Faszination. WIR tickt anders. Faszination WIR. Resistent gegen Krisen, Spekulationen und Profitgier. Hervé Dubois. Hervé Dubois

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1 WIR tickt anders Das weltweit einzigartige WIR-Komplementärsystem hat schon immer polarisiert. Die 80-jährige Geschichte der WIR-Genossenschaft ist spannend. Es gab extrem turbulente Phasen. Anfeindungen und Versuche, das WIR-System auszugrenzen und zu vernichten, scheiterten am Kampfgeist kluger Pioniere und deren Nachfolger. Darunter gab es schillernde Persönlichkeiten. Alle gängigen Wirtschaftsordnungen sind von Wachstums- und Profitdenken geprägt und führen zwangsläufig immer wieder zu Krisensituationen. Deshalb braucht es alternative Modelle im Sinn von Komplementärsystemen mit einer eigenen Währung. Wenn man sich mit dem ökonomischen Nutzen des WIR-Systems, der Philosophie sowie den geschichtlichen und gesellschaftspolitischen Zusammenhängen in der WIR-Geschichte auseinandersetzt, versteht man auch, warum sich seit Beginn der neusten Finanz- und Staatsschulden krise namhafte Ökonomen, Politiker und Initiativen aus ganz Europa für das WIR- System interessieren. Der Weg zur künftigen Stabilisierung der schwachen Volkswirtschaften könnte über die WIR-Idee erfolgen. Hervé Dubois Faszination WIR Hervé Dubois Faszination WIR Resistent gegen Krisen, Spekulationen und Profitgier ISBN

2 Hervé Dubois Faszination WIR Resistent gegen Krisen, Spekulationen und Profitgier

3 Inhalt 2014 Faro Fona Verlag AG, 5600 Lenzburg Lektorat Léonie Schmid Gestaltung und Konzept Hiroe Mori, FonaGrafik Bildnachweis Jeff Hatfield/iStock/Thinkstock: Titelbild; Dominik Labhardt, Basel: S ; Drazen Lovric/iStock/Thinkstock: S ; Christian Colmer/iStock/Thinkstock: S ; Ciaran Griffin/Valueline/Thinkstock: S ; Slobodan Miljevic/iStock/Thinkstock: S ; sectioaurea/istock/thinkstock: S ; George Doyle/Stockbyte/Thinkstock: S ; Hemera Technologies/Photos.com/Thinkstock: S ; Ingram Publishing/Thinkstock: S ; KEYSTONE/Martin Graf: S ; KEYSTONE/Martin Ruetschi: S ; Jupiterimages/Photos.com/Thinkstock: S ; linephoto/istock/thinkstock: S ; Brandon Bourdages/iStock/Thinkstock: S ; Milanapronic/iStock/Thinkstock: S ; lucky336/istock/thinkstock: S Druck Druckerei Uhl, Radolfzell ISBN Zum Autor 8 Vorwort 9 1 Freigeldtheorie genial und umstritten 14 2 Die Pioniere ignorierte kluge Köpfe 24 3 Die Grundsätze des WIR-Systems 34 4 Von der Gründung bis in die Kriegsjahre 46 5 Die Nachkriegszeit bis zur KMU-Ausrichtung 56 6 Der Ramschmarkt führt 1973 zu drakonischen Massnahmen 64 7 Gewaltige Entwicklung und neue Kapitalstruktur Vom Wirtschaftsring zur WIR Bank 80 9 Öffnung schliesst WIR-USP nicht aus Dualität versus Monokultur Die WIR Bank wird umgekrempelt Anekdoten sprechen Bände Eine Genossenschaft, was denn sonst? WIR als Stabilisator der Eurozone? Intakte Zukunftschancen 138

4 Zum Autor Vorwort Der 1951 geborene Hervé Dubois aus La Chaux-de-Fonds durchlief seine Schulzeit bis zur Wirtschaftsmatura in Zürich. Danach studierte der Bilingue Wirtschaftswissen schaften und Publizistik an der Hochschule St. Gallen. Von 1974 bis 1995 arbeitete er in der Region Basel als Redaktor diverser Zeitungen, bei der Schweizerischen Depeschenagentur und als Radiojournalist wechselte er zur WIR Bank, wo er fast 19 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung als Kommunikationsleiter tätig war. Heute lebt der Autor im Oberwallis. WIR hat immer polarisiert. Das war in der Gründungszeit schon der Fall und ist es heute noch. Allein dieser Umstand macht das Thema interessant. Gleiches gilt für alle Komplementär- respek tive Parallelwährungen im In- und Ausland, auch wenn den meisten aus unterschiedlichen Gründen kein Erfolg beschieden war. Leider gibt es kein Archiv, in dem nach den verschie denen