Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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1 Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 37 / 17 vom für den Zeitraum Birnen Italien dominierte mit Santa Maria, Abate Fetel und Williams Christ. Aus Deutschland kamen mittlerweile Gute Luise, die sich zu den bereits etablierten Williams Christ und Clapps Liebling gesellten. Die Bedeutung von einheimischen Conference wuchs beträchtlich an. Aus Belgien und den Niederlanden wurden ebenso vorrangig Conference zugeführt. Französische Williams Christ und Dr. Jules Guyot rundeten das Sortiment ab. Nachdem sich spanische Abate Fetel in der Vorwoche schon in Frankfurt am Geschehen beteiligten, trafen sie inzwischen auch in Hamburg ein, wo sie in der Größe 70/75 und 75/80 ca. 1,70 je kg kosteten. Generell überzeugte die angebotene Qualität. Die Verfügbarkeit wurde hinreichend an die Nachfrage angepasst. Diese zeigte sich oftmals recht schwach, nur punktuell verbesserte sie sich etwas. Bezüglich der Kurse verzeichnete man keine wesentlichen Veränderungen. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, Bonn obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: oder 3957 Fax: Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.

2 Preise italienischer Birnen in der 37. in / 100 kg Rote Williams Abate Fetel Santa Maria Williams Christ Sonstige Sorten Christ Preise von Williams Christ in / 100 kg DE DE FR FR IT IT Marktanteile in der 37. Deutschland 19,2% Niederlande 10,7% Türkei 7,8% Frankreich 6,3% Italien 49,1% Spanien 4,9% Belgien 1,9% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB3717Birnen.xlsx/VerlaufAnteile/tin

3 100% Birnen aus Europa im Jahr Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf ( je 100 kg in Linien) % % % 200 Marktanteile in % 60% 50% 40% je 100 kg 30% % % 80 0% Italien Deutschland Niederlande Türkei Frankreich Spanien Belgien Italien Deutschland Frankreich Niederlande Türkei Spanien Belgien Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB3717PreiseMengenBirnen7.xlsx/BLVergleich/tin

4 Einfuhr von Birnen ( ) nach Deutschland in den Jahren 2012 bis 2016 Ursprungsland Tonnen 2016 T 2016 Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 EU-Länder Drittländer Gesamteinfuhr EU-Länder Drittländer Ursprungsland Tonnen 2016 T 2016 Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Italien Niederlande Belgien Spanien Portugal Frankreich Polen Griechenland Vereinigtes Königreich Tschechische Republik Österreich Luxemburg Dänemark Rumänien Ungarn Bulgarien 0 0 Slowakei Zypern 1 1 Litauen 1 1 Finnland 0 0 Südafrika Chile Argentinien Volksrepublik China Türkei Republik Korea Neuseeland Cote d'ivoire Schweiz Peru Israel Ecuador Australien Brasilien Vietnam Zentralafrik. Republik Antigua und Barbuda Costa Rica Kolumbien Panama übrige Drittländer Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis, Werte kleiner 0,5 = 0; bis 2015 endgültige Werte MB3717BirnenEinfuhrTab2016.xlsx/12bis16/tin

5 Einfuhr von Birnen aus den wichtigsten Lieferländern nach Deutschland Italien Niederlande Südafrika Chile Belgien Spanien Argentinien Portugal Frankreich Volksrepublik China Quelle: Statistisches Bundesamt, bis 2015 endgültige Werte MB3717BirnenEinfuhrDia16.xlsx/Wicht.+Gesamt/tin Tonnen Gesamteinfuhren von Birnen nach Deutschland Tonnen EU-27 Tonnen Drittländer T EU-27 T Drittländer

