Sind Riesen-Containerschiffe ein Auslaufmodell?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sind Riesen-Containerschiffe ein Auslaufmodell?"

Transkript

1 Sind Riesen-Containerschiffe ein Auslaufmodell? Propeller Club, Basel 18. Okt. 2016

2

3 Containerisation and Globalisation

4 Development of Containersip Sizes %

5 %

6

7 MSC Oscar CSCL Globe Maersk McKinney Moeller ( Triple E ) CMA-CGM Marco Polo Emma Mærsk

8 Container Ship Matrix (Bay & Row) Bay Row Panamax ,500 TEU 3,500 TEU 3,650 TEU 4,300 TEU 4,900 TEU 5,060 TEU Length (32.25 m) (212 m) (225.5 m) (254 m) (262 m) (275 m) (283 m) 14 4,250 TEU 4,500 TEU (35.0 m) (253.4 m) (268.5 m) 15 3,600 TEU 4,500 TEU 4,600 TEU 4,900 TEU (37.5 m) (219 m) (249 m) (254.7 m) (269.2 m) 16 5,500 TEU 5,900 TEU 6,800 TEU New Panamax Beam (40.0 m) (257.4 m) ( m) (300 m) 17 7,090 TEU 8,063 TEU 8,600 TEU (42.8 m) (300 m) (323 m) (334 m) TEU 9,000 TEU 9,200 TEU 10,000 TEU (45.6 m) (300 m) (320 m) (336.7 m) (349.7 m) 19 8,800 TEU 11,500 TEU 12,600 TEU (48.2 m) (300 m) (349.7 m) (366 m) 20 13,300 TEU 14,000 TEU (51.2 m) (366 m) (383 m) 21 14,800 TEU 16,000 TEU (54.0 m) (383 m) (399 m) 22 Emma M CMA CGM (56.2 m) (397m) (399 m) Triple "E" CSCL Globe MSC Oscar 23 19,000 TEU 20,250 TEU 20,800 TEU (58.6 m) (400 m) (414 m) (429 m) 24 20,750 TEU 21,250 TEU 21,750 TEU (61.2 m) (400 m) (414 m) (429 m) 25 21,700 TEU 22,200 TEU 22,750 TEU (63,8 m) (400 m) (414 m) (429 m) Quelle: DNV GL

9 Erfahrene Limits T/S. "Jahre Viking"

10 Limits hinsichtlich: Technologie Navigation (Port) Operation (Port) Logistics Dockung Bergung Versicherung Wirtschaftlichkeit

11 Limits Technologisch, z.b. Schiffsfestigkeit Blechdicke in der oberen Gurtung limitiert auf 90 mm (eher 85 mm)

12 Limits Navigation, z.b. Wassertiefen/Durchfahrtsh. Malacca-Straße: 20 m max. Tiefgang ( DWT, 470m Länge, 60m Breite): ca TEU Suez Kanal: Max. Rumpfquerschnitt

13 Limits Navigation, z.b. Wassertiefen/Durchfahrtsh. max.: ca. 22,000 TEU

14 Limits Navigation, z.b. Wassertiefen/Durchfahrtsh. TEU, TEU, TEU

15 Limits Operation, z.b. Kranhöhen/-auslage "Emma Maersk" 2006 in Kobe "Maersk McKinney Møller" 2014 in Gdansk

16 Limits (Port) Logistik, z.b. Terminaldurchsatz

17 Limits Dockkapazitäten Regina Maersk" in "Elbe 17" von Blohm+Voss

18 Limits Versicherung (hohes "Cluster Risk") : Hanjin Green Earth (13,000 TEU) vor Port Said

19 Limits

20 Limits Bergung (Leichterung) 4. Feb. 2016: gestrandet auf der Unterelbe auf dem Weg nach Hamburg

21 Limits Bergung (Leichterung)

22 Economies of Scale Prinzip: Je größer das Schiff, desto weniger Antriebsleistung (d.h. Brennstoffverbrauch) pro slot (TEU) weniger Investment pro slot (TEU) weniger Betriebskosten (z.b. Besatzungskosten) pro slot (TEU)

23 Economies of Scale: Bastzungskosten 800 Specific Crewing Costs (at e.g USD/year) [USD/TEU] % % Nominal Capacity [TEU]

24 Economies of Scale: Besatzungskosten 800 Specific Crewing Costs (at e.g USD/year) [USD/TEU] Nominal Capacity [TEU]

25 Economies of Scale: Investment Vessel Launch Capacity Price/Vsl. Triple E ,200 TEU USD 185 Mill. CSCL Globe ,200 TEU USD 160 Mill. MOL order ,500 TEU USD 155 Mill.

26 Economies of Scale: Investment 6 Specific Full/Light Displacement L./F. Displacement [t/teu] % -5% Nominal Ship Size [TEU]

27 Economies of Scale: Investment 6 Specific Full/Light Displacement L./F. Displacement [t/teu] Nominal Ship Size [TEU]

28 Economies of Scale: Investment 25 Specific Full/Light Displacement L./F. Displacement [t/teu] Nominal Ship Size [TEU]

29 Economies of Scale: Investment 25 Specific Full/Light Displacement L./F. Displacement [t/teu] Nominal Ship Size [TEU]

30 Economies of Scale: Investment 25 Specific Full/Light Displacement L./F. Displacement [t/teu] Nominal Ship Size [TEU] Spezifische Tragfähigkeit

31 Economies of Scale: Fuel Costs

32 Economies of Scale: Fuel Costs

33 Economies of Scale: Brennstoffkosten 397 m L 399 m 56 m B 59 m 15.5 m T 16.0 m ce 7 % dank EoS 33 % wg. geringerer Geschw.!

34 Economies of Scale Alle spezifischen Kosten (bei konstanter Geschwindigkeit) [USD/TEU]

35 Economies of Scale Conclusio I Je größer die Schiffe desto kleiner der Economies of Scale -Effekt bezüglich: - spez. Investment pro TEU - spez. Brennstoffverbrauch pro TEU -spez. Besatzungskosten pro TEU

36 Economies of Scale: Zwang zur Auslastung Kosten pro TEU 14/18 = 78% 115% Source: DNV GL

37 Economies of Scale Conclusio II Ohne Auslastung keine Economies of Scale!

38 Seefrachtmarkt Anteil der Frachtkosten (inkl. Luftfracht) am jeweiligen Importwert: 3-6%* Anteil der Seefracht an überseeischen Transportketten: 20-30% D.h. die Seefracht beträgt nur %des Importwertes (noch weniger wenn Bezug auf den Einzelhandelspreis). * HWWI, Hamburg 2006

39 Seefrachtmarkt Conclusio III Änderungen in der Seefracht haben keinen Einfluß (mehr) auf (Einzelhandel-) Verkaufspreise, d.h. auf die Nachfrage und damit auf die Nachfrage nach Seetransporten.

