kann im LongSound-Editor nach Bedarf an- und abgeschaltet werden dazu muss man in den Menüs Spectrum, Pitch, Intensity, Formant und Pulses jeweils beim ersten Unterpunkt Show ( ) aktivieren bzw. deaktivieren. Alternativ lassen sich die Darstellung der Analysen und der Mindest-Zoomfaktor dafür (im Feld Longest analysis (s) ) auch zentral über View/Show Analyses einstellen; das folgende Bildschirmfoto zeigt die Praat-Standardeinstellungen: Das betrifft folgende Analysen:

13 13 F0/Pitch; Anzeige: blau, wahlweise als Linie oder Punktekontur ( Speckles ) 6 Intensity/Energie; Anzeige: dünne gelbe Linie bei zusätzlicher Anzeige des Spektrogramms, ansonsten grüne Line Spektrogramm (Darstellung des zeitlichen Verlaufes des Spektrums eines Signals; Zusammensetzung eines Signals, zum Beispiel eines Klangs oder gesprochener Sprache, aus einzelnen Frequenzen im zeitlichen Verlauf); Anzeige in Graustufen Formanten (Konzentration von akustischer Energie in einem bestimmten Frequenzbereich; bei der menschlichen Sprache charakterisiert die Lage von Formanten oder Formanttransitionen bestimmte Laute; anhand der ersten beiden Formanten lassen sich Vokalqualitäten voneinander unterscheiden); Anzeige als rote Punktekonturen. Achtung: Sowohl die Formant- als auch die F0-Analyse führt Praat mit Algorithmen durch, die nicht unfehlbar sind. Daher sollten die errechneten Werte nicht blind übernommen werden. Pulses (Periodengrenzen) werden bei Bedarf im Wellenform-Bereich angezeigt; nur wo Pulses angezeigt werden, kann eine F0-Kurve berechnet werden. Der Verlauf der Tonhöhe, dem perzeptiven Äquivalent der Grundfrequenz, ist ein den Sprecherbeitrag strukturierendes Muster, das wesentliche Elemente des turns markiert. Durch Veränderungen in der Tonhöhe können Elemente hervorgehoben oder in den Hintergrund gerückt werden. Auch die Satzmodalität oder das Ende eines Sprecherbeitrags kann durch sie signalisiert werden. Damit ist die Grundfrequenzanalyse besonders für die Akzentton- und Segmentgrenzenbestimmung von Bedeutung. Durch die klare Anzeige des f0-verlaufs im Spektrogramm lassen sich bereits mit bloßem Auge auffällige Tonhöhensprünge und Grenztöne erkennen. Dieser visuelle Eindruck kann durch das Verfahren der summenden Resynthese auditiv untermauert werden. Die Durchführung dieses Verfahrens wird in dem Kapitel Auditive Kontrolle von apparativen Analysen aufgezeigt. Insgesamt muss jedoch beachtet werden, dass eine f0-analyse nur durchgeführt werden kann, wenn der Sprecherbeitrag isoliert vorliegt. Praat errechnet den Grundfrequenzverlauf nicht sprecherspezifisch, sondern aus dem vollständigen Audiosignal, sodass weitere Sprecher, Hintergrundgeräusche oder musik den f0-verlauf deutlich beeinflussen können. Weiterhin ist es wichtig, dass die richtigen Einstellungen für die f0-kurve getroffen werden, insbesondere die passende Fenstergröße. Wie solche Einstellungen vorgenommen werden können, wird im Kapitel Einstellung von Parametern erläutert. Das Spektrogramm liefert neben dem Oszillogramm eine neue Perspektive auf das Audiosignal und ist bei Unsicherheiten der Lautbestimmung hilfreich. Die graduelle Schwärzung verschiedener Frequenzbereiche spiegelt die Energieverteilung des Sprachsignals über die Zeit wieder. Jede Lautklasse hat eine ganz eigene, charakteristische Energieverteilung, die sie von anderen Lautklassen unterscheidet. Beispielsweise zeichnen sich Frikative durch eine hohe Energieverteilung im oberen Frequenzbereich (über 2500 Hz) und einer geringen Energieverteilung im niederfrequenten Bereich aus. Besonders anschaulich zeigen sich Vokale im Sonagramm. Sie bilden sogenannte Formanten aus, also bestimmte Frequenzbereiche, die eine besonders hohe Energiekonzentration aufweisen. Sie sind im Sonagramm als schwarze Balken sichtbar. Diese werden mit zunehmender Frequenz aufsteigend nummeriert Die ersten beiden Formanten bilden ein vokalspezifisches Formantmuster aus. Kirsten Machelett von der Ludwig-Maximilians-Universität München hat eine sehr an- 6 Die Einstellung der Darstellungsweise wird in Abschnitt 9 erklärt.

