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1 Cutterguide: N/A Printing Process: Offset GD: GP Size: 100 x 210 mm Pages: 8 Colors: C M Y K (4 Colors) Native File: Indesign CC Windows Generated in: Acrobat Distiller 9.0 schützen.at Eine Information von: AT/TWI/0002/15. Jänner 2015 ccines Hepatitis_LP_GSKDC-PT-CE _D2.indd 1 1/29/2015 5:25:57 PM

2 Die Leber, das Kraftwerk im Menschen Die Leber ist eine Art chemische Fabrik, ein Kraftwerk und gleichzeitig eine Kläranlage für den menschlichen Organismus. Sie erfüllt eine Vielzahl lebenswichtiger Funktionen und dient dem Körper als Stoffwechsel-, Speicher-, Filter- und Ausscheidungsorgan. Die Leber reguliert den Fett- und Zuckerstoffwechsel, den Mineral- und Vitaminhaushalt, lagert wichtige Nährstoffe ein und hat eine zentrale Rolle bei der Entgiftung des Körpers. Schlackenstoffe und Gifte werden durch Umwandlungsreaktionen unschädlich gemacht oder in Substanzen umgeformt, damit sie dann ausgeschieden werden können. Aufbau der Leber Untere Hohlvene Rechter Leberlappen Ligamentum falciforme Linker Leberlappen Leberarterie Gallenblase Leberpfortader ccines Hepatitis_LP_GSKDC-PT-CE _D2.indd 2 1/29/2015 5:26:11 PM

3 Gefahren für die Leber Eine funktionierende Leber ist eine wichtige Voraussetzung für einen gesunden Menschen und ein langes Leben. Grund genug, auf unsere Leber zu achten und Gefährdungen dieser so gut wie möglich zu vermeiden. Übermäßiger Alkoholkonsum und falsche Ernährung stellen eine große Belastung für sie dar. Dies sind aber nicht die einzigen Faktoren, die unsere Leber schädigen können. Eine Leberentzündung, eine sogenannte Hepatitis, kann durch verschiedene Umstände ausgelöst werden. Neben der sogenannten toxischen Hepatitis, die durch Alkohol, Drogen oder andere Gifte hervorgerufen wird, kann die Hepatitis sehr häufig durch virale Infektionen ausgelöst werden. Leberentzündungen, verursacht durch Hepatitis-Viren, gehören zu den gefährlichsten Infektionskrankheiten der Welt. Eine Virushepatitis kann zu einer schweren und unter Umständen lebensbedrohlichen akuten oder chronischen Erkrankung führen. Generell kann man fünf verschiedene Formen der Virushepatitis (Hepatitis A, B, C, D und E) unterscheiden, die sich in ihrem Schweregrad und den Heilungsaussichten unterscheiden. Aufgrund ihrer Häufigkeit, der Ansteckungsgefahr und des Krankheitsverlaufs kommt den Hepatitisformen A, B und C die größte Bedeutung zu. ccines Hepatitis_LP_GSKDC-PT-CE _D2.indd 3 1/29/2015 5:26:12 PM

