Die Prüfungsarbeit besteht aus 10 Seiten + 1 Seite Anlage (+1) Bewertung
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- Dominic Dunkle
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1 Verwaltungsfachangestellte VFA 2011 Münster/ Bielefeld, :00 Uhr bis 11:15 Uhr x. Prüfungsarbeit Prüfungsarbeit für die Abschlussprüfung der Verwaltungsfachangestellten Fach: Verwaltungsbetriebslehre Teilbereich: KLR + Buchführung Erlaubte Hilfsmittel: - Taschenrechner Zeit: 135 Minuten - Gesetze und deren Anlagen - Gesetzessammlung des Studieninstituts Westfalen-Lippe, zusammengestellt von Steffen Vollbrecht Die Prüfungsarbeit besteht aus 10 Seiten + 1 Seite Anlage (+1) Gesamtpunktzahl: Note(npunkte): Grundsätzlich gilt: Bewertung 1. Genau die Fragestellung beachten! Überflüssige Antworten verbessern NICHT Ihre Note, Sie erwecken dadurch nur den Anschein, dass Sie die Aufgabenstellung nicht verstanden haben. Dadurch können richtige Aspekte Ihrer Antwort als nur zufällig richtig erscheinen, was wiederum zu Punktabzügen führen kann! 2. Falsche Antworten können zu Punktabzügen führen! Überlegen Sie deswegen vorher genau, was Sie antworten! 1 Geschäftsvorfälle einer GmbH (20 Minuten) Rechnungsabgrenzungen (15 Minuten) Sofortigen Aufwand verbuchen? (5 Minuten) Wird der Jahresüberschuss erhöht? (5 Minuten) Abgrenzung von Kosten Aufwand Auszahlungen und Erlösen Erträgen Einzahlungen (30 Minuten) Grundsatz der Vollständigkeit in der KLR (15 Min.) Welche Maschine soll angeschafft werden? (20 Minuten) Abgrenzungsrechnung der Wirtschaftsbetriebe (25 Minuten) _Abschlussprüf-2014-VFA-VerwBL-KLR-BF_Internet.doc Druckdatum: Vollbrecht 1
2 1 Geschäftsvorfälle einer GmbH (20 Minuten) Bearbeitungshinweise: - Verwenden Sie die Kontenbezeichnung nach der Kontengruppennummerierung und -bezeichnung lt. Anlage 16 zum NKF-Gesetz (siehe Anlage im Querformat auf letzter Seite dieser Prüfungsarbeit)! Verwenden Sie ausnahmsweise für die Vorsteuer das Konto 179 Vorsteuer und für die Umsatzsteuer das Konto 371 Umsatzsteuer! - Falls nichts anderes angegeben, beträgt der Umsatzsteuersatz 19 %! - Aus wirtschaftlichen Gründen muss jeder Vermögensgegenstand möglichst als sofortiger Aufwand verbucht werden! - Falls keine Buchung vorhanden, so müssen Sie dies auch formulieren, z.b. durch keine Buchung, sonst gibt es keine Punkte! - Buchen Sie ohne dem Finanzkontenkreis (also ohne die n 6 und 7)! Bilden Sie, wenn möglich, die Buchungssätze zu folgenden Geschäftsvorfällen der Fernwärmeversorgungsgesellschaft GmbH der Stadt Neustadt. Die eingekauften Rohstoffe werden direkt verbraucht (also nicht gelagert). a) Rechnungen an Kunden werden versandt: insgesamt (incl. 7%USt). b) Ein Kunde zahlt seine Rechnung (aus Aufgabe a) über 450 per Banküberweisung. c) Das Unternehmen kauft einen Schreibtisch über 476 brutto bar. d) Die Fernwärmeversorgungsgesellschaft kauft Rohstoffe für netto auf Ziel. e) Das Unternehmen bezahlt die Rohstoffe (Fall d) unter Abzug von Skonto (2%). f) Die Fernwärmeversorgungsgesellschaft kauft ein neues Regalsystem für 420 netto auf Ziel. g) Das Unternehmen beabsichtigt, einen Transporter über zzgl. 19% USt zu erwerben. h) Die GmbH überweist die USt-Zahllast in Höhe von an das Finanzamt _Abschlussprüf-2014-VFA-VerwBL-KLR-BF_Internet.doc Druckdatum: Vollbrecht 2