40 Teufelskreis Druck auf die Frachtraten Harter Preiswettbewerb: Zwang zur Kostenführerschaft (per TEU) Gewaltige Überkapazitäten Bau immer größeren Schiffen, um EoS-Effekt zu nutzen

41 Teufelskreis Conclusio IV Die Einführung immer größerer Schiffe hat zu einem dramatischen Verfall der Frachtraten geführt. Jeder (theoretisch herleitbare) Kostenvorteil verpufft sofort. Auch keine zusätzliche Ladung durch Frachtratenverfall. Jedoch: Der Carrier, der nicht mitmacht, fliegt raus!

42 Das kubische Gesetz

43 Das kubische Gesetz L TEU = 3 2 = 1,26 L TEU 1

44 Anzahl der Containerbrücken Anzahl der Containerbrücken ~ Schiffslänge

45 Schiffsgröße und Terminalproduktivität Conclusio V Größere Schiffe benötigen mehr Zeit im Hafen 3 (4) Optionen: Längere Rundreise Höhre Geschwindigkeit Hafenzahl reduzieren Beschleunigung des Umschlages nicht akzeptabel zu teuer mehr "Feedering"

46 2-Katz-Krane

47 4 TEU Spreader

48 Dual Cycle Loading Discharging

49 Neue Kran Konzepte

50 Geschenkte Produktivitätssteigerung

51 Wachstum der Containerbrücken (17 rows) (21 rows) (23 rows) 23,000 teu (25 rows)

52 Schiffsgröße und Terminalproduktivität Schiffsgröße [TEU] Anzahl Container la/lö Anzahl Brücken Moves pro Std. LP- Moves pro Std. LP- Moves pro Tag Umschlagszeit [Tage] Schiffsgrößenwachstum Produktivitätswachstum , ,9 86 % 67 % ,3 171 % 100 % + 53% Quelle: Drewry 19,000 7, , % 60 %

53 Schiffsgröße und Reiseplanung Typical Europe Far East Loop 23 days 5 days 49 days + 53% -14% v TEU = 1,16 v TEU P v 1,16 = 1,16 3 P v 1 P v 1,16 = 1,56P v 1!

54 Schiffsgröße und Brennstoffverbrauch kleiner/größer "1"? EoS Geschw. reduzierte Seezeit

55 Conclusio VI Jeglicher (theoretische) EoS-Effekt wird durch die Folgen der längeren Hafenzeit mehr als aufgefressen.

56 Effizienz der Schiffssysteme Containerschiff Schiffseffizienz Stückgutlinienshiff Schiffsgröße

57 Economies of Scale für wen?

58 Conclusio VII Die Kosten für benötigte Infra-und Suprastruktur wachsen überproportional mit den Dimensionen der Schiffe: Krane: f (Höhe, Auslage) Kaimauern: f (Wassertiefe, Krangewicht) (Unterhaltungs-) Baggerei: f (Fahrwassertiefe &-breite) Terminal Layout: f (Spitzenlast)

59 Allianzen 95% Marktanteil Global Ost-West

60 Zusammenfassung I Volkswirtschaftlich positive Effekte werden durch das Größenwachstum der Containerschiffe längst nicht mehr induziert. Der Wettbewerb zwischen den Linien findet i.w. über den Preis statt. Daraus resultiert das Bestreben, die Kostenführerschaft zu erlangen. Neben slow steaming ist die Nutzung von EoS-Effekten die einzige Möglichkeit. Beim erreichten Größenniveau sind reine EoS-Effekte nur noch marginal (wenn überhaupt). Selbst wenn noch EoS-Einsparungen zu verzeichnen sind, werden sie durch stetig fallende Frachtraten (als Resultat der durch die Mega-Schiffe geschaffenen Überkapazität) mehr als kompensiert.

61 Zusammenfassung II Größere Schiffe liegen länger im Hafen. Daher muss bei konstanter Rundreisedauer die Geschwindigkeit erhöht werden (oder zusätzliche Tonnage eingesetzt werden). Durch diesen Effekt dreht der EoS-Effekt über erhöhte Brennstoffkosten in das Gegenteil. Keine Containerlinie kann sich erlauben, diesen Teufelskreis zu verlassen. Die Befrachter haben keinen Vorteil von dieser Entwicklung. Im Gegenteil: Sie leiden unter den operationellen Problemen bei der Abfertigung der großen Schiffe (Verspätungen). Die Häfen und Terminals schaffen erst die Voraussetzungen für den Wettbewerb über die Schiffsgröße. Auch sie können sich dem Wettbewerb auf ihrer Ebene nicht entziehen.

62 Zusammenfassung III Die Anpassungsaufwendungen der Häfen und Terminals werden nicht durch größeninduziertes Mehrgeschäft gegenfinanziert. Die Häfen und Terminals sind als Einzelkämpfer einer zunehmend konsolidierten Containerschifffahrt ausgesetzt. Die öffentliche Hand schafft die Voraussetzungen für einen sinnlosen Wettbewerb. Tragische "Lose-Lose-Lose"-Situation einer global agierenden Branche. Das Wachstum im weltweiten Containerverkehr wird nicht mehr durch das Größenwachstum der Schiffe induziert.

63 Konsequenzen? Ein Prozeß, der niemandem nützt, sondern nur Probleme bereitet und überall erhebliche Kosten verursacht, muss aus Vernunftgründen gestoppt werden. "Kollektive globale Vernunft" in der Containerschifffahrt existiert nicht und wäre (mittlerweile) sogar verboten (Kartellgesetzgebung)! Ein künstliches Limit würde allen Beteiligten helfen. Die Initiative müßte von den Häfen ausgehen. Die Häfen der Hamburg-Le Havre hätten hierfür eine Schlüsselrolle: a) begrenzte Anzahl b) die größten Schiffe werden immer erst in der Europa-Fernost- Fahrt eingesetzt c) große Überschneidungen im Hinterland (höhere Austauschbarkeit)

64 Kontakt: Hochschule Bremen City University of Applied Sciences Centre of Maritime Studies Werderstr Bremen Germany T: +49 (0)421 / F: +49 (0)421 / ulrich.malchow@hs-bremen.de

Mega-Containerschiffe: 15. September 2016 Fluch der Economies of Scale?

