Jahresbericht Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte

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1 Jahresbericht 2016 Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte

2 Über MEZIS Die gemeinnützige Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte Mein Essen zahl ich selbst (MEZIS) e.v. existiert seit 2007 und zählt aktuell über 850 Mitglieder. MEZIS wehrt sich gegen die allgegenwärtigen Beeinflussungen durch die Pharmaindustrie und setzt sich für Transparenz bei Zuwendungen im Gesundheitswesen ein: Wir stärken die ärztliche Unabhängigkeit und wollen ärztliche KollegInnen und Medizinstudierende sensibilisieren: Wer sich Kulis, Essen, Studien, Reisespesen und Anwendungsbeobachtungen finanzieren lässt, wird in seinem Verschreibungsverhalten beeinflussbar. Von der Industrie gesponserte Veranstaltungen sollen nicht mit Fortbildungs-Punkten (CME) zertifiziert werden. Wir empfehlen unseren ärztlichen KollegInnen, auf VertreterInnenbesuche sowie die Annahme von Arzneimittelmustern und Geschenken zu verzichten und sich industrieunabhängig fortzubilden. Herstellerunabhängige Informationsquellen zu Arzneimitteln sind verfügbar. Wir betreiben Informations-, Bildungs-, Presse- und Advocacy-Arbeit zu den Themen Marketingstrategien der pharmazeutischen Industrie sowie illegale und illegitime Korruption im Gesundheitswesen und setzen uns für eine vernünftige Medikamentenversorgung weltweit ein. Unsere Arbeit finanzieren wir vorrangig aus Mitgliedsbeiträgen und Spendenmitteln und zu einem geringen Teil über Zuschüsse gemeinnütziger Organisationen (2016: Misereor, Engagement Global, Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW). MEZIS-Jahresbericht

3 Highlights 2016 MEZIS ist dabei Am 1. und 2. Dezember fand in Berlin die MEZIS-Fachtagung Leben - eine Kostenfrage?! statt. Wir diskutierten über die Auswirkungen kontinuierlich steigender Arzneimittelpreise auf den Zugang zu unentbehrlichen Medikamenten in Nord und Süd und entwickelten Lösungsstrategien, dieser Hochpreispolitik entgegenzutreten. Durch die Mitarbeit in Landesärztekammern stärken wir die ärztliche Unabhängigkeit. Mit Leitlinienwatch setzen wir uns für unabhängige Behandlungsleitlinien ein. Regelmäßig tauschen wir uns mit Mitgliedern des Deutschen Bundestages zu aktuellen Themen aus und können so Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen. MEZIS wächst 2016 sind140 neue MEZIS zu uns gestoßen, mehr als in jedem anderen Jahr. 837 MEZIS- Mitglieder arbeiten jetzt für eine unbestechliche Medizin. MEZIS in der Öffentlichkeit 2016 wurden MEZIS-Mitglieder zu 75 Vorträgen und Podiumsbeiträgen eingeladen. Die 35 presseaktiven Mitglieder platzierten 170 Beiträge in TV, Radio und Print. MEZIS international 2016 waren wir auf internationaler Bühne unterwegs und trugen so die No-Free- Lunch-Idee in die Welt: In der Türkei hielten wir mehrere Vorträge und in Indonesien waren wir Teil einer großen Antikorruptionstagung. Als Patin schauten wir im Februar 2016 bei der Gründung von No Free Lunch India über den Tellerrand. Gopal Dabade, der Mitgründer von No Free Lunch India war, nahm an unserer Mitgliederversammlung 2016 teil und gestaltete mit uns weitere 15 Veranstaltungen in NRW mit großer Presseresonanz. MEZIS-Jahresbericht