3 2 Rechnungsabgrenzungen (15 Minuten) Bearbeitungshinweise: - Verwenden Sie die Kontenbezeichnung nach der Kontengruppennummerierung und -bezeichnung lt. Anlage 16 zum NKF-Gesetz (siehe Anlage im Querformat auf letzter Seite dieser Prüfungsarbeit)! Verwenden Sie ausnahmsweise für die Vorsteuer das Konto 179 Vorsteuer und für die Umsatzsteuer das Konto 371 Umsatzsteuer! - Falls nichts anderes angegeben, beträgt der Umsatzsteuersatz 19 %. - Aus wirtschaftlichen Gründen muss jeder Vermögensgegenstand möglichst als sofortiger Aufwand verbucht werden! - Falls keine Buchung vorhanden, so müssen Sie dies auch formulieren, z.b. durch keine Buchung, sonst gibt es keine Punkte! - Buchen Sie ohne dem Finanzkontenkreis (also ohne die n 6 und 7)! Bilden Sie die Buchungssätze zu folgenden Geschäftsvorfällen der Stadt Neustadt zum 31. Dezember des alten Jahres sowie bei der Zahlung im neuen Haushaltsjahr (keine Abschluss- oder Eröffnungsbuchungen). Das Geschäftsjahr entspricht dem Kalenderjahr. a) Die Stadt Neustadt nahm am 1. September ein Darlehen über zu einem Zinssatz von 6,0 % auf. Die halbjährlich zu zahlenden Darlehenszinsen sind nachträglich fällig, erstmals am 1. März des Folgejahres. Es liegt ein endfälliges Darlehen vor. Wie lauten die Buchungen für den Zinszeitraum 1. September bis 1. März? zu a) Altes Jahr Neues Jahr _Abschlussprüf-2014-VFA-VerwBL-KLR-BF_Internet.doc Druckdatum: Vollbrecht 3
4 b) Der Hausmeister bezahlt die Dezembermiete (250 ) für seine Hausmeisterwohnung an die Gemeinde aufgrund eines Zahlungsaufschubs erst im neuen Jahr zusammen mit der Januarmiete (250 ) an die Stadt. zu b) Altes Jahr Neues Jahr c) Die Stadt Neustadt überweist die Prämie an die Feuerversicherung für das kommende Jahr am 28. Dezember in Höhe von zu c) Altes Jahr Neues Jahr _Abschlussprüf-2014-VFA-VerwBL-KLR-BF_Internet.doc Druckdatum: Vollbrecht 4
5 3 Sofortigen Aufwand verbuchen? (5 Minuten) Anmerkung: MC-Fragen oder ähnliches, wie unten geschehen, werden zukünftig nicht mehr vom Studieninstitut Westfalen-Lippe in der Abschlussprüfung gestellt. Aus wirtschaftlichen Gründen sollte jeder Vermögensgegenstand möglichst als sofortiger Aufwand verbucht werden. Entscheiden Sie für die Stadtverwaltung S, wie sie mit folgenden Neuanschaffungen buchhalterisch gemäß NKF zu verfahren hat! Die Stadt S nutzt den Spielraum für die sofortige Aufwandsverbuchung maximal aus. (A): (B): sofortige Aufwandsbuchung zum Zeitpunkt der Anschaffung Planmäßige Abschreibung über die Jahre der Nutzung Achtung: Falsche Angaben führen zu Abzügen, also im Zweifelsfall nichts angeben! Neuanschaffung A oder B? a) Drei neue (gleiche) Fernseher werden für zusammen 1.410,15 (inkl. USt.) gekauft. b) Kauf eines neuen Monitors (185 netto) für einen PC Arbeitsplatz. Der PC - Arbeitsplatz hatte einen ursprünglichen Anschaffungswert von c) Kauf eines Aktenvernichters für 70,20 (inkl. USt.). d) Kauf eines Kommentars zum Baurecht für 75,00 zzgl. USt. e) Kauf einer Leuchte für den Sitzungssaal: 497 einschließlich USt. 4 Wird der Jahresüberschuss erhöht? (5 Minuten) Anmerkung: MC-Fragen oder ähnliches, wie unten geschehen, werden zukünftig nicht mehr vom Studieninstitut Westfalen-Lippe in der Abschlussprüfung gestellt. Geben Sie an, ob durch folgende Geschäftsfälle der Jahresüberschuss erhöht (+), vermindert (-) oder gar nicht beeinflusst (0) wird. Achtung: Falsche Kennzeichnungen führen zu Abzügen! Also im Zweifelsfall nichts markieren! - Das kommunale Wasserwerk (Eigenbetrieb gewerblicher Art) überweist die USt- Zahllast. - Eine Kommune verkauft ein gebrauchtes Dienstfahrzeug für 1500 ; damit liegt der Verkaufserlös genau 100 über dem aktuellen Buchwert. - Die Stadt erhält die Rechnung (10 Tage Ziel) über die Anlieferung von 10 Tonnen Streusalz. (Vorratsorientierte Buchung). ( ) ( ) ( ) - Hundesteuerbescheide werden an Steuerpflichtige versandt. ( ) - Bankauszug: Ein Hundehalter überweist seine Hundesteuer (hier nur die Überweisung, nicht den Versand des Hundesteuerbescheides). ( ) _Abschlussprüf-2014-VFA-VerwBL-KLR-BF_Internet.doc Druckdatum: Vollbrecht 5
