Überblick. Infobrief. Infobrief. Januar März 2017 Landeskirchliche Gemeinschaft Woltersdorf und EC-Jugendarbeit Woltersdorf e.v.
|
|
- Emilia Schumacher
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Überblick Infobrief Infobrief Januar März 2017 Landeskirchliche Gemeinschaft Woltersdorf und EC-Jugendarbeit Woltersdorf e.v. 1
2 Das Persönliche Wort von Ursula Seebach Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36, 26 So lautet die Jahreslosung, die uns durch das Jahr 2017 begleiten wird. Es ist ein Bibelwort, das sofort unser Herz berührt. Das gesunde menschliche Herz schlägt täglich etwa hunderttausendmal. Dabei pumpt es rund Liter Blut durch den Körper. Das Herz ist aber nicht nur der Muskel, der das Blut durch die Blutbahnen pumpt, sondern wird heute noch als Sitz der Seele und Gefühle gesehen. Kein anderes menschliches Organ hat eine solch große Bedeutung, die über die körperliche Funktion hinausgeht. Wir können unser Herz spüren und seine Reaktion ist eng mit Gefühlszuständen verknüpft: Haben wir Angst, schlägt das Herz schneller bis hin zum Herzrasen. Erschrecken wir uns, bleibt es kurz stehen. Deshalb ist es auch nicht erstaunlich, dass das Wort Herz 876 mal in der Bibel vorkommt. Das Wunderbare ist, dass uns in der Jahreslosung eine Herztransplantation unseres Gottes angeboten wird. Unser krankes Herz aus Stein soll ausgetauscht werden gegen ein neues Herz und ein neuer Geist soll auf uns kommen. Durch Jesus Christus geschieht die Erneuerung unseres Herzens, wenn wir es zulassen. Wir sind gefragt, den Schritt des Glaubens und Vertrauens zu wagen. Wir sollten versuchen, dieses Geschenk anzunehmen. Ich vermute, dass wir alle immer wieder etwas von dieser Sehnsucht nach einem solch neuen Herzen und neuen Geist empfinden. Wenn wir nun versuchen diese Sehnsucht umzusetzen, hat das natürlich auch Konsequenzen. Wollen wir sie tragen? Im nächsten Vers heißt es nämlich: Meinen Geist werde ich in euer Inneres legen und machen, dass ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Gesetze treulich erfüllt. Welche Satzungen und welche Gesetze sind gemeint? Die Antwort finden wir im Neuen Testament bei Matthäus, Kapitel 22, 37-40: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken. Dies ist das größte und vornehmste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Besser kann man das wohl kaum formulieren. Wie gut, dass uns unser himmlischer Vater nicht das gibt, was wir verdienen, sondern er will uns beschenken mit einem neuen, pulsierenden Herz und einem neuen Geist. Dafür wollen wir ihm von ganzem Herzen danken. Schwester Ursula Seebach Ursula Seebach ist Oberin des Diakonissen- Mutterhauses St. Chrischona und war von 2004 bis 2008 Predigerin der LKG Woltersdorf. Von 2008 bis 2012 begleitete sie den EC-Jugendarbeit Woltersdorf e.v. als stellvertretende Vorsitzende. 2
3 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und Gottes Segen Januar LKG Woltersdorf nun auch online 05. Sabrina Enke 06. Stefan Edelmann 10. Sebastian Kupsch 19. Amelie Marie Graumann 21. Rita Seidel Februar Rund 35 Jahre nach Erfindung des Internets hat auch die LKG Woltersdorf einen eigenen Internetauftritt. Unter www. lkg-woltersdorf.de ist die Homepage seit Januar 2017 erreichbar. Auf den modern und farbenfroh gestalteten Seiten gibt es aktuelle Meldungen zum Geschehen in der LKG und im EC sowie alle wichtigen Veranstaltungstermine. Die einzelnen Gruppen werden vorgestellt und Ansprechpartner genannt. In der Mediathek findet sich der ÜBER- BLICK, der bislang nur in gedruckter Form erhältlich war. Zudem sind Predigten, die im Gemeinschaftsgottesdienst gehalten wurden, zu hören. Die Website soll insbesondere Besuchern einen Mehrwert bieten, indem sie sich schnell, einfach und umfassend über die LKG Woltersdorf informieren können. Selbstverständlich gibt es auch eine für mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets optimierte Ansicht. 