14 14 schauliche Übersicht über alle deutschen Lautklassen verfasst. In ihrer Arbeit hat sie sowohl die vokaltypischen Werte von f1 und f2 tabellarisch aufgelistet, als auch die Eigenschaften jeder Lautklasse kurz aufgeführt und an einem Sonagrammausschnitt verdeutlicht. Ihre Übersicht ist unter folgender Adresse abrufbar: Wenn keine der vier zuerst genannten Analysen aktiviert ist, fällt der Bereich unterhalb der Wellenform weg und diese wird höher dargestellt. Der Bereich bleibt mit einem entsprechenden Texthinweis leer, wenn der Anzeigebereich zu lang ist. Standardmäßig werden die Analysen nur bei einer Ausschnittlänge bis 5 Sekunden angezeigt; dieser Wert kann im LongSound-Editor unter View/Show analyses /Longest analysis (s) verändert werden; für die Analyse ganzer Phrasierungseinheiten ist eine Erhöhung auf 10 Sekunden empfehlenswert. Für prosodische Analysen ist in der Regel nur die Grundfrequenz (F0) relevant. Die Intensität (anzeigbar durch Intensity/Show Intensity ) hängt sehr stark vom jeweiligen Laut ab z.b. hat [a] aufgrund der größeren Kieferöffnung eine deutlich höhere Intensität als [u]). Das ist für Anwender ohne phonetische Erfahrung schwer zu berücksichtigen. Außerdem ist der Abstand vom Mikrofon bei gesprächsanalytischen Aufnahmen meist nicht konstant. Deshalb ist davon abzuraten, die Intensität als prosodischen Analyseparameter zu verwenden. Wenn die Grundfrequenzkurve in Form von Speckles 7 dargestellt wird, kann man durch Klick auf einen solchen blauen Punkt den Cursor dorthin bewegen. Zugleich wird rechts außerhalb des Analysefensters die Grundfrequenz in Hz angezeigt; im folgenden Beispiel sind es 235,7 Hz; die blaue Punktelinie stellt die Grundfrequenz dar, die grüne durchgezogene Linie die Intensity : Achtung: Der PC wird abhängig von der Prozessorgeschwindigkeit beim horizontalen Scrollen im Sprachsignal umso langsamer, je mehr Analysegänge aktiviert sind, d.h. es dauert auf langsamen PCs einige Sekunden, bis die Analysekurven bzw. Spektogramme 7 Wie man dies einstellt, wird in Abschnitt 9 erklärt.