6 5 Abgrenzung von Kosten Aufwand Auszahlungen und Erlösen Erträgen Einzahlungen (30 Minuten) Geben Sie immer aus Sicht der Kommune für folgende Geschäftsvorfällen an, inwiefern es sich im Jahr 2011 und 2012 um Ausgaben, Aufwand, Kosten, Einnahmen, Ertrag oder Erlöse handelt! - Im Zweifelsfall wirtschaftlich buchen bzw. kalkulieren! 1 Für das Bürgerbüro wird ein neuer Locher (55 ) im Juni 2011 erworben und sofort bezahlt. 2 Die lineare bilanzielle und kalkulatorische Abschreibung für ein Kanalspülfahrzeug der Abwasser GmbH beträgt jährlich je Der Bauhof rechnet mit zukünftig steigenden Rohölpreisen und kauft daher am 10. November 2011 Heizöl im Wert von Die Rechnung wird noch im November per Banküberweisung beglichen. Von November bis Dezember 2011 werden noch 20% des Heizöls verbraucht. Das restliche Heizöl wird im Laufe des Jahres 2012 verbraucht. 4 Der Rettungsdienst verkauft in 2012 ein bereits seit mehreren Jahren betriebenes Krankentransportfahrzeug. Das Fahrzeug ist in der Bilanz noch zu einem Buchwert in Höhe von enthalten. Es gelingt das Fahrzeug zu einem Preis von zu veräußern. 5 Der Umweltbetrieb der Stadt Neustadt führt im März 2011 eine Pflanzaktion durch. Aus pädagogischen Gründen unterstützen die Kinder des DRK-Kindergartens Sonnenblume diese Pflanzaktion tatkräftig. Zur Anerkennung spendet der Umweltbetrieb der Kindergartengruppe 200. Alle Werte aus Sicht des städtischen Umweltbetriebes eintragen! 6 5. März 2011: Zahlung der Gebäudeversicherung für 1.März 2011 bis 28. Febr ( ). 7 Bildung von Pensionsrückstellungen für Beamte: Im Jahr 2011: , in 2012: Am 7. Januar 2011 eine Stromrechnung aus 2010 über Euro bezahlt. 9 Das örtliche Theater vertreibt Abonnements für Theaterveranstaltungen in Zu Weihnachten 2011 werden Abos im Wert von an Bürger verkauft. 10 Im Dezember 2011 entsteht durch eine Brand in der VHS ein Schaden von Die Versicherung bezahlt den Schaden abzüglich Eigenanteil zu 90% im Februar 2012 Falls der Betrag 0 Euro beträgt, diesen Betrag auch mit 0 Euro kennzeichnen, sonst gibt es keine Punkte! Ausgabe (-)/ Einnahme (+) Aufwand (-)/ Ertrag (+) Kosten (-)/ Leistung (+) Ausgabe (-)/ Einnahme (+) Aufwand (-)/ Ertrag (+) Kosten (-)/ Leistung (+) _Abschlussprüf-2014-VFA-VerwBL-KLR-BF_Internet.doc Druckdatum: Vollbrecht 6
7 6 Grundsatz der Vollständigkeit in der KLR (15 Min.) Ein Grundsatz der KLR ist der Grundsatz der Vollständigkeit. Der Grundsatz der Vollständigkeit bewirkt, dass bei der Kostenkalkulation oftmals ein anderer Euro- Betrag ermittelt wird, als bei Ermittlung eines Aufwandes. Dies teilweise auch durch unterschiedliche Begriffe verdeutlicht. Zinsen heißen in der KLR kalkulatorische Zinsen, in der Buchführung dagegen Zinsaufwand. Erläutern Sie ausführlich allgemein und mit konkreten Zahlenwerten anhand des nachfolgenden Beispiels für das Jahr 2015 den Unterschied zwischen Zinsaufwand und kalkulatorischen Zinsen! Sachverhalt: Die Gemeinde S baut ein Schwimmbad für 10 Mio. Euro, Fertigstellung , Nutzungsdauer 40 Jahre. Die Finanzierung erfolgt zu 80% durch eigene Mittel, zu 20% durch einen Investitionsdarlehen mit einem Zinssatz von 4,0 %. Der Kredit ist die ersten 2 Jahre tilgungsfrei. Kreditaufnahme 01. Januar Der kalkulatorische Zinssatz beträgt 6% _Abschlussprüf-2014-VFA-VerwBL-KLR-BF_Internet.doc Druckdatum: Vollbrecht 7