05. Andreas Graumann 09. Sabine Trendelenburg 13. Sarah Moni Lenke 14. Gisela Rockstroh Karl Richter 17. Thea Reinhold 19. Magdalene Martens 25. Anna Seidel März 02. Deborah Edelmann 03. Andre Grosse 04. Christiane Müller 06. Emilia Helene Wilk 07. Veronika Münch 14. Josua Lohse 17. Johann Christian Seidel 20. Jenny Pohl 28. Martin Rockstroh Luke Schreiber 29. Claudia Graumann 3
4 Termine LKG & EC Januar So Gemeinschaftsgottesdienst: 10 Uhr, Kita 9 Mo Allianzgebetsabend: Uhr, Adventgemeinde 10 Di Allianzgebetsabend: Uhr, Oase (EC) 11 Mi Frauenfrühstückskreis: 9 Uhr, Oase Allianzgebetsabend: Uhr, Kirche 12 Do Bibel-Kids: Uhr, Oase Allianzgebetsabend: Uhr, Kita (LKG) 13 Fr Allianzgebetsabend: Uhr, Christusgemeinde 15 So Gottesdienst zum Abschluss der Gebetswoche: 11 Uhr, Kirche 17 Di Jugendkreis: Uhr, Oase 19 Do Bibel-Kids: Uhr, Oase Thema: Psalm 69, 1-22 / Leitung: Walter Seitz und Günter Kociol 22 So Gemeinschaftsgottesdienst: 10 Uhr, Kita 24 Mo Jugendkreis: Uhr, Oase 25 Mi Frauenfrühstückskreis: 9 Uhr, Oase Zeit mit Gott: 20 Uhr, Kita 26 Do Bibel-Kids: Uhr, Oase Thema: Psalm 69, / Leitung: Peter Budig und Magdalene Martens 29 So Gemeinschaftsgottesdienst: 10 Uhr, Kita 4
5 Winterschlaf beendet Jugendkreis startet in eine neue Runde Es war eine lange Pause, aber nun ist sie vorbei: Der Jugendkreis trifft sich wieder in der Oase. Eingeladen sind Jugendliche ab 16 Jahren, die sich für Gott interessieren oder auch einfach nur Gesellschaft suchen. Mehr als ein Jahrzehnt lang traf sich der Jugendkreis in der Oase. Es gab Bibelarbeiten, Diskussionsrunden, gemeinsame Spiele, Pizzaabende und Musik. Das Liederbuch Feiert Jesus wurde rauf und runter gesungen. Von den Teilnehmern kamen die meisten aus Woltersdorf, auch Zivildienstleistende und FSJ-ler aus dem Krankenhaus und dem EC- Begegnungszentrum schauten regelmäßig vorbei. Mit jedem Jahr wurde auch die Jugendkreis-Generation älter. Irgendwann verließen die einen aus beruflichen Gründen Woltersdorf, andere wiederum gründeten Familien. Durch die Abschaffung des Wehrdienstes blieben neue Zivis aus. Vielleicht nahm auch das Interesse ab. Jedenfalls kam das Ende des Jugendkreises, 2014 fand er das letzte Mal statt. Mehr Interesse am Jugendkreis Seit November vergangenen Jahres findet der Jugendkreis wieder statt mit neuer Besetzung. Zu den Verantwortlichen gehört Emanuel Raasch, der seit 2016 in Woltersdorf wohnt. Der 22-Jährige leitet den neuen Jugendkreis und wird dabei von seiner Ehefrau und ein, zwei weiteren Mitstreitern unterstützt. Wir sind mindestens zehn Teilnehmer, was zeigt, es gibt wieder Bedarf an einem Jugendkreis, erzählt er und fügt mit Blick auf die Vergangenheit augenzwinkernd hinzu: Manchmal kann es auch heilsam sein, ein Angebot eine Zeit lang ruhen zu lassen. Dadurch weiß man erst, was man hatte. Was steht auf dem Programm? Inhaltlich unterscheidet sich der jetzige Jugendkreis nicht vom alten. Wir tauschen uns zu Glaubensfragen