Mega-Containerschiffe: 15. September 2016 Fluch der Economies of Scale? Mega-Containerschiffe: Fluch der Economiesof Scale? Mega-Containerschiffe: 15. September 2016 Fluch der Economies of Scale? Driving Force CSCL Globe Maersk McKinney Moeller ( Triple E ) MSC Oscar Limits

Mehr

Wilhelmshaven Ein wichtiger Hafenstandort für Deutschland

Wilhelmshaven Ein wichtiger Hafenstandort für Deutschland Wilhelmshaven Ein wichtiger Hafenstandort für Deutschland 2000 - Entwicklung Umschlag Welt Klasse Maersk S-Klasse (z. B. Sovereign Maersk) 7.000 TEU 2.711.694 TEU 4.248.247 TEU 21.10.2014 2 2008 - Entwicklung

Mehr

Hauptversammlung 2017

Hauptversammlung 2017 Hauptversammlung 2017 2 Geschäftsjahr 2016 Geprägt durch ein herausforderndes Branchenumfeld Wachstum der Weltwirtschaft erreichte in 2016 durch die Abkühlung in den Industrieländern lediglich 3,1 Prozent

Mehr

SHIP YOUR CARGO SMARTER THAN EVER. MAKE IT HAPPEN. Hans Nagtegaal Director Containers

SHIP YOUR CARGO SMARTER THAN EVER. MAKE IT HAPPEN. Hans Nagtegaal Director Containers SHIP YOUR CARGO SMARTER THAN EVER. MAKE IT HAPPEN. Hans Nagtegaal Director Containers RENTABILITÄT CONTAINERLINIEN IST NIEDRIG #hafenrotterdam MEGA ALLIANZEN MEGA SCHIFFE 2M CKYHE G6 O3 >18.000 TEU 3 #hafenrotterdam

Mehr

Heutige und zukünftige Erfolgskriterien in der Containerschifffahrt. Ottmar Gast

Heutige und zukünftige Erfolgskriterien in der Containerschifffahrt. Ottmar Gast Heutige und zukünftige Erfolgskriterien in der Containerschifffahrt Ottmar Gast Propeller Club Basel, 30.11.2006 Agenda 1 Umfeldentwicklung 2 Erfolgskriterien 3 Konsolidierung 4 Hamburg Süd Umfeldentwicklung

Mehr

Positionspapier Schiffsgrößenentwicklung

Positionspapier Schiffsgrößenentwicklung Positionspapier Schiffsgrößenentwicklung In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Größen von Containerschiffen mehr als verdoppelt. Diese rasante Entwicklung der Schiffsgrößen stellt beinah alle europäischen

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG DER EUROKAI GmbH & Co. KGaA

HAUPTVERSAMMLUNG DER EUROKAI GmbH & Co. KGaA HAUPTVERSAMMLUNG DER EUROKAI GmbH & Co. KGaA Hotel Hafen Hamburg 11. Juni 2014 Es gilt das gesprochene Wort! Beteiligungen 66,6 % 25,01 % 66,6 % Medgate FeederXpress J.F. Müller & Sohn 50,0 % 33,4% 33,4

Mehr

Hinterland-Terminals für die maritime Containerlogistik Emanuel Schiffer, Mitglied der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung Dr. Sebastian Jürgens,

Hinterland-Terminals für die maritime Containerlogistik Emanuel Schiffer, Mitglied der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung Dr. Sebastian Jürgens, Hinterland-Terminals für die maritime Containerlogistik Emanuel Schiffer, Mitglied der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung Dr. Sebastian Jürgens, Mitglied des Vorstands der HHLA Günstiges Marktumfeld Gute

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G Strategie erfolgreich bestätigt: Betriebsergebnis um 10,2 Prozent gestiegen Bremen, 14. April 2015 +++ Der EUROGATE-Konzern blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 zurück. Das Unternehmen steigerte

Mehr

Universität Bremen. Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Produktivitätsüberlegungen im Seecontainertransport

Universität Bremen. Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Produktivitätsüberlegungen im Seecontainertransport Universität Bremen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Produktivitätsüberlegungen im Seecontainertransport durch den direkten Umschlag von Transitladung zwischen Großcontainer- und Zubringerschiffen Dissertation

Mehr

Entwicklung der Containerschiffsgrößen Historischer Rückblick

Entwicklung der Containerschiffsgrößen Historischer Rückblick Entwicklung der Containerschiffsgrößen Historischer Rückblick Michael Tasto Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Institute of Shipping Economics and Logistics Universitätsallee 11-13 28359 Bremen

Mehr

NAUTISCHE TERMINAL KOORDINATION. Pressekonferenz, 10. November 2014

NAUTISCHE TERMINAL KOORDINATION. Pressekonferenz, 10. November 2014 NAUTISCHE TERMINAL KOORDINATION Pressekonferenz, 10. November 2014 Herausforderung Schiffsgrößenentwicklung Neue Schiffsdimensionen im Hamburger Hafen 10.11.2014 Pressekonferenz Nautische Terminal Koordination

Mehr

CONTAINER TERMINAL WILHELMSHAVEN Chancen des einzigen deutschen Tiefwasserhafens. BVMW Bremen-Oldenburg-Nordwesten-Ostfriesland

CONTAINER TERMINAL WILHELMSHAVEN Chancen des einzigen deutschen Tiefwasserhafens. BVMW Bremen-Oldenburg-Nordwesten-Ostfriesland CONTAINER TERMINAL WILHELMSHAVEN Chancen des einzigen deutschen Tiefwasserhafens BVMW Bremen-Oldenburg-Nordwesten-Ostfriesland 10.05.2016 Agenda Einführung Der Standort Wilhelmshaven Die Historie Der JadeWeserPort

Mehr

DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK

DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK INHALTSVERZEICHNIS I. Hamburger Hafen im Überblick II. Umschlag im Hamburger Hafen III. Fahrrinnenanpassung IV. Hamburger Hafen und die Nordrangehäfen V. Internationale

Mehr

PORT OF HAMBURG AT A GLANCE

PORT OF HAMBURG AT A GLANCE PORT OF HAMBURG AT A GLANCE TABLE OF CONTENTS I. Overview of the port of Hamburg II. Turnover at the Port of Hamburg III. Fairway adjustment IV. Port of Hamburg and the Nordrange ports V. Global networking

Mehr

BTS / Webquest : Häfen in der Welt

BTS / Webquest : Häfen in der Welt BTS / Webquest : Häfen in der Welt Shanghai Hafen Eurogate Container Terminal Hamburg Der Hafen von Le Havre Hilfen : der Containerumschlag = le transbordement / Der Frachter = le cargo Falls Sie ein Wörterbuch