4 MEZIS-Themen Korruption im Gesundheitswesen Die von uns mit auf den Weg gebrachten 299a und b StGB verankern die Bekämpfung von Bestechlichkeit und Bestechung im Strafgesetzbuch (StGB). Ein guter erster Schritt, der in den nächsten Jahren noch deutlich verbessert werden muss: Bestechlichkeit und Bestechung sind unbestreitbar zentrale Aspekte von Korruption. Wirksame Korruptionsbekämpfung muss aber auch Regelungen zu Vorteilsnahme und Vorteilsgewährung beinhalten. Nur indem ein zukünftiges Gesetz beides umfasst, wird neben der klar zu fassenden Bestechung und Bestechlichkeit (z.b. pflichtwidriges Verhalten gegen Entgelt, direkte Geldflüsse) auch der große Bereich der Vorteilsnahme und Vorteilsgewährung (z.b. indirekte Geldflüsse durch überhöhte ReferentInnenhonorare oder Reise- und Hotelkostenübernahme durch die Industrie) strafrechtlich relevant. Wie die Erfahrung im Jahr 2016 zeigt, mangelt es noch an konkreter Umsetzung. Doch das Bewusstsein für den Kampf gegen korruptives Veralten ist gestärkt. Advocacy Gesetze im Berufs-, Sozial- und Strafrecht im Sinne des PatientInnenwohls zu gestalten, ist ein zentrales Anliegen der MEZIS-Arbeit. Regelmäßig tauschen wir uns mit Mitgliedern des Deutschen Bundestages zu aktuellen Themen aus und können so Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen. Interessenkonflikte als Pflichtinhalt im Medizinstudium Bereits während des Medizinstudiums werden gezielt Marketing- und Werbemaßnahmen von pharmazeutischen Unternehmen platziert. Befragungen zeigen, dass die Studierenden den Informationsgehalt von Werbung und gesponserten Veranstaltungen zwar überwiegend als verzerrt bewerten, eine Beeinflussung des eigenen Verordnungsverhalten sehen allerdings nur wenige der Befragten. Ärztliche Fortbildung ÄrztInnen sind durch das SGB V und die Berufsordnung zu regelmäßiger Fortbildung verpflichtet. Dies wird durch den Besuch CME-zertifizierter Fortbildungsveranstaltungen sichergestellt. Dennoch wird die überwiegende Zahl der ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen von der Pharmaindustrie gesponsert, zum Teil sogar komplett ausgerichtet. Wir fordern von den Landesärztekammern: Keine Zertifizierung von Fortbildungen mit CME- Punkten, die die Pharmaindustrie sponsert oder durchführt. Erste Ansätze zeigen die Landesärztekammer Bremen, Hessen und Berlin. Wir erwarten durch diese ersten Erfolge und auch durch unsere Mitarbeit in Gremien eine weitere MEZIS-Jahresbericht

5 Signalwirkung auch auf andere Landesärztekammern, z.b. der Landesärztekammer Mecklenburg-Vorpommern. MEZIS international Als Patin schauten wir im Februar 2016 bei der Gründung von No Free Lunch India (NFL-I) in Dehli über den Tellerrand und trugen so die No-Free-Lunch-Idee in die Welt. Mit NFL-I verbindet uns eine gegenseitige Mitgliedschaft. Gopal Dabade der Mitgründer von NFL-I war Teil unserer Mitgliederversammlung 2016 und gestaltete mit uns weitere 15 Veranstaltungen mit großer Presseresonanz. Abbildung 1: Gründungsversammlung No Free Lunch India Wir hielten in der Türkei Vorträge und nahmen in Indonesien an einer großen Antikorruptionstagung teil. Abbildung 2: Vortrag in der Türkei Abbildung 3: Auf der Antikorruptionskonferenz in Jakarta In der AG Global Health ist das Thema zentral in der MEZIS-Arbeit angekommen. MEZIS-Jahresbericht

6 Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit Mitgliederversammlung und Regionalkonferenzen In der öffentlichen Podiumsdiskussion am Vorabend der Mitgliederversammlung (MV) am 8. April diskutierten zum Thema Korruption im Gesundheitswesen aus globaler Perspektive Gopal Dabade (Mitgründer No Free Lunch India, HNO-Arzt), Kathrin Vogler (MdB, gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Bundestag), Michael Thews (MdB, SPD-Bundestagsfraktion), Dr. Klaus Reinhardt (Vizepräsident LÄK Westfalen-Lippe, Allgemeinarzt) und Prof. Dr. Dr. Alexander Lohner (Theol. Grundsatzreferent Misereor, Universität Kassel). Im Anschluss an die MV am 9. April veranstalteten wir ein ExpertInnengespräch mit dem Thema Wo die Saat gesät wird Anwendungsbeobachtungen als Saatstudien? mit Dr. Angela Spelsberg (Transparency International Deutschland e.v., Leiterin des Tumorzentrums Aachen), Prof. Dr. Eva Susanne Dietrich (Geschäftsführerin der HealthEcon AG Basel) und Prof. Dr. Konrad Wink (Außerordentliches Mitglied der AkdÄ, Internist / Kardiologe, Lehrtätigkeit an der Universität Freiburg). Abbildung 4: Kathrin Vogler (MdB) und Gopal Dabade in Münster. Im Jahr 2016 fanden zudem zwei Regionalkonferenzen in Berlin und Witten statt. MEZIS- Mitglieder beschlossen regionale Aktionen und hatten Zeit für Austausch, Diskussionen und Networking. Vorträge und Vorlesungen Regelmäßig werden die Ärztliche Geschäftsführerin, Vorstandmitglieder und rund 30 Mitglieder als ReferentInnen für Vorträge und Vorlesungen sowie als PodiumsteilnehmerInnen eingeladen konnten wir unsere Vortragstätigkeit weiter ausbauen: Insgesamt haben wir 70 Veranstaltungen in Deutschland und auf internationaler Ebene mitgestaltet. Das Spektrum reichte von Seminaren und Vorlesungen in Universitäten und Akademien über Vorträge in Schulen, für Selbsthilfegruppen und in Polizeiakademien bis hin zu Beiträgen auf MEZIS-Jahresbericht

