Lehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil Viola
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- Miriam Franziska Peters
- vor 6 Jahren
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1 Lehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil Viola
2 Fachspezifischer Teil Viola 1. Musikrepertoire inhaltliche Breite Die SchülerInnen sollen im Laufe der Ausbildung mit verschiedenen Stilepochen, Strömungen und Gattungen vertraut gemacht werden (stilistische Vielfalt), wobei auf eine Ausgewogenheit zwischen der inhaltlichen Breite und einer den SchülerInnen entgegenkommenden Schwerpunktsetzung zu achten ist. Mittelalterliche Musik Renaissance (Kunstmusik) Barock Klassik Romantik Musik des 20. und 21. Jahrhunderts Eigenkompositionen Experimentelle Musik Pop, Rock Jazz Volksmusik Regionale Stile: Volksmusik, Kinderlieder Musik aus anderen Kulturen, Ethnologische Musik Musik mit elektronisch verfremdeten (verstärkten) Instrumenten 2. Musizierformen Solistisch Solistisch mit Begleitung Zwei oder mehrere Bratschen (Duo, Trio, Quartett etc.) Streichduo, Streichtrio, Streichquartett etc. Größere, gemischte und variable Besetzung Interaktionen mit anderen Instrumental- und Vokalgruppen sowie TänzerInnen und SchauspielerInnen Kammerorchester Jugendorchester Streichorchester Symphonieorchester Popularmusik-Ensemble Viola Seite 2 von 16
3 Volksmusik-Ensemble Klassenmusizieren Das Musizieren im Ensemble und das kammermusikalische Musizieren sollen in unterschiedlichen Besetzungsvarianten von Beginn an in den Unterricht integriert werden. Dadurch werden insbesondere das Hörvermögen und das Rhythmusgefühl geschult, aber auch die soziale Integration gefördert. Hilfsmittel: Elektronische Medien Play along-cds Improvisation 3. Eignung, Lernvoraussetzungen Das frühe Erlernen der Viola ist aufgrund der Unbefangenheit und Unbeschwertheit im Vor- bzw. Volksschulalter vorteilhaft. Durch die Entwicklungen der letzten Jahre im Instrumentenbau (Kinderbratschen ab der Größe 1/16 entspricht einer 1/4 Violingröße) sowie einer großen Literaturerweiterung ist der Beginn grundsätzlich ab dem 5. Lebensjahr möglich. Es wird empfohlen, dass die Lehrkraft die Eignung im Rahmen eines Beratungsgespräches mit den Eltern feststellt und die notwendigen Rahmenbedingungen für den Lernprozess erläutert. Durch den geringeren Bekanntheitsgrad ist eine gezielte Hinführung zu diesem Instrument notwendig. Ideal ist ein wiederholtes Vorstellen der Viola in Kindergärten und Volksschulen sowie im gesamten Bereich der elementaren Musikpädagogik. Erfahrungen zeigen, dass sich Kinder durchaus zur speziellen Klangfarbe der Viola hingezogen fühlen. Entgegen weitverbreiteter Meinungen ist das vorherige Erlernen der Violine nicht notwendig! Die Bedeutung der Viola muss dem Kind besonders dargestellt werden: Unentbehrlich in Kammermusik, Ensemble und Orchester Soloinstrument Solistisch mit Begleitinstrumenten In einigen Bundesländern gibt es ein Aufnahmeverfahren. Entwicklungspotentiale können meist während des Probejahres festgestellt werden. Viola Seite 3 von 16
4 Anhaltspunkte für die Eignung können sein: Empfehlung in der Elementaren Musikpädagogik Schnupperunterricht Probezeit (1. Lernjahr) Familiäre Unterstützung Einschätzung der Situation für Eltern und Kinder (Elterngespräche) Konzentrationsfähigkeit (dem Alter entsprechend) Reife Feinmotorik Koordinationsfähigkeit Durchhaltevermögen Motivation, eigener Wille Übebereitschaft/Übemöglichkeit Zeitaufwand Regelmäßiger Unterrichtsbesuch 4. Ganzheitliche Pädagogik Musikalische Allgemeinbildung Notenlesen Rhythmustraining Gehörbildung (Sensibilisierung intervallspezifischen Hörens) Harmonielehre Geschichte des Instruments Stilkunde Aufführungspraxis Literaturkenntnisse Körperbewusstsein, Körperarbeit, Körperschulung Atmen Singen Bewegung und Tanz Rhythmusempfinden Haltung Entspannungsübungen Mentales Training Umgang mit Auftrittsängsten Instrumentenspezifische Bewegungsabläufe SchülerInnen dort abholen, wo sie stehen Prozessorientiertes Lernen findet auf verschiedenen Ebenen statt: musikalisch, emotional, visuell, auditiv, analytisch, sinnlich, motorisch Viola Seite 4 von 16