Mehr

Vortrag Zyklus Infrastruktur,

Vortrag Zyklus Infrastruktur, Vortrag Zyklus Infrastruktur, 01.03.2017 Ehrensenator (FH) Alexander Till Leiter der Repräsentanz Wien Hafen Hamburg Marketing e.v. Hafen Hamburg Marketing e.v. - Auf einen Blick MARITIME MARKETINGKOMPETENZ

Mehr

Warenumschlag im Hafen

Warenumschlag im Hafen Warenumschlag im Hafen Massengutumschlag: Massengut bezeichnet unverpackte Lager- oder Schüttgüter in großen Mengen. Für ihren Umschlag vom Seeschiff sind erforderlich spezifische Löschgeräte (Löschbrücken)

Mehr

Anforderungen an das Terminal der Zukunft

Anforderungen an das Terminal der Zukunft Anforderungen an das Terminal der Zukunft Thomas Lütje, Geschäftsführer HHLA Container Terminals GmbH 1 Ein führendes Hafenunternehmen in Europa Container Intermodal Logistics Containerumschlag Containerlagerung

Mehr

Containerschiffahrt Prognosen + Entwicklung Heilbronn, 13. Juli 2010. von Thorsten Kröger NYK Line (Deutschland) GmbH, Hamburg

Containerschiffahrt Prognosen + Entwicklung Heilbronn, 13. Juli 2010. von Thorsten Kröger NYK Line (Deutschland) GmbH, Hamburg Heilbronn, 13. Juli 2010 von Thorsten Kröger NYK Line (Deutschland) GmbH, Hamburg Agenda Das Krisenjahr 2009 in der Containerschiffahrt Die Konsolidierung sowie Neuausrichtung (2010) Slow Steaming Capacity

Mehr

1. Volatilität der Importraten (aus Fernost) 2. Veränderte Anforderungen beim Frachtenmanagement 3. Lösungsansätze

1. Volatilität der Importraten (aus Fernost) 2. Veränderte Anforderungen beim Frachtenmanagement 3. Lösungsansätze Airfreight Sea Freight Projects Logistics 1. Volatilität der Importraten (aus Fernost) 2. Veränderte Anforderungen beim Frachtenmanagement 3. Lösungsansätze Claus Freydag Geschäftsleitung Vertrieb + Marketing

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG DER EUROKAI GmbH & Co. KGaA

HAUPTVERSAMMLUNG DER EUROKAI GmbH & Co. KGaA HAUPTVERSAMMLUNG DER EUROKAI GmbH & Co. KGaA Hotel Hafen Hamburg 10. Juni 2015 Es gilt das gesprochene Wort! Beteiligungen 66,6 % 25,01 % 66,6 % Medgate FeederXpress J.F. Müller & Sohn 50,0 % 33,4% 33,4

Mehr

Wirtschaftlichkeit von Containerschiffen

Wirtschaftlichkeit von Containerschiffen Arbeitsgebiet Logistik/Flexible Produktion Prof. Dr.-Ing. Günther Pawellek Bericht Nr.: 2004/7 Wirtschaftlichkeit von Containerschiffen Malte Müller Axel Schönknecht Hamburg, Dezember 2004 I Die vorliegende

Mehr

Marktbericht Containerschifffahrt

Marktbericht Containerschifffahrt Marktbericht Containerschifffahrt Containerschifffahrt: Eine nachhaltige Erfolgsgeschichte 1100 Indexreihen von Welt-Bruttosozialprodukt, Welthandel und Containerumschlag (1985=100) Index 1985=100 1000

Mehr

Weg der Ware Frank Heinemann Rechtsanwalt, Lippstadt

Weg der Ware Frank Heinemann Rechtsanwalt, Lippstadt Vorlesung Außenwirtschaft / Zoll Transportwesen Weg der Ware Frank Heinemann Rechtsanwalt, Lippstadt Transportwesen: Allgemeines Transportarten Seefracht Binnenschifffahrt Luftfracht Eisenbahngüterverkehr

Mehr

Herausfordernde Zeiten für die Hubs

Herausfordernde Zeiten für die Hubs Herausfordernde Zeiten für die Hubs - DVZ Herausfordernde Zeiten für die Hubs Auch der Hamburger Hafenwird weiter wachsen. Ab 2015 dürfte die Dynamik sogar wieder zunehmen (siehe Grafik). (Foto: Aufwind-

Mehr

Hafenkonferenz Haldensleben

Hafenkonferenz Haldensleben Hafenkonferenz Haldensleben Risiko Management in der Lieferkette Haldensleben, 13. September 2016 1 Company Presentation Allgemeiner Überblick über die Leschaco Worldwide presence Worldwide network coverage

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG DER EUROKAI GmbH & Co. KGaA

HAUPTVERSAMMLUNG DER EUROKAI GmbH & Co. KGaA HAUPTVERSAMMLUNG DER EUROKAI GmbH & Co. KGaA Hotel Hafen Hamburg 8. Juni 2016 Es gilt das gesprochene Wort! Beteiligungen 66,6 % 25,01 % 66,6 % Medgate FeederXpress J.F. Müller & Sohn 50,0 % 33,4% 33,4

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Bergungsrisiken und Versicherung großer Containerschiffe. Dr. Eckehard Volz. Nautischer Verein Brunsbüttel 01. Februar 2016

Bergungsrisiken und Versicherung großer Containerschiffe. Dr. Eckehard Volz. Nautischer Verein Brunsbüttel 01. Februar 2016 Bergungsrisiken und Versicherung großer Containerschiffe Dr. Eckehard Volz Nautischer Verein Brunsbüttel 01. Februar 2016 Aktuelle Entwicklungen i.d. Bergungsindustrie Bergebedingungen werden zunehmend

Mehr

Maritime Containerlogistik

Maritime Containerlogistik Maritime Containerlogistik Axel Schönknecht Maritime Containerlogistik Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten 2123 Dr. Axel Schönknecht ILS Integrierte Logistik-Systeme

Mehr

Institut für Entwerfen von Schiffen und Schiffssicherheit

Institut für Entwerfen von Schiffen und Schiffssicherheit Institut für und Schiffssicherheit Übung zur Vorlesung Transportsystem Schiff - Entwurf und Bewertung Prof. Dr.-Ing. Stefan Krüger Dipl.-Ing. Übung Transportsystem Schiff - Entwurf und Bewertung Eine Transportausschreibung

Mehr

Förderkreis» Rettet die Elbe «ev

Förderkreis» Rettet die Elbe «ev Förderkreis» Rettet die Elbe «ev Nernstweg 22 22765 HAMBURG Tel.:040/39 30 01 email: foerderkreis@rettet-die-elbe.de http://www.rettet-die-elbe.de Erläuterungsbericht A: Tatsächliche Tiefgänge auf der

Mehr

European Cargo Logistics GmbH. Entwicklung intermodaler Verkehre durch Innovation und Hafenentwicklung