6 Stand August Birnenproduktion in Europa gemäß WAPA in Tonnen Land geschätzt % zum Vorjahr % zum Ø Belgien Kroatien Tschechien Dänemark Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Italien Lettland Niederlande Polen Portugal Rumänien Slowakei Slowenien Spanien Schweden Verein. Königreich Gesamt Quelle: WORLD APPLE AND PEAR ASSOCIATION, 1040 Brussels ( MB3717BirnenWAPAEUTab.xlsx/Laender/tin

7 Stand August Birnenproduktion in Europa gemäß WAPA Sorten in Tonnen Land geschätzt % zum Vorjahr % zum Ø Abate Fetel Blanquilla Conference Coscia (Ercollini) Doyenne du Comice (Vereinsdechantsbirne) Durondeau Dr. Jules Guyot Boscs Flaschenbirne (Kaiser Alexander) Passacrassana (Edelcrassane) Rocha Williams Christ (Bon Chretien) Andere Sorten Gesamt Quelle: WORLD APPLE AND PEAR ASSOCIATION, 1040 Brussels ( MB3717BirnenWAPAEUTab.xlsx/Sorten/tin

8 Birnenproduktion in Europa Tonnen gemäß WAPA; nach wichtigsten Herkunftsländern geschätzt geschätzt Birnenproduktion in Europa in Tonnen gemäß WAPA; nach wichtigsten Sorten Italien Spanien Niederlande Belgien Portugal Frankreich Griechenland Polen Ungarn Verein. Königreich Deutschland Rumänien Quelle: WORLD APPLE AND PEAR ASSOCIATION, 1040 Brussels; MB3717BirnenWAPAEUDia.xlsx/BirnenHerkeunfteSortenDia/tin

9 9 Hinweis: In der Kommentierung der Märkte sind keine Informationen aus Berlin enthalten! Äpfel Deutschland prägte unter anderem mit Elstar, Royal Gala und Boskoop die Vermarktung. Santana aus den Niederlanden und dem Inland ergänzten in Hamburg zu 1,40 je kg. Italien schickte insbesondere Royal Gala und Granny Smith und komplettierte mit Elstar und Golden Delicious. Wie bei den französischen Chargen, hier waren vordergründig Granny Smith und Elstar zu nennen, wurden diese meist in gelegter Aufmachung abgewickelt. Die Niederlande sendeten hauptsächlich Jonagored, Boskoop und Wellant. In Frankfurt konnte man slowenische Idared und Golden Delicious zu 1,- je kg erwerben. Insgesamt stimmte die Versorgung mit den Unterbringungsmöglichkeiten überein, sodass sich die Notierungen nicht gravierend bewegten. Lediglich in Hamburg waren die Anlieferungen zu üppig, sodass die Händler Vergünstigungen gewährten. Importe aus Übersee spielten bloß noch eine kleine Rolle; das Ende der neuseeländischen und chilenischen Saison ist absehbar. Tafeltrauben Türkische Sultana dominierten vor italienischen Italia und Crimson Seedless. Griechenland beteiligte sich speziell mit Thompson Seedless und Frankreich mit Alphonse Lavallée am Geschehen. Die türkischen Sultana präsentierten sich in einer uneinheitlichen Güte, weshalb sich ihre Preisspanne ausweitete. Da sich die Kampagne von Steinobstfrüchten langsam entschleunigte, konnte ein steigendes Interesse verzeichnet werden. Nur örtlich waren die Verkäufer mit dem Absatz nicht zufrieden. Sie versuchten, die Bereitstellung an den kontinuierlichen Bedarf anzupassen, was für gewöhnlich auch klappte. Die Kurse verharrten oftmals auf bisherigem Niveau. Erdbeeren Einheimische Offerten waren fast monopolartig vorrätig, punktuell rundeten niederländische, polnische und belgische den Handel ab. Zwar schränkte sich die Verfügbarkeit dem Saisonstand entsprechend ein, Überhänge waren aber dennoch nicht immer zu vermeiden. Erst ab Donnerstag verbesserten sich in Köln die Unterbringungsmöglichkeiten, was sich prompt positiv auf die Bewertungen auswirkte. In München konnte man gleiches beobachten, hier warf das Oktoberfest seine Schatten voraus: Zum Schokolieren favorisierte großfallende Produkte waren begehrt. Generell tendierten die Notierungen eher aufwärts als nach unten. Pfirsiche und Nektarinen Obwohl üppige Mengen angeboten wurden, zeichnet sich langsam das Ende der Kampagne ab: Das Interesse schwächte sich erheblich ab und die Qualitäten, speziell der spanischen Partien, waren alles andere als einheitlich. Spanien und Italien prägten die Szenerie, welche von Frankreich und der Türkei komplettiert wurde. Die Kurse veränderten sich nicht wesentlich. In München konnten türkische Importe dank ihrer optimalen Kondition zeitnah abgesetzt werden. Ansonsten verlief die Vermarktung recht schleppend. Pflaumen Deutschland dominierte weiterhin mit zahlreichen Varietäten die Geschäfte. Hauszwetschge, Presenta und Top führten das Feld an, Elena, Ortenauer und Fellenberg folgten dahinter. Die Bedeutung von Valjevka und Cacaks Fruchtbare begrenzte sich augenscheinlich. Stanley wurden aus mehreren osteuropäischen Ländern abgeladen. Italien, Frankreich und Spanien ergänzten das Sortiment ebenso mit geringen Anlieferungen wie die Türkei. Insgesamt schränkte sich die Verfügbarkeit ein. Dennoch wurden die bisherigen Forderungen oftmals bestätigt. Punktuell konnten sogar Verteuerungen durchgesetzt werden. Früchte mit nachlassender Haltbarkeit, welche in Hamburg ab und an zu finden waren, musste man selbstredend mit Verbilligungen abgeben. Kiwis Mit dem Eintreffen erster italienischer Chargen startete die europäische Saison. Die Produkte wurden sowohl gelegt als auch lose präsentiert und überzeugten hinsichtlich ihres Geschmacks nicht vollends. Neuseeland prägte das Geschehen vor Chile. Die Notierungen veränderten sich für gewöhnlich kaum, da die Versorgung mit den Unterbringungsmöglichkeiten harmonierte. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 37 / 17 vom 20. September