Facetten und Zusammenhängen des WIR-Systems und seines sich über die Jahrzehnte ständig verändernden Umfelds gesucht werden kann. Dieses Buch ist der Versuch, diese Lücke zu schliessen. Es ist kein Handbuch und auch keine Anleitung für WIR-Teilnehmer, um den Umgang im täglichen Geschäfts leben mit dieser genialen Erfindung zu erklären. Es geht vielmehr darum, Entstehung, Philosophie und volkswirtschaftliche Bedeutung des WIR-Systems als Komplementärkonstrukt darzulegen sowie die geschichtlichen, gesellschafts - poli tischen und ökonomischen Zusammenhänge aufzuzeigen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit. WIR ist weltweit das einzige Komplementärsystem, das sich auf nationaler Ebene etablieren konnte. Die Gründe dafür sind vielfältig und werden in diesem Buch dargelegt. Dass sich seit der Entstehung der Schulden krise in der Eurozone zahl reiche namhafte Ökonomen, Politiker und Denk fabriken für die 80-jährige Geschichte sowie den ökono mischen Nutzen des Systems brennend interessieren und WIR als Basis für die Einführung von Komplementär währungen in Europa dient, ist kein Zufall. Auch dieser Aspekt soll nicht zu kurz kommen. Allen, die mich in Gesprächen mit wertvollen Hinweisen und Gedanken beim Verfassen dieses Buches unterstützt haben, danke ich von Herzen. Mein Dank geht auch an die WIR Bank für ihre grosszügige Unter stützung und den Fona Verlag, der von Beginn an mit Begeisterung hinter dem Projekt stand. Während der Schreibarbeit ist mir erst richtig bewusst geworden, wie spannend die WIR- Geschichte ist und dass Komplementärwährungen nichts an Attraktivität und Nutzen eingebüsst haben. Ganz im Gegenteil! Hervé Dubois 8 9

5 «Wer Vermögen hortet, stört den Lebens rhythmus durch Unter brechung des Geld umlaufs. Dazu hat er kein Recht. Sacha Guitry

6 1 Freigeldtheorie genial und umstritten Güter und Geld sind weltweit völlig einseitig und damit ungerecht verteilt. Die Diskriminierung der grossen Mehrheit der Menschen ist erdrückend, was immer wieder zu Revolu tionen, Bürger kriegen und sozialen Aufständen geführt hat, wie uns die Geschichte lehrt. Was in Urzeiten das Gesetz des physisch Stärkeren war, wurde mit der Zivilisation zum Gesetz des materiell Stärkeren. Diese Tatsache ist wohl unbestritten. Schon in der Antike prangerten mutige Philosophen den Umstand an, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Der lateinische Rhetoriklehrer und Kirchen vater Lactantius schrieb um 300 n. Chr. dazu: «Alles, was dem Kapital beigefügt wird, ist Wucher. Gebet ihm für einen Namen, was ihr wollt, es ist immerhin Wucher. Der jenige, der euch Zinsen bezahlt, ist in der Not, er ist gezwungen von euch zu ent lehnen, um die Schuld zu bezahlen, die ihn drückt, und er bleibt ohne Hilfe für sich selbst. Der jenige, dem es an Nahrung fehlt, zahlt euch Zinsen: Gibt es eine schreiendere Ungerechtigkeit? Dieser Mann sucht ein Heilmittel, ihr bietet ihm Gift an, er sucht Brot, ihr zeigt ihm das Schwert, er fleht um Freiheit, ihr legt ihm Knechtschaft auf. Ihr bereichert euch durch das Unglück ande rer, ihr sucht euren Gewinn in den Tränen anderer, ihr ernährt euch vom Hunger des anderen und ihr nennet euch reich, die ihr vom Armen einen Lohn fordert.» Lactantius brachte es also schon damals auf den Punkt. Eines der grossen Übel ist die fortschreitende Unterdrückung der Ärmeren über den Weg der (Wucher-) Zinsen. Wenn wir einen Sprung von mehr als 1700 Jahren wagen, können wir die deutsche Geldexpertin Margrit Kennedy zu diesem Thema zitieren, die 2012 in ihrem Buch Occupy Money sehr treffend schreibt: «Der Zins erscheint zunächst wie eine gerechte Belohnung für die Sparer und eine faire Gebühr für den jenigen, der Geld leiht: Wer spart, bekommt Zinsen. Wer Geld leiht, zahlt Zinsen. Was niemand weiss und was nie