15 15 angezeigt werden und man dann mit dem PC weiter arbeiten kann. Es ist also sinnvoll, die Anzeige auf die tatsächlich für die Prosodieanalyse benötigten Analysen zu beschränken. Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Sprachsignal (Sprechtext: ;) mit vollständiger Darstellung aller Analysen: Bestimmung von Segmentgrenzen: über den Befehl Move cursor to nearest zero-crossing im Select -Menü des Sound-Editors. Je nach Umgebung ist die Segmentgrenze auch im Oszillogramm und Sonagramm unterschiedlich gut erkennbar: Die Pause ist dabei der einfachste Fall, bei Hintergrundgeräuschen wird es schwieriger. 7. Messung von Pausen Im Praat-LongSound-Editor werden über die Wellenform, ein Spektrogramm, die Intensityund/oder die Pitch-(F0)-Kurve Anfang und Ende einer Sprechpause bestimmt. Während der Pause sind in der Wellenform und in der Intensity-Kurve nur geringe Ausschläge zu sehen, die auf Hintergrundrauschen oder Nebengeräusche zurückzuführen sind, das Spektrogramm wirkt unstrukturiert, die Pitch-(F0)-Kurve ist unterbrochen. Die Pausenlänge kann so gemessen werden: Durch Überstreichen mit der gedrückten linken Maustaste wird der Pausenbereich selektiert. Die Pausenlänge (abgerundet 1.0 Sekunden) kann im Rechteck oberhalb der Wellenform oder unterhalb des Analysefensters abgelesen und bei Bedarf im externen Transkriptionseditor (z.b. Word) nach Transkriptionskonventionen wie GAT-2 oder HIAT eingegeben werden. Das Ablesen ist allerdings erst ab einer gewissen Größe des Pausensegments möglich. Bei sehr kurzen Pausen kann es notwendig sein, vorher einoder mehrmals den zoom in -Button zu betätigen.

16 16 8. Segmentierung und Transkription im Praat-TextGrid-Editor Im TextGrid-Editor von Praat kann man durch Bestimmen von Intervallen auf einer oder mehrerer der Annotationsspuren ( IntervalTier ) und Labeln dieser Intervalle transkribieren. Zugleich werden die so gebildeten Segmente mit dem Sprachsignal synchronisiert. In dieser Weise ist standardmäßig im IDS-Projekt Deutsch heute Sprachaufnahmen im Projekt Variation des gesprochenen Deutsch ( Aus- Var/Deutsch_heute/) transkribiert worden. Für gesprächsanalytische Zwecke ist es allerdings aus mehreren Gründen unzweckmäßig, Praat als Transkriptionseditor zu verwenden: Die Erstellung von Transkripten ist wesentlich aufwändiger, und eine Ausgabe ( Visualisierung ) als auf DIN-A4-Format umbrochene Transkript-Partitur ist direkt aus Praat heraus nicht möglich. Die ausschnittweise Segmentierung und Transkription in Praat sind gleichwohl für die Fälle wichtig, in denen prosodische Analysen mit Praat weiterverarbeitet werden sollen (z.b. als Speichern der F0-Kurve in einer Datei oder mit deren grafischer Darstellung), um Stellen in der Wellenform oder einer Analyse-Kurve über den Sprechtext, also über die Intervall-Label identifizieren zu können. Wenn (auch) phonetisch mit IPA-Zeichen in Praat transkribiert werden soll, ist es notwendig, zuvor die beiden Unicode-Schriftarten Doulos SIL und Charis SIL zu installieren; beide Schriftarten sind zu beziehen unter Die Installation setzt allerdings Administratorrechte für den PC voraus. Beispiel für das Arzt- Patienten-Gespräch IA_MR_01.WAV: Im Praat objects -Fenster mit Open/Open long sound file WAVE-Datei öffnen. Achtung: Ein LongSound-Objekt lässt sich in Praat ansehen ( View ) oder labeln. Im