10 10 Zitronen Angebot und Nachfrage hielten sich die Waage, sodass die Preise meist stabil blieben. Spanische Partien herrschten vor; argentinische und südafrikanische folgten. In Hamburg vergünstigen sich die Importe von der südlichen Hemisphäre aufgrund ihrer nachlassenden Kondition. Für die 38. erwartet man italienische Abladungen. Bananen Häufig wurde die Bereitstellung hinreichend auf den Bedarf abgestimmt. Dieser hatte sich verschiedentlich wegen der beendeten Sommerferien ein wenig ausgedehnt. Frankfurt berichtete hingegen von leicht begrenzten Unterbringungsmöglichkeiten. Die Notierungen veränderten sich sehr selten. Blumenkohl Als Alternative für die vorherrschenden inländischen Offerten wurden in München und Frankfurt belgische Chargen verkauft. Beide überzeugten in der Regel bezüglich ihrer Qualität. Die kühle Witterung war dem Geschäft zuträglich. Die Nachfrage verbesserte sich für gewöhnlich. Das schlug sich aber bloß verzögert auf die Preise nieder. Teils stiegen sie schon ab Dienstag, teils erst in der zweiten Wochenhälfte nach oben. In dieser Hinsicht verringerte sich weiter die Distanz zwischen deutscher und belgischer Ware. Örtlich verzeichnete man kontinuierlich ein äußerst unaufgeregtes Interesse, sodass die Händler sich gezwungen sahen, darauf zu verzichten, die Bewertungen anzuheben. Salat Bei Eissalat überwogen in Frankfurt und Köln die niederländischen Abladungen; ansonsten dominierten die einheimischen. Die Unterbringung hatte sich oftmals etwas verlangsamt. Das wirkte sich jedoch noch nicht auf die Kurse aus, die fast immer auf einem konstanten Level verharrten. Selten schwankten sie über die gesamten Tage. Die niedrigeren Temperaturen machten sich bei dem Anbau von Kopfsalat bemerkbar. Die Mengen aus Deutschland schrumpften ein wenig, die aus belgischen Glas- und Folienhäusern verdichten sich maßvoll. Aus diesen Parametern leitete sich die Entwicklung der Notierungen ab. Zum einen bewegten sie sich für die inländischen Anlieferungen nach oben, während sie für die übrigen auf einem unveränderten Niveau stagnierten. Zum anderen tendierten sie dem entgegen für die belgischen Partien nach oben, da diese aus einer geschützten Produktion stammend mit einer hervorragenden Güte, insbesondere Sauberkeit und ansprechende Pro-Kopf-Gewichte, zu punkten vermochten. Die Bereitstellung von Bunten Salaten aus Deutschland harmonierte mit dem Bedarf. Daher brauchten die Vertreiber ihre Forderungen gemeinhin nicht gravierend zu modifizieren. Bei Feldsalat dehnten sich die Zufuhren, vorrangig aus dem Inland, sowie die Abnahme erkennbar aus. In diesen Sektor waren häufig Verteuerungen möglich. Die 1-kg-Kistchen Ovired, roter Feldsalat, kosteten 5,-. Dank des zusehends intensivierten Zugriffs der Kunden gewannen inländische Endivien verstärkt an Bedeutung. Bei einer überschaubaren Verfügbarkeit konnte man sie somit hier und da höher aufrufen als bisher. Gurken Die Zuflüsse von Schlangengurken aus der einheimischen Ernte hatten sich markanter eingeschränkt als die der belgischen. Die niederländischen Importe variierten kaum. Daraus ergab sich generell eine marginale Unterversorgung. In der Folge zeigte der Trend der Preise nach oben: Manchmal kletterten sie sukzessive aufwärts, ab und an unmittelbar in einem Schritt. Am Freitag betrug die Differenz zum Montag bis zu 25 %. Meistens profitierten alle Herkünfte von dieser Angebotsbegrenzung, verschiedentlich blieb Deutschland außen vor. Örtlich entschleunigten diese ganzen Vorgänge die Nachfrage. Erste spanische Früchte wiesen in Frankfurt weiche Spitzen auf, weshalb man sie bedenkenlos zurückschickte. In München war die Qualität besser. Aus dem Inland und aus den Niederlanden trafen Minigurken ein. Niederländische Chargen verbilligten sich hauptsächlich; dies riss die einheimischen gelegentlich mit nach unten. Davon abkommend musste man in Frankfurt am Ende der Woche mehr bezahlen als zuvor. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 37 / 17 vom 20. September