öffentlich diskutiert wird: 80 % der Bevölkerung in Deutschland zahlen über die in allen Preisen versteckten Zinsen durchschnittlich doppelt so viel an Zinsen, wie sie selbst einnehmen. Lediglich bei 10 % gleichen sich Zinseinnahmen und -aus gaben aus: Sie erhalten ein wenig mehr, als sie zahlen. Und nur 10 % der Bevölkerung besitzen ausreichend Vermögen, um über ihre Geldanlagen den Anteil, den die grosse Mehrheit verliert, an Zinsen dazuzube kommen.» Damit sind wir bei einem zentralen Anliegen der Freigeld theorie, das dem WIR-System zugrunde liegt. Sie ist ein wesent licher Bestandteil der Freiwirtschaftslehre, die noch andere wich tige Aspekte beinhaltet, ins beson dere das private Eigentum von Grund stücken und die damit verbundene Bodenreform. In diesem Buch beschrän ken wir uns auf die Beleuchtung der wichtigsten Grundsätze der Freigeld theorie, die dem besseren Verständnis des WIR-Systems dienen soll. Silvio Gesell, der Übervater der Idee Der Vater dieser Theorie, der deutsch-belgisch-argentinische Finanztheoretiker und Sozial reformer Silvio Gesell ( ), setzte sich für eine bessere Gesellschaft, für Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit und für Respekt gegenüber natürlichen Ressourcen ein. Alles Themen, die an Brisanz keineswegs verloren haben. Im Gegenteil: Lässt man die grund legenden Probleme der letzten beiden Jahrzehnte Revue passieren, stehen sie immer wieder an oberster Stelle des Sorgen barometers der Bevölkerung. Gesells Hauptwerk «Die natürliche Wirtschafts ordnung durch Freiland und Freigeld» entstand 1916, in der Zeit, als er sich auf einem Bauernhof im neuenburgischen Val de Ruz niedergelassen hatte. Auch für Silvio Gesell waren die Zinsen zwar nicht das einzige, aber das grösste Übel. Eigentliche Ursache für die weltweite ungerechte Ver mögensverteilung sind gemäss seiner Theo rie die überhöhten Zinsen. Dadurch beziehen die Kapitalbesitzer ein exponentiell wachsendes Einkommen auf Kosten der Kredit nehmer. Dadurch wird die Schere zwischen Reich und Arm immer grösser respektive zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer. Dieses Einkommen der Kapitalbesitzer ist erst noch mit keiner Gegenleistung verknüpft, was volkswirtschaftlich betrachtet langfristig zu einem Kollaps führen muss, weil das Wirtschaftswachstum kleiner ist als das Zinswachstum. Die Nationalbanken sind gezwungen, die Geldmenge zu erhöhen, was die Inflation ankurbelt. Dies ist der Beginn eines fatalen Teufels kreises. Gemäss Gesell muss der Absatz von Gütern stabilisiert werden. Dies soll dadurch geschehen, dass der Geldumlauf dem Güterangebot angepasst wird. So kann inflatio nären und folglich auch deflationären Tendenzen entgegengewirkt werden. Das hat zudem den grossen Vorteil, dass eine relative Preisstabilität erreicht wird. Damit dieses Verhältnis zwischen Geldmasse und Güter angebot stabil bleibt, muss das Zahlungsmittel im Fall des WIR-Systems das WIR-Geld zinslos sein. Diese Regeln sind zwar theoretisch korrekt, in der Praxis aber nur schwer umsetzbar mit Ausnahme des zinslosen Zahlungs mittels. Nach meinem ökono mischen Verständ nis hat die Umlaufgeschwindigkeit eine viel grössere Bedeutung. Je lang samer sie ist, desto höher ist der Geld bedarf. Umgekehrt gilt: Je schneller der Umlauf, desto geringer kann die Geldmenge sein. Auch so lassen sich inflationäre oder deflationäre Tendenzen bekämpfen. Gesetz der Umlaufgeschwindigkeit Die ganze Theorie ist nur umsetzbar, wenn der Geldfluss garantiert werden kann. Je rascher der Umlauf, desto lebendiger ist das ganze System. Das ist eine Binsen wahrheit, die wir am Beispiel des WIR- Systems aufzeigen können. Was heisst das aber konkret? Es muss unbedingt vermieden werden, dass das Geld gehortet wird. Das «Sparen», das Anhäufen von Kapital, muss möglichst un attraktiv sein. Und da rückt erneut das Thema Zins in den Mittelpunkt. In diesem Fall geht es also nicht um Zinsen, die für Aus leihungen verlangt werden, sondern um solche, die für Geld anlagen angeboten werden. Soll die Freigeldtheorie der Prüfung in der Praxis standhalten, dürfen Gut haben auf keinen Fall verzinst werden. Das hat im WIR-System nach wie vor Gültigkeit. Sobald Zinsen für das Horten von Geld 14 15

