Veranstaltung am , Uhr bei Yes Afrika

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1 Veranstaltung am , Uhr bei Yes Afrika mit Olaf Mohammed aus Guinea, West-Afrika, Referent für das Thema Guinea nach Ebola. Ca. 20 Erwachsene nehmen an der Veranstaltung teil; viele von ihnen sind Mitglieder des Vereins Yes Afrika. Geografische Lokalisation Guineas Guinea ist ein Staat in Westafrika, der (von Nordwesten aus im Uhrzeigersinn) an Guinea-Bissau, Senegal, Mali, die Elfenbeinküste, Liberia, Sierra Leone und den Atlantik grenzt. Die Hauptstadt von Guinea ist Conakry. Ebola-Ausbruch Seit Anfang 2014 breitet sich in Sierra Leone, Liberia und Guinea das tödliche Ebolavirus massiv aus. Es handelt sich um die größte Ebolafieber-Epidemie seit Entdeckung des Virus im Jahr Nach Aussage der dort im Einsatz befindlichen Ärzte ohne Grenzen sei die Epidemie seit Juni 2014 außer Kontrolle geraten. Seit Beginn der Epidemie im Dezember 2013 waren bis zum 26. Juli 2015 offiziell 3786 Personen in Guinea an Ebola erkrankt und 2520 daran verstorben. Wegen neuer Ebola-Fälle habe Liberia seine Grenze zu Guinea geschlossen. Soldaten, Polizisten und Ärzte seien in die Orte entlang der Grenze geschickt worden seien. Der Referent erzählt, dass er aus der Hauptstadt Guineas kommt. Dort, wo seine Familie jetzt noch lebt, hatte die Ebola-Krankheit sich nicht sehr stark verbreitet. Das Gebiet in Guinea, in dem sich Ebola massiv verbreitet hat, ist Nzérékoré. Das ist eine Region im Süden Guineas, wo im September Menschen unter Beobachtung standen. Bis heute ist Ebola dort nicht verschwunden, aber die Regierung hat es unter Kontrolle, so dass es nicht mehr so gefährlich ist wie vor einigen Jahren. Der Referent berichtet: Diese Krankheit hat in einem kleinen Dorf an der Grenze zu Liberia angefangen. Die Leute haben zuerst gedacht, das wäre Wudu, eine afrikanische Magie. Daher sind sie nicht ins Krankenhaus gegangen, sondern zu spirituellen Medizinmännern. So hat sich Ebola immer weiterverbreitet. Als die Regierung wach wurde, hatte sich die Krankheit im Land schon stark ausgebreitet. Die Regierung war nicht auf diese Krankheit vorbereitet; teilweise liefen die Ärzte vor den Patienten davon, weil sie Angst hatten sich zu infizieren; Schutzmaßnahmen gab es anfangs noch nicht.

2 Diallo Mamadou grenzte das infizierte Gebiet genauer ein: Die Erkrankungen waren auf die Präfekturen Guéckédou, Macenta und Nzérékoré innerhalb der Region Nzérékoré sowie auf die Präfektur Kissidougou innerhalb der Region Faranah beschränkt. Zwei dieser Präfekturen grenzen an Sierra Leone bzw. Liberia. Weitere Verdachts- und Todesfälle gab es in der Hauptstadt Conakry; unter den Toten befanden sich vier Personen, die medizinisch ausgeholfen haben. Der Referent erklärt was und wie die Ebola Krankheit nach Guinea gekommen ist und wie es sich verbreitet hat: Ebola-Erreger werden durch Körperflüssigkeiten wie Blut, Speichel, Urin sowie Schweiß und Tränenflüssigkeit übertragen. Mediziner sprechen von einer Schmierinfektion. Allerdings kann sich das Virus erst von Mensch zu Mensch verbreiten, sobald Infizierte erste Krankheitssymptome zeigen. Bis dies geschieht, kann es bis zu drei Wochen dauern. Ein Erkrankter infiziert im Durchschnitt bis zu zwei weitere Personen. Im Vergleich, verbreitet sich die Krankheit damit langsamer als etwa Masern. In der ersten Phase des Krankheitsausbruchs ähnelt Ebola einer Grippe. Die Erkrankten haben hohes Fieber, Durchfall und Erbrechen, außerdem klagen sie über Muskelschmerzen. Im späteren Krankheitsverlauf kommt es häufig zu inneren Blutungen bis hin zum Organversagen, was zum Tode führen kann. Je nach Ebola-Typ es gibt fünf verschiedene sterben zwischen 60 und 90 Prozent der Betroffenen. Behandlung und Impfstoffe: Der Erreger wird mit einer Blutuntersuchung nachgewiesen. Vorbeugend auf Ebola zu testen, ist jedoch nicht sinnvoll. Solange ein Erkrankter keine Symptome zeigt, befinden sich zu wenig Viruspartikel in seinem Blut, sie lassen sich nicht erfassen. Bislang existiert kein Gegenmittel, Ärzte können bloß die Symptome lindern. Sie versuchen zum Beispiel, den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen, die Nieren zu entlasten und weitere bakterielle Infekte mit Antibiotika zu bekämpfen. An Medikamenten, die spezifisch gegen das Virus wirken, arbeiten Forscher derzeit intensiv. Sie befinden sich zurzeit im experimentellen Status und werden auf Sicherheit und Verträglichkeit getestet. Allerdings können Dosen davon Erkrankten beziehungsweise gefährdeten Personen im äußersten Notfall verabreicht werden, um Symptome zu lindern und die Überlebenswahrscheinlichkeit zu erhöhen. Benannt ist das Ebola-Virus nach einem Flussausläufer des Kongo hatte der Direktor einer Missionsschule im Urwalddorf Yambuku in Zaire (heute Demokratische Republik Kongo) mit einem Kollegen einen frisch erlegten Affen gekauft. Buschfleisch stand damals wie heute auf dem Speiseplan der Einheimischen. Ein paar Tage später waren beide Männer tot. In den Wochen darauf erkrankten in Yambuku 318 Menschen, 280 starben. Im selben Jahr trat die