European Cargo Logistics GmbH. Entwicklung intermodaler Verkehre durch Innovation und Hafenentwicklung European Cargo Logistics GmbH Entwicklung intermodaler Verkehre durch Innovation und Hafenentwicklung 8. Baltic Logistics Conference in Rostock 26. Mai 2016 Entwicklung intermodaler Verkehre durch Innovation

Mehr

EUROGATE WIR BEWEGEN WIRTSCHAFT. 100% digital Einführung der elektronischen LKW-Transportvoranmeldung an den Hamburger Containerterminals

EUROGATE WIR BEWEGEN WIRTSCHAFT. 100% digital Einführung der elektronischen LKW-Transportvoranmeldung an den Hamburger Containerterminals EUROGATE WIR BEWEGEN WIRTSCHAFT 100% digital Einführung der elektronischen LKW-Transportvoranmeldung an den Hamburger Containerterminals Inhalt 1. Motivation 2. Historie 3. Grundlagen 4. Prozesse 5. Ausblicke

Mehr

Press Presse Press Presse

Press Presse Press Presse Press Presse Press Presse Industry Sector Drive Technologies Division Nürnberg, Hamburg, 5. September 2012 SMM Hamburg Hintergrund-Information 2 Siemens liefert Transparenz für einen nachhaltigen Schiffsbetrieb

Mehr

Ostbrandenburger Verkehrsgespräche

Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Frankfurt/Oder 23. Februar 2006 Die Wichtigkeit der Seehafenhinterlandverkehre für einen weltweit operierenden Containerhafen Michael Pioch Regionalbereichsleiter Ost

Mehr

Die nachhaltige Verknüpfung der Verkehrsträger - Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter - Hamburger Hafen und Logistik AG;

Die nachhaltige Verknüpfung der Verkehrsträger - Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter - Hamburger Hafen und Logistik AG; Die nachhaltige Verknüpfung der Verkehrsträger - Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter - 1 AGENDA Kurzvorstellung der Hamburger Hafen- und Logistik AG Nachhaltiges Geschäftsmodell Klimaschutzziel

Mehr

Jahrgang: 2014 Ausgabe: 04

Jahrgang: 2014 Ausgabe: 04 Jahrgang: Ausgabe: 04 1. Raten und Zuschläge... 1 2. Liniendienste... 3 3. Luftfracht Informationen... 4 4. Spezielle Information... 4 GRI Nordeuropa USA Kanada Hapag Lloyd 1. Juli, GRI Nordeuropa USA

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G Expansive Geschäftsentwicklung mit stabilem Ergebnis Bremen, 6. April 2017 +++ Der EUROGATE-Konzern hat heute das Ergebnis des Geschäftsjahres 2016 präsentiert. Demnach konnte die Unternehmensgruppe das

Mehr

Hafen Rotterdam zu Gast bei der parl. Gruppe Binnenschifffahrt Bern, 31-05-2011

Hafen Rotterdam zu Gast bei der parl. Gruppe Binnenschifffahrt Bern, 31-05-2011 Hafen Rotterdam zu Gast bei der parl. Gruppe Binnenschifffahrt Bern, 31-05-2011 Inhalt Vorstellen: Der Rotterdamer Hafen und der Hafenbetrieb Fakten und Zahlen: Güterumschlag, Rotterdam-Die Schweiz Hafenperspektive

Mehr

Internationale Zukunftsszenarien der Schifffahrt und des Schiffbaus bis 2030

Internationale Zukunftsszenarien der Schifffahrt und des Schiffbaus bis 2030 Internationale Zukunftsszenarien der Schifffahrt und des Schiffbaus bis 2030 06. Zukunftskonferenz der Maritimen Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns Rostock, 18. und 19. November 2014 Working together for

Mehr

Auswirkungen der Globalisierung und des Welthandels auf den Hamburger Hafen. Mathias Pahl MarLink Schiffahrtskontor GmbH & Co. KG

Auswirkungen der Globalisierung und des Welthandels auf den Hamburger Hafen. Mathias Pahl MarLink Schiffahrtskontor GmbH & Co. KG Auswirkungen der Globalisierung und des Welthandels auf den Hamburger Hafen Mathias Pahl MarLink Schiffahrtskontor GmbH & Co. KG Hamburg, 12. November 2007 Globalisierung Wirtschaftliche Verflechtung von

Mehr

Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau

Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau CeMAT Hafenforum 2013 Hamburg, 11. September 2013 Markus Bangen Vorstand Duisburger Hafen AG duisport Duisburger Hafen AG Eigentümer und

Mehr

LNG Umweltfreundlicher Schiffstreibstoff und Energieträger der Zukunft. Ein Vortrag von Carsten Lorleberg

LNG Umweltfreundlicher Schiffstreibstoff und Energieträger der Zukunft. Ein Vortrag von Carsten Lorleberg LNG Umweltfreundlicher Schiffstreibstoff und Energieträger der Zukunft Ein Vortrag von Carsten Lorleberg Brunsbüttel Ports GmbH Elbehafen 25541 Brunsbüttel info-bp@schrammgroup.de www.schrammgroup.de 1

Mehr

Zur Lage des JadeWeserPorts

Zur Lage des JadeWeserPorts BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1106 Landtag 18. Wahlperiode 29.10.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Zur Lage des JadeWeserPorts Antwort des Senats vom 29. Oktober

Mehr

Die Ausrichtung der Seeterminalbetreiber Benjamin Brügelmann, Leiter Binnenterminals / Projekte EUROGATE GmbH & Co. KGaA, KG

Die Ausrichtung der Seeterminalbetreiber Benjamin Brügelmann, Leiter Binnenterminals / Projekte EUROGATE GmbH & Co. KGaA, KG Die Ausrichtung der Seeterminalbetreiber Benjamin Brügelmann, Leiter Binnenterminals / Projekte EUROGATE GmbH & Co. KGaA, KG 1. LOG BW-Expertenworkshop, Mannheim, 18.05.2011 EUROGATE Führendes Containerterminal-Logistik-Netzwerk

Mehr

Wir werden die Transportströme nur bewältigen, wenn wir Infrastrukturen und Ressourcen weiter ausbauen und effizient nutzen.

Wir werden die Transportströme nur bewältigen, wenn wir Infrastrukturen und Ressourcen weiter ausbauen und effizient nutzen. Pressemitteilung Hafen Hamburg Marketing e.v., die bayernhafen Gruppe und IGS Intermodal diskutierten in Aschaffenburg mit rund 80 Logistikern Anforderungen und Potenziale für Seeschifffahrt und Hinterlandverkehre.