7 angeboten werden, kann die Umlaufgeschwindigkeit nicht mehr aufrechtgehalten und gesteuert werden. Sinkt die Umlaufgeschwindigkeit, verliert das ganze System zwangsläufig an Dynamik. In der Vergangenheit haben sich auch Laien mit diesem Thema befasst. Ein gutes Beispiel ist der grosse französische Regisseur und Schauspieler Sacha Guitry ( ), der sich dazu wie folgt äusserte: «Wer Vermögen hortet, stört den Lebensrhythmus, indem er den Geld umlauf unterbricht; dazu hat er kein Recht.» Es verblüfft, dass intelligente Leute, die beruflich mit Wirtschaftsfragen überhaupt nicht vertraut waren, zu so prä zisen Schluss folgerungen kommen konnten. Sacha Guitry hatte als Mann des Theaters und der Literatur jedoch die Gabe, das Hauptanliegen oder im konkreten Fall das Hauptübel in zwei kurzen Sätzen auf den Punkt zu bringen. Schwundgeld und Negativzinsen Um das Anhäufen von Guthaben endgültig unattraktiv zu machen, wird in der Freigeldtheorie eine Art Umlauf gebühr zur Diskussion gestellt. Es geht darum, den Reiz des Hortens zu brechen, indem das Geld an Wert verliert, wenn es nicht wieder eingesetzt wird. Man spricht in diesem Fall von Schwund - geld. Gemäss Silvio Gesell soll das Geld seinen Nennwert behalten, unabhängig davon, ob es schnell ausge geben oder zurückbehalten wird. Wer sein Geld nicht schnell weitergibt, wird bestraft, indem er einen bestimmten Betrag zu bezahlen hat, damit er sein Guthaben weiter ausgeben kann. Im damaligen WIR- System geschah dies in Form einer Marke, die zur Wert erhaltung gekauft werden musste. Man könnte auch von einem indirekten Negativzins sprechen. Indirekt, weil nicht die Kaufkraft an sich entwertet wird, sondern weil der Geldbesitzer eine Gebühr entrichten muss, damit das Guthaben einsetzbar bleibt. Einige regio nale Experimente mit Schwundgeld in Mittel europa wurden während der Zwischenkriegszeit überraschend gut aufgenommen. Ob sie sich jedoch längerfristig hätten durchzu setzen vermögen, wird man nie erfahren. Sie wurden nämlich von den zuständigen Regierungen in Österreich, Deutschland und Skandina vien allesamt nach kurzer Zeit verboten, weil sie als systemgefährdend eingestuft wurden. Keine generelle Verteufelung der Zinsen Das WIR-System kannte in den Anfangszeiten das Schwundgeld ebenfalls. Warum sich der Wirtschaftsring schon nach wenigen Jahren vom Schwundgeld distan zierte, ist in Kapitel 5 nachzu lesen. Das Thema «Zinsen» spielt dennoch im WIR- System nach wie vor eine zentrale Rolle. Es geht dabei aber nicht um eine systema tische, dogmatisch vorge gebene Verteufelung des Zinses. Das wäre grundfalsch und realitätsfremd zugleich. Das belegt die 80-jährige Geschichte des WIR- Systems. Zinsen haben ihre Berechtigung, wenn mit ihnen massvoll und fair umgegangen wird und sie zum beidseitigen Nutzen und mit einer Leistung verbunden sind. Selbst Silvio Gesell hielt die Berücksichtigung gewisser Faktoren in Form eines Zinses für gerechtfertigt. Puritaner der Freigeld theorie schrecken dennoch bei meiner Interpretation der Zinsrechtfertigung für WIR- Kredite auf, weil sie dahinter das Aufrechterhalten des sogenannten Urzinses vermuten. Das ist aber überhaupt nicht zutreffend. Zudem stellt die Geschichte des WIR-Systems die Richtigkeit der nach der Pionierphase eingeschlagenen Zins politik innerhalb des Systems eindrücklich unter Beweis. Übereinstimmung mit der Freigeldtheorie Der