Hauptfelder. Feder des Umgehungs- Rückschlagventils. Aufsteuerverhältnis

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1 Funktion Anwendung Alles imund Griff Stabilität von Schaltungen mit Senkbremsventilen von Senkbremsventilen Bernd Zähe Es werden Funktion und Einsatz von Lasthalteventilen (insbesondere Senkbremsventilen) beschrieben. Diese Ventile dienen zum kontrollierten Ablassen von ziehenden, negativen Lasten. Bei der Anwendung kommt es oft zu Instabilität, wenn die falschen Senkbremsventile oder eine ungünstige Verschaltung gewählt wurde. Es wird erläutert, welche Faktoren die Stabilität beeinflussen. Autor: Dr.-Ing. B. Zähe ist Leiter Technik bei der Sunhydraulik GmbH in Erkelenz 60 O+P 3/2009 Vorgeschlagen wird dazu ein Diagramm, in dem sich die Kennlinien des Motors und des Senkbremsventils im Betriebspunkt treffen. Die Darstellungsweise hilft bei der Auswahl eines geeigneten Senkbremsventils. Schließlich wird eine Schaltung mit Senkbremsventilen als Vorsteuerventile für entlastbare Druckbegrenzungsventile vorgestellt. Diese Schaltung ist insbesondere bei der feinfühligen Steuerung großer Massen (Schwenkantriebe) von Vorteil. Funktionsweise eines Senkbremsventils Zunächst soll die Funktionsweise eines Standard-Senkbremsventils beschrieben werden, um Begriffe wie Aufsteuerverhältnis zu klären. Bild 1 zeigt das Schnittbild eines Ventils mit drei Anschlüssen. Das Ventil verhindert oder bremst die Bewegung von Zylindern oder Motoren, die sich auf Anschluss 1 des Ventils abstützen. Anschluss 2 ist mit einem Wegeventil im Rücklauf oder mit Tank verbunden. Geöffnet wird das Ventil durch den Lastdruck an Anschluss 1 und den Steuer-

2 TITEL STEUERUNGEN UND REGELUNGEN Standard Senkbremsventil Hydraulisches Symbol Senkbremsventil: Kolbenbaugruppe Hauptfelder Hülse Feder des Umgehungs- Rückschlagventils A1 A2 A3 Aufsteuerverhältnis (A3-A2) (A2-A1) Innere Hülse Kolben 1: Schnittbild eines Standard-Senkbremsventils (CB**-L*N, geschlossene Stellung) 2: Baugruppe des Senkbremsventils druck an Anschluss 3. Die wirksamen Flächen sind in Bild 2 erkennbar. Der Lastdruck schiebt die Baugruppe aus Kolben und innerer Hülse gegen die Hauptfeder, bis der Kolben gegen Anschlag fährt (Verstellspindel in Bild 1). Der Lastdruck wirkt dann auf eine kleine Ringfläche (A2-A1) und schiebt die innere Hülse weiter gegen die Hauptfeder. In diesem Moment trennen sich Kolben und Hülse. Die Bewegung der inneren Hülse wird unterstützt durch den Steuerdruck, der auf eine größere Ringfläche (A3-A2) wirkt. Das Verhältnis der beiden Ringflächen ist das Aufsteuerverhältnis. Der Steuerkolben ist beim beschriebenen Ventil nicht abgedichtet. Es gibt eine Leckage vom Anschluss 3 zum Anschluss 2 hin. Der Anschluss 1 ist bei geschlossenem Ventil immer leckagefrei. Von Anschluss 2 nach 1 kann das Ventil frei durchströmt werden. Das beschriebene Senkbremsventil kann als ein Druckbegrenzungsventil aufgefasst werden, dessen Einstellung durch den Steuerdruck an Anschluss 3 abgesenkt wird. Die Einstellung des Ventils ist der Druck an Anschluss 1, bei dem das Ventil wie ein Druckbegrenzungsventil zu öffnen beginnt. Bei dieser Einstellung sind Anschluss 2 und 3 drucklos. Eine sinnvolle Einstellung des Ventils ist oft ein Druck, der etwa 30 % über dem höchsten zu erwartenden Lastdruck liegt. So wird diese Last noch sicher und leckagefrei gehalten und es sind zusätzliche Drücke zum Abbremsen großer Lasten möglich. entsperrbare Rückschlagventile, mit denen Motoren und Zylinder festgehalten werden können, wie in Bild 3 (links) gezeigt. Die beiden entsperrbaren Rückschlagventile bilden einen Sperrblock und