7 internationalen Konferenzen. Mitglieder betreuten auf zehn Kongressen MEZIS-Infostände. Besonders erfreulich ist, dass MEZIS-Inhalte inzwischen in sechs Universitäten Teil der Curricula der Pharmakologie-Vorlesungen sind. Auf der Homepage haben wir einen internen Bereich eingerichtet. Dort stehen unseren Mitglieder frei zugängliche Vortragsvorlagen und eine Liste möglicher Vortragsthemen zur Verfügung. MEZIS in der Presse MEZIS hat sich zu einer anerkannten Informationsquelle für JournalistInnen zu den Themen Arzneimittel, Korruption im Gesundheitswesen und Unabhängigkeit in der Medizin entwickelt. Aktuelle Informationen auf unserer Website und regelmäßige Pressemitteilungen haben die Anzahl der jährlichen Presseanfragen weiter anwachsen lassen. Das Resultat sind 170 Beiträge in TV, Radio, Print- und Onlinemedien zu oder über MEZIS. Neben den Vorstandsmitgliedern und der Ärztlichen Geschäftsführerin haben sich 35 MEZIS-Mitglieder als Pressekontakte registrieren lassen, so dass wir ein großes Spektrum an Themen bei Presseanfragen abdecken können. Die Liste presseaktiver Mitglieder ist öffentlich auf unserer Homepage zugänglich. MEZIS-Nachrichten Die MEZIS-Nachrichten erscheinen dreimal jährlich. Unsere Zeitschrift bietet kritische Informationen zum Themenbereich Arzneimittelverordnungen und Gesundheitspolitik erstellten wir erneut eine englische Ausgabe der MEZIS-Nachrichten. Zusätzlich zu den Print- Versionen, die unsere Mitglieder zugesendet bekommen, stehen die MEZIS-Nachrichten auf unserer Website zum freien Download bereit. Homepage Die Homepage bietet aktuelle Informationen zu MEZIS-relevanten Themen sowie zu Veranstaltungen und Seminaren. Außerdem stellt MEZIS eine große Anzahl an Materialien zum kostenfreien Download bereit. In einem mitgliederinternen Bereich finden sich Vortragsvorlagen. Ergänzend bietet die Homepage Informationen in Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Türkisch, Arabisch, Polnisch und Portugiesisch. Diese Internationalität spiegelt unser globales No-Free-Lunch-Netzwerk wider. Praktikum bei MEZIS Wir ermöglichen StudentInnen, unsere Arbeit durch ein Praktikum näher kennen zu lernen, und konnten bereits mehrere StudentInnen bei ihren Doktor-, Master-, Abschluss- oder Semesterarbeiten unterstützen. MEZIS-Jahresbericht