Zins für einen Kredit setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen. Es ist legitim, dafür eine materielle Leistung, einen Gegenwert, zu verlangen. Es geht nicht darum, dass der Geld geber während der Kreditlaufzeit über das Geld nicht verfügen kann. Wenn er für diesen Verzicht ein Entgelt verlangt, widerspricht dies der Freigeld theorie, denn dadurch erhält der Kreditgeber einen Anteil des Arbeitsertrages des Kredit nehmers, ohne eine Gegen leistung zu erbringen. Gesell bezeichnete ein solches Entgelt als Ur zins, den der britische Ökonom John M. Keynes ( ) in der modernen Volkswirtschaftslehre Liquiditätsprämie nannte. Es geht vielmehr darum, dass nebst dem Risiko, das der Kreditgeber trägt, der Kredit effektiv an Wert respektive Kaufkraft in der Höhe der Teuerungsrate verliert. Kommt hinzu, dass der Kredit geber durch die Kredit vergabe einen Aufwand in Form von administrativer Arbeit hat. Dazu kommen je nachdem Refinanzierungskosten, wenn das Geld auf dem Kapitalmarkt beschafft werden muss. Das entfällt im WIR-System, weil die WIR Bank das WIR-Geld selber schöpft und so keine Refinanzierungs kosten anfallen. Fazit: Von den fünf genannten Zinskomponenten (Geldentwertung durch Inflation, Risiko des Konkurses des Kreditnehmers, administrativer Aufwand, Refinanzierungs kosten, Verzicht auf das Kapital) ist gemäss Freigeldtheorie nur der Ur zins ein Problem die übrigen vier Komponenten gelten als legitim. Das ist auch logisch, denn die Festlegung des Urzinses ist absolut willkürlich und führt im Extremfall zu ominösen Wucherzinsen. Damit ist un wider ruflich erwiesen, dass die Zins politik der WIR Bank im Kreditbereich mit ihren sehr tiefen Zinsen voll und ganz den Grundsätzen der Freigeldtheorie entspricht. Vollständigkeitshalber sei noch erwähnt, dass der Kreditnehmer dank dem geliehenen Geld eine Leistung erbringen kann (Investitionen, Ausgaben aller Arten), die ohne diesen Kredit nicht möglich sind. Damit leistet er einen Beitrag an das Brutto sozial produkt. Das macht Sinn und bringt einen volkswirtschaftlichen Nutzen, womit sich der Kreis wieder schliesst. Der Verzinsung von gehortetem Geld steht hin gegen keine reelle Leistung und schon gar kein volkswirtschaftlicher Nutzen gegenüber. Das Geld bleibt liegen, es nützt der Gesellschaft überhaupt nichts, trotzdem trägt es Zinsen, es generiert also Einkommen, ohne dass irgendeine Leistung erbracht wird. Das Ganze ist mit Einschränkungen mit dem klassischen Börsengeschäft vergleichbar. Der Handel mit Wert papieren hat als einziges Ziel, Kursdifferenzen zu kassieren, ohne eine volkswirt schaft liche Leistung zu erbringen. Diese Spekulation in Rein kultur ist mit der Gesinnung der Freiwirtschaftslehre nicht zu vereinbaren! Für Guthaben sind im Sinn des WIR- Systems, angelehnt an die Über legungen von Silvio Gesell, Zinsen auf keinen Fall gerechtfertigt. Bei der WIR Bank gilt entsprechend das unantastbare Prinzip, dass WIR-Guthaben keine Zinsen tragen. Es gibt also auch in diesem Bereich eine absolute Übereinstimmung mit der Freigeld theorie

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9 3 Die Grundsätze des WIR-Systems Zum besseren Verständnis zur Entwicklung des WIR- Systems ist von Vorteil, wenn wir zuerst die Grundsätze anschauen. Wir gehen dabei vom WIR-System aus, wie es sich heute präsentiert. Das macht es l eichter, die Veränderungen und die Anpassungen zu verstehen, die im Laufe der Zeit gemacht wurden. Das WIR-System besteht aus zwei Basiselementen: der klassischen WIR- Verrechnung, die aus dem Zahlungsverkehr und dem Netzwerk besteht, und dem WIR-Kredit. Die WIR Bank (bis 1998 Wirtschaftsring genannt) ist im Bereich des WIR- Zahlungsverkehrs als eigentliche Clearingstelle tätig. Bezüglich Netzwerk ist sie für Struktur, Organisation und Koordination