8 7 Welche Maschine soll angeschafft werden? (20 Minuten) Die Stadtwerke Neustadt beabsichtigen, eine neue Maschine anzuschaffen. Hierfür liegen zwei Angebote von verschiedenen Unternehmen vor: Investitionsalternativen Maschine 1 Maschine 2 Anschaffungskosten Nutzungsdauer in Jahren 6 6 Kalkulatorischer Zinssatz 8 % 8 % Auslastung Stück/Jahr Sonstige fixe Kosten / Jahr Variable Kosten / Jahr Erlöse / Jahr Welche Maschine sollte aus wirtschaftlichen Gründen angeschafft werden? a) Wie heißt die zu verwendende Methode? b) Beurteilen Sie mit Hilfe einer übersichtlichen Tabelle für welche Maschine sich die Stadt entscheiden sollte! Ziehen Sie dann ein ausführliches Fazit (Antwortsatz)! _Abschlussprüf-2014-VFA-VerwBL-KLR-BF_Internet.doc Druckdatum: Vollbrecht 8
9 8 Abgrenzungsrechnung der Wirtschaftsbetriebe (25 Minuten) Die Geschäftsbuchführung der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Coesfeld weist folgende Quartalszahlen aus: Konten Beträge in Umsatzerlöse für Gas, Strom und Wasser Mieterträge Erträge aus Beteiligungen Zinserträge Aufwendungen für Gas, Strom und Wasser Löhne, Gehälter Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung Abschreibungen auf Sachanlagen Kontoführungsgebühr Büromaterial Versicherungsbeiträge Betriebliche Steuern Zinsaufwendungen a) Ermitteln Sie mit Hilfe der Abgrenzungstabelle auf folgender Seite und unter Berücksichtigung folgender Hinweise das Unternehmensergebnis, das Betriebsergebnis und die Ergebnisse im Abgrenzungsbereich! (21 Minuten) - Der Einkauf von Gas, Strom und Wasser wird in der KLR zu festen Verrechnungspreisen erfasst: Kalkulatorische Abschreibungen auf Sachanlagen: In den Kosten für Büromaterial ist eine Rechnung aus der vergangenen Rechnungsperiode in Höhe von enthalten. - In den betrieblichen Steuern ist eine Nachzahlung für die vergangene Geschäftsperiode in Höhe von enthalten. - Kalkulatorische Zinsen: b) Erklären Sie kurz den Unterschied zwischen Betriebs- und Gesamtergebnis! (4 Minuten) _Abschlussprüf-2014-VFA-VerwBL-KLR-BF_Internet.doc Druckdatum: Vollbrecht 9
10 Prüf.Nr.: Seite 10 Geschäftsbuchführung Ergebnistabelle zur Abgrenzungsrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Erfolgsbereich der Geschäftsbuchhaltung Abgrenzungsbereich KLR-Bereich Ergebnisrechnung der Berechnung des Kostenrechnerische Kosten- und Finanzbuchhaltung (in ) neutralen Ergebnisses (in ) Korrekturen (in ) Leistungsarten (in ) Kontobezeichnung Aufwendungen Aufwendungen Erträge Aufwendungen neutrale neutrale betriebliche verrechnete Erträge Kosten Leistungen Kosten Umsatzerl. Gas, Strom, Was Mieterträge Erträge aus Beteiligungen Zinserträge Aufw. für Gas, Strom, Wasser Löhne, Gehälter AG.anteil zur Sozialversicher Abschreib. auf Sachanlagen Kontoführungsgebühr Büromaterial Versicherungsbeiträge Betriebliche Steuern Zinsaufwendungen Summen Salden Gesamtergebnis neutrales Ergebnis Ergebnis aus kostenrechnerischen Korrekturen Betriebsergebnis