5 Förderung der Eigenwahrnehmung Förderung der sozialen Empfindsamkeit Polyästhetische Inhalte Vorbildfunktion der Lehrkraft: Partnerschaft SchülerIn LehrerIn Erweiterung der fachspezifischen Lern- und Lehrinhalte durch: Ensemblespiel Kammermusik Orchester 5. Körper und Instrument, Technik Hervorheben der Wichtigkeit eines entwickelten Körperbewusstseins Körper, Technik und Instrument sollen ein Ganzes werden: Körpergerechte Haltung und Spieltechnik Gestaltung der Körperbewegung mit dem Instrument Permanente individuelle Anpassung der Haltung, speziell in der Wachstumsphase Intensive Wahrnehmung von Spannung und Entspannung, Atemschulung Ökonomische Spielweise (motorische Fähigkeiten und richtige Bewegungsabläufe) Bewegungen aus dem Alltag auf das Instrument beziehen Schulung der Unabhängigkeit von linker und rechter Hand Angemessene Instrumentengröße, geeignete Kinnhalter, Schulterstützen Trockenübungen (ohne Bogen, mit geschlossenen Augen etc.) Überbelastungen sowie Haltungs- und Spielschäden kann durch verschiedene Körpertechniken vorgebeugt werden: - Alexander-Technik - Feldenkrais - Yoga - Tai Chi - Kinesiologie Zeitgemäße Ausstattung der Unterrichtsräume in der Musikschule Ergonomisch geformte Sitzmöbel Leihinstrumente in verschiedenen Größen Gestimmtes Klavier in den Unterrichtsräumen Elektronisch verstärkte Instrumente CD-Player Viola Seite 5 von 16
6 6. Kultur-, musikhistorisches und musikkundliches Wissen Das umfassende Ausbildungsangebot an Musikschulen beinhaltet auch die Vermittlung von musikhistorischem und musikkundlichem Wissen sowie eines allgemeinen Kulturwissens. Der musikalische Ausdruck, die Fähigkeit künstlerisch zu gestalten und das Werkverständnis werden durch den geschichtlichen Kontext bereichert. Musikhistorisches Wissen: Entwicklungsgeschichte der Streichinstrumente Kennenlernen epochenspezifischer Instrumente (Museumsbesuche) Musikkundliches Wissen Aufführungspraxis und Stilkunde, Bewusstmachen der Vielfalt möglicher Interpretationen eines Werkes Fachspezifischer Theorieunterricht (eingebaut in den Instrumentalunterricht) Instrumentenkunde Zusammenarbeit mit begleitendem Musiktheorieunterricht Kulturelles Wissen Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen Konzert- und Theaterbesuche Vermittlung des kulturgeschichtlichen Hintergrundes (Bildende Kunst, Dichtung ect.) Einbezug verschiedener Medien 7. Lebendiger Unterricht und vielfältige Unterrichtsformen Einzel-, Partner-, Gruppen-, Ensemble- und Klassenunterricht Methodische Flexibilität bezieht sich auch auf Unterrichtsformen diese sind weder grundsätzlich gut noch schlecht, sondern lediglich danach zu beurteilen, ob sie in Bezug auf die definierten Intentionen und die anstehenden Inhalte zielführend sind. Auch wenn zunehmend neue Unterrichtsformen den traditionellen Einzelunterricht ergänzen: Eine wichtige Quelle positiver persönlicher und musikalischer Entwicklung der SchülerInnen an einer Musikschule ist eine persönliche, vertrauensvolle und beständige Beziehung zu ihren LehrerInnen. Um eine optimale Förderung der SchülerInnen zu gewährleisten, ist bei der Wahl der Unterrichtsform sowohl auf die personellen und räumlichen Möglichkeiten der Viola Seite 6 von 16