unter den beteiligten Gremien und Stellen zuständig. Im WIR-Kreditwesen tritt sie als Bank im klassischen Sinn auf. Im übergeordneten Bereich nimmt die WIR Bank die Rolle der Zentralbank des WIR-Marktes ein, die für das Funktionieren des WIR-Systems und für die Kontrolle der WIR-Geldmenge verantwortlich ist. Die WIR-Verrechnung Das eigentliche Herzstück des WIR-Systems bildet der WIR-Zahlungs verkehr, kurz WIR-Verrechnung genannt. Der Zahlungsverkehr in der Komplementärwährung WIR ist bargeldlos. Es existieren weder Scheine noch Münzen. Man spricht daher auch von einer Giralwährung. Zahlungsmittel sind der checkartige Buchungsauftrag, die WIR- Karte (eine Debitkarte wie die Postfinance- Karte), die WIR-Einzahlungsscheine sowie das Internet- Banking. Es sind also alles Zahlungsmittel und Kanäle, die wir vom klassischen Zahlungsverkehr in Schweizerfranken kennen. Einziger Unterschied ist, dass es in WIR kein Bargeld gibt. Gutschriften und Belastungen werden am Hauptsitz der WIR Bank in Basel auf den entsprechenden Konten verbucht. Der WIR-Verrechnung sind über sogenannte WIR- Teilnehmer angeschlossen. Grösstenteils sind es kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU), die übrigen Teilnehmer sind Kader- und Aussendienstangestellte dieser KMU. WIR kann nur unter den WIR-Teilnehmern fliessen. Es kann nur in diesem geschlossenen Kreis eingesetzt werden. WIR ist also eine gebundene Kaufkraft. Ausserhalb des WIR-Kreises ist es absolut wertlos. Der WIR- Franken entspricht einem Schweizerfranken, was den komplementären Charakter des WIR unterstreicht. Wozu soll das Ganze gut sein? Bei der Beantwortung dieser oft gestellten, berechtigten Frage gelangen wir zur Ursprungsidee des WIR- Verrechnungsverkehrs. Ein WIR-Teilnehmer ist gezwungen, seine WIR-Guthaben in diesem geschlossenen Kreis wieder auszugeben. Er wird deshalb beim Erwerb von Produkten und Dienstleistungen darauf achten, wenn immer möglich bei anderen WIR-Teilnehmern einzukaufen. Somit entsteht eine systembedingte Solidarität unter den WIR-Teilnehmern, die sich so gegenseitig berücksichtigen. Betroffen ist jedes KMU, das dem System angeschlossen ist, da im WIR- Markt alle sowohl als Käufer wie auch als Verkäufer auf treten. Aufgrund dieses «Sich-gegenseitig- Berücksichtigen- Müssens» kommen WIR- Ver rech ner zu zusätzlichen Aufträgen, die sie sonst nicht erhalten würden. Das bedeutet für diese KMU wiederum eine bessere Auslastung, mehr Umsatz und mehr Gewinn. Der WIR- Verrech nungs verkehr bedeutet demnach eine aktive Förderung derer, die ihm ange schlossen sind. Ein Beispiel: Ein Gewerbetreibender aus Biel braucht ein elektrisches Gerät für seine Werkstatt. In der Region gibt es Anbieter, die dieses Gerät verkaufen. Aber keiner von ihnen arbeitet mit WIR. Der Gewerbetreibende findet in St. Gallen einen WIR-Teilnehmer, der das gesuchte Gerät im Sortiment hat und es zu fairen Konditionen anbietet. Um WIR platzieren (= ausgeben) zu können, wird er dieses Gerät in St. Gallen bestellen. Die beiden sind so ins Geschäft gekommen, ohne sich vorher gekannt zu haben. Der St. Galler Lieferant wäre ohne WIR-Verrechnung niemals zu diesem Auftrag gekommen. Durch den Geräteverkauf hat er wieder mehr WIR-Guthaben auf seinem Konto. Im nächsten Winter will er im Saastal Skiferien machen. Es gibt in Saas-Fee viele Hotels. Davon sind einige WIR-Teil nehmer. Selbstverständlich wird sich der St. Galler Gewerbetreibende für das Hotel X entscheiden, bei dem er einen Teil seiner Rechnung in WIR begleichen kann. So kommt das Hotel X dank WIR-Teilnahme zu einem neuen Gast, der ansonsten womöglich bei der Konkurrenz gebucht hätte. Der St. Galler Skifahrer ist zufrieden, weil er sein Schweizerfranken-Budget schonen kann. Das System ist eigentlich ganz simpel. Das Marketinginstrument WIR