11 11 Tomaten Die belgischen und niederländischen Offerten beherrschten weiterhin erkennbar den Handel, Deutschland, Italien und Polen komplettierten ihn. Aus Spanien und Frankreich stammten bloß spärliche Mengen. Die Bereitstellung hatte sich leicht verringert. Dennoch reichte sie aus, um den Bedarf hinlänglich zu decken, war punktuell jedoch zu groß für das unaufgeregte Interesse. Angesichts des kühleren Wetters reduzierten sich stufenartig die Unterbringungsmöglichkeiten. Dessen ungeachtet bewegten sich bei den ausländischen Zufuhren die Kurse fast für sämtliche Warengruppen nach oben, je nach Markt bei den einzelnen Kultivaren mit einer divergierenden Intensität. In Frankfurt machten sie bei losen Erzeugnissen den augenfälligsten Sprung von bis zu 60 %. In Hamburg verteuerten sich die italienischen Kirschtomaten sehr drastisch. Auch die Fleischtomaten aus Belgien wurden höher aufgerufen: um bis zu 20 %. Die ausgeprägte ansteigende Tendenz der Bewertungen ließ neben der verschlechterten Witterung den Verkauf stagnieren. Bei den stärker rückläufigen einheimischen Anlieferungen oszillierten dagegen die Notierungen grundsätzlich nur unwesentlich. Gemüsepaprika Die dominierenden niederländischen Abladungen schränkten sich ein wenig ein. Die polnischen Zuflüsse flauten ebenso ab. Der Umfang des ungarischen Angebots schmälerte sich wie das des inländischen Sortiments. Derweil wuchsen die spanischen Zugänge an, aber nicht in einem Maße, um die Begrenzung des mitteleuropäischen Anbaus völlig ausgleichen zu können. Trotzdem waren alle Plätze gut versorgt; in der Regel sogar zu gut. Daher entstand ein markanter Konkurrenzkampf. Die Wahl der Waffen: Verbilligungen. Meistens mussten die Vertreiber ihre Forderungen nämlich senken. Lediglich selten vermochten sie diese auf ihrem bisherigen Level zu fixieren. Davon abweichend etablierten sich in München oftmals Preisanhebungen, initiiert durch die verminderte Verfügbarkeit der Produkte. Örtlich musste für die 400-g-Folienbeutel aus der Türkei mehr bezahlt werden. Die vielfach vergünstigten polnischen Chargen fanden schnell eine befriedigende Aufnahme. Zwiebeln Gemüsezwiebeln wurden ausschließlich aus Spanien zugeführt. Die Händler veräußerten sie kontinuierlich zu relativ konstanten Notierungen. Diverse Ausreißer nach oben waren teils nur von kurzer, teils jedoch von längerer Dauer. Marginale Aufschläge bezifferten bis zu 50 Cent je 25-kg-Sack. Die vorherrschende inländische Haushaltsware komplettierte man häufig mit Offerten aus den Niederlanden und in München zudem mit Anlieferungen aus Österreich. Die Bereitstellung korrelierte gemeinhin genügend mit den Absatzmöglichkeiten. In der Folge verharrten die Bewertungen überwiegend auf einem unveränderten, recht starren Niveau. Die geringen Mengen aus Österreich hingegen zeigten diesbezüglich einen erkennbaren Trend zur Befestigung. Italienische Partien tauchten bloß punktuell in München auf. Weitere Informationen Frankfurt Das Interesse für Heidelbeeren schwächte sich merklich ab. Trotzdem konnte man niederländische Premiumprodukte zu 2,20 je 150 g, erste sehr großbeerige Überseeankünfte aus Peru sogar maximal zu 2,- je 125-g-Schale vermarkten. Brombeeren standen nicht im gewohnten Umfang zur Verfügung, das trieb die Kurse auf bis zu 2,50 je 250 g. Die neue Saison von Granatäpfeln startete ab Mittwoch mit spanischen und türkischen Importen. Bei den kleinfruchtigen Zitrusfrüchten waren neben den frühen Iwasaki nun Okitsu und Clemenrubi aus Spanien vorrätig. Für die kommende Woche wird mit versteiften Forderungen und abfallenden Kalibern bei türkischen blauen Feigen gerechnet. Französische Walnüsse brachten 4,50 bis 5,- je kg. Die Preise von Auberginen mussten nochmals angehoben werden: auf bis zu 15,50 je 5 kg belgischer und niederländischer Ernte. Für neue spanische Abladungen sollte man 12,- je 5 kg bezahlen. Das deutsche Sortiment an Kürbissen verbreiterte sich. Es gab nun neben Hokkaido, auch Muskat-, Butternuss- und Spagetti-Kürbisse. Die 10er-Bunde von Portulak wurden zu 5,- gerne gekauft. Dank eines ordentlichen Bedarfs ließen sich bei Pfifferlingen und Steinpilzen Verteuerungen realisieren. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 37 / 17 vom 20. September