17 17 Gegensatz zu einem Sound wird die Datei nicht vollständig in den Arbeitsspeicher geladen, ein LongSound ist darum sinnvoll bei größeren Audiodateien von mehreren Minuten Länge; kürzere Audiodateien können als Sounds geladen werden. Im Objects: -Feld erscheint {lfd. Nr.}. LongSound IA_MR_01 (d.h. die Extension wird weggelassen). Wenn dieses Objekt markiert wird (erscheint blau hinterlegt, Schrift invertiert), treten als dynamische Menüpunkte LongSound help, View, Play part, Query -, Annotate - sowie Convert to Sound/Extract part und Convert to Sound/Concatenate? hinzu. Mit Annotate -/To TextGrid wird ein TextGrid erzeugt: Dabei sollte für jeden der beteiligten Sprecher mindestens ein IntervalTier, also eine Annotationsspur für den Sprechtext eingerichtet werden; in diesem Fall sind es A (für Arzt ) und P (für Patientin ), die im Feld Tier names mit Leerzeichen dazwischen eingetragen werden; das Feld Point tiers bleibt leer. 8 Achtung: Wenn ein Tier name aus mehreren Wörtern bestehen soll (z.b. Sprecher A ), dürfen diese nicht durch Leerzeichen getrennt werden, weil sonst mehrere IntervalTier eingerichtet werden; man kann aber den IntervalTier zunächst mit einem Wort benennen (z.b. A ) und danach im TextGrid-Editor mit Tier/Rename tier ) freizügig umbenennen. Der TextGrid-Editor wird mit View & Edit geöffnet, wenn LongSound und TextGrid gemeinsam selektiert sind: 8 Point tiers sind für Annotationen zu bestimmten Zeitpunkten im Sprachsignal vorgesehen, also nicht zu Intervallen, wie sie bei der Transkription zu Segmenten (z.b. Phoneme, Wörter oder Phrasen) anfallen.

18 18 Labeln: Im TextGrid-Editor wird gelabelt, indem Teile der Wellenform selektiert und abgehört werden. Je nach gewünschter Auflösung (phrasen- oder wortweises Labeln) wird die Selektion so lange modifiziert, bis man das gewünschte Segment ermittelt hat. Am Anfang und am Ende dieses Segments wird jeweils eine Segmentgrenze eingefügt mit Boundary/Add on tier n (wobei n für die Nummer des gewünschten IntervalTier steht). Man kann auch ein IntervalTier auswählen (sodass es gelb hinterlegt ist) und dann auf Boundary Add on selected tier gehen. Alternativ kann man o durch Hineinklicken ein IntervalTier selektieren (er erscheint dann gelb, die Nummerierung links wird rot und durch ein rotes Fingerzeig-Icon markiert), o den Cursor zunächst an den Anfang des gewünschten Segments positionieren, o mit Enter eine Boundary auf dem selektierten Tier erzeugen, o dann beim Ende des gewünschten Segments ebenso verfahren. Anschließend kann dieses Intervall durch Hineinklicken selektiert und gelabelt werden; ein selektiertes Intervall ist gelb markiert, gelabelt wird im Eingabefeld unterhalb der Menüleiste:

19 19 Kontrolle von Labeln: Intervalle können selektiert und abgehört werden. Wenn sich dabei ergibt, dass Segmentgrenzen ( Boundaries ) noch nicht präzise gesetzt wurden, können sie mit gedrückter linker Maustaste verschoben werden. Überflüssige Segmentgrenzen können mit Boundary/Remove (oder der Tastenkombination Alt+Backspace) gelöscht werden; das kann z.b. nötig sein, wenn zwei Wörter als verschliffen transkribiert und darum in nur einem Intervall gelabelt werden sollen. Korrekturen von Labeln sind im Eingabefeld unterhalb der Menüleiste möglich. Nach dem Bestimmen der Segmentgrenzen kann im Feld unterhalb des Menüs der Annotationstext eingegeben werden. Bei Hörproblemen durch schnelles oder vernuscheltes Sprechen bietet Praat die Möglichkeit, einen Ausschnitt zu längen und so beim Abspielen zu verlangsamen; so ist es oft möglich, nicht zweifelsfrei verständliche Stellen besser zu transkribieren. Dazu muss man den relevanten Ausschnitt als Objekt definieren (im TextGrid-Editor mit File/Extract selected sound (preserve times) ): Dieses Objekt sollte ein Mono- Sound sein; wenn nicht, muss es zunächst mit Synthesize/ConvertConvert to mono umgewandelt werden. Das Mono-Soundobjekt wird dann mit Synthesize/Convert/Lengthen (overlap-add) in der Länge gestreckt; dabei können die voreingestellten Parameter (u.a. der Faktor 1,5) übernommen werden. Phonetische Transkription: Im TextGrid-Editor werden Sonderzeichen mit Kodiersequenzen eingegeben. Das gilt auch für IPA-Zeichen. Im TextGrid-Editor kann man über Help/Phonetic Symbols Tabellen zu Konsonanten, Vokalen und diakritischen Zeichen abrufen. Hier als Beispiel die Hilfeseite zur phonetischen Transkription von Vokalen:

20 20 Z.B. wird also der Schwa-Laut mit \sw kodiert. Dieser Eingabekode erscheint auch im Eingabefeld unterhalb der Menüleiste, im IntervalTier wird aber das IPA-Zeichen (hier also a ) angezeigt. Wenn nicht die richtigen IPA-Fonts installiert sind, wird beim erstmaligen Aufruf einer dieser Hilfeseiten eine Warnung angezeigt:

21 21 Die IPA-Fonts sind Doulos SIL und Charis SIL, zu beziehen unter Durch eine Umkodierung von Praat ist es seit der Version auch möglich, an Stelle der eigenwilligen und proprietären Praat- Trigraphen (Kombination von 3 Zeichen zur Tastatur-Eingabe) Unicode-Zeichen zur phonetischen Transkription direkt zu verwenden. Beispielsweise kann man mit BabelMap (einer Unicode Character Map, vgl. Zeichen aus einer Unicode- Zeichenmatrix über die Zwischenablage in ein Praat-TextGrid kopieren: Der Schwa-Laut erscheint nun sowohl im Praat-Texteingabefeld als auch im Interval-Tier als IPA-Zeichen:

22 22 Mitlaufende Analysespuren: Auch im TextGrid-Editor kann die Darstellung von Analysen nach Bedarf und Rechnergeschwindigkeit zu- oder abgeschaltet werden. Hier ein Beispiel für die vollständige Darstellung zu ach du lieber gott ; Achtung: Wenn ein Spektrogramm angezeigt wird, ist die Intensity -Kurve gelb, andernfalls grün.

23 23 Formatierung von Labeln: Als Schriftgröße sollte mit File/Preferences/Font size (points) der Standardwert 18 gewählt werden (Achtung, Änderung der Darstellung gegenüber früheren Praat-Versionen!) Pausenmessung mit Notation der Pausenlänge im TextGrid: Auf mindestens einem der Tier (für den Sprecher, dem die Pause zugeordnet werden soll) werden Grenzen ( Boundaries ) am Anfang und Ende der Pause gesetzt. In der Regel wird bei Sprecherwechsel vor oder nach dem so bestimmten Intervall ein Label mit Sprechtext stehen, je nachdem, ob die Pause dem bisherigen oder dem Folgesprecher zugeordnet wird. Bei äußerungsinternen Pausen wird in beiden angrenzenden Intervallen Sprechtext notiert. Das Intervall wird selektiert, seine genaue Positionierung kann durch Abspielen (Tab-Taste) überprüft und gegebenenfalls durch Verschieben der Boundaries mit gedrückter linker Maustaste korrigiert werden. Die Pausenlänge kann im Rechteck oberhalb der Wellenform oder unterhalb der untersten Labelspur abgelesen werden (eventuell ist zuvor eine Vergrößerung des Ausschnitts durch Heranzoomen notwendig) und als Label nach GAT2-Konventionen manuell übertragen werden. Im Beispiel wird die Praat-Angabe (Sekunden) bei der Eingabe manuell nach (1.1) abgerundet: Label als Lesezeichen: Unabhängig von der Anfertigung eines Transkripts mit Sprechtext und optional auch prosodischen oder anderen Annotationen lässt sich ein IntervalTier auch zur Anlage von Lesezeichen nutzen, also (vorläufigen) Kodierungen beim Durchhören des Sprachsignals an Stellen, die für eine spätere genauere Analyse markiert werden sollen, um so dann den Zugriff auf diese Stellen zu erleichtern. Im folgenden Beispiel sind alle Äußerungskonstruktionseinheiten ( turn construction units, TCUs) des Arztes, die potenziell als Fragen fungieren, in IA_MR_01.WAV mit F1-Fn als Intervalle markiert; gezeigt wird ein 45sekündiger Ausschnitt, das Intervall mit der ersten Frage ist selektiert:

24 24 In einem TextGrid kann man mit der Tastenkombination Alt+Pfeil rechts zum nächsten Intervall auf dem aktiven IntervalTier springen. Mit der zweimaligen Tastenkombination springt man hier folglich zur nächsten Frage. Wenn die Fragen fortlaufend mit F1, F2 usw. (also nicht mit dem Wortlaut der Frage) gelabelt wurden, kann man die Annotationen auch durch die Suche nach F mit Strg+F ( Find text ) bzw. Strg+G ( Find again ) ansteuern: 9. Einstellung von Parametern Insbesondere bei der Grundfrequenzanalyse sind mitunter zur Verbesserung des Analyseergebnisses oder seiner Darstellung einige Eingriffe bei den Parametern unter Pitch/Pitch settings sinnvoll, d.h. Abweichungen von den Standard-Einstellungen. So kann man z.b. bei einer Männerstimme den Pitch range auf Hz reduzieren, auch um die Kurve mit deutlicheren Ausschlägen zu sehen. Zudem ist es sinnvoll, die Grundfrequenzkurve mit dem Ausklappmenü unter Drawing method als Punktekontur ( speckles ) darzustellen; das verhindert eine durchgezogene Linie bei Tonhöhensprüngen:

25 25 Nach der Praat-Hilfeseite Help/Intro/Intro 4/Intro 4.2. Configuring the pitch contour sollte für eine Frauenstimme der Bereich auf Hz eingestellt werden, bei einer Knarrstimme ( creaky voice ) sollte die untere Grenzfrequenz weit unter 75 Hz liegen. Manipulationen in Pitch/Advanced pitch settings (z.b. Veränderungen der Octave-jump cost, also der Wahrscheinlichkeit, mit der Praat Oktavsprünge annimmt) können leicht Artefakte erzeugen und sollten deshalb unterbleiben. Mit dem Standards -Button kann man jederzeit zu den Praat-Voreinstellungen zurückkehren. Bei der F0-Kurve gibt es mitunter Probleme, dann ist ein Misstrauen gegenüber der apparativ erzeugten Analysekurve notwendig: Pitch-Doubling und Pitch-Halving, d.h. unmotivierte Oktavsprünge, nach unten z.b. bei Glottalisierung. Beispiel: erste Äußerung der Patientin in IA_MR_01.WAV. Hier sind die Oktavsprünge nach unten im mittleren Teil von sowie auf und von (d.h. wie im Screenshot gezeigt auf ca. 85 Hz statt 170 Hz) auf die Glottalisierung der Sprechweise der Patientin zurückzuführen; das Abhören der Stelle ergibt eine relativ flache Intonation mit annähernd gleichbleibender Tonhöhe. Der scheinbare Sprung bei darf auf jeden Fall nicht als tief fallende Grenzintonation missdeutet werden. Mitunter hilft bei solchen Stellen, im Pitch range (Menüpunkt Pitch/Pitch settings, dann im Fenster Pitch settings die oberen beiden Eingabefelder) die untere Frequenz heraufzusetzen, z.b. auf 120 Hz.