aus, lesen gemeinsam in der Bibel, spielen, singen und haben Spaß. Das ist auch eine gute Möglichkeit, sich untereinander besser kennenzulernen, sagt Emanuel, von allen nur Manu genannt. Das Konzept des Jugendkreises sieht außerdem gemeinsame Events vor. Sportlich geht es beispielsweise beim Schlittschuhlaufen auf dem Müggelsee oder beim Bowlen in Erkner zu. Das zeigt: Der Jugendkreis ist nicht nur für Christen, sondern für alle Jugendlichen ab 16 gedacht. Der Jugendkreis trifft sich dienstags um Uhr in der Oase. 5
6 Termine LKG & EC Februar Do Thema: Psalm 70 / Leitung: Günter und Dorothea Neumann 5 So Gemeinschaftsgottesdienst mit Abendmahl: 10 Uhr, Kita 7 Di Jugendkreis: Uhr, Oase 8 Mi Frauenfrühstückskreis: 9 Uhr, Oase 9 Do Bibel-Kids: Uhr, Oase Thema: Psalm 71 / Leitung: Walter Seitz und Veronika Münch 12 So Gemeinschaftsgottesdienst: 10 Uhr, Kita 14 Di Jugendkreis: Uhr, Oase 16 Do Bibel-Kids: Uhr, Oase Thema: Psalm 72 / Leitung: Walter Seitz und Christiane Müller 19 So Gemeinschaftsgottesdienst: 10 Uhr, Kita 21 Di Jugendkreis: Uhr, Oase 22 Mi Frauenfrühstückskreis: 9 Uhr, Oase Zeit mit Gott: 20 Uhr, Kita 23 Do Bibel-Kids: Uhr, Oase Thema: Psalm 73 / Leitung: Walter Seitz und Magdalene Martens 26 So Gemeinschaftsgottesdienst: 10 Uhr, Kita 28 Di Jugendkreis: Uhr, Oase Vom 30. Januar bis 3. Februar sind Schulferien. Die Oase-Veranstaltungen finden nicht statt. 6
7 Termine LKG & EC März Do Bibel-Kids: Uhr, Oase Thema: Lukas 19, / Leitung: Günter und Dorothea Neumann 5 So Gemeinschaftsgottesdienst mit Abendmahl: 10 Uhr, Kita 7 Mo Jugendkreis: Uhr, Oase 8 Mi Frauenfrühstückskreis: 9 Uhr, Oase 9 Do Bibel-Kids: Uhr, Oase Thema: Lukas 19, / Leitung: Walter Seitz und Andreas Schmidt 12 So Gemeinschaftsgottesdienst: 10 Uhr, Kita 14 Di Jugendkreis: Uhr, Oase 16 Do Bibel-Kids: Uhr, Oase Thema: Lukas 20, 1-8 / Leitung: Walter Seitz und Karl Richter 19 So Gemeinschaftsgottesdienst: 10 Uhr, Kita 21 Di Jugendkreis: Uhr, Oase 22 Mi Frauenfrühstückskreis: 9 Uhr, Oase 23 Do Bibel-Kids: Uhr, Oase Thema: Lukas 20, 9-19 / Leitung: Lydia und Andreas Schmidt 26 So Gemeinschaftsgottesdienst: 10 Uhr, Kita 27 Mo LKG-Mitgliederversammlung: 19 Uhr, Kita 28 Di Jugendkreis: Uhr, Oase 29 Mi Zeit mit Gott: 20 Uhr, Kita 30 Do Bibel-Kids: Uhr, Oase Thema: Lukas 20, / Leitung: Walter Seitz und Magdalene Martens 7
8 Wir wollen eine Gemeinschaft innerhalb der Evangelischen Kirche sein, die Impressum LKG Woltersdorf EC-Jugendarbeit Woltersdorf e.v. Schleusenstraße Woltersdorf Ansprechpartner LKG-Vorstand Walter Seitz (Prediger) Ansprechpartner EC-Vorstand Sebastian Habecker (Vorsitzender) Verantwortlich i.s.d. Presserechts Andreas Graumann Redaktionsteam Sabine Trendelenburg, Andreas Graumann Bankverbindung IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eg Druck Deutscher EC-Verband Leuschnerstraße 74, Kassel Bildnachweis Titelseite: Acryl von U. Wilke-Müller GemeindebriefDuckerei.de gabenorientiert und generationsübergreifend die Botschaft des Evangeliums im Ort weitergeben will, Christen im Glauben stärkt und nach Gott Suchende willkommen heißt, das Bewährte pflegt und neue Impulse umsetzt, die Vielfältigkeit der Menschen als Stärke ansieht und das Ziel verfolgt, in der bewussten Nachfolge Christi zu einer Familie Gottes zu werden. Die meisten Veranstaltungen der LKG Woltersdorf finden in den Räumen der Christlichen Kita statt. 8
VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni
Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Veranstaltungen im April Gottesdienste Sonntag 03.04. 10:00 Uhr
Mehrgemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen
gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen Herzlich willkommen Liebe Leserinnen und Leser, Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wer wir sind und was wir tun. Unsere
MehrVERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember
Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Veranstaltungen im Oktober Gottesdienste Sonntag
MehrWir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14
aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de
MehrGottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1
Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;
MehrA,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
MehrLandeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt
Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Januar und Februar 2016 Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und Besonnenheit.
MehrLeiter- und Arbeitsunterlagen
ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun
MehrHerz in Bewegung Predigt zur Jahreslosung Hesekiel 36,26 (Neujahr 2017)
Herz in Bewegung Predigt zur Jahreslosung Hesekiel 36,26 (Neujahr 2017) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, über jedem neuen Jahr steht
MehrHerzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!
Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es
Mehrengagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.
Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten
MehrAktuelles. Gemeindebrief Liebenzeller Gemeinschaft Illertissen
Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 Aktuelles Gemeindebrief Liebenzeller Gemeinschaft Illertissen Februar bis April 2017 2
MehrPredigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)
Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes
MehrPredigt zu Epheser 1,15-23
Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn
MehrVon Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal
Von Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal Inhaltsverzeichnis Leitsatz... 3 Biblische Grundlage... 4 Visionen - Ziele... 5 Grundwerte... 6 Unsere Glaubensgrundlage...
MehrGott in drei Beziehungen
Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch
MehrK O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde
K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde August/September 2016 WIR DÜRFEN BLEIBEN...! Durch Eigenmächtigkeit hat der Mensch das Paradies, die Gemeinschaft mit seinem Schöpfer, verloren. Was Sünde = Trennung
MehrDer kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder
Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,
MehrVERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen
VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrMit Engeln Jahresbeginn 4
Mit Engeln Jahresbeginn 4 Glocken Eingangs-Musik-Signal (z.b. Sax.improvisation) führt auf das Lied zu Lied Der du die Zeit in Händen hast (EG 64) Einspielung Straßenumfrage: Erwartungen für das neue Jahr
MehrGOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft
GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrVon Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg
Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen
MehrJanuar. Jahreslosung Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.