8 MEZIS-Arbeitsbereiche Leitlinienwatch Im Jahr 2016 haben wir die Kampagne erfolgreich fortgesetzt. Gemeinsam mit NeurologyFirst und Transparency Deutschland bewerten KollegInnen Leitlinien nach den fünf Transparenz-Kriterien: Transparenz, Zusammensetzung der LL- Gruppe, Unabhängigkeit der federführenden AutorInnen, Enthaltung bei Abstimmungen und externe Beratung nach einem Ampel-Schema. Unser Ziel sind unabhängige Behandlungsleitlinien, die frei von Interessenkonflikten sind, d.h. eine Veränderung der Leitlinienkultur über einen breiteren Diskurs bis in die Fachgesellschaften hinein. CME Die Initiative zu CME (Continuing Medical Education) hat sich zur Aufgabe gemacht, den Industrieeinfluss auf CME-Fortbildungen im ersten Schritt transparent zu machen und im zweiten Schritt zu reduzieren. Obwohl wir in puncto CME-Zertifizierung weiterhin wenig Bewegung bei der Mehrzahl der zertifizierenden Ärztekammern erkennen, bietet die Neufassung der Fortbildungs-Empfehlungen der BÄK (Bundesärztekammer) hierfür gute Ansätze - alleine die Umsetzung in die Bundesländer fehlt weiterhin. Die mangelnde Zertifizierungsqualität hat deshalb auch vermehrtes Interesse in den Medien erfahren konnten wir durch unsere Mitarbeit in Landesärztekammern in Form konkreter Verbesserungsvorschlägen die notwendige Diskussion voranbringen. Abbildung 5: Seminar zu Arzneimittelpreisen im Dezember in Berlin Arzneimittelpreise und Global Health Am 1. und 2. Dezember fand in Berlin die MEZIS-Fachtagung Leben - eine Kostenfrage?! statt. Rund 50 ÄrztInnen, GesundheitswissenschaftlerInnen und VertreterInnen der Zivilgesellschaft waren zusammengekommen, um sich mit der Auswirkung kontinuierlich steigender Arzneimittelpreise auf den Zugang zu unentbehrlichen Medikamenten in Nord und Süd zu beschäftigen. Im World Café und in Arbeitsgruppen beleuchteten die TeilnehmerInnen die Ursachen der Hochpreispolitik in der Arzneimittelindustrie und diskutierten Lösungsstrategien. MEZIS-Jahresbericht

9 Um dieser Hochpreispolitik entgegenzutreten, hat MEZIS auf der Fachtagung ein Manifest erarbeitet, das die Politik zum Handeln auffordert: 1. Mehr Wettbewerb im stark von Patenten und anderen Monopolen geprägten Arzneimittelmarkt 2. Transparente Preisgestaltung und Bündelung der Verhandlungsmacht 3. Volle Transparenz der Kosten für Forschung und Entwicklung sowie der Ergebnisse klinischer Studien 4. Investitionen in Forschung und Entwicklung, um Medikamentenpreise unabhängig vom Marktprofit zu gestalten Den gesamten Inhalt des Manifests finden Sie unter MEZIS-Jahresbericht

10 Netzwerke Bundesweite sowie internationale Bündnisse und Netzwerke sind von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Advocacy-, Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit. No Free Lunch Mein Essen zahl' ich selbst hat Schwesterinitiativen in vielen Ländern, die sich dem Motto No Free Lunch verpflichtet fühlen: in Österreich, Australien, Italien, Großbritannien, Niederlande, USA, Frankreich, Chile, Spanien und Indien. Ein internationales No-Free-Lunch- Treffen ist für das Jahr 2017 geplant. Health Action International (HAI) HAI ( ist ein internationales Netzwerk von gesundheitspolitischen Gruppen, die sich für einen evidenzbasierten Arzneimittelgebrauch und den Zugang aller Menschen zu unentbehrlichen Arzneimitteln einsetzen. Die Arbeitsschwerpunkte von HAI Europe korrespondieren stark mit unseren Projekten, was eine internationale Vernetzung gewährleistet und die Reichweite unserer Arbeit verbessert. People s Health Movement (PHM) Schwerpunkte des PHM ( sind das Menschenrecht auf Gesundheit und der Zugang zu Gesundheitsdiensten. Schwerpunkt des PHM Europe ist ein Eintreten gegen eine zunehmende Privatisierung im Gesundheitssystem. Neben uns ist die italienische No- Free-Lunch-Gruppe No, Grazie... Pago io! im PHM Europe aktiv. Aktionsbündnis gegen Aids Als bundesweiter Zusammenschluss kirchlicher und zivilgesellschaftlicher Gruppen will das Bündnis der globalen Aids-Pandemie größere Öffentlichkeit verschaffen. Wir trugen dazu bei, dass auch Zugang zu Hepatitis-C-Medikamenten ein Schwerpunkt wurde. Ziel ist es, den Behandlungszugang zu verbessern war unsere Geschäftsführerin im Bündnisrat und im Fachkreis Pharma aktiv und wurde als stellvertretende Sprecherin der Basissäule gewählt. Mit unserem Fachwissen haben wir das Aktionsbündnis tatkräftig unterstützt. TTIP unfairhandelbar Wir sind Mitglied in dem zivilgesellschaftlichen Bündnis gegen das umstrittene transatlantische Freihandelsabkommen TTIP ( MEZIS-Jahresbericht

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