halten den Zylinder leckölfrei in Position, wenn das Wegeventil in Mittelstellung ist. Die geöffnete Mittelstellung wird bevorzugt, um einen unkontrollierten Druckaufbau zwischen Wegeventil und Sperrblock zu vermeiden, der die Lasthalteventile öffnen könnte. Der Zylinder wird bewegt, wenn Druck im Zulauf das entsperrbare Rückschlagventil im Rücklauf öffnet. Dieses Ventil ist dann ganz geöffnet und der Zylinder kann ohne hohe Druckverluste bewegt werden. Bei einem hohen Zylinderflächenverhältnis kann ein Rückschlagventil auf der Stangenseite des Zylinders blockieren, da der Druck im Zulauf, der das Ventil öffnen soll, über den Zylinder (Druckübersetzer) den Lastdruck erhöht und damit das Rückschlagventil auch schließt. In diesem Fall werden Senkbremsventile empfohlen, die durch den Lastdruck geöffnet und nicht wie Rückschlagventile geschlossen werden. Senkbremsventile sollten auch dann anstelle von Rückschlagventilen eingesetzt werden, wenn der Zylinder oder Motor eine ziehende (negative) Last sieht. Ein Rückschlagventil würde, einmal geöffnet, sofort ganz öffnen, so dass der Zylinder schnell voreilt, bis schließlich der Druck im Zulauf zusammenbricht und das Rückschlagventil ohne diesen Druck wieder ganz schließt. So beginnt der Antrieb zu rattern. Schaltende und proportional verstellbare Lasthalteventile Lasthalteventile sind leckagefreie Ventile, die einen hydraulischen Antrieb in der gewünschten Position halten. Zu den Lasthalteventilen zählen schaltende Ventile wie 3: Lasthalteventile. Entsperrbare Rückschlagventile (links), Senkbremsventil (Mitte) und Reihenschaltung für redundante Sicherheit (rechts)

3 STEUERUNGEN UND REGELUNGEN TITEL 4: Kräftegleichgewicht an Zylinder mit Senkbremsventil 5: Kennlinien von Senkbremsventilen (Lastdruck über Steuerdruck) bei aufgeprägtem Volumenstrom Senkbremsventil und entsperrbares Rückschlagventil in Reihe Für eine höhere, redundante Sicherheit werden in einigen Fällen Rückschlagventile und Senkbremsventile in Reihe geschaltet (Bild 3, rechts). Häufig sind dann im Ablauf des Zylinders zuerst das Senkbremsventil und dahinter das Rückschlagventil angeordnet. Wenn der Zylinder abgelassen wird, öffnet zunächst das Rückschlagventil ganz und dann beginnt das Senkbremsventil ohne Störung durch das Rückschlagventil die Last abzulassen. Wenn die Last bei Ausfall des Senkbremsventils oder des Rückschlagventils leckagefrei gehalten werden soll, muss das Senkbremsventil einen abgedichteten Steuerkolben haben. Bei Senkbremsventilen ohne abgedichteten Steuerkolben würde Leckage am Rückschlagventil vorbei fließen. Das nachgeschaltete Rückschlagventil würde keine redundante Lasthaltefunktion bieten. Ein Ausfall des Senkbremsventils wird auffallen, da das Rückschlagventil beim Ablassen der Last rattert. Ein Ausfall des Rückschlagventils wird nicht auffallen. Zusätzliche Sicherheit bieten Logikventile mit Stellungsüberwachung. Senkbremsventile zum kontrollierten Absenken der Last Mit Senkbremsventilen können ziehende Lasten kontrolliert abgelassen werden (Bild 3, Mitte). Bei richtiger Auswahl des Senkbremsventils stellt sich ein Druck im Zulauf und ein Lastdruck ein, der das Senkbremsventil soweit öffnet, dass sich der Antrieb mit der gewünschten Geschwindigkeit bewegt. Das Senkbremsventil kann als ein Druckbegrenzungsventil verstanden werden, dessen Einstellung durch den Druck im Zulauf soweit abgesenkt wird, dass sich die gewünschte Geschwindigkeit einstellt. Ohne Steuerdruck aus dem Zulauf des Antriebs sollte das Senkbremsventil auf einen Wert 30 % oberhalb des höchsten zu erwartenden Lastdrucks eingestellt sein, so dass die Last sicher