26 26 Wie man sieht, sind hier für den mittleren Teil von und die Schlusssilbe von erkältet jetzt korrekte Grundfrequenzen gezeigt dafür fällt die Grundfrequenz beim vollständig weg! Durch die Manipulation von F0-Parametern ist hier somit nur partiell ein verbessertes Ergebnis erzielt worden. In Simultanpassagen (Überlappungen, gleichzeitiges Sprechen) ist keine sinnvolle Analyse der Grundfrequenz möglich. Bei einer sehr niedrig eingestellten unteren Grenzfrequenz (d.h. unter 50 Hz) kann ein Netzbrummen auf der Aufnahme fälschlich von Praat als Grundfrequenz dargestellt werden. Generell darf eine F0-Kurve nur synchron zu den stimmhaften Anteilen des Sprachsignals angezeigt werden; d.h. eine durchgezogene Kurve, die insbesondere auch während Sprechpausen und stimmlosen Konsonanten (z.b. stimmlosen Frikativen) erscheint, ist fehlerhaft. 10. Auditive Kontrolle von apparativen Analysen Eine auditive Kontrolle von apparativen Analysen ist durch Abhören einer von Praat erzeugten summenden Resynthese und Vergleich mit dem Ausgangssignal möglich. Verfahren: Im LongSound-Editor wird der relevante Ausschnitt aus dem Sprachsignal (z.b. ein Turn) markiert und mit File/Extract selected sound (preserve times) als Objekt der Liste im Praat objects -Fenster hinzugefügt:

27 27 Dieses Objekt Sound untitled wird zweckmäßigerweise umbenannt (mithilfe der Schaltfläche Rename links unten im Fenster) (u.a. damit es nicht in der Liste im Praat objects -Fenster mehrere gleichermaßen mit untitled benannte Objekte gibt), z.b. nach dem Sprechtext (im Beispiel ach_du_lieber_gott ): Man markiert das umbenannte Objekt und führt mit Analyse/Periodicity/To pitch (ac) eine Grundfrequenzanalyse dazu durch:

28 28 Dabei werden im Fenster Sound: To Pitch (ac) die Voreinstellungen mit OK bestätigt. Im Praat objects -Fenster erscheint ein neues Objekt Pitch ach_du_lieber_gott. Zu diesem wird mit Synthesize/To Sound (hum) eine summende Resynthese der Grundfrequenz hergestellt; ein weiteres Objekt Sound ach_du_lieber_gott erscheint.

29 29 Die summende Resynthese kann man mit Play abspielen und auditiv mit dem ursprünglichen Sound vergleichen. Es ist z.b. auch möglich, diesen Sound (über Save/Save as WAV file ) als eigene WAVE-Datei abzuspeichern und die dann für Präsentationszwecke in Adobe Acrobat mit dem entsprechenden Bereich einer Praat-Grafik zu verlinken, nachdem diese nach PDF umgewandelt wurde. 11. Maskierung von Transkripten mit Hilfe der summenden Resynthese Vor einer öffentlichen Vorführung oder Weitergabe natürlicher Gesprächsaufnahmen ist es zwingend notwendig, sie zu anonymisieren, d.h. es dürfen keine Personen-, Orts- oder Institutionsnamen zu hören sein, aus denen die Identität der Gesprächsbeteiligten erschlossen werden könnte (davon unberührt sind die Tatsachen, dass bestimmte Aufnahmen nicht einmal maskiert weitergegeben und öffentlich vorgespielt werden dürfen, wenn die Beteiligten an der Stimme erkannt werden könnten und es besondere Schutzinteressen gibt, und dass Aufnahmen aus öffentlicher Kommunikation, z.b. Fernsehgespräche nicht sinnvoll anonymisiert werden können). Die entsprechenden Eigennamen im Transkript werden mit systematisch vergebenen Decknamen maskiert. Einfache Verfahren der Anonymisierung von Tonaufnahmen sind das Ersetzen von Namen (z.b. bei Anreden) durch gleichlange Stille oder Pieptöne; das unterbricht allerdings den Fluss der Aufnahme und kann das Abhören extrem stören. Für viele Fälle reicht die im Projekt Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK, praktizierte Maskierung durch farbiges Rauschen aus, das in der Amplitude an die Dynamik des Kontextes angepasst wird. Ein aufwändigeres Verfahren besteht in einer gezielten Verzerrung mit Hilfe eines Audio-Editors (z.b. Audacity), so dass zwar noch der Sprachfluss, insbesondere die Silbenstruktur, erkennbar bleibt, der Name