BIBELLESEPLAN 2017 Jahreslosung 2017 Januar Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ez 36,26 (Einheitsübersetzung) Dr. Christoph Rösel Liebe Leserin, lieber Leser,
MehrJanuar Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2.
Januar 2016 Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2. Timotheus 1:7 Input Wenn Du Dein Leben Jesus anvertraut hast, dann gehst
Mehrwir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle
MehrGedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer
Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen
MehrAblauf und Gebete der Messfeier
Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch
MehrPredigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit
Predigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Liebe Schwestern und Brüder, 1. Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit An diesem Dienstag, am Fest der Unbefleckten Empfängnis
MehrDONAU-GEMEINDE LAUINGEN e.v.
JANUAR 2013 1.) Zukunftsmusik im HIER und HEUTE Drei Gedanken zur Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir Hebräer 13,14 Diesen Satz werden vom Schmerz
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche
MehrJanuar März Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26
Januar März 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 Wer wir sind Evangelische Stadtmission Nahestraße 1a 65428 Rüsselsheim Wer sind wir? Zur
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrChristliches Zentrum Brig. CZBnews JANUAR / FEBRUAR Er sieht was du (noch) nicht siehst...
Christliches Zentrum Brig CZBnews JANUAR / FEBRUAR 2013 Er sieht was du (noch) nicht siehst... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 4 Programm JANUAR 5 Programm FEBRUAR 7 Gemeindeinfos 2 I CZBnews JANUAR /
MehrIst denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)
Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine
Mehr1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt
1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt Begrüßung und Einführung Der Herr, der uns den Sonntag als Ruhetag schenkt, sei mit euch. Bis zu den Sommerferien 2011
MehrJanuar / Februar Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell
Januar / Februar 2017 Emmaus-Gemeinde Gemeinde auf dem Weg aktuell Hallo 2 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 Wie viele Menschen warten auf
MehrDas Herz Predigt vom 21. Juli 2013
Das Herz Predigt vom 21. Juli 2013 Kapelle Nägeligasse 9/11 Einstieg: - Es ist Ferienzeit, viele Leute sind weg, auf dem Zivilstandsamt, meinem Arbeitsort, ist jedoch trotzdem Hochsaison. Viele Trauungen
Mehr1 Timotheus 5,17 25 Sa 9 Markus 2,1 12. Dabei ist die gesamte Bibel bisher erst in 542 Sprachen
Bibelleseplan 2016 Januar Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2.Tim 1,7 (E) Gottes Wort für die Welt 1 Neujahr Begleitet
Mehr2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Predigten von Pastorin Julia Atze 2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Habt ihr ein Zimmer für uns? Meine Maria ist
MehrDie Gnade unsers Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Aus dem eben gehörten Evangelium lese ich noch einmal zwei Verse. Als er aber
MehrWortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
MehrBischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Hoher Dom zu Essen
Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr
MehrJanuar. Jahreslosung Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 (L)
Bibelleseplan 2015 Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 (L) Januar So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und
Mehr21 Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten?
http://www.bibelseiten.de/die_gute_saat.htm HINKEN GS 01092015-01 21 Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal,
MehrLahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.
K O N T A K T Gemeindebrief für Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 August/September 2016 JE UND JE GELIEBT Liebst DU mich? Papa,
MehrLiturgievorschlag für Weihnachten 2010
Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten
MehrWelche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch?
1 Predigt zum Schuljahresbeginn 2014/2015 des Marienberggymnasiums am 22.08.2013 in St. Marien, Neuss (Gedenktag Maria Königin: Les.: 1 Kor 13,4-7.13 ; Ev.: Mt 22,34-40) Den richtigen Ton treffen Liebe
MehrProtokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching
Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:
MehrWeinfelder. Predigt. Glück und Unglück aus Gottes Hand? April 2016 Nr Prediger 7,14
Weinfelder April 2016 Nr. 775 Predigt Glück und Unglück aus Gottes Hand? Prediger 7,14 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 6.3.2016 Prediger 7,14 Freue dich, wenn du einen Glückstag hast. Und wenn du
MehrVersöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)
Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 4 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Das Alte ist vergangen Gebetswoche für die Einheit
MehrNehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben!