gehalten wird. Wenn die Last bewegt werden soll, senkt der Druck im Zulauf die Einstellung des Senkbremsventils ab. So werden die Leistungsverluste vermindert. Der Antrieb muss nicht gegen einen konstant hohen Widerstand verfahren werden, wie es beim Einsatz eines Druckbegrenzungs- oder Vorspannventils als Lasthalteventil nötig wäre. Erforderlicher Öffnungsdruck zum Absenken Der zum Absenken der Last erforderliche Druck im Zulauf ist in der mittleren Schaltung von Bild 3, gleichzeitig der Steuerdruck (p pilot ), der hilft, das Senkbremsventil zu öffnen. Dieser erforderliche Steuerdruck kann berechnet werden: Die Einstellung (S) des Senkbremsventils wird, wie eingangs beschrieben, durch den Druck an 1 und den Steuerdruck an 3 überwunden. Der Steuer druck wirkt dabei auf eine Wirkfläche, die in der Regel größer ist als die für den Druck an 1. Das so genannte Aufsteuerverhältnis beschreibt das Verhältnis dieser beiden Wirkflächen. Bei einem Senkbremsventil mit dem Aufsteuerverhältnis 3:1 wirkt der Steuerdruck auf eine Fläche, die dreimal so groß ist wie die wirksame Fläche für den Lastdruck (P R = 3). Das Senkbremsventil öffnet, wenn Gleichung 1 erfüllt ist. Der Druck (p L ) ist dabei der Lastdruck, der sich z.b. aus einer Gewichtskraft pro Zylinderfläche ergibt. Der Druck an Anschluss 1 des Senkbremsventils ist dieser Lastdruck einschließlich des Drucks im Zulauf (p pilot ) geteilt durch das Zylinderflächenverhältnis C R. Das Zylinderflächenverhältnis C R hat

4 TITEL STEUERUNGEN UND REGELUNGEN 6: Betriebspunkt bei Bewegung eines Zylinders gegen Senkbremsventile mit konstantem Volumenstrom z.b. den Wert zwei, wenn der Zylinder nach oben weist und einhalb, wenn der Zylinder nach unten weist. Damit ergibt sich für den Druck, der erforderlich ist, den Zylinder abzusenken: Dieser Druck ist häufig niedriger als angenommen. Wenn eine Last von 150 bar von einem Senkbremsventil mit Aufsteuerverhältnis 3:1, eingestellt auf 200 bar, gehalten wird, reicht bei einem Zylinderflächenverhältnis von 2:1 ein Druck von 14 bar, um das Senkbremsventil zu öffnen. In der Rechnung geht das Zylinderflächenverhältnis mit zwei ein, wenn der Zylinder wie in Bild 3 nach oben weist. Der Druck p pilot in Gleichung 2 ist der Druck, bei dem das Senkbremsventil beginnt zu öffnen. Welche Drücke für eine gewünschte Absenkgeschwindigkeit nötig sind, kann aus Gleichung 2 nicht abgeleitet werden. Erforderlicher Druck zum Absenken Die Drücke, die sich beim Absenken der Last gegen ein Senkbremsventil einstellen, können aus der Kennlinie des Ventils und dem Kräftegleichgewicht am Zylinder ermittelt werden. Vorgeschlagen wird ein Diagramm, in dem der Lastdruck einschließlich des Druckes im Zulauf multipliziert mit dem Zylinderflächenverhältnis (also der Druck vor dem Senkbremsventil) über dem Druck im Zulauf aufgetragen wird. In dieses Diagramm kann das Kräftegleichgewicht am Zylinder eingetragen werden: Wenn der Zylinder nach oben weist (C R > 1), wird der Kraft auf den Zylinder das Gleichgewicht gehalten durch ein Verhältnis der Drücke am Zylinder. Diese Drücke sind in der Schaltung in Bild 4 gleichzeitig die Drücke am Senkbremsventil p pilot und p L. Das Kräftegleichgewicht und das damit gegebene Verhältnis dieser beiden Drücke wird durch eine Gerade beschrieben wird (Bild 4). Wenn der Zylinder nach unten weist (C R < 1), zeigt diese Gerade steiler nach oben. Wenn sich die äußere Kraft auf den Zylinder nicht mit der Geschwindigkeit ändert und außerdem Reibungskräfte im Zylinder vernachlässigt werden, liegt der Betriebspunkt bei Bewegung des Zylinders auf dieser Geraden. Es hängt vom zufließenden