12 12 Hamburg Infolge des herbstlichen Wetters beschleunigte sich die Abwicklung von Orangen aus Übersee, wobei die Bewertungen wegen der immensen Mengen nicht erhöht werden konnten. Satsumas von der iberischen Halbinsel entsprachen noch nicht den Vorstellungen der Kunden. Inzwischen trafen spanische Auberginen und Zucchini ein. Erster Mangold aus Italien kostete 9,- je 8-kg-Holzkiste. Köln Bisher war der gesamte September geprägt von einem ruhigen Geschehen. Äußerst zäh verlief der Handel mit Wassermelonen, selbst mit Vergünstigungen gelang die Unterbringung kaum. Granatäpfel wurden verhalten aufgenommen. Auch niederländischer Rosenkohl war nicht sonderlich gesucht. Sehr zufriedenstellend ließen sich, zumindest ab Donnerstag, Pfifferlinge verkaufen, die meist aus osteuropäischen Ländern stammten. München Die Kampagne von süd- und norddeutschen sowie von polnischen Kulturheidelbeeren stand kurz vor ihrem Ende. Die Abladungen wurden immer geringer und waren tageweise nicht verfügbar. Inzwischen trafen erste Importe aus Peru ein. Bei Himbeeren überwogen ansprechende und großfallende Produkte aus Polen. Die Präsenz von spanischen Melonen schränkte sich ein; erste brasilianische Anlieferungen traten auf. Spanien eröffnete mit Iwasaki die neue Saison für kleinfruchtige Zitrusfrüchte. Die Zuflüsse von spanischen Zucchini intensivierten sich deutlich. Speziell Markenware hatte gegenüber inländischen Erzeugnissen einen Qualitätsvorteil, was sich auch im Preis bemerkbar machte. Einheimische Auberginen waren begrenzt; für niederländische musste man mehr Geld anlegen. Die Bewertungen von den italienischen Partien zogen etwas an und erste spanische Chargen werden erwartet. Das Oktoberfest förderte die Nachfrage nach Rettichen und Radieschen. Die Notierungen für knappen Brokkoli kletterten aufwärts. Dill verbilligte sich; Petersilie wurde teurer. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 37 / 17 vom 20. September