7 Musikschule als auch auf die Fähigkeiten und Möglichkeiten der SchülerInnen zu achten. Die Stärken des Einzelunterrichts liegen in der bestmöglichen individuellen Förderung der SchülerInnen. Der Partner bzw. Gruppenunterricht ist im Anfangsunterricht eine sinnvolle Ergänzung zum Einzelunterricht und eine gewünschte Unterrichtsform, da viele Inhalte wie z.b. Notenlesen, Singen, Rhythmusübungen usw. gemeinsam erarbeitet werden können. Die Motivation kann zudem durch die Gruppendynamik positiv beeinflusst werden. Musizieren im Ensemble und kammermusikalisches Musizieren ist von Beginn an wichtig: im Gruppenunterricht, in Duos und Ensembles, im Streichorchester, in der fachübergreifenden Kammermusik. Multidimensionaler Unterricht Methoden wie z.b. Colourstrings, Suzuki Einsatz von Play along-cds Klassenmusizieren nach Yamaha, Roland, Essential Elements Klassenmusizieren ist eine gesondert zu betrachtende Unterrichtsform, die auch in der Prüfungsordnung anders bewertet werden muss. Fachübergreifender Begleitunterricht (Korrepetition, SchülerInnen begleiten SchülerInnen, Popularmusik, Kammermusik) Teamteaching Gemeinsame Klassenaktionen (fachübergreifende Klassenabende und Projekte, Austauschprojekte, Reisen) Fachspezifische Wettbewerbe 8. Übeformen/Übepraxis Grundvoraussetzung zum selbstständigen Üben zuhause ist die Freude am Spiel. Diese kann durch einen lebendigen Unterricht (gemeinsames Musizieren, Einbeziehen von musikalischen Lieblingsthemen der SchülerInnen, Vorbereitung auf einen Auftritt usw.), durch die Unterstützung der Eltern und durch positives Feedback gefördert werden. Bewusstmachen der verschiedenen Lernfelder: - Rhythmus - Hören, Intonation - Klangvorstellung - Eigene Interpretation - Bewegungsabläufe Viola Seite 7 von 16
8 - Bogentechnik - Violatechnik besondere Ausbildung der linken Hand/Kraftaufwand - Vibrato - Auswendigspiel - Improvisation/Komposition - Mentales Training Regelmäßigkeit des Trainings ist für ein Weiterkommen unerlässlich - Konkrete Aufgabenstellung (die für die SchülerInnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten realisierbar sein müssen) - Zielorientiertheit (z.b. Konzerte, Wettbewerbsteilnahme, Prüfungen, technische Anforderungen, Dokumentationen auf Tonträgern) - Zielvereinbarung Anleitung zum effizienten Üben durch die LehrerInnen - Sinn des Übens vermitteln - Analyse der Aufgabenstellung - Hinführen zum selbständigen Lösen von Schwierigkeiten - Unterstützung durch Medien (Play along-cd, CD, Videoanalyse) Übestrategien - Erlernen verschiedener Übetechniken - Eigene Übungen erfinden - Erarbeitung ohne Noten (z.b. durch Singen, Improvisation) - Mentales Üben - Üben mit dem Metronom 9. Einbeziehung und Mitarbeit der Eltern Die Eltern sollen grundsätzlich in das Musikschulgeschehen aktiv eingebunden werden. Beim Unterricht stehen die SchülerInnen im Mittelpunkt. Die Mitarbeit der Eltern ist den individuellen Bedürfnissen anzupassen, wobei auf eine ausgewogene Balance zwischen zu wenig Elterninteresse und zu viel Elternaktivität zu achten ist. Je nach Möglichkeit und Bereitschaft seitens des Elternhauses gibt es einige Hilfestellungen zur Förderung eines positiven Bildungsweges: Das gegenseitige Interesse (Eltern LehrerIn SchülerIn) Erwartungen, Zielvorstellungen (realistische Erwartungshaltung fördern) Elterninformation (Rundschreiben, Elternabende, Gespräche) Zeitweise Anwesenheit eines Elternteiles nicht nur im Anfangsunterricht Viola Seite 8 von 16