Volumenstrom und einer Kennlinie des Senkbremsventils ab, wo auf der Geraden dieser Punkt liegt. Das Senkbremsventil kann im selben Diagramm vermessen werden (Bild 5). Bei einem aufgeprägten Volumenstrom wird der Steuerdruck (p pilot ) angehoben. Dabei sinkt die Einstellung der vier vermessenen Senkbremsventile, die ohne Steuerdruck auf einen Öffnungsdruck von etwa 30 % über dem Lastdruck eingestellt sind. Bei einem Aufsteuerverhältnis von 3:1 senkt ein Steuerdruck von 50 bar die Einstellung des Ventils um 150 bar, wenn der aufgeprägte Volumenstrom sehr klein ist. Aber nur bei sehr kleinen Volumenströmen gibt die Steigung der Kurven das Aufsteuerverhältnis wieder. Im Beispiel ist der aufgeprägte Volumenstrom 20 L/min, so dass die Steigung z. B. wegen Strömungskräften nicht mehr genau dem Aufsteuerverhältnis entspricht. Wenn der Zylinder mit 20 L/min verfahren wird, liegt der Betriebspunkt auf der Kennlinie des so vermessenen Ventils. Gleichzeitig gilt das Kräftegleichgewicht am Zylinder. Da beide Kennlinien im selben Diagramm eingetragen sind, zeigt der Schnittpunkt beider Kurven den Betriebspunkt an. Bild 6 zeigt für einen nach oben (C R > 1) und einen nach unten (C R < 1) zeigenden Zylinder die Geraden, die das Kräftegleichgewicht beschreiben und die Kennlinien von vier verschiedenen Senkbremsventilen, die auf den gleichen Öffnungsdruck eingestellt und bei 20 L/min vermessen wurden. In diesem Diagramm treffen sich Ventilhersteller und Anwender. Z.B. die Frage, wann ein Senkbremsventil ganz geöffnet ist, kann nur anhand dieses Diagramms sinnvoll beantwortet werden. Aus Bild 6 ist ersichtlich, dass manche Ventile erst bei einem wesentlich höheren Steuerdruck soweit offen sind, dass der Lastdruck weit abfällt. Das sind Ventile mit kleinem Aufsteuerverhältnis und angedrosselte Ventile. Die Steigung der Kennlinien ist auch die Kenngröße des Senkbremsventils, welche die Stabilität des Abtriebs mit Senkbremsventil am meisten beeinflusst. Es kann mathematisch nachgewiesen werden, dass der Antrieb bei einem konstanten Volumenstrom im Zulauf dann stabil, ist wenn C HA bzw. C HB sind die Kapazitäten (Nachgiebigkeiten) der Ölvolumina im Zulauf bzw. zwischen Zylinder und Senkbremsventil. V Druck ist die Druckverstärkung. Sie beschreibt die Änderung des Lastdruckes (des Druckes an Anschluss 1 des Senkbremsventils) pro Änderung des Steuerdruckes p pilot. Gleichung 4 bedeutet also, dass eine flache Kennlinie des Senkbremsventils im Schnittpunkt mit der Geraden für das Kräftegleichgewicht am Zylinder gut für die Stabilität des Antriebs ist. Damit kann auch erklärt werden, warum Senkbremsventile eine flache Kennlinie als Druckbegrenzungsven-

5 T IT EL )( STEU E R UN G E N UN D R EG EL U N G EN 20 l/min. PRHB RVET 600 ms 7: Kennlinien eines Senkbremsventils bei zwei verschiedenen Volumenströmen und zwei verschiedenen Lastfällen A,po,V Qp,V Qy Y til haben sollten: Ohne Steuerdruck (auf der y-achse da, wo ppilot = 0 ist) steigt der Lastdruck am Senkbremsventil mit zunehmendem Volumenstrom sehr stark an, wenn das Ventil eine steile Kennlinie als Druckbegrenzungsventil hat. Der linke obere Endpunkt der Kennlinien in Bild 6 wandert damit nach oben, die Kennlinie wird damit steiler nach rechts (zu größeren Steuerdrücken) abfallen. Gut für die Stabilität des Antriebes sind aber Senkbremsventile, die den Lastdruck nur wenig pro Änderung des Steuerdruckes absenken. Das sind Ventile mit flacher Kennlinie als Druckbegrenzungsventil, geringem Aufsteuerverhältnis - Ventile, die nur durch höheren Steuerdruck ganz geöffnet werden oder einfach kleinere Ventile (solange die DBV-Kurve bis zum gewünschten