3 Erkrankung im benachbarten Sudan auf: Dort starben 151 von 284 Patienten. Dass das Ebola- Virus bereits früher im ehemaligen Zaire existierte, zeigte sich Damals konnte der Erreger im toten Körper eines Arztes nachgewiesen werden, der fünf Jahre zuvor an einer rätselhaften Fiebererkrankung gestorben war, nachdem er die Leiche eines jungen Mannes obduziert und sich dabei am Finger verletzt hatte. Im Jahr 2013 entwickelte sich in den westafrikanischen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone der bisher größte Ebola-Ausbruch Menschen starben in den folgenden Monaten, fast infizierten sich. Zuvor war der Erreger nur in der Elfenbeinküste, in Gabun, der Republik Kongo, der Demokratischen Republik Kongo, Südafrika, Sudan und Uganda aufgetaucht. Das bedeutete damals aber nicht, dass Ebola besiegt war. Der Erreger schlummerte weiterhin im Tierreich wie auch schon vor diesem Ausbruch von historischem Ausmaß. Jederzeit kann sich irgendwo auf der Erde ein Mensch im Kontakt mit Tieren, etwa durch den Verzehr von Buschfleisch oder den Biss eines Affen, mit dem Erreger infizieren und eine neue Epidemie auslösen. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass in Dörfern, die weit von medizinischer Versorgung und Kontrollen der Behörde abgeschnitten sind, doch noch vereinzelt unbemerkte Ebola-Fälle auftreten. Anders als noch vor zwei Jahren wäre die Welt jetzt aber besser auf einen neuen Ausbruch vorbereitet: Mehrere wirksame Impfstoffe gegen Ebola wurden in der Zeit der Epidemie entwickelt und könnten bei einem erneuten Ausbruch eingesetzt werden. Vorausgesetzt, sie würden schnell genug in großen Mengen hergestellt und systematisch in den Risikogebieten verabreicht werden. Der Referent benennt einige Faktoren der Ausbreitung der Ebola Krankheit in Guinea: Die Gesundheitssysteme der anfänglich betroffenen Länder sind hinsichtlich ihrer personellen, finanziellen und apparativ-medizinischen Ausstattung nicht geeignet, um auf die Epidemie angemessen zu reagieren. So führt der Mangel an Behandlungsplätzen und medizinischer Ausstattung in Guinea dazu, dass Infizierte in Taxis zu einem Krankenhaus oder einer Behandlungseinrichtung befördert werden und dort meist abgewiesen werden. Die Fahrzeuge werden anschließend nicht desinfiziert und gelten daher als besonderer Gefahrenherd für die weitere Übertragung des Virus. Da die Erkrankung in diesem Land erstmals auftrat, gab es noch keine Erfahrungen im Umgang mit Ebolafieber. Insbesondere in der Bevölkerung besteht ein Mangel an Wissen über die Übertragungswege und -risiken der Infektion. In Teilen der ländlichen Bevölkerung wird daher die Existenz der Krankheit oder des Virus als deren Ursache geleugnet. An Ebolafieber Erkrankte werden als Opfer von Vergiftungen oder Hexerei angesehen. Im Verlauf der Epidemie wurde deshalb der Slogan Ebola is real ( Ebola gibt es wirklich ) auf Bannern oder T-Shirts verbreitet.