9 Vermittlung der Grundbegriffe an die Eltern Unterstützung, Motivation, Freude am Fortschritt und Erfolg es hängt auch von den Eltern ab, ob und wie ein Kind übt Übeanleitung für Eltern Erwerb eines adäquaten Instrumentes Pflege des Instruments Äußerliche und organisatorische Hilfen zuhause Vorspielstunden, Konzerte, diverse von der Musikschule angebotene Veranstaltungen Musizieren mit Eltern, Hausmusik 10. Vorbereitung und Nachbereitung des Unterrichts Eine gezielte Unterrichtsplanung ermöglicht es, alle SchülerInnen individuell zu betreuen und zu fördern. Die Bildungsziele sind von der Lehrkraft aktiv in den Unterricht einzubringen, wobei die Wünsche der SchülerInnen beachtet und berücksichtigt werden sollen. Allgemeine Unterrichtsvorbereitung Zielsetzung, Zielvereinbarung Administration, Organisation, Vorbereitung der Unterrichtsmaterialien Konferenzen, Fachgruppenbesprechungen, Zusammenarbeit mit KollegInnen (fach- und klassenübergreifender Unterricht) Raumsituation, Instrumenten-Check für den Unterricht Individuelle Vorbereitung der Lehrkraft Vorbildfunktion, Supervision und Selbstreflexion, fachlicher Austausch Methodisch-didaktische Vorbereitung Spezielle Unterrichtsvorbereitung Konzepterstellung: lang- und mittelfristige Stundenkonzepte Literaturauswahl Ensemblearbeit Planung, Konzeption und Vorbereitung für Konzertmitwirkungen und Wettbewerbsteilnahmen, spezielle Förderung für PrüfungskandidatInnen Elterngespräche Wöchentliche bzw. längerfristige Vorbereitung des Unterrichts Organisation und Vorbereitung der Unterrichtsmaterialien Literaturauswahl entsprechend der Lernziele Erstellung von individuellen Lernzielen mit allen SchülerInnen Wöchentliche bzw. längerfristige Nachbereitung des Unterrichts Viola Seite 9 von 16
10 Aufzeichnungen und Dokumentationen Unterrichtsreflexion (auch in methodischer und didaktischer Hinsicht) Überprüfung der Zielsetzungen 11. Lernziele/Bildungsziele (nach Entwicklungsstufen/Leistungsstufen) Als Grundstruktur wird von vier Entwicklungsstufen ausgegangen: Elementar-, Unter-, Mittel- und Oberstufe. Die Verweildauer in den einzelnen Stufen liegt zwischen zwei (bei der Elementarstufe) und mehreren Jahren und richtet sich im Wesentlichen nach dem Anfangsalter, der Vorbildung, der Unterrichtsform und der Unterrichtsdauer. Ebenso müssen Faktoren wie das psychologische und soziale Umfeld der SchülerInnen, etwaige Erkrankungen oder ein Wechsel der Lehrkraft beachtet werden. In allen Stufen sollen neben der Technik am Instrument und der Musikalität folgende Punkte gefördert werden: Liebe zur Musik und zum eigenen Instrument Interesse am Kulturgeschehen Allgemeine musikalische Fertigkeiten und Fähigkeiten Gehörbildung und Rhythmus Förderung der Aufmerksamkeit und Konzentration Förderung der Phantasie Ausdrucksvolles Musizieren Selbstständige Interpretation Förderung des gemeinsamen Musizierens Auswendig- und Blattspiel Improvisation Auftrittsverhalten Präsentation Elementarstufe In der Elementarstufe werden grundlegende Fertigkeiten am Instrument und ein musikalisches Basiswissen erworben. Anhaltspunkte: Kennenlernen des Instruments Bogenhaltung, Haltung der linken Hand Getrennte Übungen für die rechte und linke Hand Kombinieren beider Hände Klangvorstellung, Tongebung Auswendigspiel Viola Seite 10 von 16