30 30 aber nicht zu verstehen ist. Praat bietet mit der summenden Resynthese der Pitch/F0-Kurve eine weitere Möglichkeit. Dazu wird aus dem originalen Sound das kritische Segment durch die summende F0- Resynthese ersetzt. Dieses Verfahren funktioniert allerdings nur bei Monodateien; gegebenenfalls müssen Stereo-Aufnahmen zunächst nach Mono umgewandelt werden. Dazu muss die Stereo-Datei in Praat als Sound (nicht LongSound ) geladen werden; wenn sie als Objekt markiert ist, kann man unter Synthesize/Convert /Convert to mono ein neues Mono-Objekt herstellen. Außerdem müssen die Audiodatei und das TextGrid beim Zeitwert 0 beginnen (Praat-Sound-Dateien können auch bei einem anderen Zeitwert beginnen!). Die Verfahrensschritte im Einzelnen: Im Praat-TextGrid-Editor wird zusammen mit Annotationsspuren in Form von Interval- Tiers ein Sound-Objekt geöffnet; bei diesem Objekttyp kann man einen Teil des Sprachsignals extrahieren. Mit Hilfe der Label in den IntervalTiers lässt sich ein kritisches Audio-Segment bestimmen und mit File/Extract selected sound (preserve times) als Objekt definieren, hier die Anrede ; danach sollte man den TextGrid-Editor geöffnet lassen, bei Platzproblemen nur minimieren: Sound-Objekt im Fenster Praat objects der Übersicht halber umbenennen, hier z.b. als Sound thomas :

31 31 Dem neuen Sound-Objekt im Fenster Praat objects mit Analyse/Periodicity - /To pitch (ac) Pitch-Objekt zuordnen:

32 32 Dabei die Voreinstellungen im Fenster Sound: To pitch (ac) übernehmen, nur Pitch ceiling (Hz) auf einen geeigneten Wert herabsetzen (bei einer Männerstimme wie dem vorliegenden Beispiel z.b. auf 300 Hz): Dieses Pitch-Objekt (hier Pitch thomas ) mit Synthesize/To Sound (hum ) summend resynthetisieren lassen, neues Objekt der Übersicht halber umbenennen (hier z.b. in Sound thomas_rs ): Den ursprünglichen Sound (hier biolek_mono ) im Sound-Editor öffnen. In diesem Editor muss die Checkbox Group rechts unten aktiviert sein oder gegebenenfalls noch aktiviert werden. Das durch die Gruppierung automatisch markierte Audio- Segment mit Edit/Cut oder Strg+X ausschneiden:

33 33 Neuen summenden Sound (hier Sound thomas_rs ) im Sound-Editor öffnen, mit gedrückter linker Maustaste ganz markieren und mit Edit/Copy selection to sound clipboard oder Strg+C in die Zwischenablage kopieren 9 : Im Sound-Editor für den ursprünglichen Sound das als gesummte Grundfrequenz modifizierte Segment mit Edit/Paste after selection oder Strg+V aus der Zwischenablage einfügen; im folgenden Screenshot fehlt noch das aus dem Sprachsignal ausgeschnittene Segment: 9 Hierzu muss in der Option View Sound scaling die scaling strategy whole gewählt werden; erst dann wird das Signal in der gesamten Fensterbreite angezeigt.

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