Mehr

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG HAUPTVERSAMMLUNG 2008

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG HAUPTVERSAMMLUNG 2008 HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG HAUPTVERSAMMLUNG 2008 KLAUS-DIETER PETERS, VORSTANDSVORSITZENDER Hamburger Hafen und Logistik AG HHLA-AKTIE ÜBER MDAX-ENTWICKLUNG INDEXIERTE ENTWICKLUNG DER HHLA-AKTIE (KURS/STAND

Mehr

Hapag-Lloyd und UASC unterzeichnen Business Combination Agreement

Hapag-Lloyd und UASC unterzeichnen Business Combination Agreement Hamburg/Dubai, 18. Juli 2016 Hapag-Lloyd und UASC unterzeichnen Business Combination Agreement Unternehmen wird zu den fünf größten Containerreedereien weltweit zählen und eine der modernsten Flotten der

Mehr

Informationskette der Gewichte der Container, eine Herausforderung nicht nur für die Binnenschifffahrt?

Informationskette der Gewichte der Container, eine Herausforderung nicht nur für die Binnenschifffahrt? Informationskette der Gewichte der Container, eine Herausforderung nicht nur für die Binnenschifffahrt? Internationale Position Deutschlands und Erwägungen des BMVBS www.bmvbs.de Containergewichte Erfordernisse

Mehr

Schiffsgrößenentwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen für den Hamburger Hafen

Schiffsgrößenentwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen für den Hamburger Hafen Schiffsgrößenentwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen für den Hamburger Hafen 24. November 2011 DAKOSY-Kundentag Historie und Gründung der Hamburg Port Authority 2 Die Abwicklung der Schiffsverkehrs

Mehr

Herzlich Willkommen 1

Herzlich Willkommen 1 1 Herzlich Willkommen Erste Hauptversammlung nach Börsengang Erstzulassung der Aktie am 6. November Börsenplätze Marktsegment Wertpapierkennnummer / Ticker Symbol Frankfurter Börse / Hamburger Börse Regulierter

Mehr

Übung 3: Tranportkostenberechnung

Übung 3: Tranportkostenberechnung Übung WS212/213 Übung 3: Tranportkostenberechnung Die zum wirtschaftlichen Betrieb einer Flotte benötigte Frachtrate [$/t] [required freight rate (RFR)] kann wie folgt berechnet werden: RF R = AAC C (1)

Mehr

PORT OF HAMBURG AT A GLANCE

PORT OF HAMBURG AT A GLANCE PORT OF HAMBURG AT A GLANCE TABLE OF CONTENTS I. Overview of the port of Hamburg II. Turnover at the port of Hamburg III. Fairway adjustment IV. Port of Hamburg and the nordrange ports V. Global network

Mehr

Anforderungen an die Logistik aus deutscher Sicht

Anforderungen an die Logistik aus deutscher Sicht Anforderungen an die Logistik aus deutscher Sicht 24.04.2017 Wirtschaftsforum Ukraine HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG Teilkonzern Hafenlogistik (börsennotiert) Teilkonzern Immobilien Segment Container

Mehr

DNV Germany GmbH. Mögliche Auswirkungen Europäischer Gesetzesvorhaben zur Verbesserung der Transportsicherheit (Security)

DNV Germany GmbH. Mögliche Auswirkungen Europäischer Gesetzesvorhaben zur Verbesserung der Transportsicherheit (Security) DNV Germany GmbH Mögliche Auswirkungen Europäischer Gesetzesvorhaben zur Verbesserung der Transportsicherheit (Security) Dr. Rainer von Hagen Salzburg, 11. Oktober 2007 Inhalt DNV Eine kurze Vorstellung

Mehr

Perspektiven für Hamburg. Westerweiterung. EUROGATE Container Terminal Hamburg

Perspektiven für Hamburg. Westerweiterung. EUROGATE Container Terminal Hamburg Perspektiven für Hamburg Westerweiterung EUROGATE Container Terminal Hamburg 2 3 Wachstum mit Weitsicht Hamburgs Hafen ist das wirtschaftliche Herz der Metropolregion. Der Containerumschlag sichert Arbeitsplätze

Mehr

Mobile Telekommunikationsplattform Tetra Bündelfunk auf dem Containerterminal in Bremerhaven

Mobile Telekommunikationsplattform Tetra Bündelfunk auf dem Containerterminal in Bremerhaven Mobile Telekommunikationsplattform Tetra Bündelfunk auf dem Containerterminal in Bremerhaven Die Unternehmen BLG AG & Co. 50% EUROKAI KGaA 50% EUROGATE GmbH & Co. KGaA, KG 50% MAERSK DEUTSCHLAND GmbH 50%

Mehr

Ein Vortrag von Frank Schnabel

Ein Vortrag von Frank Schnabel Vorbereitung einer Small-Scale LNG Infrastructure in Brunsbüttel Ein Vortrag von Frank Schnabel Hafengruppe / SCHRAMM Ports & Logistics Brunsbüttel Ports GmbH Glückstadt Port GmbH & Co. KG RENDSBURG PORT

Mehr

Geografische Breite N Geografische Länge 9 31 E

Geografische Breite N Geografische Länge 9 31 E Gemeinsam Gemeinsam Seehafen Stade e. V. Im Seehafen Stade e. V. haben sich die maßgeblichen Akteure der Stader Hafenwirtschaft zusammengeschlossen. Ziel des Vereins ist es, die Infrastrukturentwicklung

Mehr

Weltcontainerhäfen. Entwicklungsdeterminanten Containerumschlag heute und die Zukunft? Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik

Weltcontainerhäfen. Entwicklungsdeterminanten Containerumschlag heute und die Zukunft? Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Weltcontainerhäfen Entwicklungsdeterminanten Containerumschlag heute und die Zukunft? Port of Oakland Long Beach pier TTT I Busan Hanjin Terminal Hamburg Altenwerder Bremerhaven Stromkaje Nagoya Tobishima

Mehr

Der Hafen von Rotterdam

Der Hafen von Rotterdam Der Hafen von Rotterdam Globales Drehkreuz und Tor nach Europa 1 Karte des Hafens von Rotterdam Containerbereich Vertriebsbereich Hafengebiet 2 Hafengebiete Maasvlakte Waal-/Eemhafen Europoort Botlek 3

Mehr

Nachhaltigkeit im Hamburger Hafen: Praxisbeispiele der HHLA Logistik Nord 2011, 27.01.2011, Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter

Nachhaltigkeit im Hamburger Hafen: Praxisbeispiele der HHLA Logistik Nord 2011, 27.01.2011, Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter Nachhaltigkeit im Hamburger Hafen: Praxisbeispiele der HHLA Logistik Nord 2011, 27.01.2011, Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter Hamburger Hafen und Logistik AG 1 AGENDA Kurzvorstellung der