WIR ist in verschiedener Hinsicht ein sehr effizientes Marketinginstrument. Anhand eines realen Beispiels aus der Baubranche kann das gezeigt werden: Ein Generalunternehmer und sein Architekt planen im Oberwallis eine grössere Überbauung von Eigentumswohnungen. Beide sind WIR-Teilnehmer. Aufgrund ihrer Erfahrung und weil sie den regionalen WIR-Markt kennen, wissen sie, dass sie mindestens 20 % der Bausumme von mehreren Millionen Franken in WIR platzieren können. Sie schreiben die zu vergebenden Arbeiten für Maurer, Schreiner, Zimmerleute, Maler, Dachdecker usw. aus. Beim Generalunternehmer und seinem Architekten gehen für die Dach deckerarbeiten fünf Offerten ein. Drei davon zu 100 % in Schweizerfranken, zwei mit einem WIR-Anteil. Die drei ersten Offerten verfolgen sie nicht weiter, obschon diese seriös sind. Mit den anderen zwei Dach deckern nehmen sie Kontakt auf. Für sie ist klar: Einer der beiden Handwerker wird den Auftrag bekommen, weil sie einen Teil der Begleichung in WIR akzeptieren. Das Marketinginstrument hat beim Handwerker, der den Auftrag bekommt, funktioniert! Da der Generalunternehmer etwa 23 % der Bausumme in WIR bezahlen konnte, wird er die Wohnungen mit einem WIR-Anteil anbieten können. Das ist für jeden WIR-Teilnehmer attraktiv, der eine Wohnung sucht. Dank WIR sind die Verkaufschancen höher. Das ist ein Beispiel aus dem WIR-Alltag. Zurück zum Hotelier, der im Normalfall 50 % WIR akzeptiert. In der Zwischensaison ist sein Hotel schlecht ausgelastet. Gleiches gilt für die Konkurrenz. Als WIR-Teilnehmer hat er ein Instrument in der Hand, mit dem er die Auslastung verbessern kann. Er akzeptiert in der Zwischen saison 100 % WIR

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11 12 Anekdoten sprechen Bände Manchmal schildern kleine Geschichten viel besser die erlebte Realität einer Entwicklung als historische Fakten. Das trifft auch im Fall der WIR Bank zu. Bevor die WIR Bank ins CHF- Geschäft einstieg, wurde sie von den übrigen Finanzinstituten in der Schweiz kaum wahrge nommen. Und wenn, dann wurde in Bankerkreisen meist despektierlich von Monopoli-Spielern und ähnlich gesprochen. Als dann die WIR Bank die ersten CHF-Produkte einführte, blieb der Ton vorerst ironisch. An gemeinsamen Anlässen oder zufälligen Treffen wurden wir etwa gefragt, wie es sich anfühle, ein wenig «richtigen Banker» zu spielen. Die angebotenen CHF-Produkte zu besten Konditionen hatten sehr schnell grossen Erfolg. Damit änderte sich die Tonlage. Plötzlich hiess es: «Das ist nicht seriös», «das können die nicht durchhalten», «das ist billige Lockvogel-Politik», «das endet in einer Katastrophe» usw. Man spürte bald, dass die WIR Bank im Garten der etablierten Retailbanken zu grasen begann, und das wurde langsam, aber sicher als unangenehm empfunden. Nachdem die WIR Bank sich geöffnet hatte, Mitglied der Bankiervereinigung geworden war, ihr Angebot im CHF-Bereich erweitert hatte und flächendeckende Werbung in Schweizer Printmedien und Lokalradios schaltete, machte sich die Verunsicherung bei den Mitbewerbern immer stärker bemerkbar. Eine kleine Anekdote zum allgemeinen Stimmungsumschwung: Die WIR Bank bot sehr attraktive Konditionen für ihre Vorsorgeprodukte das ist übrigens nach wie vor der Fall. Innerhalb von wenigen Tagen erschienen zwei Interessenten, völlig unabhängig von einander, in der Filiale Basel. Aufgrund der tollen Zinsen wollten sie ihr Vorsorgeguthaben von ihrer Hausbank auf das Säule-3a-Konto der WIR Bank transferieren. Sie waren aber verun sichert, weil sie von ihrer Hausbank gewarnt wurden, da dies mit einem grossen Nachteil verbunden sei. Das Vorsorgekapital würde nämlich bei Erreichen des Rentenalters nicht etwa in Schweizer franken, sondern in WIR ausbezahlt. Nur darum könne die WIR Bank so gute Zinsen anbieten! Diesen