11 Spiel nach Gehör Spiel in der Gruppe Nach Möglichkeit soll der Instrumentalunterricht bereits in der Elementarstufe durch einen elementaren Musiklehrekurs ergänzt werden. Unterstufe In der Unterstufe werden die allgemeinen musikalischen und technischen Fähigkeiten und Fertigkeiten am Instrument erweitert und ein erster Einblick in verschiedene Epochen und Stile vermittelt. Verbesserung des Saitenwechsels Beginn des Lagenwechsels Beginn des Vibrato Selbstständiges Stimmen des Instruments Grundlagen der Stricharten Entwicklung der Stricharten Funktionelle Bogenführung Mittelstufe In der Mittelstufe werden die erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterentwickelt und ausgebaut. Es wird bereits auf größere Werke der Violinliteratur (solistisch und kammermusikalisch) eingegangen und die Selbstständigkeit der SchülerInnen noch mehr gefördert. Ausbau des Repertoires Schulung des Auftrittsverhaltens und der Selbstreflexion Festigung und Ausbau der in der Unterstufe erlernten Bogen- und Violintechnik Selbstständiges Erarbeiten eines Werkes Übetechniken, Fingersatz, Körperbewusstsein Differenzierungen in Dynamik und Klangfarbe Kammermusik Oberstufe In der Oberstufe wird exemplarisch an wichtigen Werken aller Epochen gearbeitet. Besonders talentierten SchülerInnen dient sie auch als Vorbereitung auf musikalische Berufsausbildungen (Musikstudien an Konservatorien und Universitäten, Instrumentenbau etc.). - Großes Repertoire Viola Seite 11 von 16
12 - Eigeninitiative und hoher Grad an Selbstständigkeit - Weiterentwicklung der bisher erworbenen Fähigkeiten 12. Empfehlungen für Übertrittsprüfungen Übertrittsprüfungen sind Qualifikationen, die ein erreichtes Lernziel dokumentieren. Es gibt unterschiedliche und bewährte Regelungen in den einzelnen Bundesländern, das hier Angeführte kann als Leitfaden dienen. In der Regel ist in jeder Stufe der entsprechende Theorieunterricht zu besuchen. Studienabschnitte: Elementarstufe: Lernziele der Elementarstufe Unterstufe: Lernziele der Unterstufe, 1. Übertrittsprüfung Mittelstufe: Lernziele der Mittelstufe, 2. Übertrittsprüfung Oberstufe: Lernziele der Oberstufe, Abschlussprüfung Allgemeine Bewertungskriterien: Künstlerisch-musikalische Gestaltung Schwierigkeitsgrad des gespielten Programms unter Berücksichtigung der besuchten Unterrichtsform Allgemeine Empfehlungen für die Programmauswahl: Ein kammermusikalisches Werk Ein Werk des 20. oder 21. Jahrhunderts bzw. eine Eigenkomposition Mögliche Formen: Prüfung Vorspiel und Klassenabend Projekt mit Dokumentation Sammelpass (Konzertbesuche, Orchesterbesuch, Ensemblearbeit, Musiktheorie, Vortragsabende etc.) Motivierende Feed back -Gespräche zwischen Lehrkraft, SchülerInnen und Eltern werden angeregt. Die Wertschätzung über die abgelegte Prüfung soll in einer dem Anlass entsprechenden Feier zum Ausdruck gebracht werden, z.b. durch Überreichung einer Urkunde (Abzeichen oder Ähnliches) durch Persönlichkeiten aus dem Kulturleben. Viola Seite 12 von 16
13 Elementarprüfung (von der Elementar- in die Unterstufe) Eignungsfeststellung (Überprüfung der Lernziele der Elementarstufe) in kindgerechter Form. 1. Übertrittsprüfung (von der Unter- in die Mittelstufe) Es wird empfohlen, die 1. Übertrittsprüfung nicht vor dem 12. Lebensjahr anzusetzen. Dauer des Vorspiels: ca. 10 Minuten Drei Stücke freier Wahl, aber unterschiedlichen Stils, davon ein kammermusikalisches Werk Technische Anforderungen: Beherrschung der Grundstricharten Anwendung des Vibrato Lagenspiel 2. Übertrittsprüfung (von der Mittel- in die Oberstufe) Dauer des Vorspiels: ca. 15 bis 20 Minuten Vier Stücke freier Wahl, aber unterschiedlichen Stils, davon ein kammermusikalisches Werk Technische Anforderungen: Ausbau und Vertiefung der Violin- und Bogentechnik Abschlussprüfung (am Ende der Oberstufe) Dauer des Vorspiels: ca. 25 bis 30 Minuten Repräsentativer Querschnitt des bisherigen musikalischen Werdegangs. StudienanwärterInnen orientieren sich an den Anforderungen einer Aufnahmeprüfung der weiterführenden Institutionen. Viola Seite 13 von 16