Volumenstrom flach bleibt). Aus Bild 6 ist ersichtlich, dass der Preis, der für höhere Stabilität bezahlt wird, in höheren Druckverlusten besteht. Der Schnittpunkt mit der Geraden für das Kräftegleichgewicht verschiebt sich zu höheren Drücken, wenn Senkbremsventile mit kleineren Aufsteuerverhältnissen eingesetzt werden. Aus Bild 6 und Gleichung 4 ist auch ersichtlich, dass das Zylinderflächenverhältnis auf die Stabilität den gleichen Einfluss wie die Druckverstärkung am Ventil hat. Wenn ein Zylinder mit Zylinderflächenverhältnis 2:1 anders orientiert eingebaut wird, ändern sich CR um den Faktor vier. Entsprechend muss die Druckverstärkung des Senkbremsventils für gleiche Stabilität geändert werden (Aufsteuerverhältnis um etwa Faktor vier kleiner wählen). Senkbremsventile mit kleinen Aufsteuerverhältnissen sind stabiler, verursachen aber höhere Druck und damit Leistungsverluste. Diese Druckverluste steigen weiter bei größeren Volumenströmen und kleinen Last- 64 O+P 3/2009 F Fe drücken. In Bild 7 werden die Kennlinien pl,c H,V L ps eines Senkbremsventils bei zwei verschiedenen, konstanten, aufgeprägten Volumen)( V Qsps ( ) strömen gezeigt. Zwei Geraden beschreiben zwei Q s mögliche Lastfälle am Zylinder. Die obere Gerade gibt eine negative Last wieder, die untere Gerade beschreibt das Kräftegleichgewicht am Zylinder, wenn keine äußere Last wirkt. Das Diagramm gibt damit vier mögliche Betriebspunkte (Schnittpunkte zwischen Geraden und Kennlinien) wieder. Man erkennt, dass der Lastdruck und der erforderliche Druck im Zulauf mit dem Volumenstrom ansteigen. Ein besonders hoher Druck im Zulauf ist dann nötig, wenn bei hohen Volumenströmen die Bewegung des Zylinders nicht durch eine ziehende Last, z.b. eine Gewichtskraft unterstützt wird und der Zylinder auf der Bodenseite durch ein Senkbremsventil gebremst wird. Schwenkbremsschaltung Die Schaltung in Bild 8 unterscheidet sich von der in Bild 3 gezeigten Standardschaltung darin, dass die Senkbremsventile nicht im Rücklauf zum Wegeventil liegen. Öl vom Verbraucher fließt stattdessen über die Senkbremsventile direkt zum Tank. Daraus ergeben sich drei Vorteile: Die Senkbremsventile sind immer als Druckbegrenzungsventile wirksam, auch bei hohen Drücken im Rücklauf zum Wegeventil, wenn das Wegeventil z.b. in die Reversierstellung geht, um die Bewegungsrichtung des Motors umzukehren. Zweitens wird der Motor bei jeder Bewegung mit frischen Öl versorgt. Bei kurzen Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegungen des Motors wird so nicht immer dieselbe Ölsäule vor und rückwärts geschoben. Bei langen Leitungen kann der mangelnde Ölaustausch zu Überhitzung führen. Der dritte Vorteil der Schwenk- bremsschaltung ist, dass über das Senkbremsventil und die Rückschlagventile Öl aus dem Tank nachgesaugt werden kann, um Kavitation zu vermeiden. Nachsaugen über das Wegeventil ist in der Schaltung von Bild 3 häufig nicht möglich. Schwenkbremsschaltung in der Vorsteuerung von AntischockDruckbegrenzungsventilen Bei der Betrachtung der Stabilität wurde klar, dass Schaltungen mit Senkbremsventilen dann stabiler sind, wenn die Ventile eine flache Kennlinie als Druckbegrenzungsventil haben und gleichzeitig eine hoher Steuerdruck nötig ist, um die Ventile zu öffnen. Bei den Standard-Senkbremsventilen lassen sich diese beiden Kennlinien nur schwer unabhängig voneinander beeinflussen. Es ist aber möglich, ein entlastbares Druckbegrenzungsventil über ein Senkbremsventil vorzusteuern. Die Kombination der beiden Ventile bildet dann ein Senkbremsventil für große Volumenströme. Das Druckbegrenzungsventil mit seiner flachen Kennlinie sorgt für