Mehr

Schifffahrt und Schiffssicherheit auf der Ostsee

Schifffahrt und Schiffssicherheit auf der Ostsee Schifffahrt und Schiffssicherheit auf der Ostsee Bestandsaufnahme und Empfehlungen der Nautischen Vereine Kiel, Lübeck, Neustadt, Wismar, Rostock, Vogelfluglinie September 2014 Die Ostsee ein schwieriges

Mehr

Elbvertiefung: Uferlose Kosten und Risiken

Elbvertiefung: Uferlose Kosten und Risiken Elbvertiefung: Uferlose Kosten und Risiken eine Präsentation der Bürgerinitiative Alternative Hafenkonferenz: Geschäfte ohne Rücksicht auf Verluste? 30./31. Mai 2015 Eine Welt NetzWerk Themen Überblick

Mehr

Schifffahrts-News. Februar 2014

Schifffahrts-News. Februar 2014 Schifffahrts-News Februar 214 Schifffahrts-News Februar 214 Liebe Leserinnen und Leser, 2 die Schifffahrt ist traditionell eine sehr fragmentierte Branche gewesen. Kleinstreedereien mit nur wenigen Schiffen

Mehr

Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung. Friends of the Earth Germany

Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung. Friends of the Earth Germany Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung Schutzgebiete der Tideelbe Die Unter- und Außenelbe, auch Elbeästuar genannt, ist die Heimat zahlreicher Pflanzen und Tiere, von denen einige weltweit nur dort vorkommen.

Mehr

Die Zukunft internationaler Transportketten. Seminar im Sommersemester 2012 für Bachelor, Master und Diplom

Die Zukunft internationaler Transportketten. Seminar im Sommersemester 2012 für Bachelor, Master und Diplom Die Zukunft internationaler Transportketten Seminar im Sommersemester 2012 für Bachelor, Master und Diplom 09.02.2012 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Unternehmensführung und Logistik

Mehr

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von

Mehr

Schifffahrts-News. Januar 2013

Schifffahrts-News. Januar 2013 Schifffahrts-News Januar 213 Schifffahrts-News Januar 213 Liebe Leserinnen und Leser, 2 leider hat das neue Jahr so begonnen, wie das alte geendet hat. Die Schifffahrtskrise hält an, und Land ist nirgends

Mehr

Megacarrier - Auswirkungen und Lösungsansätze auf der Schiene

Megacarrier - Auswirkungen und Lösungsansätze auf der Schiene Megacarrier - Auswirkungen und Lösungsansätze auf der Schiene 25. September 2014 Infrastruktur Hamburger Hafenbahn interne und externe Schnittstellen Ross Veddeler Kreuz Peute Kornweide Hausbruch Source:

Mehr

Binnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1)

Binnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1) Binnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1) Containertransport im Hinterland der Seehäfen: Die Einbindung des Binnenschiffes in intermodale Transportketten Dipl.-Kfm. Erich Staake Duisburger Hafen AG,

Mehr

ZKR 24 April Runden Tisch Reduzierung Kraftstoff/Thg-Emissionen. ThyssenKrupp Veerhaven BV. Bé Boneschansker

ZKR 24 April Runden Tisch Reduzierung Kraftstoff/Thg-Emissionen. ThyssenKrupp Veerhaven BV. Bé Boneschansker 1 ZKR 24 April 2013 Runden Tisch Reduzierung Kraftstoff/Thg-Emissionen Bé Boneschansker 2 Activities: Rhine shipping logistics Ships agency Deepsea logistics: 3 Fleet: 8 owned pushboats 3 chartered pushboats

Mehr

Produktionsleiter Kapitän Martti Salokannel 8.5.2008 Hamburg

Produktionsleiter Kapitän Martti Salokannel 8.5.2008 Hamburg Produktionsleiter Kapitän Martti Salokannel 8.5.2008 Hamburg FINNSTEVE IN HELSINKI Der Hafen von Helsinki ist der wichtigste Importhafen in Finnland und auch ein beachtenswerter Exporthafen. Es gibt in

Mehr

Die Rolle von Entrepreneurship und Innovation für die regionale Entwicklung

Die Rolle von Entrepreneurship und Innovation für die regionale Entwicklung Die Rolle von Entrepreneurship und Innovation für die regionale Entwicklung Michael Fritsch Technische Universität Bergakademie Freiberg, DIW-Berlin und MPIEW-Jena, Germany Gründungsgeschehen und Marktprozess

Mehr

Logistikbasis für Windenergie-Projekte

Logistikbasis für Windenergie-Projekte www.wilhelmshaven-windenergie.de Logistikbasis für Windenergie-Projekte @ Siemens Pressefoto Zentrale Lage in der Deutschen Bucht Häfen Hooksiel Doppelschleuse 360 x 57 m EUROGATE Container Terminal Betreiber:

Mehr

Entwicklung der Seehafen-Hinterlandverkehre unter besonderer Beachtung der Region Brandenburg und Westpolen

Entwicklung der Seehafen-Hinterlandverkehre unter besonderer Beachtung der Region Brandenburg und Westpolen Entwicklung der Seehafen-Hinterlandverkehre unter besonderer Beachtung der Region Brandenburg und Westpolen Werderstr. 34 50672 Köln Tel.: 0221/5776-0 FAX: 0221/5776-177 E-Mail: poststelle@bag.bund.de

Mehr

Beurteilung der Wirtschaftlichkeit großer Containerschiffe im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von Reedereien

Beurteilung der Wirtschaftlichkeit großer Containerschiffe im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von Reedereien Beurteilung der Wirtschaftlichkeit großer Containerschiffe im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von Reedereien Abschlussarbeit von Michael Laser Berufsbegleitender Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

CONTAINER TERMINAL WILHELMSHAVEN Gezielte Entwicklung von Gewerbe- und Hafenflächen. Februar 2017

CONTAINER TERMINAL WILHELMSHAVEN Gezielte Entwicklung von Gewerbe- und Hafenflächen. Februar 2017 CONTAINER TERMINAL WILHELMSHAVEN Gezielte Entwicklung von Gewerbe- und Hafenflächen Februar 2017 Herausforderung Schiffe werden größer, breiter, tiefer und höher Be- und Entladen von mehr Containern in

Mehr

Grenzkosten und Durchschnittskosten

Grenzkosten und Durchschnittskosten Grenzkosten und Durchschnittskosten Grenzkosten Durchschnittskosten Durchschnittliche variable Kosten Durchschnittliche fixe Kosten Wo liegt die optimale Produktionsmenge? Kosten ( ) 3.5 3.25 3. 2.75 2.5