13 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 37 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose Boskoop Deutschland 80/ Braeburn Frankreich 70/ Braeburn Frankreich 75/ Braeburn Neuseeland 70/ Braeburn Neuseeland 75/ Braeburn Neuseeland 80/ Cox Orange Deutschland lose Delcorf/Delbarestivale Deutschland lose Elstar Deutschland lose Elstar Frankreich lose Elstar Frankreich 70/ Elstar Frankreich 75/ Elstar Italien lose Golden Delicious Deutschland lose Golden Delicious Frankreich 70/ Golden Delicious Frankreich 80/ Golden Delicious Italien 75/ Golden Delicious Italien 80/ Golden Delicious Slowenien lose Granny Smith Frankreich lose Granny Smith Frankreich 70/ Granny Smith Frankreich 75/ Granny Smith Italien lose Granny Smith Italien 70/ Granny Smith Italien 75/ Gravensteiner Deutschland lose Jonagold Deutschland lose Pink Lady Neuseeland 70/ Pink Lady Neuseeland 75/ Pink Lady Südafrika 75/ Tenroy/Royal Gala Deutschland lose Tenroy/Royal Gala Frankreich lose Tenroy/Royal Gala Frankreich 70/ Tenroy/Royal Gala Frankreich 75/ Tenroy/Royal Gala Frankreich 80/ Tenroy/Royal Gala Italien lose Tenroy/Royal Gala Italien 70/ Tenroy/Royal Gala Italien 75/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