Stabilität und gute Druckbegrenzung; das Senkbremsventil - z.b. mit einem kleinen Aufsteuerverhältnis - kann unabhängig davon ausgewählt werden. Diese Schaltung bietet sich insbesondere für Schwenkbremsschaltungen an, weil hier das Senkbremsventil kein Umgehungsrückschlagventil braucht. Bild 9 zeigt die Schaltung. Eine weitere Besonderheit dieser Schaltung besteht darin, dass als entlastbare Druckbegrenzungsventile, so genannte Antischockventile (RV*T in Bild 9) eingesetzt werden können. Diese Ventile begrenzen nicht nur den Druck sondern auch die Geschwindigkeit des Druckanstiegs. Die Ventile sind auf beiden Seiten des Verbrauchers eingesetzt. Beim Beschleunigen des Motors

6 TITEL 8: Schwenkbremsschaltung mit Senkbremsventilen im Rücklauf zum Tank wird der Druck im Zulauf auch beim schnellen Schalten eines Wegeventils rampenförmig angehoben. Damit wird gleichzeitig die Einstellung des Senkbremsventils im Rücklauf rampenförmig abgesenkt. So werden Motoren mit negativen Lasten sanft abgesenkt. Beim Abbremsen oder Beschleunigen positiver Lasten sind die Antischockventile ebenfalls wirksam, so dass ruckartige Bewegungen des Motors weitgehend vermieden werden. Das Standard-Senkbremsventil (hier in der Vorsteuerung) und das entlastbare Antischockventil bilden gemeinsam ein Senkbremsventil mit einer Kennlinie, die eine gute Stabilität des Antriebs erwarten lässt. Es stehen viele Standard-Senkbremsventile als Vorsteuerventile zur Auswahl, so dass ein Antrieb durch einfachen Austausch dieser Ventile optimiert werden kann. Das Antischockventil ist nicht leckagefrei. Wenn der Antrieb leckölfrei gehalten werden muss, können statt des Antischockventils in derselben Bohrung andere lecköl- S T E UE RUNG E N UND RE G ELUNGEN 9: Schwenkbremsschaltung mit Antischock-Druckbegrenzungsventil freie, entlastbare Druckbegrenzungsventile eingesetzt werden. Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt die Funktion eines Standard-Senkbremsventils und eine übliche Verschaltung. Ein Diagramm, in dem die Kennlinie des Senkbremsventils bei aufgeprägtem Volumenstrom dargestellt wird, erlaubt es, die Drücke zu ermitteln, bei denen die Motoren verfahren werden. Dieses Diagramm gibt auch Hinweise zur Stabilität des Antriebs. In einer Schwenkbremsschaltung sind Motoren besser gegen Druckspitzen, Kavitation und Überhitzung geschützt. In dieser Schaltung bieten sich Antischockventile an, die helfen, Motoren sanft zu beschleunigen und abzubremsen. Literaturhinweise T.O. Andersen, M.R. Hansen, P. Pedersen, F. Conrad: The influence of flow force characteristics on the performance of over centre valves, The 9th Scandina- vian International Conference on Fluid Power, Linköping 2005 B. Zähe: Lasthalteventile in Patronenbauweise, Ölhydraulik und Pneumatik (O+P), Ausgabe 3, 1998, S (darin enthalten die Herleitung des Stabilitätskriteriums) B. Zähe: Höhere Lebensdauer der hydraulischen Komponenten - Weiche Druckbegrenzungsventile schützen vor Druckspitzen, Ölhydraulik und Pneumatik (O+P), Ausgabe 11-12, 2006, S M. Ashmore: Pressure Points, IVT Internatioal OffHighway Magazine 2008 Sunhydraulik Autorenkollektiv: Senkbremshalteund entsperrbare Rückschlagventile, technische Hinweise, Website: S.T. Weber, J.L.F. Poteiro: An Experimental Study of Flow Induced Noise in Counterbalance Valves, Proceedings of ASME International Mechanical Engineering Congress and Exposition. Nov H. Zoebl: Senkbremsventile und Ventilkombinationen zur Steuerung der Bewegungsgeschwindigkeiten, Ölhydraulik und Pneumatik (O+P), Ausgabe 11-12, 1998, S SUNHYDRAULIK WWW O+P 3/

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