11 Prüf.Nr.: Seite 11 Anlage 16 Muster zu 27 GemHVO erweitert um 179 Vorsteuer und 371 Umsatzsteuer 0 Haushaltsrechtlicher NKF Kontenrahmen Aktiva der Bilanz Passiva der Bilanz Ergebnisrechnung Finanzrechnung Abschluss KLR Immaterielle Vermögensgege nstände und Sachanlagen Immaterielle Vermögensgegenst. 02 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 03 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 04Infrastrukturvermögen 05 Bauten auf fremdem Grund und Boden 06Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler 07 Maschinen und technische Anlagen, Fahrz. 08 Betriebs- und Geschäftsausstattu ng 09 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau 1 Finanzanlagen, Umlaufvermögen und aktive Rechnungsabgre nzung 10 Anteile an verbundenen Unternehmen 11 Beteiligungen 12Sondervermögen 13 Ausleihungen 14 Wertpapiere 15 Vorräte 16 Öffentlichrechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen 18 Liquide Mittel 19 Aktive Rechnungsabgrenz ung (RAP) 2 Eigenkapital, Sonderposten und Rückstellunge n 20 Eigenkapital 17 Privatrechtliche Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände 179 Vorsteuer 21Wertberichtigungen (Bilanzausweis nicht zulässig) Sonderposten 24 25Pensionsrückst ellungen 26 Rückstellungen für Deponien und Altlasten 27Instandhaltungs rückstellungen 28 Sonstige Rückstellungen 29 3 Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgre nzung 30 Anleihen 31 32Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 33Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung 34Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 35Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 36Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 37 Sonstige Verbindlichkeiten 371 Umsatzsteuer Passive Rechnungsabgrenzung (RAP) Erträge Aufwendungen Einzahlungen Auszahlungen 40 Steuern und ähnliche Abgaben 41 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 42 Sonstige Transfererträge 43 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 44 Privatrechtliche Leistungsentgelte, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 45 Sonstige ordentliche Erträge 46 Finanzerträge 47 Aktivierte Eigenleistungen, Bestandsveränderungen 48 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 49Außerordentliche Erträge 50Personalaufwendungen 51Versorgungsaufwendungen 52 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 53Transferaufwendun gen 54 Sonstige ordentliche Aufwendungen 55 Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen Bilanzielle Abschreibungen 58 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 59Außerordentliche Aufwend. 60 Steuern und ähnl. Abgaben 61 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 62 Sonstige Transfereinzahlungen 63 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 64 Privatrechtliche Leistungsentgelte, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 65 Sonstige Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 66 Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 69 Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 70Personalauszahlungen 71Versorgungsauszahlungen 72 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 73 Transferauszahlungen 74 Sonstige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 75 Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 8 Abschlusskonten 79 Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 80Eröffnungskonten/ Abschlusskonten 81 Korrekturkonten 82 Kurzfristige Erfolgsrechnung 9 Kosten- und Leistungsre chnung 90 Kosten- und Leistungsrech nung (KLR) Die Ausgestaltung der KLR ist von jeder Kommune selbst festzulegen
12 Prüf.Nr.: Seite 12 Haben Sie Anregungen? Bitte mailen Sie mir diese unter zu! Vielen Dank! Weitere Aufgaben finden Sie im LoNet: 1. Institution 2. Dateiablage 3. Übungsklausuren
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