4 Die Unkenntnis über die Infektionswege führte dazu, dass infizierte Angehörige zu Hause versteckt wurden. Auch eine Ablehnung in der Gesellschaft wird als Grund für dieses Verhalten genannt. In ländlichen Gegenden erfolgen Beerdigungen ohne Benachrichtigung der zuständigen Stelle im Gesundheitswesen, oft wird die Todesursache nicht untersucht. Es besteht eine hohe räumliche Mobilität der Bevölkerung, was mehrfach zu Grenzübertritten infizierter Personen führt. In Guineas Hauptstadt Conakry wurden mehrere Infektionsketten mit multiplen Erregerpassagen beobachtet (was auf eine insgesamt ineffektive Eindämmung schließen lässt). Eine hohe Zahl an medizinischem Personal wurde infiziert, was auf nicht angemessene Hygienemaßnahmen in vielen medizinischen Einrichtungen hindeutet. Im Verlauf der Epidemie konnte der Bedarf an medizinischen Vorräten, inklusive persönlicher Schutzausrüstung, nicht mehr gedeckt werden. Der Referent bedauert die Reaktion der afrikanischen Staaten während der Ebolazeit: Sambia kündigte Reisebeschränkungen für Menschen aus den Epidemiegebieten an. Den Staatsbürgern Sambias wurde ein Reiseverbot in diese Länder erteilt. Während der Ebolazeit wurde bekannt, dass die benachbarte Elfenbeinküste aus Furcht vor einer Ausbreitung der Epidemie die Grenzen zu Guinea und Liberia schloss. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation waren bis dahin noch keine Fälle von Ebola in dem Land aufgetreten. Zuvor hatte nach einer vorzeitigen Entspannung der Lage auch der Senegal seine Grenzen zu Guinea geschlossen sowie entsprechende Maßnahmen für Flugzeuge und Schiffe aus Guinea, beschlossen. Auch Südafrika verhängte ein Einreiseverbot für Reisende, die aus den betroffenen Ländern kamen. Auswirkungen der Ebola Epidemie in Guinea Wirtschaftliche Folgen Die wirtschaftlichen Folgen der Epidemie für die drei hauptsächlich betroffenen Staaten Sierra Leone, Liberia und Guinea sind weitreichend. Der freie Waren- und Personenverkehr in den Ländern ist aufgrund der Quarantänemaßnahmen erheblich eingeschränkt, was zu Preissteigerungen und Einnahmeausfällen führt. Zahlreiche internationale Firmen und Entwicklungsorganisationen brachten im Laufe der Epidemie ihre Mitarbeiter in Sicherheit, so

5 dass die zugehörigen Projekte ins Stocken oder zum Stillstand kamen. Hinzu kommen erhebliche Mehrbelastungen für die staatliche Administration und für das öffentliche Gesundheitswesen. Der Teilnehmer Herr Thiemann sagte, er habe im Radio (Deutsch Welle) gehört, dass der Generalsekretär der Welthungerhilfe zur Situation in West-Afrika gesprochen hat. Investoren würden geplante Investitionen verschieben und ausländische Unternehmen zögen sich aus dem Land zurück. Die Region würde zunehmend von internationalen Märkten isoliert und staatliche Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit beeinträchtigten den Handel. Die wöchentlichen Zementverkäufe der Bauindustrie seien gefallen. Bars, Restaurants und viele Märkte mussten schließen, die Belegungsraten von Hotels seien seit dem Ausbruch der Krise gesunken. Der Referent berichtet, dass der Tourismus eine der Haupteinnahmequellen für Guineas Bevölkerung sei. Diese wurde durch die Ebola-Epidemie sehr stark eingeschränkt. Während weltweit Staaten wie Kanada, Australien oder Saudi-Arabien für Einwohner der betroffenen westafrikanischen Staaten ein Einreiseverbot verhängten, reagierten die EU-Länder meist gemäßigter mit verstärkten Kontrollen und Gesundheits-Checks bei der Einreise. Einige Staaten verzichteten sogar gänzlich auf Beschränkungen und verstärkte Kontrollen. Auch Deutschland verzichtete auf solche Vorsichtsmaßnahmen, da eine Ausbreitung von Ebola in Deutschland durch einen kranken Flugpassagier von den Behörden allgemein für sehr gering eingeschätzt wurde reiste der Referent in sein Heimatland Guinea. Als er einen Fall von Ebola sah, war er überrascht und erkannte, dass Guinea das Ebola-Virus nicht komplett besiegt hat. Ebola hat den zwischenmenschlichen Umgang unter den Leuten komplett verändert. So sind die Leute im Land z.b. jetzt bei der Begrüßung distanziert. Wegen der Krankheit hat die Regierung eine neue Gesundheitsreform verabschiedet. Leider profitiert von dieser neuen Reform nur das Militär, deren Mitglieder krankenversichert sind, der Rest der Bevölkerung ist nicht versichert. Das zeigt wie hoch die Privilegien des Militärs in Guinea sind. Zum Schluss erzählte der Referent, dass in seiner Familie glücklicherweise keiner an Ebola erkrankte; fast alle seiner Familienmitglieder seien beim Militär und somit, wie oben beschrieben, krankenversichert. Er selbst sei nicht zum Militär gegangen, weil er einen anderen Weg gehen wollte. Und zum Glück liege dieser Weg hier in Deutschland. Eine Strategie der Regierung sei es, dass alle Leute, die in der Schule nicht erfolgreich sind, dem Militär beitreten können, um ein gutes Leben zu haben. Dieses Angebot ist sehr attraktiv für viele junge Leute.

6 Abschließend benannte der Referent eines der großen Probleme Guineas: die Politiker schwächen durch die Korruption das Land. Das ist z.b. einer der Gründe, weshalb die oben erwähnte Gesundheitsreform nicht für die Gesamtbevölkerung verabschiedet werden kann.

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