Gründonnerstag 2015 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein oder Vom Magenknurren der Seele Liebe Gemeinde, Brot ist etwas Lebendiges! Im Brot steckt eine Lebenskraft - und das wusste Jesus, und deshalb
MehrPredigt über Johannes 15,9-17 am 20. Oktober 2013 in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer
Predigt über Johannes 15,9-17 am 20. Oktober 2013 in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Oma, wo war ich eigentlich, bevor ich geboren wurde? Die Frage des kleinen Enkelkindes kommt
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Predigt im Fest- und Familiengottesdienst zum St. Georgsfest und 70 Jahre Kita Daubitz 30. April 2016,
MehrLeitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe
Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren
MehrLiturgievorschlag zum Herz Jesu Fest 2015
Liturgievorschlag zum Herz Jesu Fest 2015 Beginn + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes des Vaters und die Gemeinschaft
MehrDer JAKOBUS- BRIEF ODER: (WIE) LEBE ICH MEINEN GLAUBEN?
Der JAKOBUS- BRIEF ODER: (WIE) LEBE ICH MEINEN GLAUBEN? INHALT UND GLIEDERUNG Einleitung (1,1) I. Prüfungskriterium: Ausharren im Leid (1,2-12) II. Prüfungskriterium: Herausforderung in Versuchung (1,13-18)
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
Mehrjemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,
Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh
MehrGemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg
Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: NOVEMBER 2016 Gemeinde auf dem Weg Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,
Mehr1. Das Haus Gottes für die anderen
1 Predigt Psalm 26,8, 3.7.2011, WH Christopher Wren hat die St. Paul s Cathedral in London entworfen. Es ist eines der schönsten Gebäude in England, manche sagen, sogar der Welt. Wren beschreibt, dass
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrPredigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen
Mehr3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I
3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass
MehrLernbegleiter im Konfirmandenkurs
Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.
MehrDas aufgehende Licht aus der Höhe
ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Das aufgehende Licht aus der Höhe Predigt von Pfarrer Jakob Vetsch gehalten am 14. Juli 2013 Schriftlesung: Psalm 90 Predigttext: Lukas 1,78 und 79 Mit dem herzlichen Erbarmen
MehrWortgottesdienst für Dezember 2012 Advent
WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
MehrVersöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)
Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Einer ist für alle gestorben Gebetswoche für die Einheit
MehrBerufungs-Litanei. Litaneien
Berufungs-Litanei Herr Jesus Christus, du hast versprochen: "Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Wir rufen zu dir: V: Unruhig ist unser Herz A: weil du uns rufst. Wir sind Suchende Wir sind
MehrFREUNDES BRIEF AUSGABE 2/16
FREUNDES BRIEF AUSGABE 2/16 W I R M A C H E N UNS gemeinsam AUF DEN WEg gemeindeg R ü NDUNg IN OSNAb R ü C k. WWW. FEg-OSNAb RUECk.DE GOTTESDIENSTE Nicht nur für uns. Seit dem letzten Freundesbrief im
MehrNach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und
MehrVersöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)
Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: nicht mehr nur nach menschlichen Maßstäben Gebetswoche
MehrPredigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!
Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?
MehrDiözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht!
Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht! Bischof Charles MOREROD OP Januar 2015 In meinem Hirtenbrief vom März 2013 stellte ich eine Frage und bat um die Meinung aller
MehrPsalm 84,2-3: Predigt zu Kirchweih: Gottes Wohnungen
Psalm 84,2-3: Predigt zu Kirchweih: Gottes Wohnungen Kirchweih - unsere Kirche, ein Haus, das Gott geweiht wurde: dieses Haus soll für Gott da sein. Gott soll darüber verfügen, darin wohnen, darin wirken
MehrArbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrFamiliengottesdienst am 24. September 2005
1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.