Quatsch hätten sie zunächst fast geglaubt, wollten sich aber dennoch bei der WIR Bank verge wissern, ob diese Behauptung ihrer Hausbank wirklich zutreffe. Nachdem sie sehr rasch vom Gegenteil überzeugt wurden, verschoben die beiden ihr Vorsorge kapital zur WIR Bank und wurden zu treuen Kunden Diese Anekdote zeigt, wie nervös die Konkurrenz geworden war. Kurioses aufgrund von WIR-Vorteilen Auch im Rahmen der WIR-Verrechnung gäbe es haufenweise kuriose Anekdoten zu erzählen. Stellvertretend an dieser Stelle nur gerade eine typische Geschichte, die ich in meiner Anfangs zeit bei der WIR Bank 1995 erlebt hatte. In einem Restaurant in der Basler Innenstadt wurde ich Zeuge eines Gesprächs zwischen zwei Wirten, die am Nebentisch miteinander diskutierten. Der eine war ein stadtbekannter, in der Zwischenzeit verstorbener Beizer, der schon seit vielen Jahren WIR-Verrechner war, der andere war der Wirt des Lokals, in dem wir uns befanden. Letzterer erklärte seinem Berufskollegen, dass er sich eine WIR- Teilnahme ernsthaft überlege, wovon er sich eine bessere Auslastung seines Betriebs erhoffe. Sein Gesprächspartner der routinierte WIR-Teilnehmer riet ihm vehement davon ab. Er bleibe ständig auf diesen WIR sitzen. Er könne sie nur schlecht weitergeben und mache sich mit ihnen bei den Lieferanten unbeliebt und begebe sich erst noch in Liquiditätsschwierigkeiten. Die Krux mit den WIR sei wirklich ärgerlich und zeitraubend, meinte er. Der Dialog kam mir eigenartig vor, weil ich wusste, dass der vermeintlich so negativ eingestellte WIR-Wirt bei der WIR Bank als ausgezeichneter WIR-Verrechner bekannt war. Zurück im Büro schaute ich mir die Kontenbewegungen an und staunte nicht schlecht, dass der Mann jährlich sechsstellige WIR-Einnahmen verbucht und gleichzeitig etwa gleich viel WIR für Zahlungen einsetzt. Hinzu kamen noch beachtliche WIR-Kredite. Damit hatte er vor wenigen Jahren die ganze Kücheneinrichtung seines relativ grossen Betriebs finanziert! Da konnte doch etwas nicht stimmen. Nachdem ich mich bei langjährigen WIR- Beratern im Hause erkundigt hatte, ging mir plötzlich ein Licht auf. Klar, jedes neue WIR-Lokal in Basel bedeutete für ihn zusätzliche Konkurrenz, das ihm WIR-Gäste streitig machen konnte. Ergo: Er rät seinem «lieben Berufskollegen» von einer WIR- Teil nahme ab, damit er weiterhin ungestört dank WIR erfolgreich wirten kann, ohne lästige, zusätz liche WIR-Konkurrenz! WIR-Budget ist das A und O Natürlich gibt es auch WIR-Teilnehmer, die in der Tat auf ihren WIR «sitzen bleiben». Die Erfahrung zeigt aber: Wer seine WIR-Guthaben nicht platzieren kann, ist entweder faul oder macht etwas falsch. Der Spruch «auf WIR sitzen bleiben» ist oft eine faule Ausrede für Unvermögen oder Bequemlichkeit. Um mit WIR erfolgreich zu arbeiten, reicht es nicht, ein WIR-Konto zu eröffnen und auf die erhofften Zusatzgeschäfte zu warten (Kapitel 3). Damit die Einnahmen und Ausgaben in der Balance bleiben, ist das Erstellen eines WIR-Budgets eine absolute Notwendigkeit. Und an dieses Budget muss sich der WIR-Verrechner unbedingt halten, sonst droht ihm Ungemach. Ein mir bekannter Walliser Schreiner, von dem ich wusste, dass er mit einem WIR-Budget arbeitet, beklagte sich eines Tages bei mir, dass er zu viel WIR auf dem Konto habe und sie nicht mehr «loswerde». Im Verlauf unseres Gesprächs erfuhr ich, dass er zwei grössere Aufträge, bei denen es um den Bau von Mehrfamilienhäusern ging, mit einem WIR-Annahmesatz von 80 % angenommen hatte statt der für ihn üblichen 30 %. Warum denn das, wollte ich wissen? Der Schreiner gestand mir nach einem weiteren Ballon Fendant, dass ein Konkurrent einen WIR-Anteil von 60 % angeboten hatte und er auf keinen Fall wollte, dass ausgerechnet sein Intimfeind

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