14 13. Besondere Hinweise zum frühinstrumentalen Unterricht und zum Unterricht mit jugendlichen und erwachsenen AnfängerInnen Aspekte beim frühinstrumentalen Unterricht: Kindgerechte Methoden, Spielfreude des Kindes nutzen Berücksichtigung der geistigen und körperlichen Entwicklung Entwicklungspsychologie Spielerische Herangehensweise, kindgerechte Sprache Besondere Unterstützung durch die Eltern Jugendliche AnfängerInnen: Vorbildwirkung anderer Jugendlicher nutzen Einbeziehung aktueller Musiktrends Körperliches und emotionales Wachstum berücksichtigen Altersgerechte Unterrichts- und Prüfungsgestaltung Vorlieben der SchülerInnen mit einbeziehen Betreuung ehemaliger MusikschülerInnen (Ensemble, Orchester, Hausmusik, Volksmusik) Förderung des Gemeinschaftsmusizierens Erwachsene AnfängerInnen: Körperarbeit Elementare Musikpädagogik auch für Erwachsene Umgang mit Auftrittsängsten Umgang mit fremd gesteuertem Leistungsdruck Aktivieren von Emotionen Eine dem Berufsleben angepasste Unterrichtsplanung 14. Hinweise zum Unterricht mit Menschen mit Behinderung Sonderpädagogik soll grundsätzlich in der Musikschule möglich sein, die Bereitschaft und Fähigkeit der Lehrkraft ist jedoch Voraussetzung. Bei Bedarf muss eine Aus- oder Fortbildung und/oder zusätzliche fachliche Hilfestellung möglich sein. - Herauslösung von Leistungsstandards - Keine Lehrplanbindung - Integration - Austausch mit einer psychologischen Fachkraft (Supervision) Viola Seite 14 von 16
15 15. Instrumentenkundliches Informationen zu Kauf, Pflege und Wartung: Beratung beim Erwerb eines Instrumentes durch GeigenbauerInnen und/oder LehrerInnen Regelmäßige Kontrolle der Instrumente der SchülerInnen (Steg, Saiten, Wirbel, Feinstimmer, Bogenbehaarung, allgemeiner Zustand) durch die Lehrkraft Überprüfung der Instrumentengröße Saiten- und Kinnhalterauswahl Transportproblem: Das Instrument reagiert empfindlich auf Hitze und Kälte Bewusstseinsbildung für den Wert des Instrumentes Achten auf sorgfältigen Umgang und Pflege (von Anfang an) Fachgerechte Wartung und Reparatur durch GeigenbauerInnen Aufgeschlossenheit gegenüber modernen (E-Geige) wie alten Instrumenten (Barockviola, Gambe) Es sollten genügend Leihinstrumente sowohl Anfänger- als auch Präsentationsinstrumente in der Musikschule vorhanden sein. Eltern sollten auf Leasing-Systeme für Leihinstrumente in allen Größen hingewiesen werden. 16. Fachspezifische Besonderheiten Die Viola ist ein Mangelinstrument, daher ist ein gezieltes Hinführen z.b. durch Instrumentenpräsentationen in Kindergärten und Volksschulen wichtig. Kinderviolen sind bereits ab der Größe 1/16 erhältlich und ein früher Beginn ist möglich (siehe auch Punkt 3). Die Viola ist ein unentbehrliches Orchester- bzw. Ensembleinstrument und vielfältig einsetzbar. Der Stellenwert der Intonation ist beim Violaspiel besonders hoch, daher wird eine aufbauende Gehörbildung (Solmisation etc.) empfohlen. Ensembles und Orchester haben für StreicherInnen große Bedeutung und sollten allen interessierten SchülerInnen offen stehen. Die eigene künstlerische Tätigkeit der Lehrkraft ist von großer Wichtigkeit. Dafür ist die Möglichkeit einer flexiblen Gestaltung der Unterrichtszeit von Vorteil. Gleiches gilt für regelmäßige Fortbildungen. Barocke und alte Meisterinstrumente können z.b. bei GeigenbauerInnen kennengelernt werden. Viola Seite 15 von 16
16 Für die Aufnahme und Verstärkung von Streichinstrumenten ist eine hochwertige technische Ausstattung (Mikrofone, Tonabnehmer, Verstärker etc.) erforderlich. Viola Seite 16 von 16
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