MehrWAS IST SOULDEVOTION?
ÜBER UNS WAS IST SOULDEVOTION? SoulDevotion ist eine Jüngerschaftsbewegung, die Menschen generationsübergreifend aus verschiedenen christlichen Gemeinden, Organisationen und Konfessionen verbindet. Unser
MehrPredigt über Römer 14,17-19 am in Dischingen (nicht Erntedank!)
Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,17-19 am 03.10.2010 in Dischingen (nicht Erntedank!) Die Gnade unseres Herrn
MehrWUNDERHEILUNGEN oder: Macht der Glaube gesund? (Markus 5, 21 43) Predigt am Sonntag, 1. Juli 2007 (vgl und )
1 WUNDERHEILUNGEN oder: Macht der Glaube gesund? (Markus 5, 21 43) Predigt am Sonntag, 1. Juli 2007 (vgl. 24.6.2001 und 4.8.2002) Glauben Sie, dass der Glaube gesund macht? Haben Sie schon mal gebetet,
MehrGlaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
MehrMache dich auf, werde licht;
Gemeindefenster für Dezember 2016 Januar 2017 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Mülheim-Dümpten Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Jesaja
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (13.) Lied vor der Predigt: Bei Gott bin ich geborgen Beiheft zum ELKG 802
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (13.) Lied vor der Predigt: Bei Gott bin ich geborgen Beiheft zum ELKG 802 Kanzelgruß: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.
MehrKinderbibeltag: Thema: Nachfolge Freunde Jesu werden (Mt 4,13a ; 17-22)
Diözesanstelle Berufe der Kirche Peutingerstraße 5 86152 Augsburg Materialkoffer Bibel Kinderbibeltag: Thema: Nachfolge Freunde Jesu werden (Mt 4,13a ; 17-22) Ziel: den Kinder soll bewusst werden, wie
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrPredigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015
Johannes 14,23-31: 23»Wenn jemand mich liebt, wird er sich nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. 24 Wer mich nicht liebt, richtet sich nicht
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
MehrEinführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube. Buchreligion ist.
Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube k e i n e Buchreligion ist. Es gibt vieles, das wir nicht wissen Joh.21,25 (NLB) Es gibt noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn
MehrChristliches Zentrum Brig. CZBnews JULI / AUGUST Hört Gott meine Gebete überhaupt?
Christliches Zentrum Brig CZBnews JULI / AUGUST 2015 Hört Gott meine Gebete überhaupt? Hört Gott meine Gebete überhaupt? Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 4 5 Programm Juli Programm August 7 Gemeindeinfos
MehrPredigt am Gründonnerstag
Predigt am Gründonnerstag Hunteburg 2014 Thema: einander die Füße waschen Liebe Schwestern und Brüder, 1. Johannes-Evangelium: Die Fußwaschung Wir haben gerade einen Abschnitt aus dem Johannes-Evangelium
Mehr4 Taufe. Tauf- und Konfirmations-Sprüche KAPITEL 4. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
4 Taufe Mehr zum Thema Taufe und Akzeptieren Unter www.konfinetz.de/kapitel4 findet man Tauf- und Konfirmationssprüche einen TEST: Meine Signale. Erkennen andere meine Botschaften? Was strahle ich aus?
MehrLesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)
Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn
MehrSola gratia Allein die Gnade
Sola gratia Allein die Gnade A Ein Mann hatte zwei Söhne. Der Jüngere ließ sich eines Tages sein Erbe auszahlen. Sein Vater gab es ihm und der Sohn verließ das Haus. In der Großstadt gab er das Geld mit
MehrEvangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde
Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
Mehr