14 37 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Birnen Abate Fetel Italien 65/ Abate Fetel Italien 70/ Abate Fetel Italien 75/ Abate Fetel Italien 80/ Abate Fetel Spanien 70/ Abate Fetel Spanien 75/ Abate Fetel Spanien 80/ Clapps Liebling Deutschland lose Clapps Liebling Niederlande lose Conference Belgien lose Conference Deutschland lose Conference Niederlande lose Dr. Jules Guyot Frankreich lose Dr. Jules Guyot Spanien 70/ Gellert Niederlande lose Gute Luise Deutschland lose Gute Luise Niederlande lose Packham's Triumph Deutschland lose Rote Williams Christ Italien 70/ Santa Maria Italien 65/ Santa Maria Italien 70/ Santa Maria Italien 75/ Santa Maria Spanien 70/ Santa Maria Spanien 75/ Santa Maria Türkei 65/ Santa Maria Türkei 70/ Santa Maria Türkei 75/ Williams Christ Deutschland lose Williams Christ Frankreich lose Williams Christ Frankreich 65/ Williams Christ Italien lose Williams Christ Italien 65/ Williams Christ Italien 70/ Williams Christ Italien 75/ Williams Christ Spanien 70/ Tafeltrauben Alphonse Lavallée Frankreich / Black Magic Italien / Crimson Seedless Griechenland / Crimson Seedless Italien / Crimson Seedless Spanien / Crimson Seedless Türkei / Festival/Superior Seedl. / Sugra Italien / Festival/Superior Seedl. / Sugra Spanien / Italia Italien / Michele Palieri Italien / Red Globe Italien / Thompson Seedless Griechenland / Thompson Seedless Türkei / Erdbeeren / Belgien / / Deutschland / * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

15 37 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Aprikosen / Frankreich / / Türkei / Nektarinen gelbfleischig Frankreich >AA gelbfleischig Frankreich AA gelbfleischig Frankreich A gelbfleischig Italien AA gelbfleischig Italien A gelbfleischig Spanien >AA gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Türkei >AA gelbfleischig Türkei AA weißfleischig Frankreich AA weißfleischig Frankreich A weißfleischig Italien AA weißfleischig Spanien AA weißfleischig Spanien A Pfirsiche gelbfleischig Frankreich >AA gelbfleischig Frankreich AA gelbfleischig Frankreich A gelbfleischig Italien AA gelbfleischig Italien A gelbfleischig Spanien >AA gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Türkei >AA gelbfleischig Türkei AA gelbfleischig Türkei A weißfleischig Frankreich AA weißfleischig Frankreich A weißfleischig Italien AA weißfleischig Spanien AA weißfleischig Spanien A Pflaumen Elena Deutschland / Fellenberg Deutschland / Hauszwetschge Deutschland / Ortenauer Deutschland / Presenta Deutschland / Stanley Ehemal. Rep. Mazed. / Stanley Serbien / Stanley Ungarn / Top Deutschland / Kiwis / Chile 30/ / Chile 36/ / Neuseeland 25/ / Neuseeland 30/ / Neuseeland 36/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

16 37 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Orangen Valencia Late Südafrika 3/ Valencia Late Südafrika 5/ Valencia Late Südafrika 7/ Satsumas / Spanien 1xx / Spanien 1x / Spanien 1/ / Spanien 3/ Mandarinen / Südafrika 1x / Südafrika 1/ Zitronen / Argentinien 1/ / Argentinien 3/ / Spanien 1/ / Spanien 3/ / Spanien 5/ Bananen Erstmarke / / Sonstige Marken / / Artischocken / Frankreich / Auberginen / Italien / / Niederlande / / Polen / Blumenkohl / Deutschland 6er / Deutschland 8er Möhren lose Belgien / lose Deutschland / Bohnen Buschbohnen Deutschland / Stangenbohnen Deutschland / Eissalat / Deutschland / / Niederlande / Endivien / Deutschland / Kopfsalat / Belgien / / Deutschland / * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