4 Hepatitis A Wie können Sie sich anstecken? Schmierinfektion (z.b. durch verunreinigte Gegenstände auf Toiletten, mangelnde Hygiene), verunreinigtes Wasser, Getränke, Eiswürfel, Speiseeis, ungenügend gegarte Nahrungsmittel wie Fisch, Meeresfrüchte, Salat, Obst, rohes Gemüse. Besonders hoch ist die Ansteckungsgefahr in exotischen Reisezielen wie Südamerika, Afrika und in Teilen Asiens. Allerdings besteht auch in beliebten Urlaubsländern des Mittelmeerraums und großen Teilen Osteuropas eine erhöhte Infektionsgefahr. Durch Einschleppung kann es auch in Österreich zu einer Ansteckung kommen. Wie äußert sich Hepatitis A? Zwischen der Ansteckung und dem Auftreten von Beschwerden (Fieber, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Gelbfärbung von Haut und Augen) können 3 bis 6 Wochen vergehen. In dieser Zeit kann man das Virus aber auf andere Menschen übertragen. Da es keine Behandlungsmöglichkeit gegen Hepatitis A gibt, muss das Immunsystem in wochenbis monatelangem Kampf selbst mit dem Virus fertig werden. Im Normalfall heilt die Hepatitis A anschließend ohne bleibende Beeinträchtigungen aus. In seltenen Fällen allerdings kann es auch zu einem sogenannten fulminanten Verlauf mit tödlichem Ausgang infolge eines Leberversagens kommen. Bei Kindern verläuft die Hepatitis A häufig ohne klare Symptome und mild. Dies führt jedoch dazu, dass Kinder oft unerkannt Infektionsquellen für ihre Umgebung werden. Auch sind es Kinder, die meist unbemerkt das Virus als unliebsames Urlaubsmitbringsel nach Österreich einschleppen. Aus diesem Grund kommt es nach der Urlaubszeit in Kindergärten und Schulen immer wieder zu kleinen Hepatitis-A-Ausbrüchen. ccines Hepatitis_LP_GSKDC-PT-CE _D2.indd 4 1/29/2015 5:26:14 PM

5 Hepatitis B Was ist Hepatitis B? Mit etwa 350 Millionen chronisch infizierten Menschen weltweit 1 zählt die Hepatitis B zu den häufigsten Infektionskrankheiten. Wie können Sie sich anstecken? Das Virus wird über alle Körperflüssigkeiten, vor allem Blut, Speichel, Schweiß und andere Sekrete übertragen und gilt als bis zu 100 mal ansteckender als HIV. 2 Hauptübertragungsweg ist ungeschützter Sexualkontakt. Aber auch unter unsterilen Bedingungen durchgeführte Tätowierungen und Piercings oder die gemeinsame Benützung von Rasierapparaten, Zahnbürsten oder Nagelscheren stellen potenzielle Gefahrenquellen dar. Wie äußert sich Hepatitis B? Zwischen der Ansteckung und dem Auftreten von Beschwerden diese sind ähnlich wie bei Hepatitis A können 1-6 Monate vergehen. Anders als bei Hepatitis A kann eine Hepatitis-B-Infektion bei Erwachsenen in bis zu 10% aller Fälle zu einer chronischen Leberentzündung führen 3. Diese kann als mögliche Spätfolge Leberzirrhose oder Leberkrebs auslösen, der oft tödlich verläuft. Bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Rate der Chronifizierung mit bis zu 90% weit höher. 3 ccines Hepatitis_LP_GSKDC-PT-CE _D2.indd 5 1/29/2015 5:26:14 PM

6 Hepatitis C Warum ist Hepatitis C besonders gefährlich? Diese durch das Hepatitis-C-Virus ausgelöste Leberinfektion ist durch eine besonders hohe Rate der Chronifizierung charakterisiert, die wie bei einer chronischen Hepatitis B im weiteren Verlauf zu schweren Leberschäden, Leberzirrhose und Leberkrebs führen kann. Wie können Sie sich anstecken? Die Übertragung erfolgt hauptsächlich über den direkten Kontakt mit infiziertem Blut. Im Gegensatz zur Hepatitis B ist das Risiko einer sexuellen Übertragung zwar eher gering, aber vom jeweiligen Sexualverhalten abhängig. Zu den Risikogruppen zählen Drogenabhängige, die ihre Spritzen mit anderen teilen, und Menschen, deren Erkrankung in der Vergangenheit häufige Bluttransfusionen notwendig machte. Aber auch Piercings und Tätowierungen unter nicht sterilen Bedingungen stellen ein Infektionsrisiko dar. Wie äußert sich Hepatitis C? Die Phase zwischen Ansteckung und dem Auftreten erster Beschwerden kann 2 Wochen bis 6 Monate betragen. Unbehandelt geht die Hepatitis C häufig von einem akuten Stadium mit meist nur geringen Symptomen (oft grippeähnliche Krankheitszeichen) in einen chronischen Zustand über. Diese andauernde Entzündung schädigt die Leber weiter, trotz geringer Symptome. Die Entwicklung einer Impfung gegen Hepatitis C ist bisher nicht gelungen. Betroffene und Interessierte finden weitere Informationen auf der Website der Hepatitis Hilfe Österreich: ccines Hepatitis_LP_GSKDC-PT-CE _D2.indd 6 1/29/2015 5:26:16 PM