Mehr

23. Juni 2010 Ralf Elbert Fachgebiet Logistikdienstleistungen und Transport. Bereich Logistik

23. Juni 2010 Ralf Elbert Fachgebiet Logistikdienstleistungen und Transport. Bereich Logistik Fachgebiet dienstleistungen und Transport 1 Podiumsdiskussion Zukunft vernetzter Hinterlandverkehre Flaschenhals oder Rückgrat internationaler Wertschöpfung Prof. Dr. Hamburg, Fachgebiet dienstleistungen

Mehr

Universität Bremen. Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung

Universität Bremen. Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung Universität Bremen IWIM IX. Jahrestagung Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung Bremen 09.11.2005 These 1 Ziel jeder Unternehmensstrategie ist die nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 STRATEGIE 2015 Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 EINE HERVORRAGENDE BASIS Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 1 MARKTPOSITION Geschäftsbereich Marktposition

Mehr

Schnelles und verantwortungsbewusstes Handeln im deutschen Schiffbau

Schnelles und verantwortungsbewusstes Handeln im deutschen Schiffbau Pressekonferenz zur 6. Nationalen Maritimen Konferenz Schnelles und verantwortungsbewusstes Handeln im deutschen Schiffbau Informationsmaterial Hamburg 27. März 2009 Inhalt Zur aktuellen Situation: Schifffahrt

Mehr

Planungsprobleme in Containerterminals

Planungsprobleme in Containerterminals Planungsprobleme in Containerterminals Jürgen Sauer, Uwe Krisch Universität Oldenburg, Department für Informatik D-26111 Oldenburg, Germany juergen.sauer@uni-oldenburg.de Im Zusammenhang mit der Optimierung

Mehr

Containerschifffahrt Profiteur der Globalisierung. Jens Burgemeister

Containerschifffahrt Profiteur der Globalisierung. Jens Burgemeister Containerschifffahrt Profiteur der Globalisierung Jens Burgemeister copyright by HCI copyright by HCI 2 Seeverkehr verbindet die Welt 98 % 2 % Nahezu kompletter Welthandel wird über See abgewickelt Asien

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

DIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE

DIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE DIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE 5. UmweltPartner-Dialog, 5. Oktober 2017 Jan Hendrik Pietsch Fernost Transportkette Beispiel Shanghai - Prag 700 km = 0,04 pro ipad 20.375 km = 0,07 pro ipad 97% der

Mehr

J.-Matthias Graf von der Schulenburg

J.-Matthias Graf von der Schulenburg Anforderungen an an die Wettbewerbsbedingungen für Leistungserbringer und Kostenträger --aus der Sicht der Wissenschaft -- J.-Matthias Graf von der Schulenburg Drei Thesen 1. Wenn jeder an sich selber

Mehr

Echtzeitnahe Koordination des Offshore-Transports. Oldenburg,

Echtzeitnahe Koordination des Offshore-Transports. Oldenburg, Echtzeitnahe Koordination des Offshore-Transports Oldenburg, 23.02.2016 MOTIVATION DES PROJEKTS Bis 2030 rund 2.500 OWEA Großteil des Jahres kein Überstieg von CTV auf Anlage möglich, bedingt durch den

Mehr

In Kürze: LESCHACO T&T App für Blackberry & iphone!

In Kürze: LESCHACO T&T App für Blackberry & iphone! Rundschreiben Jahrgang: 2012 Ausgabe: 04 1. Raten und Zuschläge... 1 2. Liniendienste... 5 3. Regularien und behördliche Bekanntmachungen... 6 4. Spezielle Informationen... 6 In Kürze: LESCHACO T&T App

Mehr

Kapitel 1 Einführung. 830 [OV3-01] 2 Feederschifffahrt seewärtige Zubringerdienste der Containerschifffahrt

Kapitel 1 Einführung. 830 [OV3-01] 2 Feederschifffahrt seewärtige Zubringerdienste der Containerschifffahrt Kapitel 1 Einführung Die maritime Containerlogistik befasst sich ganzheitlich mit der intermodalen Transportkette für ISO-Container 1 im Seeverkehr sowie mit den vor- und nachlaufenden Hinterlandtransporten.

Mehr

FULL SERVICE LOGISTIK TOGETHER WE MOVE. TOGETHER WE SUCCEED.

FULL SERVICE LOGISTIK TOGETHER WE MOVE. TOGETHER WE SUCCEED. FULL SERVICE LOGISTIK TOGETHER WE MOVE. TOGETHER WE SUCCEED. WARUM VERTRAUEN EINIGE DER GROßEN NAMEN PRIMOCARGO? Vor über 20 Jahren begannen wir für unsere Kunden optimale Transportlösungen zu erarbeiten.

Mehr

Nachhaltigkeit im Hamburger Hafen: Praxisbeispiele der HHLA DOAG, , Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter

Nachhaltigkeit im Hamburger Hafen: Praxisbeispiele der HHLA DOAG, , Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter Nachhaltigkeit im Hamburger Hafen: Praxisbeispiele der HHLA DOAG, 28.06.2011, Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter 1 AGENDA Kurzvorstellung der Hamburger Hafen- und Logistik AG Ohne Container

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

PRESSEMAPPE TERMINALERÖFFNUNG HUB TERMINAL POSEN Hamburger Hafen und Logistik AG

PRESSEMAPPE TERMINALERÖFFNUNG HUB TERMINAL POSEN Hamburger Hafen und Logistik AG PRESSEMAPPE TERMINALERÖFFNUNG HUB TERMINAL POSEN 27.09.2011 Hamburger Hafen und Logistik AG HHLA IN DER POLE-POSITION MIT LEISTUNGSSTARKEM HINTERLAND-DIENSTLEISTUNGSPORTFOLIO HHLA Intermodal Netzwerk deckt

Mehr

Herausforderung Containerflottensteuerung am Beispiel einer Linienreederei Niklas Ohling. 20. April 2017

Herausforderung Containerflottensteuerung am Beispiel einer Linienreederei Niklas Ohling. 20. April 2017 Herausforderung Containerflottensteuerung am Beispiel einer Linienreederei Niklas Ohling 20. April 2017 Agenda 1 2 3 Hapag-Lloyd AG Auf einen Blick Die Herausforderung Zukunft Welchen Einfluss hat die

Mehr

Port of Hamburg approach on measuring of economic impact

Port of Hamburg approach on measuring of economic impact Port of Hamburg approach on measuring of economic impact Ingo Fehrs, Hamburg Port Authority at the Workshop Measurement of regional economic effects caused by cruise tourism, Gdansk Gdansk / Poland, June

Mehr