17 37 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Gurken mini Deutschland / mini Niederlande / Schlangengurken Belgien 300/ Schlangengurken Belgien 350/ Schlangengurken Belgien 400/ Schlangengurken Belgien 500/ Schlangengurken Belgien 600/ Schlangengurken Deutschland 300/ Schlangengurken Deutschland 350/ Schlangengurken Deutschland 400/ Schlangengurken Deutschland 500/ Schlangengurken Niederlande 350/ Schlangengurken Niederlande 400/ Schlangengurken Niederlande 500/ Schlangengurken Niederlande 600/ Tomaten Fleisch Belgien / Kirsch Deutschland / Kirsch Italien / Kirsch Niederlande / Rispen Belgien / Rispen Deutschland / Rispen Niederlande / runde Belgien / runde Deutschland / runde Niederlande / runde Polen / Gemüsepaprika gelber Niederlande / gelber Polen / grüner Niederlande / grüner Polen / grüner Spanien / grüner Türkei / roter Belgien / roter Niederlande / roter Polen / roter Spanien / roter Türkei / Lauch / Belgien / / Deutschland / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien / Haushaltsware Deutschland / Zucchini / Belgien / / Deutschland / BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

18 Kommentar: Die Märkte waren kontinuierlich mit einem üppigen Sortiment an Lagerkartoffeln aus einheimischer Erzeugung versorgt. Zum einen sicherten stetig genügende Unterbringungsmöglichkeiten einigermaßen stabile Notierungen, vor allem wenn der Angebotsumfang hinlänglich auf die Nachfrageintensität abgestimmt wurde. Zum anderen fiel die Bereitstellung etwas zu groß aus und eine gänzliche Räumung blieb aus, sodass die Vertreiber ihre Forderungen reduzieren mussten. Örtlich veränderten sich weder die Verfügbarkeit noch der Bedarf. In der Folge verharrten auch die Bewertungen auf ihrem bisherigen Niveau. Verschiedentlich verzeichnete man leichte Vergünstigungen, da sich mengenbedingt die Einstände verringert hatten. Partien mit regenverursachten Konditionsschwächen fanden bloß mit entsprechenden Verbilligungen überhaupt Kunden. Italienische und französische Alternativen tauchten lediglich punktuell im Handel auf. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Deutschland Adretta 40 / 44 Deutschland Agata 48 / 52 Deutschland Allians 46 / 50 Deutschland Anais 34 / 36 Deutschland Annabelle 34 / / / / / 52 Deutschland Belana 32 / / 28 Deutschland Berber 40 / 50 Deutschland Cilena 36 / / 28 Deutschland Gala 34 / 36 Deutschland Laura 32 / / / 48 Deutschland Leyla 56 / / / / 48 Deutschland Linda 38 / / / 50 Deutschland Marabel 34 / / / / 34 Deutschland Musica 28 / 32 Deutschland Nicola 30 / 32 Deutschland Sieglinde 58 / / / Deutschland Sunita 34 / 36 Frankreich Agata 92 / 96 Frankreich Charlotte 104 / 116 Italien Annabelle 38 / 42 Italien Sieglinde 38 / 42 Italien Spunta 38 / 42 75,00 70,00 65,00 60,00 55,00 50,00 Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffeln in / 100 kg 45,00 40,00 35,00 30, Annabelle 69,40 64,20 57,80 54,70 47,00 42,90 41,20 38,60 37,20 35,90 Annabelle 47,00 47,00 45,00 43,10 41,90 41,20 41,00 39,80 39,20 38, Marabel 68,00 57,00 54,50 47,00 45,67 41,25 39,25 37,50 36,00 34,75 Marabel 37,67 37,67 37,67 36,75 37,25 37, Sieglinde 70,00 68,00 70,00 67,33 66,67 70,75 Sieglinde 66,50 60,83 64,13 62,25 62,75 62, Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK3717KartoffelnDE3VarL.xlsx/Herkünfte /tin

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