7 Wie können Sie sich schützen? Gesunde Ernährung und vernünftiger Umgang mit Alkohol sind wichtige Voraussetzungen für eine gesunde Leber. Eine Virushepatitis lässt sich dadurch aber nicht ausschließen. Wichtige Verhaltensweisen können helfen eine Hepatitis A zu vermeiden. So sollte man im Urlaub sehr darauf achten, was man zu sich nimmt. Gut beraten ist man diesbezüglich die Regel Cook it, boil it, peel it or forget it einzuhalten, also nur gut gekochte oder gegarte Speisen und selbst geschälte Früchte zu essen. Eine besonders wichtige Maßnahme zum Schutz vor Hepatitis B ist geschützter Geschlechtsverkehr. Bei der Durchführung von Piercings, Tätowierungen oder Hand und Fußpflege können strenge Hygienemaßnahmen das Infektionsrisiko von Hepatitis B und C minimieren. In Risikogebieten sollte man sich nicht hinreißen lassen, solche Eingriffe vorzunehmen. Ein sauberes Erscheinungsbild einer solchen Einrichtung kann über hygienische Mängel hinwegtäuschen. Sowohl gegen Hepatitis A als auch gegen Hepatitis B sind in Österreich Impfstoffe verfügbar, die eine Erkrankung verhindern können. Die Impfung gegen Hepatitis A wird Kindern ab dem 2. Lebensjahr und Erwachsenen empfohlen. Insbesondere Kleinkinder sollten vor Eintritt in Kindergarten oder andere Gemeinschaftseinrichtungen geimpft werden. Die WHO empfiehlt generell alle Personen gegen Hepatitis B zu immunisieren. 1 Im Rahmen des österreichischen Kinderimpfkonzepts werden alle Kinder gegen Hepatitis B geimpft. Wie bei jeder medizinischen Maßnahme lassen sich auch bei Impfungen Nebenwirkungen nicht völlig ausschließen. Ob für Sie eine Impfung gegen Hepatitis A und/oder Hepatitis B in Frage kommt bzw. zu empfehlen ist, sowie über die genaue Wirkungsweise und mögliche Nebenwirkungen einer allfälligen Impfung wird Sie Ihr behandelnder Arzt aufklären. Über mögliche unerwünschte Wirkungen des von Ihrem Arzt empfohlenen Impfstoffes informiert Sie zudem die Gebrauchsinformation des gewählten Impfstoffes sowie Ihr Apotheker. ccines Hepatitis_LP_GSKDC-PT-CE _D2.indd 7 1/29/2015 5:26:16 PM

8 schützen.at Kostenlose Apo-App inkl. digitalem Impfpass der Österr. Apothekerkammer* Android Apple ios 1. Impfplan Österreich Bell et al., Inf. Agents and Disease, 1: , Shapiro, N., Paed. Inf. Dis. J., Vol 12, No. 5, * für den Inhalt der Website/App ist ausschließlich der jeweilige Betreiber dieser verantwortlich. AT/TWI/0002/15. Jänner 2015 ccines Hepatitis_LP_GSKDC-PT-CE _D2.indd 8 1/29/2015 5:26:16 PM

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